CH292345A - Wandtafeleinrichtung, insbesondere für Schulen. - Google Patents

Wandtafeleinrichtung, insbesondere für Schulen.

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CH292345A
CH292345A CH292345DA CH292345A CH 292345 A CH292345 A CH 292345A CH 292345D A CH292345D A CH 292345DA CH 292345 A CH292345 A CH 292345A
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CH
Switzerland
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vertical
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panel
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Inventor
Co Paul Alabor
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Paul Alabor & Co
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Publication of CH292345A publication Critical patent/CH292345A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • A47B97/001Wall mounting or suspension arrangements for blackboards or the like

Description


      Wandtafeleinrichtung,    insbesondere     für        Schulen.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Wandtafeleinrichtung    mit     wenigstens    zwei in       bezug    aufeinander beweglichen Tafeln, von  denen wenigstens die eine gewendet werden       'kann,    insbesondere für Schulen.

   Der     Erfin-          dungsgegenstand    zeichnet sich dadurch aus,  dass die     wendbare    Tafel um ihre senkrechte       Mittelale    schwenkbar an einem Paar Trag  arme gelagert ist, welche ihrerseits um eine  feststehende     senkreehte        Axe        schwenkbar    sind,  die von der genannten     lIittelaxe    in einer  mindestens die Hälfte der waagrechten Ab  messung der     wendbaren    Tafel betragenden  Entfernung derart angeordnet ist, dass die  Tafeln in eine gemeinsame Ebene nebenein  ander gebracht werden können.  



  Zwei Ausführungsbeispiele     des    Erfin  dungsgegenstandes sind in der beigefügten  Zeichnung dargestellt. Es zeigen:       Fig.1    das erste Ausführungsbeispiel der       Wandtafeleinrichtung    in schaubildlicher Dar  stellung,       Fig.    2 die Draufsicht auf einen Teil der  Einrichtung gemäss     Fig.l    in grösserer Ab  bildung und teilweise im horizontalen Schnitt,       Fig.    3 einen Teil derselben Einrichtung in       Prontansicht    und teilweise im vertikalen  Schnitt,       Fig.    4 das zweite Ausführungsbeispiel der       andtafeleinrichtung    in schaubildlicher Dar  stellung.  



  Die in     Fig.1-3    gezeigte     Wandtafelein-          richtung    weist drei in bezug aufeinander    bewegliche Tafeln 10, 11 und 12 auf, deren  zwei (10 und 11)     wendbar    sind und sieh zu  beiden Seiten der dritten Tafel 12 befinden.  Jede der     wendbaren    Tafeln 10 und 11 ist um  ihre senkrechte     Mittelaxe    13 schwenkbar an  einem Paar Tragarme 14 und 15 gelagert. Zu  diesem Zwecke ist die obere und die untere  Kante der Tafeln 10 und 11 mit je einem  vertikalen Drehzapfen 16 bzw. 17 versehen,        ,elehe    Zapfen in an den freien Enden der  Tragarme 11 und 15 vorhandene Augen ein  greifen, wie in     Fig.3    im einzelnen zu sehen  ist.

   Die andern Enden der Tragarme eines  Paares sitzen auf einer senkrechten Welle     1ä     fest, die von der     Mittelaxe    13 , eine Ent  fernung aufweist, die mindestens der Hälfte  der waagrechten     Abmessung    der     wendbareit     Tafeln 10 und 11 beträgt, so dass diese Tafeln  um ihre     Mittelaxen    13 vollständig gewendet  werden können. Die Wellen<B>18</B> der beiden       Tragarmpaare    sind um ihre     Längsaren    19  drehbar an der Rückseite der dritten Tafel 12  so gelagert, dass sie in geringem- Abstand  längs der senkrechten Kanten dieser Tafel  verlaufen.

   Zur Lagerung der Wellen 19 sind  an der     Rüekseite    der Tafel 12 mit Flach  schienen 20 verbundene     Lagerbüehsen    21 be  festigt. Die     Schwenkbarkeit    der Tragarme 15  nach hinten ist durch Anschläge 22 begrenzt,  welche an den untern Lagerbüchsen 21 starr  befestigt sind. Diese Anschläge sind so aus  gebildet,     dass    die drei Tafeln 10, 11 und 12 in  eine gemeinsame Ebene nebeneinander ge-      bracht werden können, wie es in     Fig.1    und     '?          gezeigt    ist, wenn die Arme 15 an den An  sehlägen 22 anliegen.

   Um die     wendbaren     Tafeln 10 und 11 in dieser Lage zu sichern,  sind mittels Blattfedern 23 an den vertikalen  Kanten der mittleren Tafel 12     klauenförmige     Greiforgane 24 angeordnet, welche an den  Seitenkanten der     wendbaren    Tafeln befestigte       Metallstücke    25 umfassen können, wie aus       Fig.2    und 3 hervorgeht. In     Fig.    1 sind diese       Feststellmittel    der Deutlichkeit wegen nicht  dargestellt.  



  An der Rückseite der mittleren Tafel 12  sind in     Fig.    2 teils sichtbare Organe 26 mit  drehbaren Rollen 27 angeordnet, mit deren  Hilfe die Tafeln in senkrechter Richtung     ver-          sehiebbar    an Schienen     '?7    geführt sind. Die  Schienen 27 sind an Konsolen 28 befestigt.  welche zum Befestigen an einer senkrechten  Wand 29     eingeriehtet    sind.

   In diesen Konsolen       \?$    ist eine waagrechte Welle 31 drehbar ge  lagert, die mit zwei     Umlenkrollen    32     versehen     ist. Über die Rollen 32 sind in der Zeichnung  nicht     darestellte    Zugorgane,     beispielsweise     Gliederketten,     geführt,    welche mit dem einen  Ende an den Organen 26 angreifen und am  andern Ende ein     Gewicht    33 tragen, welches  die Tafeln 10, 11 und 12 in der Gleichgewichts  lage zu halten     vermag.    Das Gegengewicht     3;3     befindet sieh im     Raun:

          ywisrhen    den beiden  Konsolen<B>228.</B> Eine     Wardang    34 entzieht so  wohl das     Gewicht    33 als auch die Welle 31 mit  den     Umlenkrollen    32 der Sieht eines die       Wandtafeleinrichtung    von vorn betrachtenden       Besehauers.     



  Unterhalb der mittleren Tafel 12 ist ein       waagrechtes        Able;ebrett    35 für     Sehreibuten-          silien    usw. angeordnet.  



  Wenn man eine der beweglichen Tafeln 10  und 11 zu wenden wünscht, wird das betref  fende Greiforgan     2-1    entgegen der     Wirkung     der Blattfeder ?3 aus dem Bereich der  beweglichen Tafel ausgerückt, worauf die der  mittleren Tafel 1? benachbarte Seitenkante  der beweglichen Tafel etwas von der Wand 29  weggeschwenkt wird.

   Dann     schwenkt    man das  betreffende     Tragarmpaar    14, 15 um die fest  stehende     Axe    19 von der  Tand 29 weg, bis    die Tafel frei gewendet  erden kann.     Nachher     bringt man die Tragarme 14 und 15 wieder  in die     ursprüngliche.    Lage zurück und bringt  das Greiforgan 24 zur Zusammenarbeit mit  der vorher aussen gelegenen Seitenkante der  gewendeten Tafel.  



  Alle drei Tafeln 10, 11 und 12 können  längs den Schienen 27 in der Höhe leicht ver  schoben werden.  



  Die beschriebene     Wandtafeleinrichtung    hat  den Vorteil, dass von den drei Tafeln 10, 11  und 12 je eine der     Schreibfläehen    stets voll  ständig sichtbar ist, wenn die Tafeln in  Gebrauchslage sind, im Gegensatz zu bekann  ten     Wandtafeleinrichtungen    in Buchform,     wel-          ehe    eine feste Tafel besitzen, in deren senkrech  ter     Mittelaxe    zwei  eitere Tafeln schwenkbar  gelagert sind, wo stets eine Hälfte der festen  Tafel durch die     bewegliehen    Tafeln verdeckt  wird.  



  Das in     Fig.        -I        ;ezeigte    Ausführungsbeispiel  unterscheidet sich vom beschriebenen     haupt-          säehlieh    dadurch. dass es nur zwei     bewegliche     und      endbare    Tafeln 10 und 11 besitzt, und  dass die dritte Tafel 12 fehlt. Die beiden       Schwenkaxen    19 der     Tragarmpaare    14, 15  sind unmittelbar nebeneinander angeordnet.

    Die mit den Tragarmen verbundenen Wellen  <B>18</B> sind drehbar an einem in     Fig.        -1    nicht sicht  baren Organ gelagert,     welches    längs den an  den Konsolen 28 befestigten Schienen     27    in  vertikaler Richtung     versehiebbar    geführt ist.  Das eine Ende mindestens eines biegsamen  Zugorgans, z. B.     eines    Drahtseils, greift am  genannten Organ an und läuft über eine  zwischen den Konsolen 28 drehbar gelagerte       Umlenkrolle    zu einem Gegengewicht, das die  Tafeln 10 und 11 in     Gleich@ewichtsla@Te    hält  und wie beim     erstbeschriebenen    Beispiel der  Sieht entzogen ist.

   Auch hier sind     zweek-           iässi;erweise    Mittel vorhanden, um die Tafeln  10 und 11 in ihrer Lage zu fixieren, wenn sie     i     in einer     gemeinsamen    Ebene liegen. Diese  Mittel sind in     Fig.    4 der Deutlichkeit     wegen     nicht. gezeigt und können     gleieh    oder ähnlich  ausgebildet sein wie die Mittel 23-25 im  ersten. Ausführungsbeispiel.      Es wären auch     Aimführunasformen    der       Wandtafeleinrichtung    denkbar, bei denen die  Tafeln nicht in der Höhe verstellbar sind.

    Auch ist es möglich, das in     Fig.    1 gezeigte       BeLpiel        so        abzuändern,        dass        nur        eine     und     wendbare    Tafel und eine fest  stehende Tafel vorhanden sind.

Claims (1)

  1. P ATENTANSPRUCH: Wandtafeleinrichtung, insbesondere für Schulen, mit wenigstens zwei in bezug aufein- ander beweglichen Tafeln, von denen minde- .tens die eine ;-ewendet werden kann, dadurch @:
    ekennzeielinet, dass die wendbare Tafel um ihre senkrechteMittelate schwenkbar an einem Paar Tragarmen Gelagert ist, welche ihrer- #eits uni eine feststehende senkrechte Are schwenkbar sind, die von der genannten lMit- telaxe in einer mindestens die Hälfte der ivaa;
    rechten Abmessung der wendbaren Tafel betragenden Entfernung derart angeordnet ist, dass die Tafeln in eine gemeinsame Ebene nebeneinander gebracht werden können. UNTERANSPRÜCHE 1. Wandtafeleinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Tafeln uni ihre senkrechte Mittelare wend bar an je einem Paar Tragarme gelagert sind. und dass die senkrechten Sehwenkaxen der Tragarmpaare unmittelbar nebeneinander ver laufen.
    2. Wandtafeleinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Tafeln uni ihre senkrechte lIittelaxe wend bar an je einem Paar Tragarmen gelagert sind, und dass die Sehwenkaxen der Trag armpaare wenigstens annähernd längs den beiden vertikalen Kanten einer dritten Tafel verlaufen, so dass die wendbarcn Tafeln beider seits der dritten Tafel mit dieser in eine ge meinsame Ebene gebracht werden können.
    3. Wandtafeleinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenig stens ein Anschlag zur Begrenzung der Schwerikbarkeit der Tragarme nach hinten vorhanden ist, und dass die feststehende 5ehweiikate der Tragarme hinter der genann ten gemeinsamen Ebene der Tafeln verläuft. 4. Wandtafeleinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den ein Paar bildenden Tragarme an einer gemeinsamen, drehbar gelagerten Welle sitzen.
    ä. Wandtafeleinriehtung nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 2 bis 4, da durch gekennzeichnet, dass die den Tragarm- paaren zugeordneten Wellen an der Rückseite der dritten Tafel gelagert. sind. 6. Wandtafeleinriehtuna nach Patentan- sprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafeln in vertikaler Riehtunz verstellbar sind und durch mindestens ein Geneno-ewieht in (:leieli-ewiehtslag-e gehalten werden.
    7. Wandtafeleinriehtung nach Patentan spruch und den >ünteransprüehen 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Trag armpaaren zugeordneten senkrechten Wellen an einem mittels Schienen in senkrechter Riehtun e verschiebbar ' efülirten Or;
    an ge lagert sind, an welchem das eine Ende min destens eines biegsamen Zugorgans angreift, das über eine LTmlenkrolle geführt ist und am- andern Ende das Gegengewicht trägt.
    B. Wandtafeleinrichtung nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 2-6, da durch gekennzeichnet, dass die dritte Tafel an wenigstens einem in senkrechter Richtung mittels Schienen verschiebbar geführten Organ befestigt ist, an welchem das eine Ende min destens eines biegsamen Zugorgans angreift, das über, eine Umlenkrolle geführt ist und am andern Ende das Gegengewicht trägt. 9. Wandtafeleinriehtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass 'Mittel vorhanden sind, damit die Tafeln in der ge nannten Ebene g-esicliert werden können.
    10. Wandtafeleinriehtung nach Patent anspruch und Unteransprneh 9, dadurch ge kennzeichnet, dass an wenigstens einer der nebeneinanderbringbaren Tafeln ein an einer Feder befestigtes, klauenförmiges Greiforgan vorhanden ist, welches die benachbarte verti- kale Kante der angrenzenden Tafel umfassen kann.
    11. Wandtafeleinriehtung nach Pat.ent- anspruch und den Unteransprüchen 2 und 9, dadurch gelkennzeielinet, dass an den vertikalen Kanten der dritten Tafel je ein Greiforgan mittels einer Blattfeder angeordnet ist. Streifen der verschiedenen Schichten durch Nähen miteinander verbanden sind. 3. Boden- und Treppenbelag nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen der verschiedenen Schichten parallel verlaufen, aber gegeneinander seitlich versetzt sind.
    -l. Boden- und Treppenbelag nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen aufgerauht sind. 5. Boden- und Treppenbelag nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen gefärbt sind.
CH292345D 1951-08-06 1951-08-06 Wandtafeleinrichtung, insbesondere für Schulen. CH292345A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141423B (de) * 1959-09-08 1962-12-20 Walter Weyel Schultafelfabrik Mehrteilige Wandtafel
DE1155891B (de) * 1958-05-07 1963-10-17 Iacre Rossiia E Rossi & Ses Fi Mehrteilige Wandtafel
NL2002498C2 (nl) * 2008-12-23 2010-06-24 Teach You Bv Ophangsysteem voor een elektronisch lesbord.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155891B (de) * 1958-05-07 1963-10-17 Iacre Rossiia E Rossi & Ses Fi Mehrteilige Wandtafel
DE1141423B (de) * 1959-09-08 1962-12-20 Walter Weyel Schultafelfabrik Mehrteilige Wandtafel
NL2002498C2 (nl) * 2008-12-23 2010-06-24 Teach You Bv Ophangsysteem voor een elektronisch lesbord.

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