DE3410603A1 - Matratze o.dgl. - Google Patents

Matratze o.dgl.

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DE3410603A1
DE3410603A1 DE19843410603 DE3410603A DE3410603A1 DE 3410603 A1 DE3410603 A1 DE 3410603A1 DE 19843410603 DE19843410603 DE 19843410603 DE 3410603 A DE3410603 A DE 3410603A DE 3410603 A1 DE3410603 A1 DE 3410603A1
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mattress
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DE19843410603
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Alexander E. 8000 München Gehring
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
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    • A47C27/142Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities
    • A47C27/146Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities on the outside surface of the mattress or cushion
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    • A47C27/142Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities
    • A47C27/144Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities inside the mattress or cushion
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C27/148Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays of different resilience

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Matratze oder dergl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine einteilige Matratze, Bettauflage oder dergl. vorzugsweise aus Schaumstoff.
  • Es ist bekannt,daß Matratzen, Bettauflagen oder dergl. für den gesunden und erholsamen Schlaf besonders wichtig sind, wobei es darauf ankommt, daß die Wirbelsäule eine gerade Lage während des Schlafes einnimmt.
  • Zu diesem Zweck ist bereits vorgeschlagen worden, eine Federbrücke aus Kautschuckträgerelementen vorzusehen die als Doppelwippen ausgebildet sind und einen auf Matratzenformat abgestimmten Unterbau als Unterfederung für die mit quer verlaufenen Kavernen ausgerüstete zweilagige Matratze den Körperformen an und entlasten die Wirbelsäule.
  • Der Nachteil eines solchen Systems Unterfederung-Matratze ist darin zu sehen, daß es einerseits sehr aufwendig konstruiert und andererseits nur teuer herstellbar ist.
  • Matratze und Unterfederung allein haben nicht die erwünschte Wirkung, vielmehr wirken beide nur zusammen als Einheit.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftlich herstellbare Matratze bzw. Bettauflage zu schaffen, die sich den Körperformen anpaßt, eine gerade Lage der Wirbelseule erlaubt, Wundliegen und Druckstellen verhindert, ventiliert und für alle Zwecke anwendbar ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schaumstoffkörper in Zonen unterschiedlicher Nachgiebigkeit,entsprechend der Belastung durch den darauf ruhenden Körper,eingerichtet ist, wobei die Zonen für Becken-und Schulterauflage eine höhere Nachgiebigkeit aufweisen, als die Zonen für die Auflage des Kopfes, des Brustkorbes und der Beine.
  • Vorteilhafterweise besteht der Schaumstoffkörper aus Zonen unterschiedlicher Materialhärtegrade, für Becken- und Schulterauflage einerseits und Kopf-,BrustkorS und Beinauflage andererseits.
  • Vorteilhafterweise ist der Schaumstoffkörper mit von der Oberseite ur Unterseite durchgehenden Kanälen ausgerüstet, die in Form, Durchmesser und Anzahl der Belastung durch das darauf ruhende Körperteil derart angepaßt sind, daß die Zonen für die Auflage der Schulter und Beckenpartie mindestens eine größere Anzahl von Kanälen als die übrigen Zonen-aufweisen.
  • Eine Ausführungsvariante sieht vor, daß der Schaumstoffkörper sowohl mit Zonen unterschiedlicher Materialhärte als auch mit Kanälen ausgerüstet ist.
  • Vorteilhafterweise sind die Kanäle zylindrisch ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise sind die Kanäle kegelstumpfartig ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise sind die kegelstumpfförmigenKanäle,abwechselnd auf die Spitze bzw. Basis gestellt, nebeneinander angeordnet.
  • Vorteilhafterweise sind die Kanäle in einem bestimmten Raster angeordnet.
  • Vorteilhafterweise sind in die Kanäle Formstabilisatoren eingesetzt.
  • Vorteilhafterweise sind die Formstabilisatoren mit einem Labyrinth ausgerüstet.
  • Vorteihafterweise sind in die Kanäle sackartige Behälter mit Füllstoff eingesetzt.
  • Vorteilhafterweise besteht der FÜllstoff aus Heilkräutern.
  • Vorteilhafterweise besteht der Füllstoff aus atmungsaktiven Faserstoffen.
  • Vorteihafterweise ist der Schaumstoffkörper mit einem Ausschnitt für eine Wärmeplatte versehen.
  • Vorteilhafterweise ist in den Ausschnitt eine Infrarotwärmeplatte eingesetzt.
  • Die mit der Erfindung vorgeschlagene Matratze oder dergl.
  • ist einfach und kostengünstig herstellbar, universell einsetzbar, da die Abstimmung der Härtegrade, d.h. auch der Nachgiebigkeit, auf die jeweiligen Gegebenheiten, d.h. dem Gewicht, der darauf ruhenden Person, ohne weiteres möglich ist, Dekubitus in der Kreuzbeingegend durch Druck auf immer die gleiche Stelle des Körpers bei Bettlägerigkeit vermieden wird, eine Heilbehandlung durch Kräuter oder dergl. möglich ist und eine gute Durchlüftung von oben nach unten gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß beispielsweise Stockflecken, die bei längeren Krankheiten, vor allem in Kliniken, nicht zu vermeiden sind, wirksam verhindert werden, insbesondere auch Wärmebehandlungen bei Rheumaerkrankungen oder dergl., ohne weiteres durchführbar sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausfürhungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf dem Schaumstoffkörper der Matratze Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 Fig. 3 Kanäle innerhalb des Schaumstoffkörpers Fig. 4 die Einsätze und Fig. 5 einen weiteren Einsatz.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Schaumstoffkörper 1 der Matratze kann beispielsweise aus mehreren Zonen 1a, 1b, 1c, 1d, le bestehen, die unterschiedliche Härtegrade aufweisen.Dazu eignen sich Schaumstoffmassen, die bereits bei der Verarbeitung in der Form auf die entsprechenden Härtegrade eingestellt sind. Anstelle von Werkstoffen unterschiedlicher Härtegrade können auch von der Oberseite zur Unterseite des Schaumstoffkörpers verlaufende Kanäle größeren Durchmessers if und / oder kleineren Durchmessers ig vorgesehen sein. Diese Kanäle sind nicht auf die Zonen Ib und ld, wie in der Abbildung 1 dargestellt,beschränkt, sie können vielmehr auch je nach Bedarf in den Zonen 1a, Ic und le vorgesehen sein. Mit Hilfeder Kanäle if und ig ergibt sich dergleiche bzw. ein verstärkender Effekt, wie er durch die unterschiedlichen Härtegrade in diesen Zonen ib und ld erzielt wird, nämlich eine Nachgiebigkeit des Schaumstoffkörpers 1 von unterschiedlichen Werten in verschiedenen Zonen vom Kopfende 1a zum Fußende le. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Wirbelsäule derart abgestütztwird,daB sie ihre- natürliche Lage behält, indem die Beckenpartie in der Zone ld und die Schulterpartie in der Zone ib wegen deren größeren Nachgiebigkeit tiefer einsinken, während die übrigen Körperpartien auf den härteren bzw. weniger nachgebenden Zonen la, lc, 1e nicht so tief einsinken.
  • Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Fig. 1, wobei deutlich wird, daß die beispielsweise zylindrisch ausgebildeten Kanäle if, 1g von oben nach unten verlaufen und als zusätzlicher Effekt eine Ventilation der gesamten Matratze gewährleisten. Mit ih ist eine Aussparung bezeichnet, die eine in den Abbildungen nicht dargestellte Wärmeplatte zur Temperierung des Schaumstoffkörpers bzw. zur Heilbehandlung vorgesehen ist. Die schraffierten Teile der Fig. 2 zeigen wie in der Fig. 1 die Zonen geringerer Härtegrade bzw. größerer Nachgiebigkeit an.
  • Am Kopfende kann eine keilförmige Erhöhung li vorgesehen sein, die zur Abstützung des darauf ruhenden Kopfes geeignet ist.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante, der inFig.
  • 1 und 2 dargestellten zylindrischen Kanäle elf'und ig.
  • Der Schaumstoffkörper der Matratze ist hier mit 2 bezeichnet, die Kanäle mit 2a und 2b, wobei beide Kanäle etwa kegelstumpfartige Form aufweisen und gegeneinander so angeordnet sind, daß jeweils ein Kanal 2a mit der Spitze nach unten und der danebenliegenden Kanal 2b mit der Basis nach unten angeordnet ist. Dies dient besonders dem Zweck umeine möglichst feine Abstimmung der Härtegrade zu erzielen.
  • In Fig. 4 sind in den Kanälen angeordnete Einsätze 3 bzw.
  • 4 für die Kanäle dargestellt. Diese Einsätze können für den Fall vorgesehen werden, daß zu enge Kanäle in dem Schaumstoffkörper 1 bzw. 2 bei hoher Belastung derart zusammengedrückt werden, daß eine Ventilation von unten nach oben nicht mehr stattfindet. In diesen Einsätzen 3 bzw. 4 kann ein Labyrinth oder dergl. 3a, 4a vorgesehen sein, um die durchstreichende Luft,insbesondere dann wenn eine Wärmeplatte in die Aussparung la eingesetzt ist, von zu raschem Durchzug abzuhalten und eine möglichstgleichmäßige Temperierung zu erzielen. Die Ein- sätze 3 und 4 sind beispielsweise aus einem Thermoplast oder ähnlichem Kunststoff hergestellt.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Möglichkeit zum Einsatz der mit der Erfindung vorgeschlagenen Matratze für Heilbehandlungen, wobei in einem, beispielsweise aus Stoff bestehenden, sackähnlichen Behälter 5, eine bestimmte Menges eines Füllstoffes,z.B. Kräuter,für Heilbehandlungen oder Füllstoffe aus Fasern für Ventilationszwecke eingebracht sein können. Das Einsetzen dieser sackähnlichen Behälter in die Kanäle 1f, 1g, 2a, 2b verhindert,ebenfalls wie die Einsätze 3 und 4, das Zusammendrücken derselben unter hoher Belastung. Als Werkstoff für den Schaumstoffkörper 1 der Matratze eignen sich offen-oder geschloßen zellige Schaumstoffe. Die Dicke eines solchen Schaumstoffkörpers kann je nach den Anforderungen für eine Matratze ca. 15 bis 20 cm und für eine Bettauflage etwa 5 cm betragen.
  • Auch können die Zonen unterschiedlicher Nachgiebigkeit, insbesondere die Zonen 1b und ld, außer einem Werkstoff mit niedrigerem Härtegrad als die übrigen Zonen, zusätzlich mit Kanälen 1f, 1g, bzw. 2a, 2b, versehen seine Die vertikal verlaufenden Kanäle if, 1g können beispielsweise zusätzlich mit horizontalen Kanälen, die in den Abbildungen nicht dargestellt sind, verbunden sein.
  • - Leerseite -

Claims (16)

  1. Patentansprüche Matratze, Bettauflage oder dergl. vorzugsweise aus Schaumstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper (1) in Zonen unterschiedlicher Nachgiebigkeit (la-le), entsprechend der Belastung durch den darauf ruhenden Körper, eingerichtet ist, wobei die Zonen für Becken- und Schulterauf lage (Id, Ib) eine höhere Nachgiebigkeit aufweisen, als die Zonen für die Auflalage des Kopfes (1a), des Brustkorbes (ic) und der Beine (je).
  2. 2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper (1) aus Zonen unterschiedlicher Materialhärtegrade,-fUr Becken- und Schulterauflage (Id, lb) einerseits und Kopf-, Brustkorb- und Beinauflage (1a, ic, le) andererseits besteht.
  3. 3. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper (I),in mindestens einer Zone (la-le), mit von der Oberseite zur Unterseite durchgehenden Kanälen (If, 1g) ausgerüstet ist, die in Form, Durchmesser und Anzahl der Belastung durch das darauf ruhende Körperteil derart angepaßt sind, daß die Zonen für die Auflage der Schulter- (16) und Beckenpartie (1d) eine größere Anzahl von Kanälen (1f, 1g) als die übrigen Zonen aufweisen.
  4. 4. Matratze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper (1)sowohl mit Zonen unterschiedlicher Materialhärte (la-le) als auch mit Kanälen (elf, 1g) ausgerüstet ist.
  5. 5. Matratze nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (1f1 1g) zylindrisch ausgebildet sind.
  6. 6. Matratze nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (2a und 2b) kegelstumpfartig ausgebildet sind.
  7. 7. Matratze nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die egelstumpfförmigen Kanäle (2a, 2b), abwechselnd auf die Spitze bzw. Basis gestellt, nebeneinander angeordnet sind.
  8. 8. Matratze nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (elf, ig; 2a, 2b) in einem bestimmten Raster angeordnet sind.
  9. 9. Matratze nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kanäle (elf, ig; 2a, 2b) Formstabilisatoren (3, 4) eingesetzt sind.
  10. 10. Matratze nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstabilisatoren (3, 4) mit einem Labyrinth (3a, 4a) ausgerüstet sind.
  11. 11. Matratze nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (1f, Ig; 2a, 2b) sackartige Behälter mit Fullstoff (5) eingesetzt enthalten.
  12. 12. Matratze nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff (5) aus Heilkräutern besteht.
  13. 13. Matratze nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff (5) aus atmungsaktiven Faserstoffen besteht.
  14. 14. Matratze nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper (1) mit einem Ausschnitt (ich) für eine Wärmeplatte versehen ist.
  15. 15. Matratze nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausschnitt (1h) eine Infrarotwärmeplatte eingesetzt ist.
  16. 16. Matratze nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verlaufenden Kanäle (If, ig; 2a, 2b) mit zusätzlichen horizontalen Kanälen verbunden sein können.
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