DE3936788A1 - Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze) - Google Patents
Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze)Info
- Publication number
- DE3936788A1 DE3936788A1 DE19893936788 DE3936788A DE3936788A1 DE 3936788 A1 DE3936788 A1 DE 3936788A1 DE 19893936788 DE19893936788 DE 19893936788 DE 3936788 A DE3936788 A DE 3936788A DE 3936788 A1 DE3936788 A1 DE 3936788A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- slatted
- profiles
- slats
- longitudinal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/061—Slat structures
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/062—Slat supports
- A47C23/063—Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
Description
Die Erfindung betrifft eine Matratze mit integriertem Lat
tenrost nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die bekannten Federholzlattenroste haben den größten Feder
weg in der Lattenmitte. An den Lattenenden verringert sich
der Federweg drastisch. Eine Person, die sich aus der
Rückenlage in die seitliche Embryonalhaltung begibt und
damit unter Umständen weiter am Bettrand liegt, wird nur
noch eine geringe Federwirkung spüren. Doch gerade in der
Seitenlage ist ein großer Federweg von Nutzen, da das Kör
perprofil unterschiedliche Eindringtiefen benötigt, d. h. der
Körper eines Menschen sinkt dort am tiefsten in eine federn
de oder elastische Unterlage, wo er am schwersten ist, also
im Beckenbereich. Die größte Eindringtiefe erfordert die
Schulter. Gute Lattenroste lassen sich im Beckenbereich in
der Härte einstellen. Eine Schulterabsenkung mit dünneren
oder weicheren Latten ist nur bedingt möglich, da in Rücken
lage der Schulter- und Halswirbelbereich nicht so stark ab
sinken darf. Sollte es Lattenroste geben, die im Schulter
bereich seitlich einen größeren Hub aufweisen, so wird
dieser Liegekomfort durch eine Matratze wieder zunichte
gemacht, denn die Matratze muß eine entsprechende Dicke auf
weisen, damit die Latten nicht drücken.
Eine dicke Matratze läßt entsprechend dem Körpergewicht
unterschiedliche Eindringtiefen zu, was in der Seitenlage
dazu führt, daß die Wirbelsäule nie waagerecht gelagert
wird, sondern zum Becken hin abfällt.
Hat der Körper bei reinen Schaumstoffmatratzen einen relativ
engen Kontakt mit dem Schaumstoff, so treten Wärme und
Feuchtigkeitstransporte auf. Diese Tatsache mindert den ge
sunden Schlafkomfort.
Die Federkernmatratzen mit oder ohne Lattenrost bieten eine
bessere Durchlüftung, tragen aber aus den genannten Gründen
zur Lösung der Probleme nicht bei. Negative Einflüsse von
Federkernmatratzen auf den schlafenden Menschen durch
elektrische und magnetische Felder gewinnen immer mehr
Beachtung.
Matratzen, die mit reinen Naturprodukten (Stroh, Wolle, Roß
haar usw.) gefüllt sind, haben ein geringes Rückstellver
mögen, neigen dazu, Kuhlen zu bilden und können sich daher
dem Körperprofil nicht optimal anpassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine waagerechte
Lagerung der Wirbelsäule mit einer guten Durchlüftung und
damit besserem Schlafkomfort für jedermann zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die einzelnen Latten sind an den Enden mit einem Gurtband
verbunden und bilden somit ein Lattenrost, welches auf der
linken und rechten Seite auf elastisch-federnden
Längsprofilen lagert. Diese Profile können z. B. aus Schaum
stoff, elastischen Gurtbändern usw. bestehen, die große Ein
dringtiefen zulassen und gutes Rückstellvermögen haben.
Die Querschnitte der Schaumstofflängsprofile sollten eine
Breite von 15 cm bis 25 cm und eine Höhe von ca. 20 cm
aufweisen. Die Ausmaße hängen auch von der Figur und dem
Körpergewicht ab. Eine Höhe unter 10 cm würde bei dem
Gewicht eines Erwachsenen das Funktionsprinzip in Frage
stellen.
Da die Latten dem Körpergewicht nachgeben und in die
Längsprofile eindrücken, bilden sie erstaunlich gut das Kör
perprofil in jeder Position ab. Durch das Nachgeben der
Latten ist eine dicke Auflage in Form einer Matratze nicht
notwendig und nicht erwünscht. Die Auflage sollte so dünn
wie möglich sein und nur die Latten abpolstern.
Preiswertes Auflagenmaterial wären 1 bis 3 Steppdecken oder
eine Kombination aus einem Matratzenschoner, einer Stepp
decke und einer dünnen 1-2 cm dicken Schaumstoffauflage.
Werden die Latten einzeln mit einem weichen elastischen
Material ummantelt, so läßt sich die Auflage in der Dicke
reduzieren.
In Rücken- oder Bauchlage erfolgt im Schulterbereich keine
größere Absenkung, da durch die breite Auflagefläche der
Schulter (linker Oberarm - rechter Oberarm) sich die Ge
wichtskraft dieser Schulterpartie einigermaßen gleichmäßig
auf beide Längsprofile als Auflager verteilt.
In der Seitenlage kommt es häufig zu einer Verlagerung der
Schulter zum linken oder rechten Bettenrand. Durch die
schmale Auflagefläche der Schulter in dieser Seitenlage
wirkt die Gewichtskraft überwiegend auf das linke oder
rechte Schaumstofflängsprofil (Auflager), was zu einer not
wendig größeren Eindringtiefe führt.
Durch verschiebbare Ausschnitte im Schaumstofflängsprofil
kann die Eindringtiefe dynamisch verändert werden.
Der Beckenbereich kann mit Hilfe eines Stützprofilrahmens
und entsprechender Stützprofile dynamisch unterstützt wer
den, so daß es möglich ist, durch eine richtige Auswahl der
Schaumstoffhärten eine Lattenrostmatratze für jedes Körper
gewicht und jede Figur zusammenzubauen.
Die Materialien können je nach Wunsch zusammengestellt
werden und bei einem Umzug ließe sich die Matratze
unproblematisch in alle Einzelteile zerlegen. Einzelteile
können bei Verschleiß mit wenig Geld und Zeitaufwand ausge
tauscht werden, ohne daß die gesamte Matratze mit Lattenrost
weggeworfen werden müßte. Diese Tatsache wirkt sich positiv
auf die Umwelt aus. Nach gewissen Zeitabständen oder bei
Verschmutzung lassen sich die Materialien auch gut reinigen,
waschen oder lüften.
Diese Lattenrostmatratze bietet eine ideale Luftzirkulation
und es entstehen daher keine Feuchtigkeitsprobleme; denn der
Körper ruht weitestgehend nur auf einem Holzlattenrost und
einer dünnen Auflage.
Auch lassen sich problemlos alle Matratzenformen herstellen.
Bei breiten Betten (Doppelbetten, Ehebetten) werden zwei
Lattenrostmatratzen eng nebeneinandergelegt.
Das Prinzip dieser Lattenrostmatratze läßt sich auch für
andere Polster bei Stühlen, Sofas, Liegen usw. realisieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung 1 zeigt eine Gesamtdarstellung der Lattenrost
matratze mit dem Grundrahmen.
In der Zeichnung 2 sind einige Lattenenden dargestellt, die
durch diese Formen unterschiedliche Eindringtiefen in die
Längsprofile 6 aufweisen. Die Latten 2 können durch
entsprechende Formverleimung auch vorgebogen sein. Das
Funktionsprinzip läßt sich mit geraden Latten preiswerter
realisieren.
Die Zeichnung 3 stellt einige Verbindungsmöglichkeiten der
Latten 2 mit den Schaumstofflängsprofilen 6 dar.
In der Zeichnung 4 wird ein Schaumstofflängsprofil in drei
Ansichten dargestellt. Durch das Herausziehen des Ausschnit
tes im Schulterbereich wird die Querschnittsfläche durch
Hohlraumbildung verkleinert, so daß die Latten 2 in diesem
Bereich tiefer eindringen können. Die Ausschnitte können
vielfältige Formen aufweisen, wie z. B. Quaderform oder
mehrere Zylinderformen.
Werden Ausschnitte aus Materialien verwendet, die eine
höhere Festigkeit und Härte aufweisen als das Schaumstoff
profil, so kann die Eindringtiefe sogar reduziert werden.
Mögliche Querschnitte der Längsprofile 6 sind ebenfalls aus
der Zeichnung 4 zu entnehmen.
Die Zeichnung 5 zeigt ein Längsprofil aus einem aufblasbaren
Schlauch 6b, der entweder in einen U-Profilrahmen eingelegt
oder mit Gurten an den Latten befestigt ist. Durch ein
Mehrkammersystem sorgen unterschiedliche Drücke für eine
körpergerechte Unterstützung. Der Schlauch wird durch Luft
ventile mit Luft oder durch Einfüllstützen mit Wasser oder
einer anderen Flüssigkeit gefüllt. Um bei einer Körperdre
hung ein Nachschaukeln zu reduzieren, ist es sinnvoll, eine
Flüssigkeit mit höherer Viskosität zu nehmen.
Die Zeichnung 6 zeigt einen Teil eines Längsprofiles mit
einem Schlauch als Kern. Dadurch erhöht sich die
Einstellmöglichkeit in der Härte der Längsprofile.
Die Längsprofile können auch, wie der Zeichnung 7 zu ent
nehmen ist, aus Federkernen bestehen, bzw. nach Art einer
Federkernmatratze aufgebaut sein. Auch eine Lagerung der
einzelnen Latten auf Federkernen ist möglich, setzt aller
dings konstruktive Maßnahmen im Bettrahmen voraus. Siehe Zeichnung 7.
In der Zeichnung 8 ist die Lattenrostmatratze im Schnitt
von unten zu erkennen. Der formgebende Matratzenspannbezug
gibt durch die Verbindung 9 mit den Latten allen Einzelkom
ponenten einen Halt und stellt somit die feste Matratzenform
her. Die Ausmaße des Spannbezuges 5 hängen vom Bettenmaß
und von den Längs- und Querprofilmaßen ab.
Die Zeichnung 9 zeigt im Schnitt einen Bettrahmen, der
konstruktionstechnisch so ausgelegt ist, daß die Latten und
die Längsprofile im Rahmen integriert sind. Es wird dazu nur
noch eine dünne Auflage benötigt.
Die Lattenrostmatratze läßt sich auch ohne Auflage 4 und
Matratzendrell 5 fertigen. Zwei Konstruktionen sind der
Zeichnung 10 zu entnehmen. Die obige Darstellung zeigt ein
Lattenrost, der auf Schaumstofflängsprofilen gelagert ist
und gegen Verrutschen mit einem breiten Gurtband verbunden
ist. Dieses Gurtband wird an den Grundrahmen 12 geklammert
oder eingehängt. Die zweite Version geht davon aus, daß die
Schaumstofflängs- und Querprofile 6/7 mit einem Matratzen
bezug bezogen und die Latten 2 in Lattentaschen eingescho
ben und befestigt sind. Die dünne Auflage 4 wird nur oben
aufgelegt und gegebenenfalls mit Klettverschlüssen oder
Gummibändern befestigt.
Die in den Zeichnungen 9 und 10 dargestellten Versionen
erleichtern das Reinigen der Auflage 4 und sind in Kranken
häusern, Altenheimen und für Allergiker besonders geeignet.
In der Zeichnung 11 sind zwei Grundrahmen 12A/12 dar
gestellt. Am verstellbaren Grundrahmen 12A befindet sich am
Fußende ein Bettkasten. Beim Hochklappen des Kopfteils wird
das mittlere Längsbrett 12c und damit auch der Stützprofil
rahmen 14 angehoben. Das Gesäß erhält dadurch etwas mehr
Unterstützung. Der Stützprofilrahmen 14 läßt sich mit Stell
eisten in der Höhe einstellen. Eine weitere Ausgestaltung
der Klappmechanik ist der Zeichnung 14 zu entnehmen.
Die zweite Version des Grundrahmens 12 aus Zeichnung 11
zeigt ein mittleres Längsbrett 12c, welches mit Gurten 12f
in der Höhe eingestellt werden kann. Dadurch wird auch das
Stützprofil in der Höhe eingestellt.
Eine weitere Einstellmöglichkeit besteht darin, den Stütz
profilrahmen pneumatisch einzustellen. Dabei lagert dieser
Rahmen auf einem Luftschlauch, der mit einem Handballon oder
einer Pumpe fernbedient gefüllt werden kann. Dadurch hebt
bzw. senkt sich der Stützprofilrahmen.
In der Zeichnung 12 und 13 werden die Latten nicht auf
Längsprofile 6 gelagert, sondern auf Gummibändern 14b. Dazu
ist es erforderlich, einen festen Holzrahmen in das Bett
einzulegen oder den Bettrahmen konstruktionstechnisch zu
verändern.
In einem seitlichen Abstand von ca. 5-6 cm sind Zapfen 18
aus Holz, Kunststoff, Metall oder Stützbretter bzw. Stütz
leisten in den Bettrahmen geschraubt. Darauf lagern elasti
sche Haltebänder 16, die mit einer Ratsche 21 oder Flaschen
zug 22 gespannt werden können. Zusätzliche Halte-Spann
gurte 16a im Beckenbereich sorgen für eine Beckenunterstüt
zung. Mit entsprechenden Schlitzzapfen 17 lassen sich die
elastischen Haltebänder 16 an einigen Stellen festklemmen,
so daß die Ausdehnung und damit das Absenken der Latten 2
körpergerecht eingestellt werden kann.
Bei einem festen Rahmen 10 (siehe Zeichnung 10) mit oberer Anschlag
leiste 11 läßt sich das elastische Halteband 16 mit Schraub
schellen 18a an der Anschlagleiste 11 befestigen. Mit den
Längsprofilen lassen sich die Latten zusätzlich
unterstützen.
Eine weitere Ausführung des in Zeichnung 12 dargestellten
Prinzips besteht darin, die elastischen Haltebänder an den
Latten 2 zu befestigen und diesen Lattenrost so auf die
Zapfen 18 zu legen, daß die elastischen Haltebänder zwischen
zwei Latten auf den Zapfen lagern.
Die Zeichnung 13 stellt eine Einzellagerung der Latten auf
Spiral- oder Blattfedern 24/26 dar. Diese befinden sich in
Hohlzylindern 23 mit Längsschlitz. Der Längsschlitz dient
als Führung für die Führungszapfen 25 der Lattenenden.
Die Zeichnung 14 zeigt das Funktionsprinzip eines verstell
baren Grundrahmens 12A. Dabei lassen sich die Kopf- und
Fußenden hochklappen und mittels einer Feststellmechanik 12e
arretieren. Durch Doppelscharniere 12g kann auch das mitt
lere Grundrahmenteil angehoben bzw. angewinkelt werden.
Auf dem mittleren Längsbrett 12c befindet sich eine weitere
Version eines Stützprofilrahmens 14. Die Höheneinstellung
erfolgt über Stufenkeile. Eine Schrägstellung des Stütz
profilrahmens 14 ist möglich. Die beiden Stufenkeile werden
durch ein flaches Gummiband 14b auf Spannung gegen den
Stützprofilrahmen gehalten (Siehe Schnitt A-B). Das Stütz
profil 13 läßt sich durch das Raumgewicht und das Höhenmaß
zusätzlich an die Erfordernisse anpassen.
Zuordnungsliste
1 Lattenrost
2 Holz- oder Kunststoffleisten, Latten
3 Leistengurt, bewegliches Band
4 Auflage, z. B. Wollsteppdecken
5 formgebender Matratzenspannbezug, Matratzendrell
6 Längsprofile aus Schaumstoff, Kautschuk oder Federkernen
6a Federkernprofile
6b Schlauchmaterial
6c Schlauchkern mit Schaumstoffummantelung
6d Ventile, Einfüllstutzen
6e Führungsbügel
7 Querprofile aus Schaumstoff, Kautschuk oder Federkernen
8 Ösen, Gurte oder Haken am Matratzendrell
9 Latten-Drellverbindung
9a breites Textilband
10 fester Holzrahmen, Bettgestell, Bettrahmen
11 obere Anschlagleiste
12 Grundrahmen
12A verstellbarer Grundrahmen
12a Längsbretter
12b Querbretter
12c mittleres Längsbrett
12d Scharniere
12e Feststellmechanik
12f Gurte
12g Doppelscharniere
12h Bettkasten
13 Stützprofile
14 verschiebbarer Rahmen für Stützprofile, Stützprofilrahmen
14a Stufenkeile
14b Gummigurt, flaches Gummiband
15 Stelleisten
16 Elastische Haltebänder, Haltegurte
16a zusätzliche Halte-Spanngurte
17 Schlitzzapfen
18 Zapfen
18a Schraubschellen
19 Schellen, Ösen
20 Stützbretter, Stützleisten
21 Ratsche
22 Flaschenzug
23 Hohlzylinder mit Längsschlitz
24 Spiralfeder für Hohlzylinder
25 Führungszapfen
26 Blattfedern
2 Holz- oder Kunststoffleisten, Latten
3 Leistengurt, bewegliches Band
4 Auflage, z. B. Wollsteppdecken
5 formgebender Matratzenspannbezug, Matratzendrell
6 Längsprofile aus Schaumstoff, Kautschuk oder Federkernen
6a Federkernprofile
6b Schlauchmaterial
6c Schlauchkern mit Schaumstoffummantelung
6d Ventile, Einfüllstutzen
6e Führungsbügel
7 Querprofile aus Schaumstoff, Kautschuk oder Federkernen
8 Ösen, Gurte oder Haken am Matratzendrell
9 Latten-Drellverbindung
9a breites Textilband
10 fester Holzrahmen, Bettgestell, Bettrahmen
11 obere Anschlagleiste
12 Grundrahmen
12A verstellbarer Grundrahmen
12a Längsbretter
12b Querbretter
12c mittleres Längsbrett
12d Scharniere
12e Feststellmechanik
12f Gurte
12g Doppelscharniere
12h Bettkasten
13 Stützprofile
14 verschiebbarer Rahmen für Stützprofile, Stützprofilrahmen
14a Stufenkeile
14b Gummigurt, flaches Gummiband
15 Stelleisten
16 Elastische Haltebänder, Haltegurte
16a zusätzliche Halte-Spanngurte
17 Schlitzzapfen
18 Zapfen
18a Schraubschellen
19 Schellen, Ösen
20 Stützbretter, Stützleisten
21 Ratsche
22 Flaschenzug
23 Hohlzylinder mit Längsschlitz
24 Spiralfeder für Hohlzylinder
25 Führungszapfen
26 Blattfedern
Claims (16)
1. Gepolsterter bzw. mit einer weichen Auflage versehener
Lattenrost, der auf der linken und rechten Seite auf
elastisch-federnden Längsprofilen oder Gummibändern
gelagert und von einem Matratzendrell oder einem
festen Holzrahmen umgeben ist, auf einem speziellen
Grundrahmen aufliegt und somit die Funktionen von einem
Lattenrost und einer Matratze oder eines Polsters über
nimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lattenrost (1) nach oben hin durch eine weiche
relativ dünne Auflage (4) gepolstert ist und aus Holz-
oder Kunststoffleisten (2) besteht, die eng miteinan
der verbunden sind und an den Enden auf zwei ela
stisch-federnden Längsprofilen (6), wie z. B. Schaum
stoff oder Gummibändern (14b) aufliegen, wobei die
Längsprofile (6) eine Höhe oder Ausdehnung von min
destens 10 cm haben sollten. Auflage, Lattenrost und
Schaumstoffprofile werden von einem Textilstoff bzw.
Matratzendrell (5) umspannt und auf einen dazupassenden
Grundrahmen (12) aufgelegt oder in ein Bettgestell
eingearbeitet.
2. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (4) aus Natur
fasern und evtl. Schaumstoff nur einige cm dick sein
darf, da sie nur die Latten (2) abpolstern soll.
3. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lattenrost aus Holz-
oder Kunststoffleisten (2) aus runden, rechteckigen,
quadratischen oder ovalen Querschnitten besteht, die in
einem Abstand von 1-3 cm nebeneinander angeordnet
sind und durch ein bewegliches Band (3) aus Naturfa
sern oder Kunststoff auf Abstand gehalten werden.
Zur besseren Anschmiegbarkeit sollten die Latten (2)
eine Breite von 6 cm nicht überschreiten
(siehe Zeichnung 1).
4. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei bis vier Latten im
Schulterbereich aus federndem Holz oder Kunststoff an
geordnet sind oder die Latten an den Enden durch eine
flächige Veränderung bzw. Formgebung für eine bessere
Eindringtiefe sorgen, um die Schulterabsenkung zu
unterstützen (siehe Zeichnung 2).
5. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch-federnden
Längsprofile unterhalb der Lattenenden liegen und aus
Naturkautschuk oder Schaumgummi bestehen. Eine Außen
kante, Ausschnitte, Bohrungen mit Zapfen, Nuten oder
Seilverankerungen erhöhen die Verbindung zwischen den
Längsprofilen (6) und den Latten (2) (siehe Zeichnung 3).
6. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Naturkautschuk- oder
Schaumgummiprofile aus unterschiedlichen Raumgewichten
zusammengesetzt sind, um das Körpergewicht besser zu
stützen oder in der Schulterpartie nachzugeben. Mit un
terschiedlichen Breiten oder Querschnittsprofilen läßt
sich die Härte der Matratze verändern (siehe Zeichnung 4).
Die Absenkung im Schulterbereich kann durch Ausschnitte
(Hohlkörperbildung) (Zeichnung 4) zusätzlich erreicht werden.
Die Querprofile (7) am Kopf- und am Fußende verhindern
ein Verrutschen der Längsprofile und unterstützen die
Matratzenform.
7. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofile auch als
Schläuche (Zeichnung 5) ausgelegt und mit Wasser, Luft, Gas oder
Gemisch gefüllt sind. Durch Abschottung, bzw. durch ein
Kammersystem (Zeichnung 5) können unterschiedliche Drücke in den
Schläuchen den liegenden Körper besser unterstützen
(Zeichnung 5).
8. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofile aus
Schaumgummi mit Schlauchkern bestehen (siehe Zeichnung 6).
9. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofile aus
Federkernen bestehen, die in Taschen eingearbeitet oder
durch Drell oder Gewebe miteinander verbunden sind.
Prinzip einer Federkernmatratze in schmalem Längspro
filformat (siehe Zeichnung 7).
Bei einer Lagerung der einzelnen Latten auf einzelnen Spiralfedern werden die Federn durch einen Zapfen auf dem Grundrahmen und dem Führungsbügel (6e) lagestabil gehalten. Dieser Führungsbügel sorgt auch bei den Latten für eine stabile Führung. Um die Hub- und Drehbeweglichkeit der Latten zu erhalten, muß der Füh rungsbügel bei den Latten durch ein Lang- bzw. Oval loch geführt werden (siehe Zeichnung 7).
Bei einer Lagerung der einzelnen Latten auf einzelnen Spiralfedern werden die Federn durch einen Zapfen auf dem Grundrahmen und dem Führungsbügel (6e) lagestabil gehalten. Dieser Führungsbügel sorgt auch bei den Latten für eine stabile Führung. Um die Hub- und Drehbeweglichkeit der Latten zu erhalten, muß der Füh rungsbügel bei den Latten durch ein Lang- bzw. Oval loch geführt werden (siehe Zeichnung 7).
10. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen, der Latten
rost und die elastischen Längs- und Querprofile von
einem Matratzenbezug (5) umspannt und damit formgebend
gehalten werden (siehe Zeichnung 8).
Dazu ist es erforderlich, die unteren Innenkanten des Matratzenbezuges mit Ösen, Gurten, Ringen oder Haken (8) zu versehen, um diese Innenkanten mit dem Lattenrost zu verbinden. Als Latten-Drell-Verbindung (9) eignen sich kleine Gurte, Band oder Gummizüge unterschiedlicher Profile. Um ein Verrutschen der Latten und elastischen Längsprofile zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Bin dungen an den entsprechenden Lattenstellen (Zeichnung 8) zu fixieren. Eine Fixierung an der Latte wird dadurch er reicht, daß die Bindungen durch ein kleines Loch, in Kerben, durch Ösen oder Schellen (Zeichnung 8) geführt werden. Dieser formgebende Matratzenspannbezug richtet sich in seiner Größe nach den Betteninnenmaßen und den inneren Aufbaumaßen der Lattenrostmatratze.
Dazu ist es erforderlich, die unteren Innenkanten des Matratzenbezuges mit Ösen, Gurten, Ringen oder Haken (8) zu versehen, um diese Innenkanten mit dem Lattenrost zu verbinden. Als Latten-Drell-Verbindung (9) eignen sich kleine Gurte, Band oder Gummizüge unterschiedlicher Profile. Um ein Verrutschen der Latten und elastischen Längsprofile zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Bin dungen an den entsprechenden Lattenstellen (Zeichnung 8) zu fixieren. Eine Fixierung an der Latte wird dadurch er reicht, daß die Bindungen durch ein kleines Loch, in Kerben, durch Ösen oder Schellen (Zeichnung 8) geführt werden. Dieser formgebende Matratzenspannbezug richtet sich in seiner Größe nach den Betteninnenmaßen und den inneren Aufbaumaßen der Lattenrostmatratze.
11. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß anstatt eines Matratzen
bezuges ein fester Rahmen aus Holz (10) die Latten, die
Längs- und Querprofile und die Auflage aufnimmt.
Dieser Rahmen kann wie eine Matratze in das Bettgestell
eingelegt oder als selbständiges Bettgestell verwendet
werden (siehe Zeichnung 9).
12. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Matratzenbezug
und auf einen festen Rahmen verzichtet wird. Dabei wird
der Grundrahmen (12) in das Bettgestell gelegt, so daß
auf diesem Grundrahmen die elastischen Längs- und Quer
profile (6/7) mit dem Lattenrost liegen (Zeichnung 10).
Um ein Verrutschen der Latten zu verhindern, müssen
diese mit dem Grundrahmen durch ein breites Textil
band (9a) verbunden werden. Das Textilband wird an der
Latte und am Grundrahmen eingehängt, geklammert,
festgebunden, geklebt, genietet oder geklemmt
(siehe Zeichnung 10).
13. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 6 und 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Längs- und
Querprofile mit Textilmaterial bezogen sind und einge
arbeitete Taschen oder Klettverbindungen (Zeichnung 10) der Auf
nahme von Latten dienen. Dieser Lattenrost mit den
bezogenen Längs- und Querprofilen wird nur auf den
Grundrahmen aufgelegt und kann beliebig mit einer
Auflage und dem Matratzenbezug oder eventuell einem
Spannbettuch umhüllt werden (siehe Zeichnung 10).
14. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (12) aus
drei Längsbrettern und zwei oder drei Querbrettern be
steht (Zeichnung 11). Die linken und rechten Längsbretter (12a)
stellen die feste Unterlage für die elastischen Längs
profile dar, während die Querprofile auf den Quer
brettern (12b) am Kopf- und am Fußende liegen.
Das Längsbrett (12c) in der Mitte dient als Unterlage
für elastische Schaumstoff- oder Federkernstützpro
file (13), bzw. für den Stützprofilrahmen zur Unter
stützung der Taillen-Beckenregion.
Bei Bedarf lassen sich mit einem oder zwei mittleren Längsbrettern (12c) mehrere Schaumstoff- oder Federkern stützprofile parallel anordnen. Mit einem dritten Quer brett (12b) als Stütze für das mittlere Längsbrett (12c) läßt sich am Fußende unterhalb der Matratze ein Raum für die Bettzeugablage schaffen.
Dieser Raum kann mit Textilstoff abgekleidet oder mit einem Holzkasten versehen werden (siehe Zeichnung 11). Mit Klappscharnieren (12d) lassen sich Kopf- und Fuß teil des Grundrahmens (12) manuell, pneumatisch oder motorisch hochstellen. Dabei muß eventuell der Stütz profilrahmen verschoben werden (siehe Zeichnung 11). In Zeichnung 14 ist ein doppelter verstellbarer Grund rahmen (12A) dargestellt, der einen starren Unterrahmen hat und dessen Oberrahmen am Fuß- und Kopfende ver stellbar ist (siehe Zeichnung 14).
Ein verschiebbarer Holz- oder Kunststoffrahmen (14) auf dem mittleren Längsbrett dient der schnellen und genauen Einstellung der Stützprofile (13).
Der verschiebbare Stützprofilrahmen (14) hat eine Innenlänge von 50 bis 60 cm. Das Stützprofil aus z. B. Schaumgummi wird in den Stützprofilrahmen gepreßt. Die Länge des Stützprofils kann dann oberhalb des Kastens auf die entsprechenden Körpermaße abgeschnitten werden (siehe Zeichnung 11).
Bei Bedarf lassen sich mit einem oder zwei mittleren Längsbrettern (12c) mehrere Schaumstoff- oder Federkern stützprofile parallel anordnen. Mit einem dritten Quer brett (12b) als Stütze für das mittlere Längsbrett (12c) läßt sich am Fußende unterhalb der Matratze ein Raum für die Bettzeugablage schaffen.
Dieser Raum kann mit Textilstoff abgekleidet oder mit einem Holzkasten versehen werden (siehe Zeichnung 11). Mit Klappscharnieren (12d) lassen sich Kopf- und Fuß teil des Grundrahmens (12) manuell, pneumatisch oder motorisch hochstellen. Dabei muß eventuell der Stütz profilrahmen verschoben werden (siehe Zeichnung 11). In Zeichnung 14 ist ein doppelter verstellbarer Grund rahmen (12A) dargestellt, der einen starren Unterrahmen hat und dessen Oberrahmen am Fuß- und Kopfende ver stellbar ist (siehe Zeichnung 14).
Ein verschiebbarer Holz- oder Kunststoffrahmen (14) auf dem mittleren Längsbrett dient der schnellen und genauen Einstellung der Stützprofile (13).
Der verschiebbare Stützprofilrahmen (14) hat eine Innenlänge von 50 bis 60 cm. Das Stützprofil aus z. B. Schaumgummi wird in den Stützprofilrahmen gepreßt. Die Länge des Stützprofils kann dann oberhalb des Kastens auf die entsprechenden Körpermaße abgeschnitten werden (siehe Zeichnung 11).
15. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützprofil (13) bzw.
der Stützprofilrahmen (14) auf dem mittleren Längsbrett
des Grundrahmens in der Höhe mechanisch einstellbar
ist. Dabei wird der Stützprofilrahmen mit zwei Stell
leisten (15) versehen, die stufenweise durch die Boh
rungen geschoben werden und dabei den Stützprofilrahmen
anheben oder absenken (siehe Zeichnung 11).
Eine weitere Möglichkeit den Stützprofilrahmen (14) in der Höhe einzustellen bieten Stufenkeile (14a). Dabei werden diese je nach Bedarf unter den Stützprofilrahmen geschoben. Ein flaches Gummiband zwischen den Stufen keilen erleichtert die Einstellung und verhindert ein Verrutschen (siehe Zeichnung 14).
Eine pneumatische Höheneinstellung erfolgt mit einem veränderbaren Luftpolster unter dem Stützprofilrahmen. Der Luftdruck wird mit einer Pumpe oder einem Gummibal lon erzeugt (siehe Zeichnung 11).
Eine weitere mechanische Höheneinstellung kann mit dem mittleren Längsbrett des Grundrahmens (12) erfolgen, indem das Brett an die beiden Querbretter verstellbar angegurtet wird (siehe Zeichnung 11).
Neben Schaumstoff oder Federkernen als Stützprofile eignet sich auch ein mit Luft füllbarer Schlauch oder eine Kombination aus Schlauch und Schaumstoff.
Eine weitere Möglichkeit den Stützprofilrahmen (14) in der Höhe einzustellen bieten Stufenkeile (14a). Dabei werden diese je nach Bedarf unter den Stützprofilrahmen geschoben. Ein flaches Gummiband zwischen den Stufen keilen erleichtert die Einstellung und verhindert ein Verrutschen (siehe Zeichnung 14).
Eine pneumatische Höheneinstellung erfolgt mit einem veränderbaren Luftpolster unter dem Stützprofilrahmen. Der Luftdruck wird mit einer Pumpe oder einem Gummibal lon erzeugt (siehe Zeichnung 11).
Eine weitere mechanische Höheneinstellung kann mit dem mittleren Längsbrett des Grundrahmens (12) erfolgen, indem das Brett an die beiden Querbretter verstellbar angegurtet wird (siehe Zeichnung 11).
Neben Schaumstoff oder Federkernen als Stützprofile eignet sich auch ein mit Luft füllbarer Schlauch oder eine Kombination aus Schlauch und Schaumstoff.
16. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 3, 11, 14 und 15,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem festen Rahmen aus
Holz (10) die Latten auf elastischen Gurten oder Bän
dern lagern (16). Die elastischen Gurte werden über
Stützbretter (20), Zapfen (18), durch Schellen oder
Ösen (19) geführt und am Kopf- und Fußende eingehängt
bzw. mit einer Ratsche (21) oder Flaschenzug (22) ge
spannt. Der Flaschenzug sollte mittels Umlenkrolle
unterhalb der Latten angebracht sein. Zu stützende
Körperteile werden durch zusätzliche Haltegurte (16a)
unterstützt (siehe Zeichnung 12).
Mit Hilfe von mehreren Schlitzzapfen (17) können die elastischen Haltebänder (16) an einigen Stellen festge klemmt werden, so daß die Ausdehnung und damit das Absenken der Latten körpergerecht eingestellt werden kann (siehe Zeichnung 12).
Mit Halte-Spanngurten (16a), die über die Stützbret ter (20) oder über eine zweite Reihe von Zapfen (18) geführt und separat gespannt werden, kann die Beckenregion zusätzlich dynamisch unterstützt werden (siehe Zeichnung 12).
Bei einem festen Rahmen mit oberer Anschlagleiste (11) ist auch eine Kombination von elastischen Gurten und elastischen Längsprofilen möglich, indem die Latten von befestigten Gurten unterhalb der Anschlagleiste (11) gehalten werden und gegebenenfalls zusätzlich auf den elastischen Längsprofilen lagern (siehe Zeichnung 12). Sind die einzelnen Latten fest mit elastischem Gurt band (14b) verbunden, so kann der Lattenrost so in den Bettrahmen eingehängt werden, daß die Gurtbänder (14b) zwischen den Latten auf den Zapfen lagern. Dieses Prin zip läßt sich aus der Zeichnung 12 entnehmen nur mit dem Unterschied, daß die Gurtbänder (14b) nicht frei auf den Zapfen lagern, sondern mit den Latten (2) fest verbunden sind.
Eine weitere Möglichkeit, die Latten (2) am festen Holzrahmen bzw. Bettgestell (10) einzeln federnd zu lagern ist der Zeichnung 13 zu entnehmen.
Dabei wird jede Latte an den Enden mit einem Führungszapfen (25) versehen, der in einem Hohlzylin der (23) geführt wird und dabei auf Spiralfedern (24) oder Blattfedern (26) gelagert ist (siehe Zeichnung 13).
Mit Hilfe von mehreren Schlitzzapfen (17) können die elastischen Haltebänder (16) an einigen Stellen festge klemmt werden, so daß die Ausdehnung und damit das Absenken der Latten körpergerecht eingestellt werden kann (siehe Zeichnung 12).
Mit Halte-Spanngurten (16a), die über die Stützbret ter (20) oder über eine zweite Reihe von Zapfen (18) geführt und separat gespannt werden, kann die Beckenregion zusätzlich dynamisch unterstützt werden (siehe Zeichnung 12).
Bei einem festen Rahmen mit oberer Anschlagleiste (11) ist auch eine Kombination von elastischen Gurten und elastischen Längsprofilen möglich, indem die Latten von befestigten Gurten unterhalb der Anschlagleiste (11) gehalten werden und gegebenenfalls zusätzlich auf den elastischen Längsprofilen lagern (siehe Zeichnung 12). Sind die einzelnen Latten fest mit elastischem Gurt band (14b) verbunden, so kann der Lattenrost so in den Bettrahmen eingehängt werden, daß die Gurtbänder (14b) zwischen den Latten auf den Zapfen lagern. Dieses Prin zip läßt sich aus der Zeichnung 12 entnehmen nur mit dem Unterschied, daß die Gurtbänder (14b) nicht frei auf den Zapfen lagern, sondern mit den Latten (2) fest verbunden sind.
Eine weitere Möglichkeit, die Latten (2) am festen Holzrahmen bzw. Bettgestell (10) einzeln federnd zu lagern ist der Zeichnung 13 zu entnehmen.
Dabei wird jede Latte an den Enden mit einem Führungszapfen (25) versehen, der in einem Hohlzylin der (23) geführt wird und dabei auf Spiralfedern (24) oder Blattfedern (26) gelagert ist (siehe Zeichnung 13).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893936788 DE3936788A1 (de) | 1989-11-04 | 1989-11-04 | Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze) |
DE8915393U DE8915393U1 (de) | 1989-11-04 | 1989-11-04 | Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze) |
DE8915814U DE8915814U1 (de) | 1989-11-04 | 1989-11-04 | Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze) |
DE19914114417 DE4114417A1 (de) | 1989-11-04 | 1991-05-03 | Matratze mit integriertem lattenrost lattenrostmatratze, integralmatratze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893936788 DE3936788A1 (de) | 1989-11-04 | 1989-11-04 | Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze) |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3936788A1 true DE3936788A1 (de) | 1991-05-08 |
DE3936788C2 DE3936788C2 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6392887
Family Applications (4)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8915393U Expired - Lifetime DE8915393U1 (de) | 1989-11-04 | 1989-11-04 | Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze) |
DE8915814U Expired - Lifetime DE8915814U1 (de) | 1989-11-04 | 1989-11-04 | Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze) |
DE19893936788 Granted DE3936788A1 (de) | 1989-11-04 | 1989-11-04 | Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze) |
DE19914114417 Withdrawn DE4114417A1 (de) | 1989-11-04 | 1991-05-03 | Matratze mit integriertem lattenrost lattenrostmatratze, integralmatratze |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8915393U Expired - Lifetime DE8915393U1 (de) | 1989-11-04 | 1989-11-04 | Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze) |
DE8915814U Expired - Lifetime DE8915814U1 (de) | 1989-11-04 | 1989-11-04 | Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze) |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914114417 Withdrawn DE4114417A1 (de) | 1989-11-04 | 1991-05-03 | Matratze mit integriertem lattenrost lattenrostmatratze, integralmatratze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (4) | DE8915393U1 (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9107306U1 (de) * | 1991-06-13 | 1992-07-16 | Planeta Hausgeraete Gmbh & Co Elektrotechnik Kg, 8948 Mindelheim, De | |
DE9213403U1 (de) * | 1992-10-06 | 1993-05-06 | Neumann, Hans-Joachim, 8949 Stetten, De | |
DE4202317A1 (de) * | 1992-01-29 | 1993-08-05 | Thomas Hartmann | Matratze |
WO2002087392A1 (fr) * | 2000-04-25 | 2002-11-07 | Joseph Zaccara | Sommier - matelas |
US6701551B1 (en) * | 2002-09-25 | 2004-03-09 | Steven J. Antinori | Upholstered slat box spring/bed |
FR2846209A1 (fr) | 2002-10-23 | 2004-04-30 | Wifor | Structure de couchage |
EP1632155A1 (de) * | 2004-09-04 | 2006-03-08 | Hansa-Holz-Kontor, Horst Rückle GmbH & Co. KG | Lattenrost als Einlegerahmen |
BE1018284A3 (nl) * | 2008-09-15 | 2010-08-03 | Glocom Nv | Bodem voor het ondersteunen van een matras van een bed of dergelijke. |
DE102010021364A1 (de) * | 2010-05-25 | 2011-12-01 | Clemens Winter | Verfahren und Vorrichtung zur Bewegung einer Lattenrostmatratze |
DE102011002160A1 (de) * | 2011-04-19 | 2012-10-25 | Gerhard Schwiewagner | Auflageanordnung für eine Bettauflage |
US9839295B2 (en) | 2014-04-24 | 2017-12-12 | Ashley Furniture Industries, Inc. | Drop in seat deck for furniture assemblies |
DE202018100097U1 (de) | 2017-01-17 | 2018-01-16 | ERGOVITALIS GmbH | Schlafsystem |
US11359957B2 (en) | 2016-12-27 | 2022-06-14 | Laromed Gmbh | Modular sensor system and use of the modular sensor system in a slatted frame mattress |
EP4176772A1 (de) | 2021-11-09 | 2023-05-10 | Ergovitalis GmbH | Schlafsystem |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0553772A3 (en) * | 1992-01-28 | 1993-11-18 | Margraf Adolf | Bed and spring-mattress |
DE4320168C2 (de) * | 1993-06-18 | 1996-06-05 | Samina Produktions Und Handels | Liegefläche mit mindestens 3-facher Lattenebene |
IT1281273B1 (it) * | 1995-04-14 | 1998-02-17 | Gabriele Gamberoni | Materasso con rete di decubito incorporata. |
DE29508965U1 (de) * | 1995-05-31 | 1996-01-18 | Planeta Hausgeraete | Matratze mit integriertem Lattenrost |
US6263528B1 (en) | 1998-01-16 | 2001-07-24 | HüSLER BALTHASAR | Leaning or sitting device |
NL1018265C2 (nl) * | 2001-06-12 | 2002-12-13 | Beter Bed Holding N V | Een frame voor het ondersteunen van een matras. |
FR2854314B1 (fr) * | 2003-04-30 | 2007-04-06 | Gaborit Anne Marie Chiron | Sommier a lattes equipe de moyens de suspension desdites lattes |
DE102007027029B4 (de) * | 2007-06-08 | 2009-07-23 | Gerhard Schwiewagner | Matratzenanordnung |
DE102008031043B4 (de) * | 2008-06-24 | 2017-08-17 | Gerhard Winter | Vorrichtung für Lattenrostmatratzen |
DE102010021362A1 (de) | 2010-05-25 | 2012-02-09 | Clemens Winter | Bewegungsmodul für einen Lattenrost, insbesondere Lattenrostmatratze |
DE202011052257U1 (de) | 2011-12-09 | 2012-01-31 | Lück GmbH & Co. KG | Matratze mit Rollrost |
DE202012104284U1 (de) | 2012-11-07 | 2013-01-09 | Gerlinde Steinhauer | "Bett-Matratze" |
DE102012022291A1 (de) | 2012-11-14 | 2014-05-15 | Elisana S.A.R.L. | Matratze mit integriertem Lattenrost |
DE202016007965U1 (de) | 2016-12-27 | 2017-03-09 | Günter Nieuwenhuis | Modulares Sensorsystem und Verwendung des modularen Sensorsystems in einer Lattenrostmatratze |
DE102018005413A1 (de) | 2018-07-05 | 2020-01-09 | Laromed Gmbh | Pflegebett mit modularer Pflegebettmechanik |
DE102022111408A1 (de) | 2021-05-07 | 2022-11-24 | Laromed Gmbh | Auflager-sensor-system sowie auflager-sensor-system-messverfahren |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH481613A (de) * | 1969-04-10 | 1969-11-30 | Mueller Walter | Lattenrost für Matratzen und dergleichen |
DE3232123A1 (de) * | 1982-08-28 | 1984-03-01 | Rummel & Co KG, 8530 Neustadt | Lattenrost als unterlage fuer eine matratze |
DE8424784U1 (de) * | 1984-08-21 | 1984-11-15 | Dunlop Ag, 6450 Hanau | Holzlattenrost |
DE3413156A1 (de) * | 1984-04-07 | 1985-10-24 | Metalegno Stabilimento, Vaduz | Matratze |
DE3439275C1 (de) * | 1984-10-26 | 1985-11-07 | Hülsta Werke Hüls KG, 4424 Stadtlohn | Liege- oder Sitzmöbel |
DE3438307A1 (de) * | 1984-10-19 | 1986-04-24 | Arthur 6803 Edingen-Neckarhausen Lieberknecht | Untermatratze mit einem rahmentraeger und quertraegern |
DE3505644A1 (de) * | 1985-02-19 | 1986-08-21 | Metalegno Stabilimento, Vaduz | Lattenrost fuer doppelbetten |
-
1989
- 1989-11-04 DE DE8915393U patent/DE8915393U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-11-04 DE DE8915814U patent/DE8915814U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-11-04 DE DE19893936788 patent/DE3936788A1/de active Granted
-
1991
- 1991-05-03 DE DE19914114417 patent/DE4114417A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH481613A (de) * | 1969-04-10 | 1969-11-30 | Mueller Walter | Lattenrost für Matratzen und dergleichen |
DE3232123A1 (de) * | 1982-08-28 | 1984-03-01 | Rummel & Co KG, 8530 Neustadt | Lattenrost als unterlage fuer eine matratze |
DE3413156A1 (de) * | 1984-04-07 | 1985-10-24 | Metalegno Stabilimento, Vaduz | Matratze |
DE8424784U1 (de) * | 1984-08-21 | 1984-11-15 | Dunlop Ag, 6450 Hanau | Holzlattenrost |
DE3438307A1 (de) * | 1984-10-19 | 1986-04-24 | Arthur 6803 Edingen-Neckarhausen Lieberknecht | Untermatratze mit einem rahmentraeger und quertraegern |
DE3439275C1 (de) * | 1984-10-26 | 1985-11-07 | Hülsta Werke Hüls KG, 4424 Stadtlohn | Liege- oder Sitzmöbel |
DE3505644A1 (de) * | 1985-02-19 | 1986-08-21 | Metalegno Stabilimento, Vaduz | Lattenrost fuer doppelbetten |
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9107306U1 (de) * | 1991-06-13 | 1992-07-16 | Planeta Hausgeraete Gmbh & Co Elektrotechnik Kg, 8948 Mindelheim, De | |
DE4202317A1 (de) * | 1992-01-29 | 1993-08-05 | Thomas Hartmann | Matratze |
DE9213403U1 (de) * | 1992-10-06 | 1993-05-06 | Neumann, Hans-Joachim, 8949 Stetten, De | |
WO2002087392A1 (fr) * | 2000-04-25 | 2002-11-07 | Joseph Zaccara | Sommier - matelas |
US6701551B1 (en) * | 2002-09-25 | 2004-03-09 | Steven J. Antinori | Upholstered slat box spring/bed |
FR2846209A1 (fr) | 2002-10-23 | 2004-04-30 | Wifor | Structure de couchage |
EP1632155A1 (de) * | 2004-09-04 | 2006-03-08 | Hansa-Holz-Kontor, Horst Rückle GmbH & Co. KG | Lattenrost als Einlegerahmen |
BE1018284A3 (nl) * | 2008-09-15 | 2010-08-03 | Glocom Nv | Bodem voor het ondersteunen van een matras van een bed of dergelijke. |
DE102010021364A1 (de) * | 2010-05-25 | 2011-12-01 | Clemens Winter | Verfahren und Vorrichtung zur Bewegung einer Lattenrostmatratze |
DE102011002160A1 (de) * | 2011-04-19 | 2012-10-25 | Gerhard Schwiewagner | Auflageanordnung für eine Bettauflage |
US9839295B2 (en) | 2014-04-24 | 2017-12-12 | Ashley Furniture Industries, Inc. | Drop in seat deck for furniture assemblies |
US11359957B2 (en) | 2016-12-27 | 2022-06-14 | Laromed Gmbh | Modular sensor system and use of the modular sensor system in a slatted frame mattress |
DE202018100097U1 (de) | 2017-01-17 | 2018-01-16 | ERGOVITALIS GmbH | Schlafsystem |
EP4176772A1 (de) | 2021-11-09 | 2023-05-10 | Ergovitalis GmbH | Schlafsystem |
DE102021129110A1 (de) | 2021-11-09 | 2023-05-11 | ERGOVITALIS GmbH | Schlafsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8915814U1 (de) | 1991-10-31 |
DE4114417A1 (de) | 1992-11-05 |
DE8915393U1 (de) | 1990-10-25 |
DE3936788C2 (de) | 1993-03-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3936788C2 (de) | ||
EP0270582B1 (de) | Liege- oder sitzelement | |
CH670945A5 (en) | Under-frame for bed or couch | |
DE102009055782A1 (de) | Ruhemöbel, insbesondere Schlaf- oder Liegemöbel | |
WO1985001425A1 (en) | Rest surface for furniture, particularly for beds | |
CH693299A5 (de) | Polster, insbesondere Matratze. | |
DE102010021362A1 (de) | Bewegungsmodul für einen Lattenrost, insbesondere Lattenrostmatratze | |
WO1986003663A1 (en) | Mattress for beds | |
DE102005005827B3 (de) | Einstellbare Unterfederung | |
DE102010021364A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bewegung einer Lattenrostmatratze | |
DE2538725C2 (de) | Einteilige Matratze mit Federkern | |
DE4205179A1 (de) | Liegeflaeche fuer betten, sofas und dergleichen | |
EP0633743A1 (de) | Liegefläche für betten, sofas und dgl. mit luftversorgung | |
EP1219210A2 (de) | In ein Liegemöbel einsetzbarer Lattenrost | |
WO1994014359A1 (de) | Auf- oder einlage für matratzen | |
EP1063909B1 (de) | Mehrschicht-lattenrost, insbesondere für sitz- und liegemöbel | |
WO2009000626A1 (de) | Anordnung mit einem bettgestell und einer kombinationsmatratze | |
DE10021225A1 (de) | Kopfkissen | |
AT401607B (de) | Liegemöbel | |
DE4409093C2 (de) | Auflagefläche, insbesondere für ein Liegemöbel | |
EP0292835B1 (de) | Matratze | |
EP0378746B1 (de) | Bettgestell, insbesondere Betteinsatz, bestehend aus einem viereckigen Rahmen | |
EP1104660A1 (de) | Liegesystem | |
DE202017106938U1 (de) | Matratze mit Federkern mit drei Federlagen | |
DE102007000957A1 (de) | Matratze, Füllelement und Bettsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4114417 Format of ref document f/p: P |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4114417 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted |