DE9213403U1 - Liegefläche eines Schlafsystems - Google Patents

Liegefläche eines Schlafsystems

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Gegenstand der Neuerung ist eine Liege-flache eines Schi af systems nach dem Oberbegriff des Schutz ansprlichs 1.
Eine derartige Liegefläche ist in vielfältigen ftus-f ührungsf or men dergestalt bekannt geworden, daft auf einen Lattenrost eine Schaumstoff auf 1 age aufgelegt wird. Allerdings wird hierbei nur ein ungenügender Liegekomfort geboten, der Lattenrost ist auf festen seitlichen Auflagen auf einem Bettrahmen aufgelegt, und hat deshalb keine Federeigenschaften. Die einzigen P'ederei genschaften erfolgen durch die Lamellen, die in entsprechenden Lagern im Lattenrost gehalten werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, genannten Art. so weiterzubilden, Herstel1ungskosten ei &eegr; günst i ger
eine Liegefläche der Eingangs daß bei relativ niedrigen Schiafkomfort geboten wird.
Die Lösung der des Anspruches
gest. el 1 ten 1.
Aufgabe erfolgt durch die technische Lehre
Wesentii ches und den Quer-Schaumstoff1ager sind.
Merkmal der Neuerung ist, daft nun zwischen den Lamellen und Längsträgern eines darunter liegenden Rostes
angeordnet sind, auf welchen die Lamellen aufgelegt
Ziel der Entwicklung war, ein Schlafsystem zu konstruieren, das der Anatomie des menschlichen Körpers entgegenkommt. Das System sollte leicht zu transportieren und einfach zusammenzufügen sei &eegr;.
Diese Ziele wurden mit der vorliegenden Entwicklung erreicht. Für die tragenden Teile wurde als Material Holz gewählt. Die einzelnen Teile sind ma;:. 1.000 mm mm lang und werden mittels Ho 1 &zgr;dübe 1 , die in
ander zeuge
verbunden. trennen.
vorhandene Löcher gesteckt werden, mitein— Die Verbindungen lassen sich wieder ohne Werk
Auf bau_ des Sch 1 a f s y s t e m s
1. Betten, bei denen sich Auflagemöglichkeiten an den Längsseiten befinden:
Jeweils ein Querträger A wird im vorderen und hinteren Bereich in das Bett gelegt, ein Querträger B legt man in die Mitte. Vier Längsträger werden mittels Holzdübel mit den Querträgern zusammengesteckt. Jeder Querträger verfügt an den Endstücken über vier Löcher im Abstand von ca. 50 mm, sodaft die Position der Querträger an den vorhandenen Auf--1agemöglichkeiten angepaßt werden kann.
s
Betten, bei denen sich Auf 1 agemöcjl i chkei ten an den Stirnseiten be-finden:
Hierbei ent.-fällt der mittlere Querträger B. An seiner Stelle werden jeweils zwei Längsträger mit einem Verbindungsstück verbunden. Hierzu wird das Verbindungsstück lediglich über die zwei Längsträger geschoben und als zusätzliche Stabilisierung Holzdübel in die vorhandenen Löcher gesteckt.
Der weitere Aufbau ist -für Betten mit beiden Au-f 1 agemögl i chkei ten gleich:
In jeden Längsträger wird ein Schaumsto-f-f 1 ager gesteckt.
Die Lamellen werden vorzugsweise in ein Gewebe mit eingenähten Kanälen gesteckt und au-f die Schaumsto-f-flag er gelegt. Der Abstand zwischen den Lamellen beträgt ca. 30 mm. Es ist auch möglich, die Schaumstoff lager entsprechend auszusparen, um die Lamellen direkt, darauf zu legen.
Auf die Lamellen wird die Schaumstoffauf 1 age gelegt, die mit einer Gewebehülle umgeben ist. Als Schaumstoff wird vorzug weise ein Kaltschaum in einer weichen Ausführung gewählt.
Funktion swei.se
Das Schlafsystem kommt der Anatomie des menschlichen Körpers entgegen. Es paßt sich der Form des Körpers gleichmäßig stn. Die Druckstellen, die auf jeder herkömmlichen Matratze entstehen, werden bei diesem System vermieden.
Der Körper sinkt an den kritischen Stellen wie Hüfte, Gesäß, Schulter und Nacken im der weichen Schaumstoffauf 1 age ein. Bei entsprechendem Druck treten die Lamellen in Funktion und geben nach bzw. unterstützen, um einerseits den Hängematten-Effekt zu vermeiden und andererseits keinen Druck im Bereich der kritischen Stellen aufzubauen.
Die Schaumstoff 1ager geben dem System zusätzliche Elastizität. Bei entsprechendem Körpergewicht erfüllen sie zusätzlich Dämpfungs-funktion. Außerdem wird vermieden, daß Holz auf Holz reiben kann (Lamelle auf Querträger). Dadurch ist das System auch geräuschfrei.
Die Neuerung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher dargestellt. Hierbei ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel und der Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung.
Es zeigen:
Fig. Is ein Querträger in Draufsicht
Fig. 2: der zweite Querträger in Draufsicht
Fig. 3 - Fig. 4: die Querträger nach den Fig. 1 und 2 in Stirnansicht
Fig. 5: der Längsträger in Draufsicht
Fig. 6: als Schnitt durch den Läncjsträger gem. Fig. 5
Fig. 7s der Längsträger in Seitenansicht
Fig. 8: Seitenansicht eines Verbindungsstückes
Fig. 9: Schnitt durch ein Verbindungsstück nach Fig. S
Fig. 1(3: eine Lamelle im Schnitt
Fig. 11: das Schaumsto-ff 1 ager im Schnitt
Fig. 12&egr; die Drau-fsieht auf den Aufbau von Längs- und Querträgern
Fig. 13: Schnitt durch die Li ege-f lache
Gemäii den Fig. 1-4 sind zwei Querträger (1), (2) vorhanden, die beispielsweise eine Länge von 100 cm aufweisen.
In Verbindung mit denen in Fig. 5 — 7 gezeigten Längsträgern (3) werden die Querträger (1) mit den Längsträgern (3) zu dem in Fig. gezeigten Au-f bau zusammengefügt.
Jeder Längsträger (3) ist etwa U-förmicj profil liert und weist seitliche Schenkel (4), (5) auf, die zwischen sich eine Ausnehmung (6) definieren, die nach oben geöffnet ist.
Um die Liegefläche besser transportabel zu gestalten, ist es vorgesehen, daft die Längsträger (3) ebenfalls nur eine Länge von etwa 100 cm aufweisen und aus Teilstücken bestehen, die im Bereich eines mittleren Querträgers (2) gemäß Fig. 12 aneinander über entsprechende Eief est i gungsel emente (12) angefügt, sind.
Es kann auch der mittlere Querträger (2) entfallen und es wird dann das Verbindungsstück (7) nach den Fig. 8, 9 verwendet, welches ebenfalls ein etwa C-förmiges Profil (9) aufweist, in dessen lichten Innenraum die profiliierten Längsträger (3) eingeschoben werden und über entsprechende Befestigungsmittel (12) befestigt werden.
Der so ausgestaltete Rost kann dann an den Stirnseiten eines Bettrahmens aufgelegt werden.
Zur verstellbaren Befestigung (Längeneinstellung) können im Verbindungsstück (7) eine unterschiedliche Anzahl von Bohrungen (8) hintereinander liegend angeordnet werden, in welche die Befestigungselemente (12) eingreifen.
Fig. 13 wird in die nach oben offene Ausnehmung (&oacgr;) der Längsträger (3) jeweils Schaumstoff 1ager (11) eingeschoben, wobei die Höhe der Schaumstoff 1ager die Höhe der Schenkel (4), (5) überragt, um ein Anschlagen der Lamellen (10) auf den Längsträgern (3) beim Zusammendrücken der Schaumstoff lager (11) zu vermeiden.
Die Lamellen (10) sind bevorzugt in tuchartige Taschen eines nicht näher dargestellten Gewebes eingesteckt und sind damit — zusammen mit dem Gewebe - auf dem Schaumstoff 1ager (11) aufgelegt. Das Schu.mstof f 1 ager (11) sind etwa rechteckig— prof i 1 1 i erte Schaumstoff— streifen, die sich über die gesamte Länge der Längsträger (3) erstrecken .
In einer anderen Aus-fuhrungst"orm kann es vorgesehen sein, daß, die Lamellen (10) unmittelbar mit der Unterseite einer Schaumstoffauflage (13) verbunden sind. Auf der Schaumstoffauf lage (13) liegt der Benutzer und bei entsprechender Verlagerung seines Körpergewichtes wird mehr oder weniger das linke oder rechte Schaumstoff 1ager (11) zusammengedrückt, wodurch eine bessere Gewichtsverteilung auf der Liegefläche erfolgt.
Z e :i. c h &eegr; u &eegr; gslegende
Aktenzeichen: N 4&oacgr;5 - 31 Datum: 05.10.1992
1 Querträger
2 Querträger
3 Längsträger
4 Schenkel
5 Schenkel
6 Ausnehmung
7 Verbindungsstück
8 Bohrung
9 C-Pro-fil
10 Lamelle
11 Schaumstoff lager
12 Befestigungselement
13 Schaumstoff 1ager
-

Claims (4)

S c h u tzans&rgr;r &ugr;ehe
1. Li ege-f lache eines Schi a-f systems bestehend aus parallel zueinander in gegenseitigem Abstand angeordneten Längsträgern, die mit gl ei ch-f al 1 s parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten Querträgern verbunden sind, wobei parallel zu den Querträgern im Abstand voneinander angeordnete Lamellen vorhanden sind, auf denen eine Matratze, z. B. eine Schaumsto-f-fau-f lage, aufgelegt ist.
Dadurch gekennzeichnet, daß
auf den Längsträgern (3) Schaumstoff lager (11) angeordnet sind, auf welchen die Lamellen (10) aufcjelegt sind.
2. Liegefläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
die Längsträger U-förmig profiliiert sind und eine nach oben offene Ausnehmung (6) aufweisen, in welche das jeweilige Schaumstoff 1ager (11) eingelegt ist.
3. Liegefläche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
der Längsträger (3) geteilt ist, und aus zwei Teilstücken besteht, die im Bereich eines mittleren Querträgers (2) miteinander verbunden sind.
4. Liegefläche nach einen der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,
das Schaumstoff 1ager (11) die U—formi ge Ausnehmung (6) nach oben um etwa 3 cm überragt.
Liegefläche nach einem der Ansprüche .1. 4. dadurch gekennzeichnet, daß,
bei einer nur an den Stirnseiten gegebenen Auflagemöglichkeit für die Liegefläche sin in Längsrichtung verlaufendes Verbindungsstück (7) die beiden Teilstücke des Längsträgers verbi ndet.
7, Liegefläche nach einem der Ansprüche 1 4, dadurch gekenn—
&zgr; eichnet, daft
die Lamellen (10) in tuchartigen Taschen eines Gewebes eingesteckt und dort auf Abstand gehalten sind.
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