DE2735880A1 - Matratze - Google Patents
MatratzeInfo
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- DE2735880A1 DE2735880A1 DE19772735880 DE2735880A DE2735880A1 DE 2735880 A1 DE2735880 A1 DE 2735880A1 DE 19772735880 DE19772735880 DE 19772735880 DE 2735880 A DE2735880 A DE 2735880A DE 2735880 A1 DE2735880 A1 DE 2735880A1
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- mattress
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/14—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
- A47C27/148—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays of different resilience
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/14—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
Description
- Die Erfindung betrifft eine Matratze, insbesondere aus
- Poljurethan- oder Latexschaum, bestehend aus mehreren zur Gesamtliegefläche zusammenfügbaren Einzelelementen.
- Bei der Anschaffung von Matratzen besteht stets das Problem, die jeweils richtige, d. h. für den Schlafomfort geeignete IIarte auszuwählen, was im allgemeinen sehr schwierig ist, da die Bestimmung der für den jeweiligen Einzelfall tatsächlich optimalen Härte stets erst nach einer gewissen Benutzungszeit möglich ist.
- Um den Nachteil der Unveränderbarkeit einer einmal beim Kauf gewählten Härte einer Matratze zumindest zu verringern, ist bereits vorgesehen worden, mittels spezieller Mechanismen die Härte von Schaumstoffmatratzen veränderbar zu gestalten.
- Diese Lösungen konnten sich jedoch wegen der umständlichen Handhabung und der vergleichsweise hohen Kosten in der Praxis nicht durchsetzen.
- Es ist auch bereits bekannt, Schaumstoffmatratzen aus unterschiedlich harten Schaumstoffteilen in den verschiedenen Liegebereichen durch Zusammenkleben herzustellen. Auch diese Lösung hat den Nachteil, daß die einmal festgelegten unterschiedlichen Härten im Kopf-, Körper- und Beinliegebereich fest vorgegeben und dann nicht mehr veränderbar sind.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Matratze zu schaffen, deren Härte in einfacher Weise und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und Geräten durch den Benutzer problemfrei und jederzeit in den verschiedenen Liegebereichen verändert werden kann.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die zur Gesamtliegefläche zusammenfügbaren Einzelelemente jeweils eine vorgebbare Härte aufweisen und auf einem textilen Trägerband befestigt sind.
- Die Einzelelemente können dabei mit dem den Zusammenhalt der Gesamtmatratze gewährleistenden textilen Trägerband fest oder lösbar verbunden sein, wobei im Falle einer lösbaren Verbindung Klettenbänder oder Druckknöpfe vorgesehen sein können.
- Zweckmäßig ist es, die Einzelelemente untereinander über Scharniere zu verbinden, die zweckmäßigerweise zwischen den Bezügen der Einzelelemente ausgebildet sind und aus aufgenähten oder aufgeklebten Stoffstreifen bestehen.
- Diese bevorzugt liegeflächenseitig vorgesehenen Scharniere sind nach einem besonderen Merkmal der Erfindung auftrennbar ausgebildet und können beispielsweise Reißverschlüsse oder Knopfverbindungen umfassen.
- Durch diese Maßnahmen ist es problemfrei möglich, die Reihenfolge der Einzelelemente untereinander zu variieren und damit die für den jeweiligen Einzelfall optimalen Härten im Kopf-, Körper- und Beinliegebereich zu erhalten, wobei nach der jeweils erfolgten Wahl der Härtegrade in den verschiedenen Liegebereichen wiederum schnell und einfach eine zusammenhängende Liegefläche geschaffen werden kann.
- Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eine untere Reihe von Einzelelementen und eine obere Reihe von Einzelelementen vorgesehen ist, daß die Gesamthöhe der beiden übereinanderliegenden Reihen von Einzelelementen im wesentlichen gleich der Höhe einer üblichen Matratze ist, daß die Einzelelemente beider Reihen jeweils auf einem textilen Trägerband befestigt sind, und daß die textilen Trägerbänder beider Reihen miteinander verbindbar sind.
- Diese Konzeption erbringt eine besonders hohe Variabilität in der Wahl der möglichen Härtebereiche, da jedes der in der oberen und der unteren Reihe vorgesehenen Einzelelemente innerhalb der Gesamtmatratze eine beliebige Lage einnehmen und wiederum mit einem beliebigen anderen Einzelelement paarweise kombiniert werden kann. Dabei ist aufgrund der gegenseitigen Verbindung der Einzelelemente und der textilen Trägerbänder nach erfolgter Kombination der Einzelelemente zu einer bestimmten Gesamtheit eine in sich stabile und leicht handhabbare Matratze gegeben.
- Eine weitere Verbesserung wird dadurch erreicht, daß als textiles Trägerband ein Endlosband verwendet wird, dessen gesamte Außenfläche mit Einzelelementen besetzt ist. Zweckmäßigerweise sind dabei die Einzelelemente an der Oberseite und der Unterseite des textilen Trägerbandes deckungsgleich angeordnet.
- Diese Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich durch besonders bequeme und einfache Handhabbarkeit aus, da die Härteverteilung ganz einfach dadurch variiert werden kan, daß die in Form einer Raupenkette über das Endlosband miteinander verbundenen Einzelelemente um ein Segment oder mehrere Segmente weitergerollt werden, wodurch sich dann eine völlig neue Härteverteilung ergibt. Da die Lage der Einzelelemente innerhalb des Gesamtverbandes wiederum beliebig variiert werden kann, ergibt sich insgesamt eine außerordentlich hohe Zahl von Variationsmöglichkeiten.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt: Figur 1 eine schematische Darstellung einer Matratze nach der Erfindung mit Endlos-Trägerband, und Figur 2 die Matratze nach Figur 1 mit variierter Härteverteilung.
- Nach Fig. 1 besteht die Matratze aus einem als Endlosband ausgebildeten textilen Trägerband 1, dessen Außenfläche zwischen den beiden Faltkanten 2 mit Einzelelementen a bis h besetzt ist. Die Anzahl der Einzelelemente kann beispielsweise pro Seite zwischen 2 und 20 variieren.
- l)ie Einzelelemente sind auf dem textilen Trägerband entweder dauerhaft oder lösbar angebracht, wobei die Ausfihrungsform mit lösbaren Einzelelementen bevorzugt ist und zum Zwecke einer lösbaren Verbindung zwischen Trägerband und Einzelelementen Klettenbänder oder Druckknöpfe vorgesehen sein können.
- Die Einzelelemente a - h, die aus Schaumstoff-, Federkern-oder Schaumstoffkörpern mit Federkerneinlage bestehen können, sind im allgemeinen mit einem Bezug aus textilem Material oder auch mit einem Leder- oder Kunstlederbezug versehen.
- Diese einzelnen Bezüge sind bevorzugt untereinander durch Scharniere 3 verbunden, welche im Falle einer lösbaren Verbindung zwischen Trägerband 1 und Einzelelementen auftrennbar ausgebildet sind und zu diesem Zweck als Reißverschluß oder Knopfverbindung ausgebildet sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Lage der Einzelelemente a - h optimal zu variieren.
- In Figur 1 ist die Matratze in einem ersten Zustand dargestellt, wobei die Liegefläche von vier Einzelelementen a - d gebildet wird, welche zumindest zum Teil unterschiedliche Härte besitzen. Diesen die eigentliche Liegefläche bildenden Einzelelementen sind auf der Unterseite des Endlosbandes angebrachte, vorzugsweise deckungsgleich ausgebildete bodenseitige Elemente e - h zugeordnet, so daP. durch das Zusammenwirken dieser ganz speziell verteilten Einzelelemente a - h sich eine bestimmte Härteverteilung in den jeweiligen Liegebereichen der Matratze erzielen läßt.
- Sagt die gemäß Figur 1 erzielte Härteverteilung dem Benutzer nicht zu, so kann er die Matratze durch Auftrennung der zwischen den Elementen c und d und den Elementen g und h vorgesehenen Scharniere 3 die Matratze wie eine "Raupenkette" um ein Segment bz. ein Einzelelement weiterrollen, wobei dann die in Figur 2 gezeigte Anordnung erhalten wird, die zu einer charakteristisch neuen Härteverteilung im gesamten Liegebereich führt.
- Es ist ohneweiteres ersichtlich, daß bei Wahl unterschiedlich harter Einzelelemente die jeweilige Gesamtkombination so gewählt werden kann, daß jeder Körperbereich physiologisch die günstigste Unterstützung erhält. Dabei ist zu beachten, daß schon bei fest fixierten Einzelelementen 8 verschiedene Kombinationsmöglichkeiten erhalten werden, während man unter Berücksichtigung der Vertauschbarkeit der Elemente untereinander und bei Verwendung von Einzelelementen mit jeweils unterschiedlicher Härte insgesamt Variationsmöglichkeiten in Höhe von 8! erhält.
- Leerseite
Claims (9)
- Matratze Patentansprüche 1. Matratze, insbesondere aus Polyurethan- oder Latexschaum, bestehend aus mehreren zur Gesamtliegefläche zusammenfügbaren Einzelelementen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die jeweils eine vorgebbare Härte aufweisenden Einzelelemente (a - h) auf einem textilen Trägerband (1) befestigt sind.
- 2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einzelelemente (a - h) mit dem textilen Trägerband (1) fest verbunden sind.
- 3. Matratze nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einzelelemente (a - h) mit dem textilen Trägerband (1) verklebt sind.
- 4. Matratze nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einzelelemente (a - h) mit dem textilen Trägerband (1) lösbar verbunden sind.
- 5. Matratze nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einzelelemente (a - h) mit dem textilen Trägerband (1) über wenigstens ein Klettenband oder Druckknöpfe verbunden sind.
- 6. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einzelelemente (a - h) untereinander über Scharniere (3) verbunden sind.
- 7. Matratze nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Scharniere (3) zwischen den Bezügen der Einzelelemente (a - h) ausgebildet sind.
- 8. Matratze nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Scharniere (3) aus aufgenähten oder aufgeklebten Stoffstreifen bestehen.
- 9. Matratze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Scharniere (3) auftrennbar ausgebildet sind.10. Matratze nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Scharnierverbindungen Reißverschlüsse oder Knopfverbindungen aufweisen.11. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Scharnierverbindungen liegeflächenseitig vorgesehen sind.12. Matratze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n et daß eine untere Reihe von Einzelelementen und eine obere Reihe von Einzelelementen vorgesehen ist, daß die Gesamthöhe der beiden übereinanderliegenden Reihen von Einzelelementen im wesentlichen gleich der Höhe einer üblichen Matratze ist, daß die Einzelelemente beider Reihen jeweils auf einem textilen Trägerband befestigt sind, und daß die textilen Trägerbänder beider Reihen miteinander verbindbar sind.17. Matratze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das textile Trägerband (1) aus einem Endlosband besteht, dessen gesamte Außenfläche mit Einzelelementen (a - h) besetzt ist./ . Matratze nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einzelelemente (a - h) an der Oberseite und der Unterseite des textilen Trägerbandes (7) deckungsgleich angeordnet sind.15. Matratze nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einzelelemente (a - h) identische Abmessungen besitzen.16. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einzelelemente (a - h) unterschiedliche Härten aufweisen.17. Matratze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Anzahl der Einzelelemente (a - h) auf der Oberseite und der Unterseite des Trägerbandes (1) im Bereich zwischen zwei und zwanzig liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772735880 DE2735880A1 (de) | 1977-08-09 | 1977-08-09 | Matratze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772735880 DE2735880A1 (de) | 1977-08-09 | 1977-08-09 | Matratze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2735880A1 true DE2735880A1 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=6015992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772735880 Withdrawn DE2735880A1 (de) | 1977-08-09 | 1977-08-09 | Matratze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2735880A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3410603A1 (de) * | 1984-03-22 | 1985-09-26 | Alexander E. 8000 München Gehring | Matratze o.dgl. |
GB2327875A (en) * | 1997-08-07 | 1999-02-10 | Hotung Investments Limited | Mattress |
EP1757210A2 (de) | 2005-08-26 | 2007-02-28 | Diamona Hermann Koch GmbH & Co. KG | Matratze mit mehreren Kernteilen |
-
1977
- 1977-08-09 DE DE19772735880 patent/DE2735880A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3410603A1 (de) * | 1984-03-22 | 1985-09-26 | Alexander E. 8000 München Gehring | Matratze o.dgl. |
GB2327875A (en) * | 1997-08-07 | 1999-02-10 | Hotung Investments Limited | Mattress |
EP1757210A2 (de) | 2005-08-26 | 2007-02-28 | Diamona Hermann Koch GmbH & Co. KG | Matratze mit mehreren Kernteilen |
EP1757210A3 (de) * | 2005-08-26 | 2008-03-05 | Diamona Hermann Koch GmbH & Co. KG | Matratze mit mehreren Kernteilen |
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