DE3936788C2 - - Google Patents
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- DE3936788C2 DE3936788C2 DE19893936788 DE3936788A DE3936788C2 DE 3936788 C2 DE3936788 C2 DE 3936788C2 DE 19893936788 DE19893936788 DE 19893936788 DE 3936788 A DE3936788 A DE 3936788A DE 3936788 C2 DE3936788 C2 DE 3936788C2
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- Germany
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- slatted
- slats
- longitudinal
- mattress
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/061—Slat structures
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/062—Slat supports
- A47C23/063—Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
Landscapes
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lattenrostmatratze
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die bekannten Federholzlattenroste haben den größten Feder
weg in der Lattenmitte. An den Lattenenden verringert sich
der Federweg drastisch. Eine Person, die sich aus der
Rückenlage in die seitliche Embryonalhaltung begibt und
damit unter Umständen weiter am Bettrand liegt, wird nur
noch eine geringe Federwirkung spüren. Doch gerade in der
Seitenlage ist ein großer Federweg von Nutzen, da das Kör
perprofil unterschiedliche Eindringtiefen benötigt, d. h. der
Körper eines Menschen sinkt dort am tiefsten in eine federn
de oder elastische Unterlage, wo er am schwersten ist, also
im Beckenbereich. Die größte Eindringtiefe erfordert die
Schulter. Gute Lattenroste lassen sich im Beckenbereich in
der Härte einstellen. Eine Schulterabsenkung mit dünneren
oder weicheren Latten ist nur bedingt möglich, da in Rücken
lage der Schulter- und Halswirbelbereich nicht so stark ab
sinken darf. Sollte es Lattenroste geben, die im Schulter
bereich seitlich einen größeren Hub aufweisen, so wird
dieser Liegekomfort durch eine Matratze wieder zunichte
gemacht, denn die Matratze muß eine entsprechende Dicke auf
weisen, damit die Latten nicht drücken.
Eine dicke Matratze läßt entsprechend dem Körpergewicht
unterschiedliche Eindringtiefen zu, was in der Seitenlage
dazu führt, daß die Wirbelsäule nie waagerecht gelagert
wird, sondern zum Becken hin abfällt.
Hat der Körper bei reinen Schaumstoffmatratzen einen relativ
engen Kontakt mit dem Schaumstoff, so treten Wärme und
Feuchtigkeitstransporte auf. Diese Tatsache mindert den ge
sunden Schlafkomfort.
Die Federkernmatratzen mit oder ohne Lattenrost bieten eine
bessere Durchlüftung, tragen aber aus den genannten Gründen
zur Lösung der Probleme nicht bei. Negative Einflüsse von
Federkernmatratzen auf den schlafenden Menschen durch
elektrische und magnetische Felder gewinnen immer mehr
Beachtung.
Matratzen, die mit reinen Naturprodukten (Stroh, Wolle, Roß
haar usw.) gefüllt sind, haben ein geringes Rückstellver
mögen, neigen dazu, Kuhlen zu bilden und können sich daher
dem Körperprofil nicht optimal anpassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine waagerechte
Lagerung der Wirbelsäule mit einer guten Durchlüftung und
damit besserem Schlafkomfort für jedermann zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Ansprüche 2 bis 10 betreffen zweckmäßige Ausge
staltungen der Erfindung.
Die einzelnen Latten sind an den Enden mit einem Gurtband
verbunden und bilden somit ein Lattenrost, welches auf der
linken und rechten Seite auf elastisch-federnden
Längsprofilen lagert. Diese Profile können z. B. aus Schaum
stoff, elastischen Gurtbändern usw. bestehen, die große Ein
dringtiefen zulassen und gutes Rückstellvermögen haben.
Die Querschnitte der Schaumstofflängsprofile sollten eine
Breite von 15 cm bis 25 cm und eine Höhe von ca. 20 cm
aufweisen. Die Ausmaße hängen auch von der Figur und dem
Körpergewicht ab. Eine Höhe unter 10 cm würde bei dem
Gewicht eines Erwachsenen das Funktionsprinzip in Frage
stellen.
Da die Latten dem Körpergewicht nachgeben und in die
Längsprofile eindrücken, bilden sie erstaunlich gut das Kör
perprofil in jeder Position ab. Durch das Nachgeben der
Latten ist eine dicke Auflage in Form einer Matratze nicht
notwendig und nicht erwünscht. Die Auflage sollte so dünn
wie möglich sein und nur die Latten abpolstern.
Preiswertes Auflagenmaterial wären 1 bis 3 Steppdecken oder
eine Kombination aus einem Matratzenschoner, einer Stepp
decke und einer dünnen 1-2 cm dicken Schaumstoffauflage.
Werden die Latten einzeln mit einem weichen elastischen
Material ummantelt, so läßt sich die Auflage in der Dicke
reduzieren.
In Rücken- oder Bauchlage erfolgt im Schulterbereich keine
größere Absenkung, da durch die breite Auflagefläche der
Schulter (linker Oberarm - rechter Oberarm) sich die Ge
wichtskraft dieser Schulterpartie einigermaßen gleichmäßig
auf beide Längsprofile als Auflager verteilt.
In der Seitenlage kommt es häufig zu einer Verlagerung der
Schulter zum linken oder rechten Bettenrand. Durch die
schmale Auflagefläche der Schulter in dieser Seitenlage
wirkt die Gewichtskraft überwiegend auf das linke oder
rechte Schaumstofflängsprofil (Auflager), was zu einer not
wendig größeren Eindringtiefe führt.
Durch verschiebbare Ausschnitte im Schaumstofflängsprofil
kann die Eindringtiefe dynamisch verändert werden.
Der Beckenbereich kann mit Hilfe eines Stützprofilrahmens
und entsprechender Stützprofile dynamisch unterstützt wer
den, so daß es möglich ist, durch eine richtige Auswahl der
Schaumstoffhärten eine Lattenrostmatratze für jedes Körper
gewicht und jede Figur zusammenzubauen.
Die Materialien können je nach Wunsch zusammengestellt
werden und bei einem Umzug ließe sich die Matratze
unproblematisch in alle Einzelteile zerlegen. Einzelteile
können bei Verschleiß mit wenig Geld und Zeitaufwand ausge
tauscht werden, ohne daß die gesamte Matratze mit Lattenrost
weggeworfen werden müßte. Diese Tatsache wirkt sich positiv
auf die Umwelt aus. Nach gewissen Zeitabständen oder bei
Verschmutzung lassen sich die Materialien auch gut reinigen,
waschen oder lüften.
Diese Lattenrostmatratze bietet eine ideale Luftzirkulation
und es entstehen daher keine Feuchtigkeitsprobleme; denn der
Körper ruht weitestgehend nur auf einem Holzlattenrost und
einer dünnen Auflage.
Auch lassen sich problemlos alle Matratzenformen herstellen.
Bei breiten Betten (Doppelbetten, Ehebetten) werden zwei
Lattenrostmatratzen eng nebeneinandergelegt.
Das Prinzip dieser Lattenrostmatratze läßt sich auch für
andere Polster bei Stühlen, Sofas, Liegen usw. realisieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung 1 zeigt eine Gesamtdarstellung der Lattenrost
matratze mit dem Grundrahmen.
In der Zeichnung 2 sind einige Lattenenden dargestellt, die
durch diese Formen unterschiedliche Eindringtiefen in die
Längsprofile 6 aufweisen. Die Latten 2 können durch
entsprechende Formverleimung auch vorgebogen sein. Das
Funktionsprinzip läßt sich mit geraden Latten preiswerter
realisieren.
Die Zeichnung 3 stellt einige Verbindungsmöglichkeiten der
Latten 2 mit den Schaumstofflängsprofilen 6 dar.
In der Zeichnung 4 wird ein Schaumstofflängsprofil in drei
Ansichten dargestellt. Durch das Herausziehen des Ausschnit
tes im Schulterbereich wird die Querschnittsfläche durch
Hohlraumbildung verkleinert, so daß die Latten 2 in diesem
Bereich tiefer eindringen können. Die Ausschnitte können
vielfältige Formen aufweisen, wie z. B. Quaderform oder
mehrere Zylinderformen.
Werden Ausschnitte aus Materialien verwendet, die eine
höhere Festigkeit und Härte aufweisen als das Schaumstoff
profil, so kann die Eindringtiefe sogar reduziert werden.
Mögliche Querschnitte der Längsprofile 6 sind ebenfalls aus
der Zeichnung 4 zu entnehmen.
Die Zeichnung 5 zeigt ein Längsprofil aus einem aufblasbaren
Schlauch 6b, der entweder in einen U-Profilrahmen eingelegt
oder mit Gurten an den Latten befestigt ist. Durch ein
Mehrkammersystem sorgen unterschiedliche Drücke für eine
körpergerechte Unterstützung. Der Schlauch wird durch Luft
ventile mit Luft oder durch Einfüllstutzen mit Wasser oder
einer anderen Flüssigkeit gefüllt. Um bei einer Körperdre
hung ein Nachschaukeln zu reduzieren, ist es sinnvoll, eine
Flüssigkeit mit höherer Viskosität zu nehmen.
Die Zeichnung 6 zeigt einen Teil eines Längsprofiles mit
einem Schlauch als Kern. Dadurch erhöht sich die
Einstellmöglichkeit in der Härte der Längsprofile.
Die Längsprofile können auch, wie der Zeichnung 7 zu ent
nehmen ist, aus Federkernen bestehen, bzw. nach Art einer
Federkernmatratze aufgebaut sein. Auch eine Lagerung der
einzelnen Latten auf Federkernen ist möglich, setzt aller
dings konstruktive Maßnahmen im Bettrahmen voraus, siehe Zeichnung 7.
In der Zeichnung 8 ist die Lattenrostmatratze im Schnitt
von unten zu erkennen. Der formgebende Matratzenspannbezug
gibt durch die Verbindung 9 mit den Latten allen Einzelkom
ponenten einen Halt und stellt somit die feste Matratzenform
her. Die Ausmaße des Spannbezuges 5 hängen vom Bettenmaß
und von den Längs- und Querprofilmaßen ab.
Die Zeichnung 9 zeigt im Schnitt einen Bettrahmen, der
konstruktionstechnisch so ausgelegt ist, daß die Latten und
die Längsprofile im Rahmen integriert sind. Es wird dazu nur
noch eine dünne Auflage benötigt.
Die Lattenrostmatratze läßt sich auch ohne Auflage 4 und
Matratzendrell 5 fertigen.
Zwei Konstruktionen sind der
Zeichnung 10 zu entnehmen. Die obige Darstellung zeigt ein
Lattenrost, der auf Schaumstofflängsprofilen gelagert ist
und gegen Verrutschen mit einem breiten Gurtband verbunden
ist. Dieses Gurtband wird an den Grundrahmen 12 geklammert
oder eingehängt. Die zweite Version geht davon aus, daß die
Schaumstofflängs- und Querprofile 6/7 mit einem Matratzen
bezug bezogen und die Latten 2 in Lattentaschen eingescho
ben und befestigt sind. Die dünne Auflage 4 wird nur oben
aufgelegt und gegebenenfalls mit Klettverschlüssen oder
Gummibändern befestigt.
Die in den Zeichnungen 9 und 10 dargestellten Versionen
erleichtern das Reinigen der Auflage 4 und sind in Kranken
häusern, Altenheimen und für Allergiker besonders geeignet.
In der Zeichnung 11 sind zwei Grundrahmen 12A/12 dar
gestellt. Am verstellbaren Grundrahmen 12A befindet sich am
Fußende ein Bettkasten. Beim Hochklappen des Kopfteils wird
das mittlere Längsbrett 12c und damit auch der Stützprofil
rahmen 14 angehoben. Das Gesäß erhält dadurch etwas mehr
Unterstützung. Der Stützprofilrahmen 14 läßt sich mit Stelleisten
in der Höhe einstellen. Eine weitere Ausgestaltung
der Klappmechanik ist der Zeichnung 14 zu entnehmen.
Die zweite Version des Grundrahmens 12 aus Zeichnung 11
zeigt ein mittleres Längsbrett 12c, welches mit Gurten 12f
in der Höhe eingestellt werden kann. Dadurch wird auch das
Stützprofil in der Höhe eingestellt.
Eine weitere Einstellmöglichkeit besteht darin, den Stütz
profilrahmen pneumatisch einzustellen. Dabei lagert dieser
Rahmen auf einem Luftschlauch, der mit einem Handballon oder
einer Pumpe fernbedient gefüllt werden kann. Dadurch hebt
bzw. senkt sich der Stützprofilrahmen.
In der Zeichnung 12 und 13 werden die Latten nicht auf
Längsprofile 6 gelagert, sondern auf Gummibändern 14b. Dazu
ist es erforderlich, einen festen Holzrahmen in das Bett
einzulegen oder den Bettrahmen konstruktionstechnisch zu
verändern.
In einem seitlichen Abstand von ca. 5-6 cm sind Zapfen 18
aus Holz, Kunststoff, Metall oder Stützbretter bzw. Stütz
leisten in den Bettrahmen geschraubt. Darauf lagern elasti
sche Haltebänder 16, die mit einer Ratsche 21 oder Flaschen
zug 22 gespannt werden können. Zusätzliche Halte-Spann
gurte 16a im Beckenbereich sorgen für eine Beckenunterstüt
zung. Mit entsprechenden Schlitzzapfen 17 lassen sich die
elastischen Haltebänder 16 an einigen Stellen festklemmen,
so daß die Ausdehnung und damit das Absenken der Latten 2
körpergerecht eingestellt werden kann.
Bei einem festen Rahmen 10 (siehe Zeichnung 10) mit oberer Anschlag
leiste 11 läßt sich das elastische Halteband 16 mit Schraub
schellen 18a an der Anschlagleiste 11 befestigen. Mit den
Längsprofilen lassen sich die Latten zusätzlich
unterstützen.
Eine weitere Ausführung des in Zeichnung 12 dargestellten
Prinzips besteht darin, die elastischen Haltebänder an den
Latten 2 zu befestigen und diesen Lattenrost so auf die
Zapfen 18 zu legen, daß die elastischen Haltebänder zwischen
zwei Latten auf den Zapfen lagern.
Die Zeichnung 13 stellt eine Einzellagerung der Latten auf
Spiral- oder Blattfedern 24/26 dar. Diese befinden sich in
Hohlzylindern 23 mit Längsschlitz. Der Längsschlitz dient
als Führung für die Führungszapfen 25 der Lattenenden.
Die Zeichnung 14 zeigt das Funktionsprinzip eines verstell
baren Grundrahmens 12A. Dabei lassen sich die Kopf- und
Fußenden hochklappen und mittels einer Feststellmechanik 12e
arretieren. Durch Doppelscharniere 12g kann auch das mitt
lere Grundrahmenteil angehoben bzw. angewinkelt werden.
Auf dem mittleren Längsbrett 12c befindet sich eine weitere
Version eines Stützprofilrahmens 14. Die Höheneinstellung
erfolgt über Stufenkeile. Eine Schrägstellung des Stütz
profilrahmens 14 ist möglich. Die beiden Stufenkeile werden
durch ein flaches Gummiband 14b auf Spannung gegen den
Stützprofilrahmen gehalten (siehe Schnitt A-B). Das Stütz
profil 13 läßt sich durch das Raumgewicht und das Höhenmaß
zusätzlich an die Erfordernisse anpassen.
Zuordnungsliste
1 Lattenrost
2 Holz- oder Kunststoffleisten, Latten
3 Leistengurt, bewegliches Band
4 Auflage, z. B. Wollsteppdecken
5 formgebender Matratzenspannbezug, Matratzendrell
6 Längsprofile aus Schaumstoff, Kautschuk oder Federkernen
6a Federkernprofile
6b Schlauchmaterial
6c Schlauchkern mit Schaumstoffummantelung
6d Ventile, Einfüllstutzen
6e Führungsbügel
7 Querprofile aus Schaumstoff, Kautschuk oder Federkernen
8 Ösen, Gurte oder Haken am Matratzendrell
9 Latten-Drellverbindung
9a breites Textilband
10 fester Holzrahmen, Bettgestell, Bettrahmen
11 obere Anschlagleiste
12 Grundrahmen
12A verstellbarer Grundrahmen
12a Längsbretter
12b Querbretter
12c mittleres Längsbrett
12d Scharniere
12e Feststellmechanik
12f Gurte
12g Doppelscharniere
12h Bettkasten
13 Stützprofile
14 verschiebbarer Rahmen für Stützprofile, Stützprofilrahmen
14a Stufenkeile
14b Gummigurt, flaches Gummiband
15 Stelleisten
16 Elastische Haltebänder, Haltegurte
16a zusätzliche Halte-Spanngurte
17 Schlitzzapfen
18 Zapfen
18a Schraubschellen
19 Schellen, Ösen
20 Stützbretter, Stützleisten
21 Ratsche
22 Flaschenzug
23 Hohlzylinder mit Längsschlitz
24 Spiralfeder für Hohlzylinder
25 Führungszapfen
26 Blattfedern
2 Holz- oder Kunststoffleisten, Latten
3 Leistengurt, bewegliches Band
4 Auflage, z. B. Wollsteppdecken
5 formgebender Matratzenspannbezug, Matratzendrell
6 Längsprofile aus Schaumstoff, Kautschuk oder Federkernen
6a Federkernprofile
6b Schlauchmaterial
6c Schlauchkern mit Schaumstoffummantelung
6d Ventile, Einfüllstutzen
6e Führungsbügel
7 Querprofile aus Schaumstoff, Kautschuk oder Federkernen
8 Ösen, Gurte oder Haken am Matratzendrell
9 Latten-Drellverbindung
9a breites Textilband
10 fester Holzrahmen, Bettgestell, Bettrahmen
11 obere Anschlagleiste
12 Grundrahmen
12A verstellbarer Grundrahmen
12a Längsbretter
12b Querbretter
12c mittleres Längsbrett
12d Scharniere
12e Feststellmechanik
12f Gurte
12g Doppelscharniere
12h Bettkasten
13 Stützprofile
14 verschiebbarer Rahmen für Stützprofile, Stützprofilrahmen
14a Stufenkeile
14b Gummigurt, flaches Gummiband
15 Stelleisten
16 Elastische Haltebänder, Haltegurte
16a zusätzliche Halte-Spanngurte
17 Schlitzzapfen
18 Zapfen
18a Schraubschellen
19 Schellen, Ösen
20 Stützbretter, Stützleisten
21 Ratsche
22 Flaschenzug
23 Hohlzylinder mit Längsschlitz
24 Spiralfeder für Hohlzylinder
25 Führungszapfen
26 Blattfedern
Claims (10)
1. Lattenrostmatratze für ein Bett, bestehend aus in
vertikaler Richtung federnden Längsprofilen (6) an den
Längsseiten der Lattenrostmatratze, quer zur Er
streckung der Lattenrostmatratze von den Längsprofilen
(6) absenkbar gelagerte Latten (2), die durch ein Band
(3) auf Abstand gehalten werden, und einer weichen Auf
lage (4) auf den Latten (2),
gekennzeichnet durch
Mittel zur individuellen Anpassung der Federwirkung und des Vertikalhubes der Latten (2) an ihrem je weiligen Auflageort in verschiedenen Teilbereichen der Längsprofile (6), und
ein weiteres, wesentlich kürzeres Längsprofil (13) parallel zu den äußeren Längsprofilen (6) im mitt leren Bereich der Lattenrostmatratze zur besonderen Unterstützung des Beckenbereichs einer in dem Bett liegenden Person,
wobei die Längsprofile (6; 13) im Querschnitt wenigstens eine vertikale Ausdehnung von 10 cm be sitzen.
Mittel zur individuellen Anpassung der Federwirkung und des Vertikalhubes der Latten (2) an ihrem je weiligen Auflageort in verschiedenen Teilbereichen der Längsprofile (6), und
ein weiteres, wesentlich kürzeres Längsprofil (13) parallel zu den äußeren Längsprofilen (6) im mitt leren Bereich der Lattenrostmatratze zur besonderen Unterstützung des Beckenbereichs einer in dem Bett liegenden Person,
wobei die Längsprofile (6; 13) im Querschnitt wenigstens eine vertikale Ausdehnung von 10 cm be sitzen.
2. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Latten (2) austauschbar sind
und mit unterschiedlichen Aufla
geflächen auf den Längsprofilen (6) zur Änderung der Feder
wirkung aufliegen.
3. Lattenrostmatratze nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsprofil
(6) aus unterschiedlichen Materialien in den verschie
denen Teilbereichen besteht.
4. Lattenrostmatratze nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsprofil
(6) einen Federkern aus Spiralfedern in den verschiede
nen Teilbereichen besitzt.
5. Lattenrostmatratze nach einem der vorangehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch herausnehmbare Einsätze
in den Längsprofilen (6).
6. Lattenrostmatratze nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einsätze zylinderförmig sind.
7. Lattenrostmatratze nach An
spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
sätze quaderförmig sind.
8. Lattenrostmatratze nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofile
(6) in den verschiedenen Teilbereichen unterschiedliche
Querschnitte besitzen.
9. Lattenrostmatratze nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere, drit
te Längsprofil (13) im mittleren Bereich der Latten
rostmatratze in verschiedene Höhen einstellbar ist.
10. Lattenrostmatratze nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne,
weniger als ca. 3 cm dicke Auflage auf den Latten zur
Abpolsterung der Latten vorgesehen ist und Auflage, Lat
tenrost und Längsprofile gemeinsam mit einem Matratzen
bezug umgeben sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893936788 DE3936788A1 (de) | 1989-11-04 | 1989-11-04 | Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze) |
DE8915814U DE8915814U1 (de) | 1989-11-04 | 1989-11-04 | Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze) |
DE8915393U DE8915393U1 (de) | 1989-11-04 | 1989-11-04 | Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze) |
DE19914114417 DE4114417A1 (de) | 1989-11-04 | 1991-05-03 | Matratze mit integriertem lattenrost lattenrostmatratze, integralmatratze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893936788 DE3936788A1 (de) | 1989-11-04 | 1989-11-04 | Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze) |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3936788A1 DE3936788A1 (de) | 1991-05-08 |
DE3936788C2 true DE3936788C2 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6392887
Family Applications (4)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8915393U Expired - Lifetime DE8915393U1 (de) | 1989-11-04 | 1989-11-04 | Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze) |
DE8915814U Expired - Lifetime DE8915814U1 (de) | 1989-11-04 | 1989-11-04 | Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze) |
DE19893936788 Granted DE3936788A1 (de) | 1989-11-04 | 1989-11-04 | Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze) |
DE19914114417 Withdrawn DE4114417A1 (de) | 1989-11-04 | 1991-05-03 | Matratze mit integriertem lattenrost lattenrostmatratze, integralmatratze |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8915393U Expired - Lifetime DE8915393U1 (de) | 1989-11-04 | 1989-11-04 | Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze) |
DE8915814U Expired - Lifetime DE8915814U1 (de) | 1989-11-04 | 1989-11-04 | Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze) |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914114417 Withdrawn DE4114417A1 (de) | 1989-11-04 | 1991-05-03 | Matratze mit integriertem lattenrost lattenrostmatratze, integralmatratze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (4) | DE8915393U1 (de) |
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DE102018005413A1 (de) | 2018-07-05 | 2020-01-09 | Laromed Gmbh | Pflegebett mit modularer Pflegebettmechanik |
DE102022111408A1 (de) | 2021-05-07 | 2022-11-24 | Laromed Gmbh | Auflager-sensor-system sowie auflager-sensor-system-messverfahren |
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