DE8810557U1 - Liegefläche eines Liegemöbels - Google Patents
Liegefläche eines LiegemöbelsInfo
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- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
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Description
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Die Neuerung betrifft eine Liegefläche eines Liegemöbels mit einer
oberen Lamellenlage, die aus mehreren, in Querrichtung der Liegefläche
verlaufenden Lamellen besteht, mit einer unteren Lamellenlage, ebenfalls
aus mehreren, in Querrichtung verlaufenden Lamellen, die jeweils mit den Lamellen der oberen Lamellenlage fluchten, und mit quer zu den Lamellen
und zwischen diesen angeordneten Federkörpern in Längsrichtung des Liegemöbels, die die Lamellenlagen elastis^ miteinander verbinden.
Eine derartige Liegefläche beschreibt die europäische Offenlegungsschrift
0 151 218. Zur Verbindung der Lamellen der beiden Lamellenlagen und der dazu quer verlaufenden Federkörper miteinander ist dort ein Tuch
vorgesehen, Über dessen Fläche beabstandet Taschen aus dem Material des
Tuchs ausgebildet sind, in die die Federkörper eingeschoben sind. Dieses Gebilde, bestehend aus dem Tuch mit den eingearbeiteten Taschen, in die
die Federkörper eingeschoben sind, ist in sich stabil und wird als
stabiler Körper auf die untere Lamellenlage aufgelegt und darauf wiederum die obere Lamellenlage.
Hieran ist es aber besonders nachteilig, daß das Tuch, welches ja die
gesamte Liegefläche des Liegemöbels überspannt, die Feuchtigkeit zurückhält, so daß eine Person, die beispielsweise stark schwitzt, in
einem unangenehm feuchten Klima schlafen bzw. ruhen muß. Auch fallen die
Herstellungs- und Montagekosten bei dieser bekannten Liegefläche
nachteilig Ins Gewicht, weil ein Tuch mit der Fläche der gesamten
Liegefläche gesondert mit den Taschen versehen werden muß, in die dann die Federkörper einzuschieben sind. Auch ist nicht dafür Sorge getragen,
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daß die Federkörper ihre Lage über der Liegefläche beibehalten, weil sie
sich naturgemäß verschieben können, wenn sie nicht gewichtsbelastet sind, beispielsweise durch eine auf dem Liegemöbel ruhende Person.
Die Neuerung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Liegefläche eines Liegemöbels mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, bei der mit einem fühlbar verringertem Aufwand ein
wesentlich verbesserter Luft- und Feuchtigkeitstransport durch die Liegefläche erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß
Verbindungsmittel vorgesehen sind, die im Bereich der Auflagen die Lamellen über den betreffenden Federkörper miteinander verbinden.
Man vermeidet somit die Tuchkonstruktion beim geschilderten Stand der
Technik und verbindet stattdessen die Federkörper nicht mehr miteinander, sondern die Federkörper werden im Bereich ihrer Auflagen
auf den Lamellen mit diesen selbst verbunden, und zwar direkt oder indirekt, wie nachfolgend noch beschrieben wird. Die Federkörper können
sich nicht :sehr verschieben und ss liegt keif? Tuch !sehr vor, welches dsr,
Gasaustausch oder Feuchtigkeitstransport behindert. Trotzdem behalten
die Federkörper ihre elastisch federnde Wirksamkeit bei, weil die Verbindungsmittel so ausgestaltet sind, daß sie die Federkörper an Ort
und Stelle fixieren derart, daß sie elastisch federnd nach wie vor voll
wirksam sind.
Eine erste Ausführungsform dieser Verbindungsmittel ist dadurch
gekennzeichnet, daß an den einander zugekehrten Seiten der Lamellen
Fortsätze vorgesehen sind, die in entsprechende Aufnahmen des
Federkörpers eingreifen und die über elastische Verbindungsmittel, beispielsweise Gummiringe oder dergleichen, miteinander verbunden sind.
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Eine zweite Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Federkörper mit den Auflageflächen der Lamellen verklebt sind.
Eine dritte Ausflihrungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Federkörper Über Druckknöpfe mit den Auflageflächen der Lamellen
verbunden sind.
Allen Arten der Verbindungsmittel ist es gemeinsam, daß die Lamellen
oder Latten durch die Federkörper hindurch so miteinander verbunden Sind, daß sie formschlüssig zwischen sich den Federkörper einschließen,
so daß dieser fest zwischen den Latten gehalten wird, und zwar bei
Beibehaltung und Wirksamkeit seiner elastischen Eigenschaften.
Die die Lamellen über den Federkörper miteinander verbindenden elastischen Verbindungsmittel können anstelle des bereits erwähnten
Gummiringes auch als Metallfeder, Gummischnur oder dergleichen ausgebildet sein. Auch kann quer im Federkörper für die Herstellung
dieser elastischen Verbindung auch ein Stift angeordnet sein, der dann über elastische Elemente mit den Lamellen verbunden ist. Alle diese
Ausführungsformen fallen unter dip Neuerung &khgr;
Diese wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Cs zeigt:
Figur 2 perspektivisch die Liegefläche nach Figur 1 in der Vorderansicht,
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Figur 3 einen Schnitt durch den Randbereich der Liegefläche nach
Figur 1,
Figur 5 eine Draufsicht auf einen Auflagerahmen, auf den die Liegefläche
nach den Figuren 1 bis 4 aufgelegt wird.
Figur 6 eine Draufsicht auf den Auflagerahmen in Richtung des Pfeiles VI in Figur 5 und
Figur 7 eine Stirnansicht auf den Auflagerahmen in Richtung des Pfeiles VII in Figur 5.
Die Liegefläche nach der vorliegenden Neuerung besteht hierbei gemäss
Figur 1 und Figur 2 aus Lamellen 1,2 , die vertikal und fluchtend übereinanderliegend angeordnet sind und zwischen sich jeweils
Federkörper 3,4,5 einschließen.
Die Federkörper 3,4,5 sind z.B. aus einem Latex-Material (Natur-Kautschuk), sie können aber auch aus luftgefüllten Schläuchen,
aus flüssigkeitsgefüllten Schläuchen oder aus Schaumstoffkörpern
bestehen.
Wichtig ist nur, H-Q die Federkörper 3,4,5 in senkrechter Richtung ein
gewisses Federvermögen haben.
lie jeweils übereinanderliegenden Lamellen 1,2 sind über die später zu
fceschreibei'den Verbindungen mit dem jeweiligen Federkörper 3,4,5 lösbar
•der auch fest verbunden.
Eine feste Verbindung ist z.B. eine Klebeverbindung, während anhand der
Zeichnungen eine einzige Ausführungsfonn einer lösbaren Verbindung
dargestellt wird.
Hierbei ist gemäss Figur 4 an der Unterseite der jeweiligen Lamelle 1,2
ein Zapfen 6 fest mit der Lamelle verbunden, wobei der Zapfen 6
angeklebt, angeschraubt oder werkstoffeinstückig mit der Lamelle 1,2
verbunden sein kann. Der Zapfen weist einen seitlichen Einschnitt 10
auf.Der Zapfen weist einen seitlichen Einschnitt 10 auf.
Im Verbindungsbereich zwischen dem Federkörper 3,4,5 und den
übereinanderliegenden Lamellen 1,2 1st jeweils eine vertikale Bohrung 8
im Federkörper 3,4,5 angeordnet, wobei die Zapfen 6,7 der jeweilig
einander zugeordneten Lamellen 1,2 in die Bohrung 8 hineingreifen.
Im Bereich dieser Bohrung 8 sind die Zapfen 6,7 durch ein elastisches
Verbindungsmittel miteinander verbunden, was 1m vorliegenden AusfUhrungsbeispiel z.B. als Ring 9 ausgebildet ist. Dieser Ring 9 kann
z.B. ein Gummiring sein.
Der Ring 9 greift 1n den jeweiligen Einschnitt 10 des Zapfens 6,7 ein,
so daß die beiden einander gegenüberliegenden Zapfen 6,7 1m Bereich der
Bohrung 8 miteinander verbunden sind. Auf diese Welse sind die Lamellen
1,2 In Bezug zu den Federkörpern 3,4,5 lösbar miteinander verbunden.
Wie In der allgemeinen Beschreibung angegeben, kann statt des
elastischen Ringes 9 auch eine Schnur verwendet werden oder es gibt
andere Verbindungsmittel zwischen der Lamelle und dem Federkörper, z.B. Über die 1m allgemeinen Beschre1bungste11 beschriebene Druckknopfverbindung.
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Wichtig bei der gesamten Neuerung ist nur, daß die gesamte Liegefläche
ohne synthetische Harze, Lacke und dergleichen auskommt und nur aus natürlichen Materialien besteht.
Deshalb wird es bevorzugt, wenn als Federkörper ein Naturkautschuk-Material
verwendet wird.
In Figur 1 ist angedeutet, daß im Auflagebereich der Lamellen 1,2 jeweils die beschriebene Verbindung durch die Federkörper 3,4,5 hindurch
erfolgt.
Die Lamellen selbst bestehen bevorzugt aus einem Eschenmaterial und
können entweder aus einem Vollmaterial bestehen oder auch auch schichthol zverleimten Hölzern.
In Figur 2 ist lediglich ein Lamellenpaar 1,2 perspektivisch
dargestellt.
Die Liegefläche wird hierbei jedoch durch eine Vielzahl von Lamellenpaaren
1,2 gebildet, wobei die Lamellenpaare bevorzugt etwa im Abstand von 10 mm hintereinanderHegend angeordnet sind und dadurch die
Liegeflache bilden.
Damit ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß eine sehr feinfühlige
Abstützung des Körpers durch die dicht nebeneinanderHegenden Lamellen
erreicht wird, so daß also empfindliche Körperteile, wie z.B. der
Schulterbereich oder der HUftbereich, stärker abgestutzt wird, als die
übrigen Bereiche, so daß es zu einer orthopädisch richtigen Lage des
Körpers auf der neuerungsgemässen Liegefläche könnt.
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neuerungsgemässe Liegefläche nach den Figuren 1 bis 4 aufgelegt wird.
Der Auflagerahmen 11 selbst wird dann in einen nicht näher dargestellten
Bettrahmen eingelegt, wobei in üblicher Weise seitlich am Bettrahmen
Längsleisten angeordnet sind, auf welchen dann die Querrträger 14 des
Auflagerahmens 11 aufliegen.
Der Auflagerahmen 11 besteht aus Längsträgern 12,13, wobei wichtig ist,
daß die Längsträger 12,13 etwa in der Mitte geteilt sind und daß alle
Teile dieses Auflagerahmens zusammensteckbar sind, so daß diese
Auflagerahmen leicht zerlegbar und transportabel sind.
Durch die Teilung der Längsträger in zwei Träger 12,13 ergibt sich eine
Trennfuge 17 zwischen den Längsträgern 12,13, so daß der Auflagerahmen
11 wegen seiher kurzen Länge auch deshalb schon leicht transportabel
ist.
Hierbei ist wichtig, daß die Längsträger 12,13 jeweils an ihrer
Unterseite wieder Zapfen 15 aufweisen, die in zugeordnete Bohrungen
in den Querträgern 14 eingreifen.
Es ist auch möglich, in den Querträgern 14 die Zapfen anzuordnen und
diese Zapfen 1n entsprechende Bohrungen in den Längsträgern 12,13
eingreifen zu lassen.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn lediglich zwei parallel zueinander 1m
Abstand angeordnete Längsträger 12,13 den Auf1agerahmen 11 bilden und
drei 1m Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Querträger
14.
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bevorzugt Massivholz, welches naturbelassen ist.
Die Längsträger 12,13 verfugen über eine Nute, die der Länge nach
angeordnet ist. In diese Nute wird ein Federkörper eingesteckt, der an
seiner dem Längsträger zugewandten Seite (Unterseite) eine Nase aufweist.
Die Federkörper sind z. B. aus einem Latex-Material (Natur kautschuk),
sie können aber auch aus luftgefüllten Schläuchen, aus flüssigkeitsgefüllten Schläuchen oder aus Schaumstoffkörpern bestehen.
Wie eingangs erwähnt, wird auf diesen Auflagerahmen 11 die
neuerungsgemässe Liegefläche nach den Figuren 1 bis 4 aufgelegt.
Wichtig ist, daß auch die Liegefläche nach den Fig. 1 bis 4 leicht
zerlegbar ist, denn durch einfaches Herausziehen oder Anheben einer Lamelle 1 wird der Ring 9 gestrafft und verlängert, so daß der Zapfen 6
außer Eingriff mit der Bohrung 8 gelangt und dadurch kann dar.n mit der
Hand der Ring 9 aus dem Zapfen 6 ausgehängt werden und die Lamelle ist
frei.
Umgekehrt kann zur Montage der Ring 9 an der einen Seite einer Lamelle
in den Einschnitt 10 des Zapfens 6 eingelegt werden, wonach dann mit einem hakenförmigen Hilfsmittel der Ring 9 durch die Bohrung 8 hindurch
geholt wird, auf der anderen Seite der Bohrung 8 herausgezogen wird, um
dann in den Einschnitt 10 des gegenüberliegenden Zapfens 7 der anderen
Lamelle 2 eingehängt zu werden. Nach dem Einhängen wird dann die Lamelle
losgelassen und der Zapfen 7 bewegt sich selbsttätig unter der Kraft des
Ringes 9 1n die Bohrung 8 , so daß hierdurch eine leichte Montage
gegeben 1st.
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Bei der in Anspruch 5 beschriebenen Verbindung hat der Gummi stift jj
Flachköfpe, die die Konstruktion zusammenhalten. Die Gummistifte werden "
mittels einer geeigneten Montagehilfe montiert.
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1 Lamelle
2 Lamelle
3 Federkörper
4 Federkörper
5 Federkörper
6 Zapfen
7 Zapfen
8 Bohrung
9 Ring
10 Einschnitt
11 Auflagerahmen
12 Längsträger
13 Längsträger
14 Querträger
15 Zapfen
16 Bohrung
17 Trennfuge
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Claims (6)
- ., RATENTAMWAIT ^.,...,DR.-WJG, PETER RtEBLlNG:Dipl.-lng.
EUROPEANmTENTATTORNEYUnsere Zeichen/our ret:Sch 665-14-kaBitte kl der Antwort wiederholenD-8990 Undau (Bodensee)Rermene 10 - Postfach 3WOBrZMchen lire Nachricht vom Datum &igr; Alm,ie+ lQflftYburref. \burletlerai Date ·· AUgUSt 19ÖÖ"· AiHKlder: Planeta Hausgeräte GmbH & Co. Elektrotechnik KG Postfach 340, 8948 Hi&eegr;delheimSchutzansprüche1. Liegefleiche eines Liegemöbels mit einer oberen Lamellenlage, die aus mehreren, in Querrichtung der Livigefläche verlaufenden Lamellen besteht, mit einer unteren Lamellenauflage, ebenfalls aus mehreren, in Querrichtung verlaufenden Lamellen, die jeweils mit den Lamellen der oberen Lamellenlage fluchten, und mit quer zu den Lamellen und zwischen diesen angeordneten Federkörpern in Längsrichtung des Liegemöbels, die die Lamellenlagen elastisch miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsmittel vorgesehen sind, die 1m Bereich der Auflagen die Lamellen (1,2) Über den betreffenden Federkörper (3,4,5) untereinander verbinden.IM«*: FMtMe/ielefax: Bankkonten: PöSttoneckköntd• UmIiU(O 83 82) 54374(patent-d) +49-8382-7 80 27 Bayer. VtMttntbank UmJtU(B) Nf. 1257110 (BLZ 738 200 74) M0nehen414848-78026 DMgMnInVAcIrMM: ., , ., Hiev,Par*JJndsu(B)Nf.6670-326843(BLZ73320442) (BLZ70010080)pttn-llndau ■ ■ ' ' 1I I )to|l^anf Lindau OW Nr. 61222000(BI-Z 73S 90120)t » &eegr; ti ia *> ···· ··« · 1 SII »I ·• ■· »··■ iiit-2- - 2. Liegefläche nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugekehrten Seiten der Lamellen Fortsätze vorgesehen sind, die in entsprechende Aufnahmen des Federkörpers eingreifen und die über elastische Verbindungsmittel miteinander verbunden sind.
- 3. Liegefläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne t, daß die Federkörper (3,4,5) mit den Auf1ü^af1ächen oder Lamellen (1,2) verklebt sind.
- 4. Liegefläche nach einem der Ansprüche Ibis3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkörper (3,4,5) über Druckknöpfe mit den Auflageflächen der Lamellen (1,2) verbunden sind.
- 5. Liegefläche nach Anspruch !,dadurch gekenn-zei chnet, daß als Verbindungsmittel aus gummi artigem Material bestehende Stifte mit Köpfen an beiden Enden vorgesehen sind, die entsprechende Löcher der Lamellen und der Federkörper durchgreifen, wobei sich die Köpfe an die Bewandungen der Löcher in den Lamellen anlegen.
- 6. Liegefläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß in die Federkörper (3,4,5) Einstecktaschen eingearbeitet werden, in die die Lamellen (1,2) gesteckt werden.4 I·« * I«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810557U DE8810557U1 (de) | 1988-08-20 | 1988-08-20 | Liegefläche eines Liegemöbels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810557U DE8810557U1 (de) | 1988-08-20 | 1988-08-20 | Liegefläche eines Liegemöbels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8810557U1 true DE8810557U1 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6827094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8810557U Expired DE8810557U1 (de) | 1988-08-20 | 1988-08-20 | Liegefläche eines Liegemöbels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8810557U1 (de) |
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- 1988-08-20 DE DE8810557U patent/DE8810557U1/de not_active Expired
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