DE3545311A1 - Wasserbett - Google Patents

Wasserbett

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DE3545311A1
DE3545311A1 DE19853545311 DE3545311A DE3545311A1 DE 3545311 A1 DE3545311 A1 DE 3545311A1 DE 19853545311 DE19853545311 DE 19853545311 DE 3545311 A DE3545311 A DE 3545311A DE 3545311 A1 DE3545311 A1 DE 3545311A1
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ROKADO METALL HOLZ KUNSTSTOFF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/10Fluid mattresses or cushions with two or more independently-fillable chambers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/085Fluid mattresses or cushions of liquid type, e.g. filled with water or gel

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Wasserbett mit einer Mehrzahl von parallel angeordneten, mit Wasser füllbaren, Wasserkammern bildenden Schläuchen.
Aus einem Prospektblatt 1983 Somma-Mattress aus den USA ist ein Wasserbett bekannt, bei dem auf einem festen Grundrahmen ein kastenförmiger Rahmen aus Polstermaterial aufgesetzt ist. In diesen Rahmen werden in Bettlängsrichtung einzelne, etwa rechteckig gestaltete, die gesamte Bettlänge überbrückende Wasserschläuche eingelegt. Anschließend wird die so gebildete Liegefläche umspannt und schließlich von einer Obermatratze um- und übergriffen.
Bei dieser bekannten Bettkonstruktion werden alle Bewegungen an einer Seite des Bettes auf die andere Seite durch die Längsübertragung in den Wasserschläuchen als Schlingerbewegung weitergeleitet. Wird dieser Effekt von manchen Benutzern gezielt erwartet, so ist dieser für viele doch unangenehm. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß im Falle einer Leckage in einem Wasserschlauch eine sehr große Wassermenge ausfließt und bei einem Schaden im Mittelbereich des Bettes dieses zunächst vollständig unbrauchbar werden kann.
Darüber hinaus besteht ein wesentlicher Nachteil der bekannten Bettkonstruktion darin, daß weder das Kopfteil noch das Fußteil angehoben werden kann, ohne den durch die Wasserfüllung erwünschten Federungskomfort aufgeben zu müssen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, bei der ein Wasserbett mit Kopf- und Fußteil verstellbar wird, mit der Bewegungsübertragungen in Bettlängsachse weitestgehend unterbunden werden und mit der bei Leckagen nur kleine Wassermengen austreten.
Bei einem Wasserbett der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Mehrzahl von kammerbildenden Schläuchen im Kopfteil, im Mittelteil und im Fußteil des Bettrahmens vorgesehen sind.
Durch die Aufteilung der Bettfläche in ein mit entsprechenden Schläuchen versehenes Kopf-, Mittel- und Fußteil wird einmal eine grundsätzliche Verstellmöglichkeit erreicht. Zum anderen werden die auf die Schläuche aufgebrachten Schwingungen nur über eine vergleichsweise kurze Strecke geleitet, weil die Schläuche kürzer gestaltet sind, womit gleichzeitig erreicht wird, daß bei einer möglichen Leckage weniger Flüssigkeit austreten kann.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Schläuche in Tragschalen angeordnet sind, die ihrerseits an Rahmenelementen des Kopf-, des Mittel- bzw. des Fußteiles angebracht sind. Diese Tragschalen können beispielsweise als tiefgezogene Kunststoffwannen ausgebildet sein, die in Rahmenelementen des Bettes eingehängt sind und die für das jeweilige Betteil notwendigen Schläuche tragen. Sie können aber beispielsweise so gestaltet sein, daß sie selbst gleichzeitig den Rahmen des jeweiligen Betteiles mit bilden.
Bei einer Verstellmöglichkeit des Kopf- oder des Fußteiles kann es sinnvoll sein, den Schläuchen einen besonderen Halt zu geben, wozu die Erfindung vorsieht, daß zur Lagerung der Schläuche Fixierstege mit einer geringeren Höhe als die der Schläuche zwischen diesen vorgesehen sind.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Fixierstege einstückig an den Tragschalen ausgebildet sind, was z. B. bei der Herstellung über die Tiefziehtechnik leicht zu erreichen ist. Die Erfindung sieht auch vor, daß die Fixierstege mit eine Belüftung zulassenden Ausnehmungen ausgerüstet sind. Diese Ausnehmungen sind zweckmäßig in den oberen Bereichen der Fixierstege, um die Flüssigkeitsdichtigkeit der Tragschalen aufrechtzuerhalten, allerdings auch eine Querbelüftung durch die Bettfläche zu ermöglichen.
Vorteilhaft kann es sein, wenn in einer durch die Stege gebildeten Reihe eine Mehrzahl von ziegelsteinartig hintereinandergefügten Schläuchen angeordnet sind. Damit werden auch die Reihen oder Zeilen, die die Schläuche bilden, in sich nochmals aufgeteilt, wodurch das Federungsverhalten des Wasserbettes den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden kann.
Ein Merkmal der Erfindung besteht auch darin, daß die Schläuche quer zur Liegerichtung des Wasserbettes angeordnet sind. Eine Gestaltung mit Luft gefüllten, quer angeordneten Kissen auf der Bettfläche offenbart die DE-PS 32 46 221.
In vorteilhafter Weise kann darüber hinaus auch vorgesehen sein, daß die kammerbildenden Schläuche entsprechend des gewünschten Federungskomforts in Längs- und/oder Querausrichtung in den einzelnen Bettflächen angeordnet sind. So können beispielsweise gleichgerichtete Mittelflächen in den einzelnen Betteilen gebildet sein, während quer dazu angeordnete Schläuche die Randbereiche bilden u. dgl. mehr.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Bettrahmen, in
Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht eines Bettrahmens mit aufgestelltem Kopf- und angehobenem Fußteil sowie in
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III in Fig. 1.
Von einem in den Figuren nicht näher dargestellten Wasserbett ist ein Bettrahmen 1 dargestellt, der ein Kopfteil 2, ein Mittelteil 3 und ein Fußteil 4 aufweist. Diese Teile 2-4 weisen je einen eigenen Rahmen auf, der in Fig. 3 mit 5 bezeichnet ist. In diese Rahmen sind wannenförmige Tragschalen 6 eingehängt, die im dargestellten Beispiel einstückig mit querverlaufenden Fixierstegen 7 versehen sind. Diese Stege sind mit den Tragschalen z. B. im Tiefziehverfahren erstellt worden.
Zwischen die Fixierstege sind wassergefüllte Schläuche 8 eingelegt.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, können die Schläuche 8 unterschiedliche Abmessungen aufweisen. So sind beispielsweise im Fußteil am äußeren Fußende in einer Reihe drei Schläuche angeordnet, in der dann folgenden Reihe sind vier Teilschläuche in einer Reihe angeordnet, während die folgenden Reihen durchgehende Schläuche aufweisen. Je nach Gestaltung der Tragschalen 6 mit den Fixierstegen 7 können die Schläuche auch im Winkel zueinander diagonal oder in anderer Anordnung vorgesehen sein.
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß die Höhe der Fixierstege 7 geringer ist als die Gesamthöhe der Wasserschläuche 8, im dargestellten Beispiel beträgt die Höhe der Fixierstege 7 weniger als die Hälfte der Höhe der Wasserschläuche 8.
Sind die Wasserschläuche 8 mit Wasser gefüllt und eingelegt, so kann eine randseitige Polsterung 9 aufgelegt werden und schließlich mit einer textilen Bespannung 10 der gesamte Rahmen überdeckt werden. Hier kann noch eine zusätzliche Polsterung vorgesehen sein.
Um eine Querbelüftung zu erreichen, können nur andeutungsweise wiedergegebene Löcher 11 in den Kopfbereichen der Fixierstege 7 vorgesehen sein, damit die Luft von unten nach oben oder umgekehrt, durch die Bettfläche strömen kann.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung nicht auf die dargestellte Verstellbarkeit nur dreier Bettflächen beschränkt, denn, wie bereits erwähnt, können auch die Wasserschläuche in anderer Anordnung vorgesehen sein oder auch nur in Teilbereichen der gesamten Fläche, während die übrige Fläche eine herkömmliche Polsterung aufweist u. dgl. mehr.

Claims (8)

1. Wasserbett mit einer Mehrzahl von parallel angeordneten, mit Wasser füllbaren Wasserkammern bildenden Schläuchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von kammerbildenen Schläuchen (8) im Kopfteil (2), im Mittelteil (3) und im Fußteil (4) eines Bettrahmens (1) vorgesehen sind.
2. Wasserbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (8) in Tragschalen (6) angeordnet sind, die ihrerseits an Rahmenelementen (5) des Kopf-, des Mittel- bzw. des Fußteiles angebracht sind.
3. Wasserbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Schläuche (8) Fixierstege (7) mit einer geringeren Höhe als die der Schläuche (8) zwischen diesen vorgesehen sind.
4. Wasserbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierstege (7) einstückig an den Tragschalen (6) ausgebildet sind.
5. Wasserbett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierstege (7) mit eine Belüftung zulassenden Ausnehmungen (11) ausgerüstet sind.
6. Wasserbett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer durch die Stege (7) gebildeten Reihe eine Mehrzahl von ziegelsteinartig hintereinander gefügten Schläuchen (8) angeordnet sind.
7. Wasserbett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (8) quer zur Liegerichtung des Wasserbettes angeordnet sind.
8. Wasserbett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kammerbildenden Schläuche (8) entsprechend des gewünschten Federungskomforts in Längs- und/oder Querausrichtung in den einzelnen Bettflächen (2-4) angeordnet sind.
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EP0226699A2 (de) 1987-07-01
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