DE956723C - Dehnbares Scherengliederband fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke - Google Patents

Dehnbares Scherengliederband fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke

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DE956723C
DE956723C DES38042A DES0038042A DE956723C DE 956723 C DE956723 C DE 956723C DE S38042 A DES38042 A DE S38042A DE S0038042 A DES0038042 A DE S0038042A DE 956723 C DE956723 C DE 956723C
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link belt
torsion spring
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/04Link constructions extensible
    • A44C5/06Link constructions extensible having lazy-tongs

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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 24. JANUAR 1957
S 38042 III 144 a
Fa. Fr. Speidel, Pforzheim
Die Erfindung betrifft ein dehnbares Scherengliederband für Schmuck- und Gebrauchszwecke aus an ihren Enden in Zickzackanordnung miteinander verbundenen, unter Federwirkung stehenden Gliederplatten, von denen die in einer Richtung liegenden Oberplatten die Schauseite des Bandes und die in der anderen Richtung liegenden Unterplatten die Unterseite des Bandes bilden. Die bekannten Bänder dieser Art haben den Nachteil, daß die Vielzahl der mit 'einer Drehfeder versehenen Gelenke, die an allen Gliederenden angeordnet sind, einen, großen Aufwand erfordert und die Bänder verteuern. Wie sich gezeigt hat, lassen sich derartige Bänder in einfacherer Weise ausführen, indem gemäß der Erfindung wenigstens ein Teil der Gliederplatten nur in einem der beiden Gelenke eine Dreihfeder aufweist. Die verbleibenden Drehfedern sind im allgemeinen ausreichend, um einen genügend festen Sitz des Bandes zu sichern, da die an sich bei' solchen Bändern vorhandene Möglichkeit des ao Schwenkens der Glieder gegeneinander um die nicht mit Drehfedern versehenen Gelenke sich nur am flach liegenden Band auswirken kann, dagegen bei . angelegtem Band unterbunden ist. Um aber für alle Fälle das Zusammenziehen des Bandes in allen Gelenken zu sichern, können wenigstens einzelne der Gelenkzapfen der nicht mit einer Drehfeder versehenen Gelenke eine Anlagefläche erhalten, und es kann, wie das bei ScherengHederbändern mit drei Gelenken bekannt ist, eine sich federnde, gegen
diese AnlagefLäche legende Blattfeder vorgesehen sein, die der Drehung des Zapfens beim Ausziehen des Bandes entgegenwirkt. Der Wegfall der Drehfedern bei einzelnen Gelenken gibt weiter die besonders erwünschte Möglichkeit, diese Gelenke in an sich bekannter Weise aushängbar auszubilden und dadurch das Band verlängerbar und verkürzbar zu machen. Eine solche Ausbildung ist sowohl bei den Gelenken ohne jede Feder als auch bei bei dien mit ίο einer Blattfeder versehenen Gelenken möglich. Werden dabei die aushängbaren Gelenkzapfen in bekannter Weise als am Ende der Gliederplatten aufgebogene Flachzapfen ausgebildet, dann empfiehlt es sich, die Flachzapfee im Grunde eines Ausschnittes der Gliederplatten anzuordnen, derart, daß sie in der Längsmitte dieser Gliederplatten stehen. Es hat sich weiter als zweckmäßig erwiesen, dole Gelenke mit Drehfedern auf die beiden Bandlängsränder stückweise zu verteilen. Da sowohl Gliederpaare mit zwei Federgelenken als auch solche mit nur einem Federgelenk zusammenarbeiten und außerdem vorgesehen ist, daß in einigen der nicht mit einer Drehfeder versehenen Gelenke als Ersatz eine mehr oder minder starke Blattfeder angeordnet wird, können die für das Festlegen der Schenkel der Drehfeder vorgesehenen Lappen an den Gliederplatten bei den einzelnen Gliedern des Bandes unterschiedlich weit vom Wickel der Drehfeder entfernt angeordnet werden. Damit sind alle besonderen Anforderungen hinsichtlich der von den Drehfedern ausgeübten Federkraft in besonders einfacher Weise erfüllbar. Zu diesem Zweck ist es auch möglich, den Drehzapfen des nicht mit einer Drehfeder versehenen Gelenkes als Anlage für den Schenkel der Drehfeder zu benutzen. Die Zahl der federnden Gelenke kann schließlich noch dadurch vermindert und damit die Bauart des Bandes weiter vereinfacht werden, daß wenigstens einige der Oberplatten als die Unterplatten ausgebildet und die in den Oberplatten angeordneten Gelenkstellen um etwa das Maß der Verbreiterung in Bandlängsrichtung versetzt werden. Wie sich gezeigt hat, ist auch ' dann die Biegsamkeit des Bandes ausreichend. Dabei kann der auf der Unterseite der breiteren. Oberplatten zwischen den Unterplatten sich ergebende Zwischenraum durch ein fest mit der Oberplatte verbundenes Füllstück ausgefüllt sein. Das Füllstück kann als eine fest mit der Oberplatte verbundenen Unterplatte ausgebildet werden. In der Zeichnung sind Äusführungsbeispiiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι die Draufsicht auf ein Bandstück gemäß der Erfindung, wobei ein Teil der Glieder mit Schauplatten, ein anderer· Teil ohne Schauplatten dargestellt ist, in zusammengezogenem Zustand, Fig. 2 die gleiche Ansicht bei gedehntem Band, Fig. 3 die Unter ansicht des Bandstückes nach Fig. ι in zusammengezogenem Zustand, wobei wiederum 'ein Teil der Glieder mit Abdeckplatten versehen ist und ein anderer Teil keine solchen aufweist,
Fig. 4 die gleiche Ansicht bei gedehntem Band, Fig. 5 eine Oberplatte in Draufsicht, Fig. 6 die Seitenansicht dazu, Fig. 7 eine Unterplatte in Draufsicht,
Fig. 8 die Seitenansicht dazu, Fig. 9 bis 12 je eine geänderte Ausführung einer Oberplatte in Draufsicht,
Fig. 13 bis 15 je eine geänderte Ausführung einer Unterplatte in Unteransicht,
Fig. 16 zwei durch ein Gelenk ohne Drehfedern verbundene Glieder in Draufsicht, teilweise aufgebrochen bei aneinanderliegender Stellung,
Fig. 17 die gleiche Ansicht bei ausgeschwenkten Gliedern,
Fig. 18 die Draufsicht auf ein Bandstück in geänderter Ausführung,
Fig. 19 die. Draufsicht auf eine weitere Ausführung des Bandes gemäß der Erfindung.
Das dehnbare Gliederband nach den Fig. 1 bis 4 weist Oberglieder 1 und Untergläeder 2 auf. Jedes Oberglied 1 besteht aus einer Oberplatte 3, auf die eine Schauplatte 4 gepreßt ist, und jedes Unterglied 2 aus einer Unterplatte 5, auf die von unten eine Abdeckplatte 6 gepreßt ist. Jede Oherplatte 3 weist (Fig. 5 und 6) an einem Ende ein rundes Gelenkloch 7 und an dem anderen Ende ein Langloch 8 sowie einen nach der Oberseite gerichteten Randlappen 9 auf. Entsprechend zeigt jede Unterplätte 5 (Fig. 7 und 8) an dem einen Ende ein rundes Gelenkloch 10, am anderen Ende einen nach der Oberseite aufgestellten flachen Gelenkzapfen 11 mit verbreitertem Kopf 12 und außerdem einen nach der Unterseite gerichteten Randlappen 13. Der Flachzapfen 11 sitzt am Grunde eines bis zur Längsmitte einer Gliedplatte reichenden Ausschnittes 14. Je eine Oberplatte 3 und Unterplatte 5 werden in bekannter Weise durch eine in die Gelenklöcher 7 und 10 eingesetzte Öse 15 und eine darin angeordnete Drehfeder 16 verbunden, wobei die beiden Federschenkel 17 und 18 auf der Oberseite der Oberplatte bzw. der Unterseite der Unterplatte hinter den Raiidlappen 9 bzw. 13 festgelegt werden. Mit den noch freien Enden der Gliederplatten werden je eine Oberplatte 3 und Unterplatte s durch Einführen der flachen Gelenkzapfen 11 in die Langlöcher 8 verbunden, worauf die Schauplatten 4 und Abdeckplatten 6 aufgepreßt werden. Um die Spannung der Drehfedern 16 den verschiedensten Anforderungen anpassen zu können, sind Gliederplatten 3 und 5 mit verschiedenen Anordnungen der Randlappen 9 bzw. 13 nach den Fig. 9 bis 11 bzw. 13 bis 15 vorgesehen. In Fig. 12 ist gezeigt, wie der auf der Oberseite einer Oberplatte 3 liegende Federschenkel 17 auch am Flach- zapfen 11 der zugehörigen Unterplatte festgelegt werden kann. Die Fig. 16 und 17 zeigen eine Ausführung der nicht mit einer Drehfeder 16 ausgestatteten Gelenke in der Art, daß. sie ebenfalls unter Federwirkung stehen. Zu diesem Zweck ist an dem Oberglied 1, z. B. durch Festklemmen in der Schauplatte 4, eine Blattfeder 19 befestigt, die sich an den Kopf 12 des am Uhterglied 5 sitzenden Flachzapfens 11 legt und seiner Drehung im Langloch 8 Widerstand !entgegensetzt, so daß die Glieder 1 lind 5 aus der in Fig. 17 dargestellten aus-
geschwenkten Stellung in die in Fig. 16 gezeichnete aneinanderliegende Stellung zurückgeführt werden, sobald der Zug am Band aufhört.
Bei der Ausführung nach Fig. 18 weisen die mit 20 bezieichneten Glieder am unteren Ende Dreh-· federgelenke 21 und am oberen Ende Blattfedergelenke 22 auf. Ein Übergangsglied 23 trägt zwei Direhfedergelenke 24 und leitet zu weiteren Gliedern 25 über, welche am oberen Ende Drehfedergelenke 26 und am unteren Ende Blattfedergelenke 27 aufweisen.
In Fig. 19 ist ein Gliederband der angegebenen Art dargestellt, bei dem die Oberglieder 28 etwa doppelt so breit wie die Unterglieder 29 sind, wobei! die die Oberglieder 28 abdeckenden Schauplatten 30 so gestaltet sind, daß sie den Eindruck von zwei eng nebeneinanderliegenden Obergliedern von etwa der gleichen Breite der Unterglieder 29 machen. Die an einem Oberglied 28 angreifenden Unterglieder 29 sind mittels nicht gezeichneter ■ Gelenke so an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken des Obergliedes angelenkt, daß zwischen ihnen auch bei zusammengezogenem Band ein Zwischenraum frei bleibt. Dieser ist durch ein an der Unterseite des Obergliedes befestigtes Füllstück 31 ausgefüllt, das dieselbe Farm wie die Unterglieder 29 hat. Das Füllstück: kann, auch wegbleiben. Es kann andererseits auch mit dem Obergliied aus einem Stück hergestellt werden.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Dehnbares Scherengliederband für Schmuck- und Gebrauchszwecke aus an ihren Enden in Zickzackanordnung miteinander verbundenen, unter Federwirkung stehenden Gliederplatten,
- von denen die in einer Richtung liegenden Oberplatten die Schauseite des Bandes und die in der anderen Richtung liegenden Unterplatten die Unterseite des Bandes 'bilden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Gliederplatten nur in einem der beiden Gelenke eiinie Drehfeder (16) aufweist.
2. Dehnbares Scherengliederband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einzelne der Gelenkzapfen (n) der nicht . mit eimer Drehfeder versehenen Gelenke eine Anlagefläche aufweisen und eine sich federnd gegen diese Anlagefläche legende Blattfeder
(19) vorgesehen ist, die der Drehung des Zapfens beim Ausziehen des Bandes entgegenwirkt.
3. Dehnbares Scherengliederband nach An-. spruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der keine Drehfeder auf-1 weisenden Gelenke aushängbar ausgebildet ist.
4. Dehnbares Scherengliederband nach Anspruch 3, bei dem die aushängbaren Gelenkzapf en als an den Enden der Gliederplatten auf-
- gebogene Flachzapfen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachzapfen (11, 12) jeweils am Grunde eines etwa V-förmigen bis zur Längsmitte einer Gliedplatte reichenden Einschnittes angeordnet sind.
5. Dehnbares Scherengliederband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke mit Drehfedern (16)- gruppenweise auf die beiden. Bandlängsränder verteilt sind.
6. Dehnbares Scherengliederband nach Anspruch ι mit Lappen für das Festlegen der Schenkel der Drehfedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (9, 13) bei den einzelnen Gliedern (3, 5) des Bandes unterschiedlich weit vom Wickel der Drehfeder angeordnet sind.
7. Dehnbares Scherengliederband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (11, 12) des nicht mit einer Drehfeder versehenen Gelenkes als Anlage für den Schenkel (17) der Drehfeder (16) benutzt wird.
8. Dehnbares Scherengliederband nach beliebigen der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß wengistens einige der Oberplatten (28) breiter als die Unterplatten (29) ausgebildet und die in den Oberplatten angeordneten Gelenkstellen um etwa das Maß der Verbreiterung in ,Bandlängsrichtung versetzt sind.
9. Dehnbares Scherengliederband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Unterseite der breiteren Oberplatten (28) zwischen den Unterplatten. (29) sich ergebende 'Zwischenraum durch 'ein fest mit der Oberplatte verbundenes Füllstück (31) ausgefüllt ist.
10. Dehnbares Scherengliederband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die breiteren .Oberplatten (28) mit dem Füllstück (31) aus einem Stück bestehen.
11. Dehnbares Scherengliederband nach Anspruch 8, dadurch' gekennzeichnet, daß die breiteren Oberplatten (28) in ihrer Breite mehreren einfachen Oberplatten 'entsprechen und auf ihrer Schauseite so ausgebildet oder mit solchen] Schauplatten (30) versehen 1sind, daß sie den Eindruck mehrerer einfacher Oberplatten hervorrufen.
In Betracht ,gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 616433.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
«WST6/55 7.55
(609 773 1. 57)
DES38042A 1954-03-09 1954-03-09 Dehnbares Scherengliederband fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke Expired DE956723C (de)

Priority Applications (1)

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DES38042A DE956723C (de) 1954-03-09 1954-03-09 Dehnbares Scherengliederband fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke

Publications (1)

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DE956723C true DE956723C (de) 1957-01-24

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ID=7482799

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DES38042A Expired DE956723C (de) 1954-03-09 1954-03-09 Dehnbares Scherengliederband fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB616433A (en) * 1945-09-01 1949-01-21 Abram Pevsnere Favre Improvements in or relating to expanding bracelets

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB616433A (en) * 1945-09-01 1949-01-21 Abram Pevsnere Favre Improvements in or relating to expanding bracelets

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