DE3936788A1 - Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze) - Google Patents

Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze)

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Description

Die Erfindung betrifft eine Matratze mit integriertem Lat­ tenrost nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die bekannten Federholzlattenroste haben den größten Feder­ weg in der Lattenmitte. An den Lattenenden verringert sich der Federweg drastisch. Eine Person, die sich aus der Rückenlage in die seitliche Embryonalhaltung begibt und damit unter Umständen weiter am Bettrand liegt, wird nur noch eine geringe Federwirkung spüren. Doch gerade in der Seitenlage ist ein großer Federweg von Nutzen, da das Kör­ perprofil unterschiedliche Eindringtiefen benötigt, d. h. der Körper eines Menschen sinkt dort am tiefsten in eine federn­ de oder elastische Unterlage, wo er am schwersten ist, also im Beckenbereich. Die größte Eindringtiefe erfordert die Schulter. Gute Lattenroste lassen sich im Beckenbereich in der Härte einstellen. Eine Schulterabsenkung mit dünneren oder weicheren Latten ist nur bedingt möglich, da in Rücken­ lage der Schulter- und Halswirbelbereich nicht so stark ab­ sinken darf. Sollte es Lattenroste geben, die im Schulter­ bereich seitlich einen größeren Hub aufweisen, so wird dieser Liegekomfort durch eine Matratze wieder zunichte gemacht, denn die Matratze muß eine entsprechende Dicke auf­ weisen, damit die Latten nicht drücken.
Eine dicke Matratze läßt entsprechend dem Körpergewicht unterschiedliche Eindringtiefen zu, was in der Seitenlage dazu führt, daß die Wirbelsäule nie waagerecht gelagert wird, sondern zum Becken hin abfällt.
Hat der Körper bei reinen Schaumstoffmatratzen einen relativ engen Kontakt mit dem Schaumstoff, so treten Wärme und Feuchtigkeitstransporte auf. Diese Tatsache mindert den ge­ sunden Schlafkomfort.
Die Federkernmatratzen mit oder ohne Lattenrost bieten eine bessere Durchlüftung, tragen aber aus den genannten Gründen zur Lösung der Probleme nicht bei. Negative Einflüsse von Federkernmatratzen auf den schlafenden Menschen durch elektrische und magnetische Felder gewinnen immer mehr Beachtung.
Matratzen, die mit reinen Naturprodukten (Stroh, Wolle, Roß­ haar usw.) gefüllt sind, haben ein geringes Rückstellver­ mögen, neigen dazu, Kuhlen zu bilden und können sich daher dem Körperprofil nicht optimal anpassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine waagerechte Lagerung der Wirbelsäule mit einer guten Durchlüftung und damit besserem Schlafkomfort für jedermann zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die einzelnen Latten sind an den Enden mit einem Gurtband verbunden und bilden somit ein Lattenrost, welches auf der linken und rechten Seite auf elastisch-federnden Längsprofilen lagert. Diese Profile können z. B. aus Schaum­ stoff, elastischen Gurtbändern usw. bestehen, die große Ein­ dringtiefen zulassen und gutes Rückstellvermögen haben.
Die Querschnitte der Schaumstofflängsprofile sollten eine Breite von 15 cm bis 25 cm und eine Höhe von ca. 20 cm aufweisen. Die Ausmaße hängen auch von der Figur und dem Körpergewicht ab. Eine Höhe unter 10 cm würde bei dem Gewicht eines Erwachsenen das Funktionsprinzip in Frage stellen.
Da die Latten dem Körpergewicht nachgeben und in die Längsprofile eindrücken, bilden sie erstaunlich gut das Kör­ perprofil in jeder Position ab. Durch das Nachgeben der Latten ist eine dicke Auflage in Form einer Matratze nicht notwendig und nicht erwünscht. Die Auflage sollte so dünn wie möglich sein und nur die Latten abpolstern.
Preiswertes Auflagenmaterial wären 1 bis 3 Steppdecken oder eine Kombination aus einem Matratzenschoner, einer Stepp­ decke und einer dünnen 1-2 cm dicken Schaumstoffauflage. Werden die Latten einzeln mit einem weichen elastischen Material ummantelt, so läßt sich die Auflage in der Dicke reduzieren.
In Rücken- oder Bauchlage erfolgt im Schulterbereich keine größere Absenkung, da durch die breite Auflagefläche der Schulter (linker Oberarm - rechter Oberarm) sich die Ge­ wichtskraft dieser Schulterpartie einigermaßen gleichmäßig auf beide Längsprofile als Auflager verteilt.
In der Seitenlage kommt es häufig zu einer Verlagerung der Schulter zum linken oder rechten Bettenrand. Durch die schmale Auflagefläche der Schulter in dieser Seitenlage wirkt die Gewichtskraft überwiegend auf das linke oder rechte Schaumstofflängsprofil (Auflager), was zu einer not­ wendig größeren Eindringtiefe führt.
Durch verschiebbare Ausschnitte im Schaumstofflängsprofil kann die Eindringtiefe dynamisch verändert werden.
Der Beckenbereich kann mit Hilfe eines Stützprofilrahmens und entsprechender Stützprofile dynamisch unterstützt wer­ den, so daß es möglich ist, durch eine richtige Auswahl der Schaumstoffhärten eine Lattenrostmatratze für jedes Körper­ gewicht und jede Figur zusammenzubauen.
Die Materialien können je nach Wunsch zusammengestellt werden und bei einem Umzug ließe sich die Matratze unproblematisch in alle Einzelteile zerlegen. Einzelteile können bei Verschleiß mit wenig Geld und Zeitaufwand ausge­ tauscht werden, ohne daß die gesamte Matratze mit Lattenrost weggeworfen werden müßte. Diese Tatsache wirkt sich positiv auf die Umwelt aus. Nach gewissen Zeitabständen oder bei Verschmutzung lassen sich die Materialien auch gut reinigen, waschen oder lüften.
Diese Lattenrostmatratze bietet eine ideale Luftzirkulation und es entstehen daher keine Feuchtigkeitsprobleme; denn der Körper ruht weitestgehend nur auf einem Holzlattenrost und einer dünnen Auflage.
Auch lassen sich problemlos alle Matratzenformen herstellen. Bei breiten Betten (Doppelbetten, Ehebetten) werden zwei Lattenrostmatratzen eng nebeneinandergelegt.
Das Prinzip dieser Lattenrostmatratze läßt sich auch für andere Polster bei Stühlen, Sofas, Liegen usw. realisieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung 1 zeigt eine Gesamtdarstellung der Lattenrost­ matratze mit dem Grundrahmen.
In der Zeichnung 2 sind einige Lattenenden dargestellt, die durch diese Formen unterschiedliche Eindringtiefen in die Längsprofile 6 aufweisen. Die Latten 2 können durch entsprechende Formverleimung auch vorgebogen sein. Das Funktionsprinzip läßt sich mit geraden Latten preiswerter realisieren.
Die Zeichnung 3 stellt einige Verbindungsmöglichkeiten der Latten 2 mit den Schaumstofflängsprofilen 6 dar.
In der Zeichnung 4 wird ein Schaumstofflängsprofil in drei Ansichten dargestellt. Durch das Herausziehen des Ausschnit­ tes im Schulterbereich wird die Querschnittsfläche durch Hohlraumbildung verkleinert, so daß die Latten 2 in diesem Bereich tiefer eindringen können. Die Ausschnitte können vielfältige Formen aufweisen, wie z. B. Quaderform oder mehrere Zylinderformen.
Werden Ausschnitte aus Materialien verwendet, die eine höhere Festigkeit und Härte aufweisen als das Schaumstoff­ profil, so kann die Eindringtiefe sogar reduziert werden. Mögliche Querschnitte der Längsprofile 6 sind ebenfalls aus der Zeichnung 4 zu entnehmen.
Die Zeichnung 5 zeigt ein Längsprofil aus einem aufblasbaren Schlauch 6b, der entweder in einen U-Profilrahmen eingelegt oder mit Gurten an den Latten befestigt ist. Durch ein Mehrkammersystem sorgen unterschiedliche Drücke für eine körpergerechte Unterstützung. Der Schlauch wird durch Luft­ ventile mit Luft oder durch Einfüllstützen mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit gefüllt. Um bei einer Körperdre­ hung ein Nachschaukeln zu reduzieren, ist es sinnvoll, eine Flüssigkeit mit höherer Viskosität zu nehmen.
Die Zeichnung 6 zeigt einen Teil eines Längsprofiles mit einem Schlauch als Kern. Dadurch erhöht sich die Einstellmöglichkeit in der Härte der Längsprofile.
Die Längsprofile können auch, wie der Zeichnung 7 zu ent­ nehmen ist, aus Federkernen bestehen, bzw. nach Art einer Federkernmatratze aufgebaut sein. Auch eine Lagerung der einzelnen Latten auf Federkernen ist möglich, setzt aller­ dings konstruktive Maßnahmen im Bettrahmen voraus. Siehe Zeichnung 7. In der Zeichnung 8 ist die Lattenrostmatratze im Schnitt von unten zu erkennen. Der formgebende Matratzenspannbezug gibt durch die Verbindung 9 mit den Latten allen Einzelkom­ ponenten einen Halt und stellt somit die feste Matratzenform her. Die Ausmaße des Spannbezuges 5 hängen vom Bettenmaß und von den Längs- und Querprofilmaßen ab.
Die Zeichnung 9 zeigt im Schnitt einen Bettrahmen, der konstruktionstechnisch so ausgelegt ist, daß die Latten und die Längsprofile im Rahmen integriert sind. Es wird dazu nur noch eine dünne Auflage benötigt.
Die Lattenrostmatratze läßt sich auch ohne Auflage 4 und Matratzendrell 5 fertigen. Zwei Konstruktionen sind der Zeichnung 10 zu entnehmen. Die obige Darstellung zeigt ein Lattenrost, der auf Schaumstofflängsprofilen gelagert ist und gegen Verrutschen mit einem breiten Gurtband verbunden ist. Dieses Gurtband wird an den Grundrahmen 12 geklammert oder eingehängt. Die zweite Version geht davon aus, daß die Schaumstofflängs- und Querprofile 6/7 mit einem Matratzen­ bezug bezogen und die Latten 2 in Lattentaschen eingescho­ ben und befestigt sind. Die dünne Auflage 4 wird nur oben aufgelegt und gegebenenfalls mit Klettverschlüssen oder Gummibändern befestigt.
Die in den Zeichnungen 9 und 10 dargestellten Versionen erleichtern das Reinigen der Auflage 4 und sind in Kranken­ häusern, Altenheimen und für Allergiker besonders geeignet.
In der Zeichnung 11 sind zwei Grundrahmen 12A/12 dar­ gestellt. Am verstellbaren Grundrahmen 12A befindet sich am Fußende ein Bettkasten. Beim Hochklappen des Kopfteils wird das mittlere Längsbrett 12c und damit auch der Stützprofil­ rahmen 14 angehoben. Das Gesäß erhält dadurch etwas mehr Unterstützung. Der Stützprofilrahmen 14 läßt sich mit Stell­ eisten in der Höhe einstellen. Eine weitere Ausgestaltung der Klappmechanik ist der Zeichnung 14 zu entnehmen.
Die zweite Version des Grundrahmens 12 aus Zeichnung 11 zeigt ein mittleres Längsbrett 12c, welches mit Gurten 12f in der Höhe eingestellt werden kann. Dadurch wird auch das Stützprofil in der Höhe eingestellt.
Eine weitere Einstellmöglichkeit besteht darin, den Stütz­ profilrahmen pneumatisch einzustellen. Dabei lagert dieser Rahmen auf einem Luftschlauch, der mit einem Handballon oder einer Pumpe fernbedient gefüllt werden kann. Dadurch hebt bzw. senkt sich der Stützprofilrahmen.
In der Zeichnung 12 und 13 werden die Latten nicht auf Längsprofile 6 gelagert, sondern auf Gummibändern 14b. Dazu ist es erforderlich, einen festen Holzrahmen in das Bett einzulegen oder den Bettrahmen konstruktionstechnisch zu verändern.
In einem seitlichen Abstand von ca. 5-6 cm sind Zapfen 18 aus Holz, Kunststoff, Metall oder Stützbretter bzw. Stütz­ leisten in den Bettrahmen geschraubt. Darauf lagern elasti­ sche Haltebänder 16, die mit einer Ratsche 21 oder Flaschen­ zug 22 gespannt werden können. Zusätzliche Halte-Spann­ gurte 16a im Beckenbereich sorgen für eine Beckenunterstüt­ zung. Mit entsprechenden Schlitzzapfen 17 lassen sich die elastischen Haltebänder 16 an einigen Stellen festklemmen, so daß die Ausdehnung und damit das Absenken der Latten 2 körpergerecht eingestellt werden kann.
Bei einem festen Rahmen 10 (siehe Zeichnung 10) mit oberer Anschlag­ leiste 11 läßt sich das elastische Halteband 16 mit Schraub­ schellen 18a an der Anschlagleiste 11 befestigen. Mit den Längsprofilen lassen sich die Latten zusätzlich unterstützen.
Eine weitere Ausführung des in Zeichnung 12 dargestellten Prinzips besteht darin, die elastischen Haltebänder an den Latten 2 zu befestigen und diesen Lattenrost so auf die Zapfen 18 zu legen, daß die elastischen Haltebänder zwischen zwei Latten auf den Zapfen lagern.
Die Zeichnung 13 stellt eine Einzellagerung der Latten auf Spiral- oder Blattfedern 24/26 dar. Diese befinden sich in Hohlzylindern 23 mit Längsschlitz. Der Längsschlitz dient als Führung für die Führungszapfen 25 der Lattenenden.
Die Zeichnung 14 zeigt das Funktionsprinzip eines verstell­ baren Grundrahmens 12A. Dabei lassen sich die Kopf- und Fußenden hochklappen und mittels einer Feststellmechanik 12e arretieren. Durch Doppelscharniere 12g kann auch das mitt­ lere Grundrahmenteil angehoben bzw. angewinkelt werden.
Auf dem mittleren Längsbrett 12c befindet sich eine weitere Version eines Stützprofilrahmens 14. Die Höheneinstellung erfolgt über Stufenkeile. Eine Schrägstellung des Stütz­ profilrahmens 14 ist möglich. Die beiden Stufenkeile werden durch ein flaches Gummiband 14b auf Spannung gegen den Stützprofilrahmen gehalten (Siehe Schnitt A-B). Das Stütz­ profil 13 läßt sich durch das Raumgewicht und das Höhenmaß zusätzlich an die Erfordernisse anpassen.
Zuordnungsliste
 1 Lattenrost
 2 Holz- oder Kunststoffleisten, Latten
 3 Leistengurt, bewegliches Band
 4 Auflage, z. B. Wollsteppdecken
 5 formgebender Matratzenspannbezug, Matratzendrell
 6 Längsprofile aus Schaumstoff, Kautschuk oder Federkernen
 6a Federkernprofile
 6b Schlauchmaterial
 6c Schlauchkern mit Schaumstoffummantelung
 6d Ventile, Einfüllstutzen
 6e Führungsbügel
 7 Querprofile aus Schaumstoff, Kautschuk oder Federkernen
 8 Ösen, Gurte oder Haken am Matratzendrell
 9 Latten-Drellverbindung
 9a breites Textilband
10 fester Holzrahmen, Bettgestell, Bettrahmen
11 obere Anschlagleiste
12 Grundrahmen
12A verstellbarer Grundrahmen
12a Längsbretter
12b Querbretter
12c mittleres Längsbrett
12d Scharniere
12e Feststellmechanik
12f Gurte
12g Doppelscharniere
12h Bettkasten
13 Stützprofile
14 verschiebbarer Rahmen für Stützprofile, Stützprofilrahmen
14a Stufenkeile
14b Gummigurt, flaches Gummiband
15 Stelleisten
16 Elastische Haltebänder, Haltegurte
16a zusätzliche Halte-Spanngurte
17 Schlitzzapfen
18 Zapfen
18a Schraubschellen
19 Schellen, Ösen
20 Stützbretter, Stützleisten
21 Ratsche
22 Flaschenzug
23 Hohlzylinder mit Längsschlitz
24 Spiralfeder für Hohlzylinder
25 Führungszapfen
26 Blattfedern

Claims (16)

1. Gepolsterter bzw. mit einer weichen Auflage versehener Lattenrost, der auf der linken und rechten Seite auf elastisch-federnden Längsprofilen oder Gummibändern gelagert und von einem Matratzendrell oder einem festen Holzrahmen umgeben ist, auf einem speziellen Grundrahmen aufliegt und somit die Funktionen von einem Lattenrost und einer Matratze oder eines Polsters über­ nimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lattenrost (1) nach oben hin durch eine weiche relativ dünne Auflage (4) gepolstert ist und aus Holz- oder Kunststoffleisten (2) besteht, die eng miteinan­ der verbunden sind und an den Enden auf zwei ela­ stisch-federnden Längsprofilen (6), wie z. B. Schaum­ stoff oder Gummibändern (14b) aufliegen, wobei die Längsprofile (6) eine Höhe oder Ausdehnung von min­ destens 10 cm haben sollten. Auflage, Lattenrost und Schaumstoffprofile werden von einem Textilstoff bzw. Matratzendrell (5) umspannt und auf einen dazupassenden Grundrahmen (12) aufgelegt oder in ein Bettgestell eingearbeitet.
2. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (4) aus Natur­ fasern und evtl. Schaumstoff nur einige cm dick sein darf, da sie nur die Latten (2) abpolstern soll.
3. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lattenrost aus Holz- oder Kunststoffleisten (2) aus runden, rechteckigen, quadratischen oder ovalen Querschnitten besteht, die in einem Abstand von 1-3 cm nebeneinander angeordnet sind und durch ein bewegliches Band (3) aus Naturfa­ sern oder Kunststoff auf Abstand gehalten werden. Zur besseren Anschmiegbarkeit sollten die Latten (2) eine Breite von 6 cm nicht überschreiten (siehe Zeichnung 1).
4. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bis vier Latten im Schulterbereich aus federndem Holz oder Kunststoff an­ geordnet sind oder die Latten an den Enden durch eine flächige Veränderung bzw. Formgebung für eine bessere Eindringtiefe sorgen, um die Schulterabsenkung zu unterstützen (siehe Zeichnung 2).
5. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch-federnden Längsprofile unterhalb der Lattenenden liegen und aus Naturkautschuk oder Schaumgummi bestehen. Eine Außen­ kante, Ausschnitte, Bohrungen mit Zapfen, Nuten oder Seilverankerungen erhöhen die Verbindung zwischen den Längsprofilen (6) und den Latten (2) (siehe Zeichnung 3).
6. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Naturkautschuk- oder Schaumgummiprofile aus unterschiedlichen Raumgewichten zusammengesetzt sind, um das Körpergewicht besser zu stützen oder in der Schulterpartie nachzugeben. Mit un­ terschiedlichen Breiten oder Querschnittsprofilen läßt sich die Härte der Matratze verändern (siehe Zeichnung 4). Die Absenkung im Schulterbereich kann durch Ausschnitte (Hohlkörperbildung) (Zeichnung 4) zusätzlich erreicht werden. Die Querprofile (7) am Kopf- und am Fußende verhindern ein Verrutschen der Längsprofile und unterstützen die Matratzenform.
7. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofile auch als Schläuche (Zeichnung 5) ausgelegt und mit Wasser, Luft, Gas oder Gemisch gefüllt sind. Durch Abschottung, bzw. durch ein Kammersystem (Zeichnung 5) können unterschiedliche Drücke in den Schläuchen den liegenden Körper besser unterstützen (Zeichnung 5).
8. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofile aus Schaumgummi mit Schlauchkern bestehen (siehe Zeichnung 6).
9. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofile aus Federkernen bestehen, die in Taschen eingearbeitet oder durch Drell oder Gewebe miteinander verbunden sind. Prinzip einer Federkernmatratze in schmalem Längspro­ filformat (siehe Zeichnung 7).
Bei einer Lagerung der einzelnen Latten auf einzelnen Spiralfedern werden die Federn durch einen Zapfen auf dem Grundrahmen und dem Führungsbügel (6e) lagestabil gehalten. Dieser Führungsbügel sorgt auch bei den Latten für eine stabile Führung. Um die Hub- und Drehbeweglichkeit der Latten zu erhalten, muß der Füh­ rungsbügel bei den Latten durch ein Lang- bzw. Oval­ loch geführt werden (siehe Zeichnung 7).
10. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen, der Latten­ rost und die elastischen Längs- und Querprofile von einem Matratzenbezug (5) umspannt und damit formgebend gehalten werden (siehe Zeichnung 8).
Dazu ist es erforderlich, die unteren Innenkanten des Matratzenbezuges mit Ösen, Gurten, Ringen oder Haken (8) zu versehen, um diese Innenkanten mit dem Lattenrost zu verbinden. Als Latten-Drell-Verbindung (9) eignen sich kleine Gurte, Band oder Gummizüge unterschiedlicher Profile. Um ein Verrutschen der Latten und elastischen Längsprofile zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Bin­ dungen an den entsprechenden Lattenstellen (Zeichnung 8) zu fixieren. Eine Fixierung an der Latte wird dadurch er­ reicht, daß die Bindungen durch ein kleines Loch, in Kerben, durch Ösen oder Schellen (Zeichnung 8) geführt werden. Dieser formgebende Matratzenspannbezug richtet sich in seiner Größe nach den Betteninnenmaßen und den inneren Aufbaumaßen der Lattenrostmatratze.
11. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt eines Matratzen­ bezuges ein fester Rahmen aus Holz (10) die Latten, die Längs- und Querprofile und die Auflage aufnimmt. Dieser Rahmen kann wie eine Matratze in das Bettgestell eingelegt oder als selbständiges Bettgestell verwendet werden (siehe Zeichnung 9).
12. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Matratzenbezug und auf einen festen Rahmen verzichtet wird. Dabei wird der Grundrahmen (12) in das Bettgestell gelegt, so daß auf diesem Grundrahmen die elastischen Längs- und Quer­ profile (6/7) mit dem Lattenrost liegen (Zeichnung 10). Um ein Verrutschen der Latten zu verhindern, müssen diese mit dem Grundrahmen durch ein breites Textil­ band (9a) verbunden werden. Das Textilband wird an der Latte und am Grundrahmen eingehängt, geklammert, festgebunden, geklebt, genietet oder geklemmt (siehe Zeichnung 10).
13. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Längs- und Querprofile mit Textilmaterial bezogen sind und einge­ arbeitete Taschen oder Klettverbindungen (Zeichnung 10) der Auf­ nahme von Latten dienen. Dieser Lattenrost mit den bezogenen Längs- und Querprofilen wird nur auf den Grundrahmen aufgelegt und kann beliebig mit einer Auflage und dem Matratzenbezug oder eventuell einem Spannbettuch umhüllt werden (siehe Zeichnung 10).
14. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (12) aus drei Längsbrettern und zwei oder drei Querbrettern be­ steht (Zeichnung 11). Die linken und rechten Längsbretter (12a) stellen die feste Unterlage für die elastischen Längs­ profile dar, während die Querprofile auf den Quer­ brettern (12b) am Kopf- und am Fußende liegen. Das Längsbrett (12c) in der Mitte dient als Unterlage für elastische Schaumstoff- oder Federkernstützpro­ file (13), bzw. für den Stützprofilrahmen zur Unter­ stützung der Taillen-Beckenregion.
Bei Bedarf lassen sich mit einem oder zwei mittleren Längsbrettern (12c) mehrere Schaumstoff- oder Federkern­ stützprofile parallel anordnen. Mit einem dritten Quer­ brett (12b) als Stütze für das mittlere Längsbrett (12c) läßt sich am Fußende unterhalb der Matratze ein Raum für die Bettzeugablage schaffen.
Dieser Raum kann mit Textilstoff abgekleidet oder mit einem Holzkasten versehen werden (siehe Zeichnung 11). Mit Klappscharnieren (12d) lassen sich Kopf- und Fuß­ teil des Grundrahmens (12) manuell, pneumatisch oder motorisch hochstellen. Dabei muß eventuell der Stütz­ profilrahmen verschoben werden (siehe Zeichnung 11). In Zeichnung 14 ist ein doppelter verstellbarer Grund­ rahmen (12A) dargestellt, der einen starren Unterrahmen hat und dessen Oberrahmen am Fuß- und Kopfende ver­ stellbar ist (siehe Zeichnung 14).
Ein verschiebbarer Holz- oder Kunststoffrahmen (14) auf dem mittleren Längsbrett dient der schnellen und genauen Einstellung der Stützprofile (13).
Der verschiebbare Stützprofilrahmen (14) hat eine Innenlänge von 50 bis 60 cm. Das Stützprofil aus z. B. Schaumgummi wird in den Stützprofilrahmen gepreßt. Die Länge des Stützprofils kann dann oberhalb des Kastens auf die entsprechenden Körpermaße abgeschnitten werden (siehe Zeichnung 11).
15. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützprofil (13) bzw. der Stützprofilrahmen (14) auf dem mittleren Längsbrett des Grundrahmens in der Höhe mechanisch einstellbar ist. Dabei wird der Stützprofilrahmen mit zwei Stell­ leisten (15) versehen, die stufenweise durch die Boh­ rungen geschoben werden und dabei den Stützprofilrahmen anheben oder absenken (siehe Zeichnung 11).
Eine weitere Möglichkeit den Stützprofilrahmen (14) in der Höhe einzustellen bieten Stufenkeile (14a). Dabei werden diese je nach Bedarf unter den Stützprofilrahmen geschoben. Ein flaches Gummiband zwischen den Stufen­ keilen erleichtert die Einstellung und verhindert ein Verrutschen (siehe Zeichnung 14).
Eine pneumatische Höheneinstellung erfolgt mit einem veränderbaren Luftpolster unter dem Stützprofilrahmen. Der Luftdruck wird mit einer Pumpe oder einem Gummibal­ lon erzeugt (siehe Zeichnung 11).
Eine weitere mechanische Höheneinstellung kann mit dem mittleren Längsbrett des Grundrahmens (12) erfolgen, indem das Brett an die beiden Querbretter verstellbar angegurtet wird (siehe Zeichnung 11).
Neben Schaumstoff oder Federkernen als Stützprofile eignet sich auch ein mit Luft füllbarer Schlauch oder eine Kombination aus Schlauch und Schaumstoff.
16. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 bis 3, 11, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem festen Rahmen aus Holz (10) die Latten auf elastischen Gurten oder Bän­ dern lagern (16). Die elastischen Gurte werden über Stützbretter (20), Zapfen (18), durch Schellen oder Ösen (19) geführt und am Kopf- und Fußende eingehängt bzw. mit einer Ratsche (21) oder Flaschenzug (22) ge­ spannt. Der Flaschenzug sollte mittels Umlenkrolle unterhalb der Latten angebracht sein. Zu stützende Körperteile werden durch zusätzliche Haltegurte (16a) unterstützt (siehe Zeichnung 12).
Mit Hilfe von mehreren Schlitzzapfen (17) können die elastischen Haltebänder (16) an einigen Stellen festge­ klemmt werden, so daß die Ausdehnung und damit das Absenken der Latten körpergerecht eingestellt werden kann (siehe Zeichnung 12).
Mit Halte-Spanngurten (16a), die über die Stützbret­ ter (20) oder über eine zweite Reihe von Zapfen (18) geführt und separat gespannt werden, kann die Beckenregion zusätzlich dynamisch unterstützt werden (siehe Zeichnung 12).
Bei einem festen Rahmen mit oberer Anschlagleiste (11) ist auch eine Kombination von elastischen Gurten und elastischen Längsprofilen möglich, indem die Latten von befestigten Gurten unterhalb der Anschlagleiste (11) gehalten werden und gegebenenfalls zusätzlich auf den elastischen Längsprofilen lagern (siehe Zeichnung 12). Sind die einzelnen Latten fest mit elastischem Gurt­ band (14b) verbunden, so kann der Lattenrost so in den Bettrahmen eingehängt werden, daß die Gurtbänder (14b) zwischen den Latten auf den Zapfen lagern. Dieses Prin­ zip läßt sich aus der Zeichnung 12 entnehmen nur mit dem Unterschied, daß die Gurtbänder (14b) nicht frei auf den Zapfen lagern, sondern mit den Latten (2) fest verbunden sind.
Eine weitere Möglichkeit, die Latten (2) am festen Holzrahmen bzw. Bettgestell (10) einzeln federnd zu lagern ist der Zeichnung 13 zu entnehmen.
Dabei wird jede Latte an den Enden mit einem Führungszapfen (25) versehen, der in einem Hohlzylin­ der (23) geführt wird und dabei auf Spiralfedern (24) oder Blattfedern (26) gelagert ist (siehe Zeichnung 13).
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