DE976096C - Dehnbares Gliederband - Google Patents
Dehnbares GliederbandInfo
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- DE976096C DE976096C DEF17134A DEF0017134A DE976096C DE 976096 C DE976096 C DE 976096C DE F17134 A DEF17134 A DE F17134A DE F0017134 A DEF0017134 A DE F0017134A DE 976096 C DE976096 C DE 976096C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/02—Link constructions
- A44C5/04—Link constructions extensible
- A44C5/06—Link constructions extensible having lazy-tongs
Description
AUSGEGEBEN AM 21. FEBRUAR 1963
F 17134111144a
Artur Fischer, Pforzheim
Dehnbares Gliederband
Die Erfindung betrifft ein dehnbares Gliederband, das aus Kastengliedern mit an deren Längsseiten
vorgesehenen Längsschlitzen und je zwei benachbarte Kastenglieder miteinander verbindenden,
schräg zu den Kastengliedern und parallel zueinander angeordneten, plättchenförmigen Zwischengliedern
besteht, die mit ihren Enden durch die Längsschlitze hindurch in die Kastenglieder eingreifen,
mit diesen schwenkbar verbunden sind und von in den Kastengliedern angeordneten Federn
beaufschlagt sind, die sie in die am weitesten in die Kastenglieder eingeschwenkte Lage zu drängen
suchen. Solche Bänder nennt man Einschenkelscherenbänder.
Bei dehnbaren Bandkörpern besteht das Bedürfnis, sie individuell an den Umfang des Armes des
Trägers in der Weise anzupassen, daß ihre Glieder bei umgelegtem Band einerseits sich nicht berühren,
damit das Band mit Spannung um den Arm liegt, andererseits die Fugen zwischen den Kastengliedern
aber auch nicht klaffen. Bei einer vorbekannten Art von dehnbaren Bandkörpern hat
man die Längenänderung in der Weise vorgenommen, daß man Kastenglieder einfach mittels Durchschneidens
des darunterliegenden Zwischengliedes mit einer Blechschere abschnitt. Man benötigt in
diesem Fall ein besonderes Endanschlußstück, das einerseits mit dem jeweils letzten Kastenglied verbunden
werden konnte und andererseits den zum Anschluß an eine Armbanduhr erforderlichen
Haken aufweist. Diese Endanschluß stücke haben aber eine von den übrigen Kastengliedern des
Bandkörpers geschmacklich abweichende äußere Gestalt. Außerdem macht bei nicht richtigem Ab-
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schneiden des Zwischengliedes das Umsetzen des Endanschlußstückes Schwierigkeiten. Auch bedeutet
das besondere Endanschlußstück einen verteuernden Aufwand.
Bei Kreuzscherenbändern ist es bekannt, eine Längenänderung durch lösbare Ausgestaltung der
Außengelenke zu erzielen. Das ist bei dieser Art Bändern leicht möglich, weil in deren Außengelenken
keine Federn vorhanden sind, diese vielmehr in den Mittelgelenken angeordnet sind. Dabei
werden die Außengelenke mit Hilfe von Schlitzkopfschrauben gebildet. Dieselben und die Gegengewinde
in den Bandgliedern verteuern aber die damit versehenen Bänder. Die Anwendung der bekannten
lösbaren Gelenke ist aber bei den eingangs beschriebenen Einschenkelbändern nur sehr schwer
möglich, weil bei denselben nur Außengelenke, dieselben innerhalb der räumlich engen Kastenglieder
und stets mit Federn zusammen angeordnet sind und daneben die lösbaren Schraubverbindungen
nicht gut untergebracht werden können.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, an den eingangs erwähnten Einschenkelscherenbändern eine
Möglichkeit zu schaffen, das Gliederband feinstufig auch durch Herausnehmen nur eines einzigen
Kastengliedes zu kürzen, ohne dabei Hilfsmittel zu benötigen. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß das Gliederband in ungekürztem Zustand mindestens zwei Zwischenglieder
aufweist, die in an sich bekannter und in einander entsprechender Weise nur an einem Ende von
Federn beaufschlagt sind, während ihr anderes Ende um einen Zapfen des betreffenden Kastengliedes
mittels eines Hakens greift, der in Richtung auf dasjenige Kastenglied offen ist, in das das
federbeaufschlagte Ende des Zwischengliedes eingreift.
Die lösbare Verwendung von f ederbeauf schlagten Zwischengliedern zwischen Kastengliedern eines
Gliederbandes ist bisher nur an Zwischengliedern bekanntgeworden, die nicht schräg zu den Kastengliedern,
sondern senkrecht zu diesen verlaufen und deshalb jeweils nur zwei obere Enden oder zwei
untere Enden zweier benachbarter Kastenpaare miteinander verbinden. Bei einer in diesem Falle
nicht ohne Werkzeug möglichen Lösung und sehr verwickelten Wiederherstellung der Verbindung
müßten zur Kürzung des Bandes immer zwei Kastenglieder zugleich ausgebaut, also nur sehr
grobstufige Kürzungen in Kauf genommen werden. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform
eines eiuschenkligen Gliederbandes sind die Zwischenglieder als Federdrahtschenkel ausgebildet,
die ein Lösen vom Nachbarglied ohne Öffnen des Kastens durch Abheben eines Kastenteils senkrecht
zur Bandebene nicht zulassen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß entweder die aushakbaren
Zwischenglieder kürzer als die übrigen Zwischenglieder sind und daß di'e Zapfen, um die ihre offenen
Haken greifen, an der ihnen zugewandten Längsseite der Kastenglieder vorgesehen sind, oder aber
daß die aushakbaren Zwischenglieder gleiche Länge wie die übrigen Zwischenglieder haben und daß die
Zapfen, um welche die offenen Haken greifen, an der ihnen abgewandten Längsseite der Kastenglieder
vorgesehen sind.
Wenn man weiter .vorsieht, daß die Zapfen, um die die aushakbaren Zwischenglieder mit ihren
offenen Haken greifen, in den Längsschlitzen der Kastenglieder vorgesehen sind, ergibt sich die
Möglichkeit, diese Zapfen einstückig mit der Kastenwand auszubilden und dadurch den Herstellungsaufwand
wesentlich herabzusetzen.
Die beschriebene neue Bauweise des Bandkörpers hat den Vorzug, daß zu seiner Längenänderung nur
ein einfaches Aushängen der lösbaren Gliedergelenke gegen die Wirkung der Feder der Zwischenglieder
nötig ist. Damit ist das Herausnehmen oder Einfügen von Gliedern denkbar einfach. Der Verkäufer
ist dadurch imstande, dem Käufer das Band ohne alle Umstände an den Arm anzupassen. Das
Endanschlußglied eines Armbandes weist dieselbe Gestalt wie die übrigen Kastenglieder auf und stört
daher den geschmacklichen Eindruck nicht. Es bedarf auch keiner besonderen Manipulationen, um
nach Herausnehmen oder Einsetzen von Gliederpaaren das nunmehr letzte Zwischenglied an dem
Endanschlußglied ■ zu befestigen, weil dieses- die
entsprechenden Gegenanschlußmittel aufweist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigt
Abb. ι den Endteil eines Bandkörpers in zusammengezogenem
Zustand in Draufsicht, teilweise in parallel zur Bandebene geführtem Längsschnitt,
Abb. 2 denselben Bandteil in gedehntem Zustand in gleicher Darstellung,
Abb. 3 ein einzelnes Zwischenglied in Draufsicht, Abb. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der
lösbaren Zwischenglieder in Draufsicht.
Das Gliederband besteht aus Kastengliederu a
und Zwischengliedern b. Die Kastenglieder α bestehen
aus einer Unterschale a' und einer Oberschale a", die mit ihren Wänden übereinandergeschoben
und durch die Unterschale a' untergreifende (nicht dargestellte) Randansätze der Oberschale
a" aufeinandergehalten sind. An den Längsseiten der Kastenglieder α ist durch entsprechende
Ausschnitte jeweils ein Längsschlitz c gebildet. Bei den gewöhnlichen Kastengliedern α des Gliederbandes
ist bei einem der einander diagonal gegenüberliegenden Enden ihrer Längsschlitze c je ein
senkrechter Zapfen d vorgesehen. Die Zwischenglieder b bestehen aus in ihrer Mitte parallelseitigen
Plättchen und weisen an ihren Enden je eine Gelenköse e auf, mit welcher sie auf den Zapfen d
auf zwei benachbarten Kastengliedern a, und zwar an den voneinander abgewandten Längsseiten derselben
unlösbar, schwenkbar gelagert sind. Die Zwischenglieder b sind durch irgendeine beliebige
Federung mit ihren beiden Hälften in die mit denselben gelenkig verbundenen Kastengliedern α eingelenkt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen zwei in einem Kastenglied α befindlichen 1*5
Hälften zweier Zwischenglieder b an in einiger
Entfernung von ihrer Gelenköse e angeordneten Dornen f eine Zugfeder g eingespannt, welche die
Einlenkung der Zwischengliederhälften in die Kastenglieder α bewirkt. In der oben beschriebenen
Weise kann die Mehrzahl der Kastenglieder und Zwischenglieder unlösbar gelenkig miteinander
verbunden sein.
Einige Zwischenglieder des Gliederbandes, z. B. die nahe dem Ende desselben liegenden Zwischenglieder
V, weisen nur an ihrem einen Ende eine Gelenköse e auf und sind damit auf dem ihrer
Eintrittsseite in das Kastenglied α abgewandten Seite desselben befindlichen Zapfen d unlösbar
gelenkig gelagert. Das andere, beim Beispiel nach Abb. ι bis 3 etwas gekürzte Ende des Zwischengliedes
b' ist als ein schräg rückwärts gegen dessen eine Längskante geöffneter Haken h ausgebildet
und in einen Zapfen d' eingehängt, welcher in der der Eintrittsseite des Zwischengliedes V zugewandten
Längsseite des Kastengliedes α in dessen Längs-· schlitz c angeordnet ist. Der Eingriff zwischen dem
Haken h und dem Zapfen d' wird durch die im rückwärts folgenden Kastenglied α auf das Aushängezwischenglied
b' wirkende Einlenkfederung selbsttätig aufrechterhalten. Dabei kann zwischen
die in ein Kastenglied α ragenden Hälften eines nicht aushängbaren Zwischengliedes b und eines
aushängbaren Zwischengliedes V in der bei den übrigen Zwischengliedern b angewandten Weise
eine Zugfeder g gespannt sein, während im vorletzten Kastenglied a, welches das aushängbare
Ende eines Zwischengliedes b' und das nicht aushängbare Ende eines anderen aushängbaren Zwischengliedes
V aufnimmt, zwischen dem letzteren und der entgegengesetzten Endwand des Kastengliedes
bzw. einen daselbst vorgesehenen Haken i eine Zugfeder g ausgespannt ist.
Es kann auch eine Druckfeder p (Abb. 4) zur Anwendung kommen, die zwischen die Endwand
des Kastengliedes α und einen am Zwischenglied b"
vorgesehenen Dorn q eingespannt ist, wobei das aushakbare Zwischenglied in diesem Falle gleich
lang sein kann wie die fest angelenkten Zwischenglieder b und wobei der Einhakzapfen d" genau
gleich ausgebildet und am Kasten angeordnet ist wie an einem normalen Kasten, so daß eine Sonderanfertigung
eines Kastens c für ein auszuhängendes Zwischenglied nicht mehr erforderlich ist.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Dehnbares Gliederband, das aus Kastengliedern mit an deren Längsseiten vorgesehenen Längsschlitzen und je zwei benachbarte Kastenglieder miteinander verbindenden, schräg zu den Kastengliedern und parallel zueinander angeordneten, plattenförmigen Zwischengliedern besteht, die mit ihren Enden durch die Längsschlitze hindurch in die Kastenglieder eingreifen, mit diesen schwenkbar verbunden sind und von in den Kastengliedern angeordneten Federn beaufschlagt sind, die sie in die am weitesten in die Kastenglieder eingeschwenkte Lage zu drängen suchen (sogenanntes Einschenkelscherenband), dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung einer ohne Hilfsmittel möglichen Kürzung des Gliederbandes dieses in ungekürz-. tem Zustand mindestens zwei Zwischenglieder (&', b") aufweist, die in an sich bekannter und in einander entsprechender Weise nur an einem Ende von Federn (g, p) beaufschlagt sind, während ihr anderes Ende um einen Zapfen (d', d") des betreffenden Kastengliedes (α) mittels eines Hakens (Ji) greift, der in Richtung auf dasjenige Kastenglied offen ist, in das das federbeaufschlagte Ende des Zwischengliedes eingreift.
- 2. Dehnbares Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aushakbaren Zwischenglieder (b') kürzer als die übrigen Zwischenglieder (b) sind und daß die Zapfen (dr), um die ihre offenen Haken (h) greifen, an der ihnen zugewandten Längsseite der Kastenglieder (a) vorgesehen sind.
- 3. Dehnbares Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aushakbaren Zwischenglieder (b") gleiche Länge wie die übrigen Zwischenglieder (b) haben und daß die Zapfen (d"), um welche ihre offenen Haken (h) greifen, an der ihnen abgewandten Längsseite der Kastenglieder (α) vorgesehen sind.
- 4. Dehnbares Gliederband nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (d', d"), um die die aushakbaren Zwischenglieder (br, b") mit ihren offenen Haken Qi) greifen, in den Längsschlitzen (c) der Kastenglieder (a) vorgesehen sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 929938, 868985; belgische Patentschrift Nr. 522 903; USA.-Patentschrift Nr. 2 371 765.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 964447.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©609 617/56 8.56 (309 504/1 2.63)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF17134A DE976096C (de) | 1955-03-25 | 1955-03-25 | Dehnbares Gliederband |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEF17134A DE976096C (de) | 1955-03-25 | 1955-03-25 | Dehnbares Gliederband |
Publications (1)
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---|---|
DE976096C true DE976096C (de) | 1963-02-21 |
Family
ID=7088473
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DEF17134A Expired DE976096C (de) | 1955-03-25 | 1955-03-25 | Dehnbares Gliederband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE976096C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3093897A1 (fr) * | 2019-03-20 | 2020-09-25 | Michel Gigoux | Boucle déployante avec longerons rigides parallèles |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE522903A (de) * | ||||
US2371765A (en) * | 1942-08-04 | 1945-03-20 | Levine Samuel | Extensible bracelet |
DE868985C (de) * | 1951-10-28 | 1953-03-02 | Fr Speidel Fa | Dehnbares Scherengliederband fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke |
DE929938C (de) * | 1952-12-25 | 1955-07-07 | Kollmar & Jourdan A G | Dehnbares Scherengliederband fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke, insbesondere Uhrarmband |
DE964447C (de) * | 1953-12-09 | 1957-05-23 | Rodi & Wienerberger Ag | Einschenkeliges Scherengliederband |
-
1955
- 1955-03-25 DE DEF17134A patent/DE976096C/de not_active Expired
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