DE2403342C3 - Sicherheitsverschluß für Schmuckketten - Google Patents

Sicherheitsverschluß für Schmuckketten

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DE2403342C3
DE2403342C3 DE19742403342 DE2403342A DE2403342C3 DE 2403342 C3 DE2403342 C3 DE 2403342C3 DE 19742403342 DE19742403342 DE 19742403342 DE 2403342 A DE2403342 A DE 2403342A DE 2403342 C3 DE2403342 C3 DE 2403342C3
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Lucien Strassburg Pfertzel (Frankreich)
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2019Hooks
    • A44C5/2033Hooks provided with pivoting closure means
    • A44C5/2038Swivels

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsverschluß für Schmuckketten, insbesondere für Armbänder, nach dem Γ)|> Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Sicherheitsverschluß ist aus der CH-PS 266 bekannt. Bei diesem bekannten Verschluß besteht das Verschluß-Doppelglied aus zwei im wesentlichen symmetrischen Teilen, von denen der eine Teil das bo Querstück bildet, welches durch einen Niet drehbar am Mittelwulst gelagert ist und mit seinen Enden einen Teil der Halteöffnung für die benachbarten Kettenglieder bildet. Die benachbarten Kettenglieder umgreifen somit die einander überdeckenden Enden des Körpers und des Querstückes des Doppelgliedes und sichern so die Schließstellung des Doppelgliedes durch die Kettenspannung. Soll der Verschluß geöffnet werden, so müssen die benachbarten Kettenglieder spannungsfrei gemacht und um etwa 90° verschwenkt werden, wonach das äußere Ende des Querstückes vom benachbarten Kettenglied freikommt und das Querstück gegenüber dem Körper des Doppelgliedes in seine Öffnungsstellung verschvvenkt werden kann. Dies hat insbesondere bei Verwendung des Verschlusses für Armbänder den Nachteil, daß das Armband in seiner geschlossenen Länge gegenüber dem Handgelenkumfang ein solches Übermaß haben muß, daß wenigstens eines der benachbarten Kettenglieder gegenüber dem Verschluß um 90° nach oben geschwenkt werden kann. Dies erfordert besonders ausgebildete, kleine Anschlußglieder der Kette am Verschluß, wenn vermieden werden soll, daß das Armband so locker ist, daß es über die Hand abrutschen kann. Damit ist die ästhetische und konstruktive Freizügigkeit bei der Ausbildung der Kettenglieder wesentlich beeinträchtigt, da für den Anschluß der Kettenenden am Verschluß Spezialglieder mit vorbestimmten konstruktiven Eigenschaften erforderlich werden.
Eine Längung oder Kürzung der Kette erfordert andererseits gerade mit Rücksicht auf die Spezialglieder zum Anschluß der Kettenenden eine völlige Trennung der Kette an irgendeiner Stelle ihrer Länge und eine nachfolgende völlig neue Verbindung der nach Herausnahme einzelner Kettenglieder dann benachbarten Kettenglieder. Es müssen also Kettenglieder geöffnet und geschlossen werden, was nur in seltenen Fällen durch den Händler erfolgen kann und in jedem Falle unerwünschte Wartezeit für den Käufer erfordert.
Darüber hinaus sind nach dem Verschwenken des Querstückes in seiner Öffnungsstellung beide Spalte am Doppelglied offen, so daß nach Herausnahme des einen Endes der Kette zur Öffnung auch das andere Ende der Kette, welches dann ebenfalls spannungsfrei ist, aus dem Verschluß austreten kann. Insbesondere bei Handhabung der Kette im spannungsfreien Zustand, wenn die Kette also nicht getragen wird, wirken am Verschluß keine Schließkräfte und kann somit das den Verschluß bildende Doppelglied von beiden Kettenenden freikommen und insgesamt verlorengehen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsverschluß der im Oberbegriff des Anspruches 1 umrissenen Gattung zu schaffen, der unabhängig von der Spannung der Ketten zu öffnen und schließbar ist, so daß an die benachbarten Kettenglieder keinerlei besondere Anforderungen zu stellen sind, und der zwar leicht von beiden Kettenenden lösbar ist, bei der normalen Benutzung jedoch an einem der Kettenenden sicher befestigt bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmaie des Anspruches 1 gelöst, während die Ansprüche 2 bis 4 vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungsgegenstandes zum Inhalt haben.
Dadurch, daß das Querstück abnehmbar am Mittelwulst gelagert ist, läßt sich die gesamte Oberseite des Doppelgliedes freilegen, so daß beide Kettenenden problemlos aus dem Doppelglied herausgenommen werden können. Durch die Ausbildung der Spalte mit unterschiedlichen Spaltbreiten andererseits ist im normalen Betrieb das eine der Kettenenden stets fest am Verschluß gehalten. Die Sicherung des Querstückes in seiner Schließstellung durch eine Rastverbindung ermöglicht es, das Querstück in seine Offen- oder Schließstellung zu überführen, ohne benachbarte Kettenglieder bewegen zu müssen; diese sind im Gegenteil von der Schließbewegung des Verschlusses völlig
unbeeinflußt und können nach ästhetischen oder konstruktiven Gesichtspunkten freizügig ausgebildet werden. Insbesondere können alle Kettenglieder untereinander gleich oder spiegelbildlich zum Verschluß gleich ausgebildet werden, wobei eine Kürzung der Kette ganz einfach dadurch erfolgen kann, daß nach Abnahme des Querstückes gegebenenfalls symmetrisch zum Verschluß eine gleiche Anzahl von Kettengliedern geöffnet und entfernt wird, wonach die dann die Enden der Kette bildenden Kettenglieder zu beiden Seiten des Mittelwulstes wieder in das Doppelglied eingefühi i und durch Aufsetzen des Querstückes gesichert werden können.
Aus der US-PS 25 68 845 ist es zwar bereits bekannt, die beiden Kettenenden in Öffnungen des Verschlußgliedes zu lagern, deren Öffnungsspalte derart unterschiedlich sind, daß nur ein Kettenende beim normalen öffnen des Verschlusses ausgehängt werden kann. Es handelt sich hierbei aber um nichts anderes als um das übliche Vorgehen, ein Verschlußglied einerends unlösbar und andernends lösbar mit den Kettenenden zu verbinden, wobei ein Lösen des an sich unverlierbar gelagerten Kettenendes vom Verschluß zerstörende Verformungen des Verschlusses erfordern würde. Bereits das der Erfindung zugrunde liegende Konzept, neben der Freigabe des lösbaren Kettenendes bei Abschwenken eines Verschlußgliedes auch eine verformungsfreie Freigabe des anderen Kettenendes durch eine weitere Freigabebewegung bzw. durch Abnahme des Verschlußstückes zu ermöglichen, ist diesem Stand der Technik fremd.
Dieses Konzept wird allerdings durch den SLherheitsverschluß gemäß der FR-PS 20 79 682 angestrebt, jedoch mit ganz anderen Mitteln, nämlich durch zwei völlig unabhängig voneinander zu betätigende »Achter« an gegenüberliegenden Seiten des Verschlußstückes. Derartige Elemente sind einerseits sehr wenig stabil, weshalb sie üblicherweise nur zur zusätzlichen Sicherung eines ohnehin vorhandenen Verschlusses verwendet werden. Weiterhin besteht die Gefahr, daß ein i< > solcher Verschluß sich relativ leicht löst, z. B. dann, wenn ein Kleidungsstück sich mit dem freien Ende der »Achter« verhakt. Im Falle des Verschlusses nach der FR-PS 20 79 682 wird die Guaiir eines ungewollten Öffnens noch dadurch vergrößert, daß zwei »Achter« ;". vorgesehen sind und bereits das Öffnen eines von ihnen ausreicht, um ein Lösen der beiden Endes de;, Armbandes voneinander zu ermöglichen.
Aus der CH-PS 4 18 031 und der AT-PS 61 532 ist es bereits bekannt, Verschlüsse mit verscnwenkbaren Querstücken an einem Verschlußglied zu versehen. Auch bei dem Verschluß nach der CH-PS 4 18 031 aber ist es nicht möglich, eine Verkürzung der Kette einfach durch Abschneiden von Kettengliedern zu erzielen, zumal die letzten Glieder der Kette beidseits des « Verschlusses miteinander verlötet sind. Eine Verkürzung der Kette in diesem Fall ist daher nur unter Vornahme von Lötarbeiten möglich, wobei zudem Glieder geöffnet und wieder geschlossen werden müssen. Die OE-PS 61 632 betrifft einen Doppelkarabiner und keinen Sicherheitsverschluß für Schmuckketten, so daß die auf dem vorliegenden Fachgebiet auftretende Problematik bei der Ausbildung eines solchen Doppelkarabiners keine Rolle spielt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines μ zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Verbindungsbereiches einer Schmuckkette mit einem erfindungsgemäßen Sicherheitsverschluß,
Fig.2 einen Schnitt durch das Verschluß-Doppelglied,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Verschluß-Doppelglied in geschlossenem Zustand und
F i g. 4 eine F i g. 3 entsprechende Darstellung des Verschluß-Doppelgliedes in geöffnetem Zustand.
Wie aus Fi g. 1 ersichtlich ist, sind Endglieder 1, 2 an Kettenenden 3, 4 einer Schmuckkette mittels eines Verschlusses 5 miteinander verbunden. Die Form und das Herstellungsmaterial des Verschlusses 5 entsprechen den Gliedern der Kette. Dadurch ist der Verschluß 5 in der Kette kaum zu erkennen.
Der Verschluß 5 (der in den F i g. 2 bis 4 mit weiteren Einzelheiten veranschaulicht ist) weist ein Verschluß-Doppelglied 5i auf, welches eine der Länge von zwei Kettengliedern entsprechende Länge hat. Ein Mittelwulst 6 des Doppeigliedes 5i ist auf halber Höhe durchgeschnitten. Auf diesem durchschnittenen Mittelwulst 6 ist ein Querstück 7 angeordnet Die äußere Form des Querstückes 7 entspricht der Form des Mittelwulstes 6, derart, daß der Mittelwulst 6 und das Querstück 7 in der (aus F i g. 3 ersichtlichen) geschlossenen Stellung als ein Teil wirken.
Der Mittelwulst 6 weist eine Gewindebohrung 8 auf, in die ein Gewindeende 9 eines Gewindebolzens 10 eingeschraubt ist, der zur verdrehbaren oder verschwenkbaren Lagerung des Querstückes 7 dient. Zu diesem Zweck durchsetzt der Bolzen 10 eine Bohrung 11 im Querstück 7. Die Bohrung 11 geht in ihrem oberen Abschnitt in eine Erweiterung 12 über, in die ein Kopf 13 des Bolzens 10 zu liegen kommt Der Kopf 13 ist mit einem Schlitz 14 versehen, der das Ansetzen des Endes eines Schraubenziehers gestattet, welcher zum Ein· oder Ausschrauben des Gewindebolzens 10 erforderlich ist.
In seinem oberen Bereich 15 weist das Querstück 7 Vorsprünge 16 und 17 auf, die die Handhabung des Querstückes 7 ermöglichen, wobei das Querstück 7 um den Bolzen 10 gedreht oder geschwenkt werden kann. Die Enden 18 und 19 da, Doppelgliedes 5i weisen an ihrer Stirnfläche eine halbzylindrische Einkerbung 21 bzw. 22 auf, in die halbzylindrische Nocken 23 bzw. 24 eingreifen, die an den Endkanten 25 und 26 des Querstückes 7 ausgebildet sind. Durch das Zusammenwirken der Nocken 23,24 mit den Einkerbungen 21, 22 wird verhindert, daß das Querstück 7 zufällig gedreht und so die Schmuckkette geöffnet wird.
In der aus F i g. 4 veranschaulichten Öffnungsstellung des Sicherheitsverschlusses 5 bzw. des Doppelgliedes 5i wird ein Spalt 27 zwischen dem Querstück 7 und dem Ende 19 des Doppelgliedes 5i freigelegt, der so groß ist, daß das Endglied 2 der Kette austreten kann. Im Gegensatz dazu ist ein Spalt 28 zwischen dem Querstück 7 und dem Ende 18 des Doppelgliedes 5i so klein, daß das zugeordnete Endglied 1 auch bei geöffnetem Sicherheitsverschluß 5 nicht aus dem Spalt 28 austreten kann. Sollte es aus irgendeinem Grund erforderlich sein, an dem Kettenende 3 Glieder abzunehmen oder anzufügen, so muß der Gewindebolzen 10 herausgeschraubt und das Querstück 7 abgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsverschluß für Schmuckketten, insbesondere für Armbänder, der von einem unabhängigen, in Form und Material etwa mit der Gesamtheit der die Kette bildenden Glieder übereinstimmende, einen Mittelwulst aufweisenden Doppelglied gebildet ist, welches beidseits des Mittelwulstes je einen verschließbaren Spalt zum Einfügen jeweils eines Endgliedes der Kette aufweist, wobei die beiden Spalte auf der gleichen Seite des Doppelgliedes angeordnet und mittels eines um eine etwa von dem Mittelwulst gebildete Achse drehbaren Querstückes verschließbar sind, das mittels eines das Querstück durchsetzenden Bolzens am Mittelwulst gelagert ist, '5 dadurch gekennzeichnet, daß bei dem abnehmbar am Mittelwulst (6) gelagerten Querstück (7), das in Schließstellung durch eine Rastsicherung (21 bis 24) gehalten ist, der eine Spalt (27) im Verschluß-Doppelglied groß genug ist, um ein Endglied (2) der Kette durchführen zu können, während der andere Spalt (28) so klein ist, daß ein zufälliges Austreten des zweiten Endgliedes (1) der Kette verhindert ist, so daß ein Lösen des Verschluß-Doppelgliedes von der Kette nur nach Abnahme des Querstücks (7) vom Mittelwulst (6) möglich ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelwulst (6) des Verschluß-Doppelgliedes eine Gewindebohrung (8) aufweist, in die ein Gewindebolzen (10) des Querstückes (7) einschraubbar ist, wobei der die Drehachse des Querstückes (7) bildende Gewindebolzen (10) eine Bohrung (11) durchsetzt und einen in einer Erweiterung (12) im oberen Teil des Querstückes '> versenkten Kopf (13) aufweist, der mit einem Schlitz (14) zum Eingriff eines Schraubenziehers versehen ist.
3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Endkan- t« ten (25,26) des Querstückes (7) zum Gewindebolzen (10) parallele Nocken (23,24) vorgesehen sind, die in halbzylindrischen Einkerbungen (21, 22) an den Stirnflächen (20) der Enden (18, 19) des Verschluß-Doppelgliedes (5i) einrasten. Γι
4. Verschluß nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (7) an seiner Oberseite (15) Handgriff-Vorsprünge (16, 17) aufweist.
DE19742403342 1973-02-26 1974-01-24 Sicherheitsverschluß für Schmuckketten Expired DE2403342C3 (de)

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