DE1899935U - Matratze aus elastischem geschaeumtem polyurethan. - Google Patents
Matratze aus elastischem geschaeumtem polyurethan.Info
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- B32B27/00—Layered products comprising a layer of synthetic resin
Description
Beschreibung
zum Gebrauchsmuster der Firma Pirelli Sapsa S.p.A.,-Mailand / ITALIEN,
betreffend
"Matratze aus elastischem geschäumtem Polyurethan"
"Matratze aus elastischem geschäumtem Polyurethan"
PEIOBITlT; 2» August I963 - ITALIEN.
Die Neuerung bezieht sich auf die Ausbildung einer Matratze " aus elastischem geschäumtem Polyurethan dahingehend, dass eine
erhöhte Bequemlichkeit bei ihrer Benutzung gegeben ist.
Bei Matratzen aus geschäumtem porösem Polyurethan ist es wünschenswert,
Belastungen durch einen Benutzer so elastisch abstützen zu können, dass der Benutzer das Gefühl einer angenehmen
Federung hat, ohne aber das Liegen als hart zu empfinden. Jedoch können Matratzen aus geschäumtem Polyurethan eine nur
geringe elastische Eückwirkung und demzufolge eine gewünschte
Weichheit aufweisen, so dass die Abstützung des Benutzers häufig dann nicht ausreichend und zufriedenstellend ist» wenn wesentliche Belastungen aufzunehmen sind.
Eine weitere Forderung für Matratzen der vorgenannten Art "besteht
darin, dass sie sich während ihrer Benutzung den unterschiedlichen Formen der verschiedenen Körperteile eines Benutzers
genau anpassen sollen, so dass auch bei unterschiedlich grossen Eindrücktiefen alle Teile der Matratze eine richtige
und bequeme Abstützung aller Körperteile des Benutzers ergeben.
Es wird daher gefordert, eine Matratze, die im wesentlichen aus
geschäumtem Polyurethan mit gleichmässigem Dichtegrad besteht, so auszubilden, dass praktisch die Vorteile sowohl einer hohen
Dichte (grosse elastische Eückwirkung) wie auch einer geringen
Dichte (kleine elastische Rückwirkung) des Matratzenmaterials für die unterschiedlichen Formen der Körperteile des Benutzers
vorliegen.
Die Neuerung erfüllt diese Forderungen in jeder Weises so dass
die neue Matratze aus geschäumtem Polyurethan für alle unterschiedlichen Körperteile des Benutzers eine gleichmässige elastische
Eückwirkung ergibt, auch wenn die unterschiedlichen
•ζ _
Körperteile -verschiedene Eindrücktiefen in die Matratze bedingen,
so dass der Benutzer in stets richtiger und bequemer Ruhelage gehalten ist.
Dies wird bei der Heuerung im wesentlichen dadurch erreicht, dass der mit Ausnehmungen versehene Matratzenkörper aus geschäumtem Polyurethan gleichförmiger Dichte in eine Anzahl benachbarter,
sich in Querrichtung der Matratze erstreckender Abschnitte, aufgeteilt ist, die den nach Form und Gewicht unterschiedlichen
Körperteilen eines Benutzers entsprechend ausgebildet und angeordnet sind, so dass jeder dieser Abschnitte
sine bestimmte elastische Rückwirkung erzeugen kann, deren Grosse von Abschnitt zu Abschnitt unterschiedlich ist« Diese
unterschiedlichen elastischen Rückwirkungen der einzelnen Matratzenabschnitte
ergeben sich dabei nur aus den unterschiedlichen ausgebildeten und angeordneten Ausnehmungen im Matratzenkörper,
und zwar jeweils einzeln oder in Kombination, Bei derartigen Matratzen lässt sich erreichen, dass Abschnitte mit
einer grösseren Anzahl von Ausnehmungen und/oder mit Ausnehmungen grösseren Volumens ein tieferes Einsinken des abgestützten
Körperteils erreichen lassen«
Feuerungsgemäss ist es auch möglich, dass von zwei aufeinanderfolgenden
Abschnitten lediglich einer derselben Ausnehmungen der genannten Art aufweist. Gemäss der Neuerung ist weiterhin
die Fläche der einzelnen Abschnitte im wesentlichen als Rechteck
gewählt, so dass die grössere Seite dieser Rechtecke sich etwa parallel zur kürzeren Matratzenseite erstreckt.
Um einen möglichst gleichmässigen Übergang zwischen den einzelnen Matratζenabschnitten oder auch den Flächenzonen eines
bestimmten Abschnittes zu erhalten, ist neuerungsgemäss vorgesehen, dass die Zwischenräume zwischen benachbarten Abschnitten oder Zonen gradweise abgestuft sind.
lachstehend werden Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand
schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel, so dass Matratzenabschnitte mit und ohne Ausnehmungen einander
benachbart abwechseln,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Mittelabschnitt der Matratze gemäss Fig. 1 in leicht vergrössertem Maßstab,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die neue Matratze mit aufliegendem
Benutzer, -
Fig. 4 <ϋβ Draufsicht auf ein abgeändertes Ausführungäbeispiel
Fig. 5 die Draufsicht auf ein weiteres abgeändertes Ausführungsbeispiel. \ . -."- . . ."."■_.-".-■
Bei der neuen Matratzenausbildung wird berücksichtigt, daß die
anatomischen Unterschiede der verschiedenen Körperteile'. eines Benutzers ein mehr oder weniger tiefes Einsinken in den\Matratzenkörper
erhalten, um ein angenehmes und richtiges Lagegefühl zu erreichen, da die verschiedenen Körperteile unterschiedliche-Form
und voneinander abweichende Gewichte aufweisen.
Ein Körperteil, welcher in den Matratzenkörper infolge seiner
Form und seines Gewichts tiefer eindringt, wie es z.B., bei
den Schultern und bei der Beckenpartie der Fall ist, soll von
der Matratze mit kleinen? elastischer Bückwirkung gehalten wer~
den, da infolge der besonderen Belastung die Berührungsfläche: zwischen dem betreffenden Körperteil und der Matratze grosser .-ist.
Das Gewicht dieses Körperteils muss somit auf eine breitere
Fläche verteilt werden, wenn dem Benutzer das Gefühl einer, besonderen Bequemlichkeit vermittelt werden soll« -
Unter diesen Gesichtspunkten ist die neue Matratze, in.wenigstensfünf
Querabschnitte unterteilt, die γοη Abschnitt zu-Ab- ;
schnitt unterschiedliche elastische Rückwirkungen ausüben« In
Fig. 1 sind diese fünf Zonen mit den Bezugszeichen 1 bis 5
angegeben. . . _ .-
Die Abschnitte 1 und 3 j welche im-wesentlichen die "Schulter mit
dem Kopf und die Beckenpartie abstützen sollen, müssen eine kleinere elastische Bückwirkung ausüben als" der zwischenliegende
Abschnitt 2 für die Abstützung der Taille. -" - ■-.
Der Abschnitt 3 entspricht im x^resentlichen dem Abschnitt "1 und
ist symmetrisch zu letzterem angeordnet und ausgebildet. Das gleiche trifft für die Abschnitte 2 und 4 zus wobei der Ab«,
schnitt 4 etwa die Oberschenkel und der Abschnitt 5 <3-i.e Waden,
und Füße des Benutzers abstützt» ... . .
Bei der in Fig. 1 vorgesehenen Anordnung der Abschnitte 1 bis
5 ergibt sich auch die Möglichkeit, die Benutzung der Matratze durch einen Benutzer in umgekehrter Weise durchzuführen,, so
dass also Kopf und Schultern auf dem Abschnitt 5 trnd die Beinteile
auf den Abschnitten 1 und 2 aufliegen..
Die unterschiedlichen elastischen Rückwirkungen der Abschnitte 1, 3 lind 5 einerseits und der Abschnitte 2 und 4 andererseits ,
können dadurch erreicht werden, dass -gemäss Fig. 1 lediglich die Abschnitte 1, 3 und 5 Ausnehmungen x, j, ζ auf-weisen". Da-
"- 7
bei ist aus Sjmmetriegründen vorgesehen, für die -Sektoren 1
und 5 äie Ausnehmungen s, ζ hinsichtlich Anzahl und Volumen
etwa gleich auszubilden.
Es ist ohne weiteres möglich, für jeden einzelnen Abschnitt selbst je nach Grosse und Verteilung· der Ausnehmungen in diesem
Abschnitt entweder eine durchgehend.gleichbleibende oder aber eine unterschiedliche elastische Rückwirkung vorzusehen«
So zeigt Fig. 2 den Abschnitt 3 eier Fig» 1 in ver grosser tem"-Maßstab
bei unterschiedlicher Rückwirkung innerhalb dieses Abschnittes selbst und zwar dadurch? dass die parallel zur
Schiaalseite der Matratze verlaufenden Reihen von Ausnehmungen
gleiches Volumen aufweisen und einen gleichmässigen Abstand
der Axen derselben Ausnehmungen erhalten, während die in Richtung
der längeren Matratzenseite zwischen den Reihen c, cl und
d, &* angeordneten Reihen von Ausnehmungen bei gleichbleibendem Abstand der Axen die Flächenab'messung des Korizontalquerschnittes
der Ausnehmungen gradweise zur mittleren Zone grosser wird.
Bei dieser Zone kann die Flächenabmessung eventuell für mehr als eine Ausnehmung konstant bleiben.
Wie aus Fig. 1 und 2 eindeutig zu ersehen ist, weisen sämtliche
Ausnehmungen x, j, ζ gleichmässige Abstände voneinander
auf, ?/obei die Form und Anordnung der Ausnehmungen in den Ab-
.■ ι
schnitten 1 und 5 praktisch gleich ist derjenigen des Abschnittes
3.
Eine weitere Möglichkeit, eine Veränderung der elastischen
Rückwirkung innerhalb ein und desselben. Abschnittes der Matratze zu erreichen, besteht darin, die Flächenabmessung der
waagerechten Querschnitte der einzelnen Ausnehmungen, die in Richtung der längeren Seite der Matratze einander folgen,
gleichmässig zu halten, jedoch den Abstand der Achsen dieser Ausnehmungen vom Aussenrand jedes Abschnittes zu dessen Mittelzone
hin gradweise abnehmen zu lassen. Bei dieser Mittelzone
kann dieser Abstand der Achse eventuell konstant für mehr als
eine Ausnehmung bleiben·
In beiden Fällen nimmt die elastische Rückwirkung in Richtung der längeren Matratzenseite von den äusseren Rändern des je-ΐ/eiligen
Abschnittes zu dessen Mittelzone hin ab.
Eine viQlteve Möglichkeit zur Veränderung der elastischen Rückwirkung
innerhalb des jeweiligen Abschnittes besteht darin, sowohl die waagerechten Querschnitte der Ausnehmungen wie auch
den Abstand ihrer Axen in Richtung der längeren Matratzenseite
voneinander unterschiedlich zu wählen.
ϊ> Mi:
Falls gevränscht, können die beiden ausseren Abschnitte 1 und 5
auch nochmals zu Teilabschnitten 1* und 1 bzw,. 5 vm-Ü. 5* unterteilt
werden (Fig. 4)· Hierbei weisen die Abschnitte 1 * und 5*
infolge Fehlens von Ausnehmungen eine härtere elastische Rückwirkung auf als die Teilabschnitte Λ und 5» die mit Ausnehmungen
versehen sind. Die Abschnitte 11 und 5* dienen in diesem Fall
für die Auflagerung des Kopfes bziiT. der Füße des Benutzers»
Fig. 5 zeigt dann eine Matratze ähnlich dem Beispiel der Fig. 1,
so dass nunmehr auch alle die Abschnitte mit Ausnehmungen versehen
sind, die in Fig. 1 keine Atisnehmungen aufweisen. Da in
jedem Fall diese Abschnitte eine verhältnismässig grosse
elastische Rückwirkung ausüben sollen, sind bei diesen Abschnitten b, c, b*, c1 und d, e, d*, e* nur wenige Ausnehmungen von
geringer Abmessung vorgesehen. Eine auf diese Weise vollständig mit Ausnehmungen versehene Matratze ist infolge der von Abschnitt
zu Abschnitt wechselnden Verteilung und der Grosse der
Ausnehmungen so ausgebildet, dass von Abschnitt zu Abschnitt stets unterschiedliche Werte einer elastischen Rückwirkung infolge
"des unterschiedlichen Tolumens der Ausnehmungen vorliegt.
Es ist natürlich nicht notwendig, dass die genannte und dargestellte
Symmetrie der unterschiedlichen Abschnitte sehr genau eingehalten wird, da bereits eine annähernde Symmetrie ausreicht,
wenn erreicht werden soll, dass die Benutzung der M&t-
- 10 -
« 10 -
ratzen auch für eine umgekehrte Lage des Benutzers gewünscht
wird. .
Andererseits ist "bei einer Matratze mit wenigstens fünf Abschnitten
eine derartige Symmetrie nicht nötig, da die Matratze - in
diesem fall lediglich für eine Lage, des Benutzers Verwendung,
finden kann. . .
Die flächenmässige Verteilung der Ausnehmungen auf den jeweiligen
Abschnitten ist grundsätzlich beliebig zu wählen5 wobei jedoch
eine quadratische oder dreieckige Verteilung vorzuziehen ist, so dass die Achsen der Ausnehmungen auf den Knotenpunkten
eines theoretisch gedachten letzes liegen,: dessen Maschen quadratisch oder rechteckig sind. _ . .'--_
Auch ist es beliebig möglich, die Seitenwandungen der. Ausneh-mungen
senkrecht oder schräg auszubilden. Diese Ausnehmungen können ferner auch wahlweise durchgehend oder an ihrem einen
Snde geschlossen ausgebildet sein.
Wenn Matratzen der vorliegenden Art mit durchgehenden Ausnehmungen
versehen werden, dann wird hierdurch die Luftzirkulation im Matratzenmaterial begünstigt, so dass eine schnelle Verdunstung
von Feuchtigkeit möglich ist, was zusätzlich zu einem erhöhten
Komfort auch noch den Vorteil hat, dass die. Abnutzung des--.-
-11 -
Matratzenkörpers verringert wird, wenn das die Matratze bildende geschäumte Polyurethan Wärme und Feuchtigkeit gleichzeitig
ausgesetzt ist. _.
Falls gewünscht, können die Matratzen der Heuerung auch mit
einer oder mehreren durchgehenden Lagen aus elastischem Schwammmaterial überdeckt werden, so dass die Auflagefläche eine "besondere
Weichheit und Gleichförmigkeit für den Benutzer ergibt.
SCHÜTZAUSPRtiCHEs
- 12 -
Claims (1)
- z.U.SCHUTZANSPRÜCHE:1. Matratze aus geschäumtem Polyurethan.} die "bei gleichförmiger Dichte des Materials mit Ausnehmungen versehen ist, gekennzeichnet durch eine Aufeinanderfolge querliegender. Abschnitte., die zur Anpassung an Form und Gewicht der jeweiligen Körperteile des Benutzers hinsichtlich der genannten Ausnehmungen derart unterschiedlich ausgebildet sind, dass jeder dieser Abschnitte eine rom benachbarten Abschnitt unterschiedliche elastische Rückwirkung entsprechend dem Grad der Anordnung und/oder Ausbildung der Ausnehmungen ausübt. -.-:"2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . dass zur Erzielung einer kleineren elastischen Rückwirkung eines Abschnittes als jene eines benachbarten anderen Abschnittes eine dichtere Verteilung und/oder ein grösseres Volumen der Ausnehmungen dieses einen Abschnittes gegenüber dem benachbarten anderen Abschnitt vorgesehen ist. -.-..-"■J. Matratze nach Anspruch 1} dadurch gekennzeichnet,- ; dass zur Erzeugung einer kleineren elastischen Rückwirkung eines Abschnittes als jene eines benachbarten Abschnittes dieserandereeine Abschnitt Ausnehmungen, aufweist, ■ während der/benachbarteAbschnitt keine Ausnehmungen besitzt. . " -A- Matratze nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch ge-* kennzeichnet, dass die einzelnen Abschnitte im wesentlichen Eechteckform aufiYeisen5 so dass die grössere Rechteckseite im \vesentlichen parallel zur schmaleren Seite der Matratze verläuft, '■;':.'5* Matratze nach den Ansprüchen 1 bis- 4> gekennzeichnet durch die Aufteilung in wenigstens fünf Abschnittes von denen die beiden nicht aneinanderstossenden mittigen Abschnitte der Taille bzw. den Oberschenkeln des Benutzers zugeordnet sind und eine grössere elastische Bückwirkung ausüben als" dieübrigen drei Abschnitte« .6, Matratze nach Anspruch 5s dadurch gekennzeichnet, dass lediglich der mittelste Abschnitt.und demselben zunächst gelegenen, jedoch nicht angrenzenden Abschnitte mit Ausnehmung gen versehen sind-. .".""■".7· Matratze nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch ge-, kennzeichnet j dass die an die eine Seite des mittelsten Abschnittes angrenzenden Abschnitte geometrisch und aufbaumässig symmetrisch sind, zu den an die andere Seite dieses mittelsten Abschnittes angrenzenden Abschnitte,14 -■ ■ ■ ■ ■ m8. Matratze nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder mit Ausnehmungen versehene Abschnitteine innerhalb dieses Abschnittes zonenweise unterschiedlich . elastische Rückwirkung ausübt.9· Matratze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen, die in Richtung der grösseren Seite der Matratze aufeinanderfolgen, gleiche Abstände der Axen voneinander aufweisen, während ihre Quersohnittflächenabmessung gradweise von den Aussenkanten jedes Abschnittes zu dessen Mittelzone hin zunimmt. -10. Matratze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in Richtung der grösseren Matratzenseite aufeinanderfolgenden Ausnehmungen gleich grosse. Querschnittsflächenabmessung aufweisen, während der Abstand ihrer.Axen voneinander gradweise von den Aussenkanten jedes Abschnittes zu dessen Mittelzone hin abnimmt. .11. Matratze nach den Ansprüchen 1 bis 10s dadurch gekennzeichnet, dass auch die Abschnitte, welche eine grosse elastische Rückwirkung aufweisen sollens mit Ausnehmungen versehen sind, deren Querschnittsfläche und Verteilung auf diesen Abschnitten jedoch geringer ist als bei den übrigen Abschnitten.- 15 -12. Matratze nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen durchgehend ausgebildet sind.13. Matratze nach den Ansprüchen 1 "bis 4? dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung von sieben Abschnitten die fünf mittleren Abschnitte entsprechend den Ansprüchen 5 "bis 12 ausgebildet sind, während die beiden äusseren Abschnitte eine elastische Rückwirkung aufweisen» die grosser ist als diejenige der anliegenden Abschnitte. ■ . :Für PIRELLI SAPSA S.p.A.sPATENTANWÄLTEDß.-llie.H.FlNCKS.DIPL.-ING.H.BOHK ÖIPI.-ING.
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