DE19504745C1 - Wasserbett mit einregelbarer Härte des Wasserkerns - Google Patents
Wasserbett mit einregelbarer Härte des WasserkernsInfo
- Publication number
- DE19504745C1 DE19504745C1 DE19504745A DE19504745A DE19504745C1 DE 19504745 C1 DE19504745 C1 DE 19504745C1 DE 19504745 A DE19504745 A DE 19504745A DE 19504745 A DE19504745 A DE 19504745A DE 19504745 C1 DE19504745 C1 DE 19504745C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- air cushion
- frame
- water bed
- bed according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/08—Fluid mattresses or cushions
- A47C27/085—Fluid mattresses or cushions of liquid type, e.g. filled with water or gel
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/08—Fluid mattresses or cushions
- A47C27/081—Fluid mattresses or cushions of pneumatic type
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Wasserbett mit einem
Rahmen, einer den Rahmen an der Innenseite auskleidenden
Sicherheitsfolie aus Kunststoff, einem Wasserkern, dessen
Hülle von einer Kunststoffolie gebildet ist, und einem
dem Wasserkern zugeordneten, wahlweise mit Luft füllbaren
und davon wieder entleerbaren Luftpolster.
Ein bekanntes Wasserbett dieser Art gemäß der
EP 0 499 575 A1 weist auf der Liegefläche und damit auf
der Oberseite des Wasserkerns mehrere darauf zonenartig
verteilte Luftpolster auf, welche die Form der
Liegefläche rasch und einfach ohne Möglichkeit einer
Wasserverschüttung veränderbar gestalten sollen. Bei
dieser Anordnung wird ein Wasserkern mit einer zonenartig
auf seiner Liegefläche angeordneten Luftmatratze
geschaffen, die je nach Wunsch regional mit mehr oder
weniger Luft gefüllt werden kann. Die Härte und
Festigkeit des darunter liegenden Wasserkerns wird durch
diese Maßnahme jedoch nicht verändert.
Um die Härte eines Wasserkerns zu verändern, hat man
bei einem Wasserbett anderer Gattung gemäß der
DE 35 45 311 A1 (siehe Anspruch 8) den aus einzelnen
kammerbildenden Schläuchen bestehenden Wasserkern
entsprechend dem gewünschten Federungskomfort in Längs-
und/oder Querausrichtung in den einzelnen Bettflächen
angeordnet. Mit anderen Worten, die kammerbildenden
Schläuche werden unter Ausnutzung ihrer
Entropieelastizität mit einer unterschiedlich großen
Wassermenge gefüllt. Damit wird zwar zutreffend in den
Bereichen einer größeren Füllung die Härte der
betreffenden kammerbildenden Schläuche erhöht, hingegen
bleibt sie in den mit einer geringeren Wassermenge
versehenen Schläuchen entsprechend geringer und damit
über das gesamte Wasserbett verteilt höchst
unterschiedlich. Zum Nachfüllen oder zur Reduzierung von
Wasser aus den einzelnen kammerbildenden Schläuchen sind
ein in dieser Druckschrift nicht offenbartes,
zusätzliches Wasserreservoir sowie eine komplizierte
Regelung und zahlreiche hydraulische Verbindungsleitungen
erforderlich, welche die Handhabung des Wasserbettes
erheblich erschweren und praktisch nur noch von einem
Wasserbettexperten benutzbar erscheinen lassen.
Aus der DE 37 23 923 A1 ist ein gattungsfremder
Matratzenkörper bekannt geworden, der von einer
Stoffhülle und einem darin eingehüllten harten Kern aus
einem biegsamen Kunstharz aus offenen Zellen, wie z. B.
Polyethylenschaum, Polyurethanschaum oder dgl., gebildet
ist. Auf der Liegefläche und damit wiederum auf der
Oberfläche dieses Matratzenkörpers befinden sich an
vorbestimmten Stellen Stützen mit einem weichen Aufbau in
Form eines hohlen, mittels einer Luftpumpe aufblasbaren
Körpers, mit welcher die länglichen Stützen
unterschiedlich hart aufgepumpt werden können. Auch hier
wird durch diese Maßnahme die Härte des Matratzenkörpers
nicht geändert, sondern lediglich in den Teilbereichen
der länglichen Stützen für eine härtere Aufpolsterung
gesorgt.
Ganz Entsprechendes gilt für eine Liegefläche für
Betten, Sofas oder dgl., mit Luftversorgung gemäß der
DE 23 02 778 A1, deren Einsatz sowohl im Heimbereich als
auch in Krankenhäusern und im Rehabilitationsbereich
vorgesehen ist. Bei dieser Liegefläche besteht die auf
einer Auflageschicht vorgesehene Luftversorgung aus einer
Mehrzahl von im Zwischenbereich einer oberen und unteren
Lattenschicht angeordneten, längsverlaufenden sowie
Luftschläuche umfassenden Luftversorgung mit einer
externen Pumpe, wobei mindestens ein Luftspeicher in der
Liegefläche vorhanden ist, der über ein Steuerventil mit
den Luftschläuchen verbunden ist, während das
Steuerventil mit einer Regelungseinrichtung verbunden
ist, die die Luft durch das Steuerventil wahlweise in die
Luftschläuche oder die Luftspeicher strömen läßt. Auch
bei diesem gattungsfremden Gegenstand erfolgt nur in den
Bereichen der Luftschläuche eine härtere Aufpolsterung im
Oberflächenbereich der Liegefläche.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Wasserbett der
eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß
die Härte des Wasserkerns auch von ungeübten Benutzern
einfach und mit wenigen Handgriffen den individuellen
Bedürfnissen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs
genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Luftpolster zwischen dem Rahmen und dem
Wasserkern angeordnet ist. Durch diese Anordnung kann
sich das wahlweise mit Luft füllbare und wieder
entleerbare Luftpolster stets am starren Rahmen abstützen
und das Wasser des Wasserkerns in Richtung auf die
Liegefläche des Benutzers verdrängen, so daß es in
Abhängigkeit vom Gewicht des Benutzers auf die gewünschte
Härte eingeregelt werden kann. Damit wird in Abkehr von
dem gesamten Stand der Technik mittels eines sich am
starren Rahmen abstützenden Luftpolsters auf den Boden
und/oder die Seitenbereiche des Wasserkerns ein
Wasserverdrängungsdruck ausgeübt, der in überraschender
Weise bei gleichbleibendem Wasservolumen innerhalb des
Wasserkerns je nach dessen Größe der Wasserverdrängung
sowie unter dem Gewicht des Benutzers von der Liegefläche
her zu einer größeren oder geringeren Härte des
Wasserkerns führt.
In Ausführung dieses Erfindungsgedankens ergeben
sich mehrere Ausführungsalternativen:
Nach einer ersten Ausführungsform besteht das Luftpolster aus mindestens einem außerhalb der Zone einer Wasserbettheizung zwischen dem Bodenbereich des Rahmens und der Unterseite des Wasserkerns eingelegten, flachen, aufblasbaren Kissen. Dieses Kissen weist neben seiner Unauffälligkeit den Vorzug einer großflächigen Einwirkungsweise auf den Wasserkern auf.
Nach einer ersten Ausführungsform besteht das Luftpolster aus mindestens einem außerhalb der Zone einer Wasserbettheizung zwischen dem Bodenbereich des Rahmens und der Unterseite des Wasserkerns eingelegten, flachen, aufblasbaren Kissen. Dieses Kissen weist neben seiner Unauffälligkeit den Vorzug einer großflächigen Einwirkungsweise auf den Wasserkern auf.
Nach einer zweiten Ausführungsform ist das
Luftpolster zwischen einer Innenseite der Wandbereiche
des Rahmens und einem Seitenbereich des Wasserkerns
vorgesehen. Diese Ausführungsform bietet sich auch noch
zum nachträglichen Einbau an, da sich beispielsweise als
Luftpolster ein flacher Schlauch leichter zwischen einer
Innenseite eines Wandbereiches des Rahmens und einem
Seitenbereich des Wasserkerns schieben läßt als unter
dessen Bodenbereich.
Und schließlich ist auch eine Kombination der beiden
vorgenannten Ausführungsformen dergestalt möglich, daß
das Luftpolster zwischen dem Wand- und dem Bodenbereich
des starren Rahmens einerseits und einem Seiten- und
Bodenbereich des Wasserkerns andererseits angeordnet ist.
Dabei kann ferner alternativ das Luftpolster
zwischen dem Rahmen und der Sicherheitsfolie oder
zwischen der Oberseite der Sicherheitsfolie und dem
Wasserkern angebracht werden. Davon bietet die erste
Ausführungsform wiederum den Vorzug, daß die
Luftzuführungsschläuche auch durch den Boden des Rahmens
geführt werden können, ohne daß die Sicherheitsfolie in
ihrer Funktion beeinträchtigt wird. Bei der zweiten
Ausführungsform müssen die Luftzuführleitungen zum
jeweiligen Luftpolster zwischen der Oberseite der
Sicherheitsfolie und dem Wasserkern nach oben hin aus dem
Wasserbett herausgeführt werden.
Die Erfindung gestattet es, die Luftpolster nicht
nur als flache Kissen am Fuß- und/oder Kopfende auf der
Bodenseite des Rahmens vorzusehen, sondern auch aus einem
ganz oder teilweise umlaufenden, aufblasbaren Schlauch
herzustellen, der auf dem Bodenbereich des Rahmens
aufliegt.
Insbesondere zum nachträglichen Einbau erweist sich
ein aus einem kissen- oder schlauchförmigen, flachen
Formkörper bestehendes Luftpolster als besonders
geeignet, welches ganz oder teilweise umlaufend an den
Innenseiten der Wandbereiche des Rahmens angeordnet ist
und beim Aufblasvorgang diese Wandbereiche als Stützlager
für die Wasserverdrängung ausnutzt.
Zur einfachen Einstellung der jeweils gewünschten
Härte des Wasserkerns steht der Innenraum eines jeden
Luftpolsters über flexible Verbindungsleitungen mit einem
von einem Elektromotor angetriebenen Kleinkompressor in
Verbindung, der über einen handelsüblichen Ein- und
Ausschalter in Tätigkeit gesetzt werden kann. Dadurch
kann durch entsprechendes Aufpumpen der Luftpolster und
einem von Hand entsperrbaren Ablaß- oder Rückschlagventil
der Druck des Luftpolsters und damit die Härte des
Wasserkerns in Abhängigkeit von der Belastung durch die
auf der Liegefläche befindliche Person völlig individuell
eingestellt werden.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines
gattungsgemäßen Wasserbettes mit zwei zwischen dem
Bodenbereich des Rahmens auf der Oberseite der
Sicherheitsfolie und dem Bodenbereich des Wasserkerns
angeordneten kissenartigen Luftpolstern,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht des
Rahmens und der Sicherheitsfolie mit einem U-förmigen auf
den Bodenbereich der Sicherheitsfolie aufgelegten
Schlauch als Luftpolster und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende
Explosionsansicht mit an den inneren Wandbereichen der
Sicherheitsfolie angeordneten, aufblasbaren Formkörpern
als Luftpolster.
Nach Fig. 1 besteht ein gattungsgemäßes Wasserbett 1
aus einem starren Rahmen 2 aus Holz, Metall oder
Kunststoff, der aufgrund seines geschlossenen Bodens 2a
eine geschlossene Auffangwanne bildet. Ferner gehört zu
diesem Wasserbett 1 eine den gesamten Innenbereich des
Rahmens 2 auskleidende Sicherheitsfolie 3 aus Kunststoff,
ein Wasserkern 4, dessen Hülle 4a von einer
Kunststoffolie gebildet ist, und eine textile Auflage 5.
Die Seitenbereiche des Wasserkerns 4 sind mit 4c bis 4f
bezeichnet.
Erfindungsgemäß ist beim Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 ein Luftpolster 6 aus je einem flachen Kissen 7, 8
einmal am Fuß- (9) und ein weiteres Mal am Kopfende 10
auf der Oberseite 3a der Sicherheitsfolie 3 unterhalb der
Unterseite 4b des Wasserkerns 4 angeordnet. Der zwischen
den flachen Kissen 7, 8 befindliche Bodenbereich 3b der
Sicherheitsfolie 3 bleibt für die Auflage einer
Wasserbettheizung vorbehalten.
Die beiden flachen Kissen 7, 8 sind untereinander
über eine Luftverbindungsleitung 11 sowie über eine
Luft-Zufuhrleitung 12 und ein von Hand entsperrbares
Rückschlagventil 13 mit einem Kleinverdichter 14
verbunden, der von einem Elektromotor 15 antreibbar ist.
Der Elektromotor 15 kann nach Betätigung eines
Schalters 16 von einer hausüblichen 220 Volt Steckdose
betrieben werden.
In den nachfolgend zu beschreibenden Fig. 2 und 3
sind mit der Fig. 1 übereinstimmende Teile mit gleichen
Bezugsziffern bezeichnet.
Gemäß Fig. 2 besteht das Luftpolster 6 aus einem
U-förmigen auf der Bodenseite 3a der Sicherheitsfolie 3
umlaufenden, aufblasbaren Schlauch 17, der somit auch auf
der Bodenseite 2a des Rahmens 2 aufliegt und sich bei
seinem Aufblasen gegen diese 2a abstützt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind als
Luftpolster 6 an sämtlichen Innenseiten der
Wandseiten 3c-3f der Sicherheitsfolie 3 aufblasbare
kissen- bzw. schlauchförmige Formkörper 18-21 als
Luftpolster 6 vorgesehen, die über separate
Luftverbindungsleitungen 22-25 über nicht dargestellte
Absperrventile gemeinsam an das von Hand entsperrbare
Rückschlagventil 13 angeschlossen sind. Dadurch können
wahlweise ein oder mehrere Formkörper 18-21 zur
Wasserverdrängung aufgebläht und mittels des von Hand
entsperrbaren Rückschlagventils 13 ganz oder teilweise
wieder entleert werden können.
In den Zeichnungen ist zwar stets das Luftpolster 6
zwischen der Oberseite 3a der Sicherheitsfolie 3 und dem
Wasserkern 4 angeordnet, es ist jedoch auch ohne weiteres
möglich, die Luftpolster 6 zwischen der Oberseite des
Bodens 2a und/oder den Innenseiten der Wandbereiche 2c-2f
des Rahmens 2 einerseits und der Unterseite 3g und/oder
den Außenseiten der Wandseiten 3c-3f der
Sicherheitsfolie 3 andererseits anzuordnen. Die
letztgenannte Ausführungsform hat den Vorzug, daß die
Luftleitungen 11, 12 sowie die Verbindungsleitungen 22-25
durch den Bodenbereich 2a hindurch an der Unterseite 2b
des Rahmens 2 in optisch unauffälliger Weise geführt
werden können.
Der Ein- und Ausschalter 16 für den Elektromotor 15
sollte jedoch stets in der Nähe des Kopfendes 10 des
Wasserbettes 1 angeordnet werden, in dessen Nähe sich
auch das von Hand entsperrbare Rückschlagventil 13
befinden sollte. Sowohl der Elektromotor 15 als auch der
Kleinkompressor 14 können in der Nähe des Kopfendes 10
und/oder an der Unterseite 2b des Rahmens 2 des
Wasserbettes 1 angebracht werden.
Die Anordnung eines Formkörpers 18-21 zwischen den
Innenseiten der Wandbereiche 3c-3f der Sicherheitsfolie 3
und dem Wasserkern 4 oder zwischen den Außenseiten der
Wandbereiche 3c-3f und den Innenseiten der
Wandbereiche 2c-2f des Rahmens 2 eignet sich insbesondere
zum nachträglichen Einbau, weil hierzu der Wasserkern 4
nicht vom Bodenbereich 2a des Rahmens 2 entfernt werden
muß.
Zur Einstellung der individuellen Härte des
Wasserkerns 4 legt sich die betreffende Person auf die
Auflage 5 des Wasserkerns 4 und stellt über den
Schalter 16 den Elektromotor 15 an, wodurch die
Luftpolster 6 auf gepumpt werden. Sobald die gewünschte
Härte des Wasserkerns 4 erreicht ist, wird über den
Schalter 16 der Elektromotor 15 abgestellt. Sollte
gleichwohl sich diese Härte des Wasserkerns 4 als zu hoch
erweisen, kann mit dem von Hand entsperrbaren
Rückschlagventil 13 eine entsprechende Menge Luft aus dem
Luftpolster 6 abgelassen oder bei zu geringer Härte der
Elektromotor 15 über den Schalter 16 zur erneuten
Lufteinblasung eingeschaltet werden.
Bezugszeichenliste
1 Wasserbett
2 Rahmen
2a Boden des Rahmens 2
2b Unterseite des Bodens 2
2c-2f Wandbereiche des Rahmens 2
3 Sicherheitsfolie
3a Bodenseite der Sicherheitsfolie 3
3c-3f Wandseiten der Sicherheitsfolie 3
3g Unterseite der Sicherheitsfolie 3
4 Wasserkern
4a Hülle des Wasserkerns 4
4b Unterseite des Wasserkerns 4
4c-4f Seitenbereiche des Wasserkerns 4
5 Auflage
6 Luftpolster
7, 8 Kissen
9 Fußende
10 Kopfende
11; 22-25 Luftverbindungsleitungen
12 Luftzufuhrleitung
13 Rückschlagventil
14 Verdichter
15 Elektromotor
16 Schalter
17 Schlauch
18-21 Formkörper
2 Rahmen
2a Boden des Rahmens 2
2b Unterseite des Bodens 2
2c-2f Wandbereiche des Rahmens 2
3 Sicherheitsfolie
3a Bodenseite der Sicherheitsfolie 3
3c-3f Wandseiten der Sicherheitsfolie 3
3g Unterseite der Sicherheitsfolie 3
4 Wasserkern
4a Hülle des Wasserkerns 4
4b Unterseite des Wasserkerns 4
4c-4f Seitenbereiche des Wasserkerns 4
5 Auflage
6 Luftpolster
7, 8 Kissen
9 Fußende
10 Kopfende
11; 22-25 Luftverbindungsleitungen
12 Luftzufuhrleitung
13 Rückschlagventil
14 Verdichter
15 Elektromotor
16 Schalter
17 Schlauch
18-21 Formkörper
Claims (12)
1. Wasserbett mit einem Rahmen, einer den Rahmen
auskleidenden Sicherheitsfolie aus Kunststoff, einem
Wasserkern, dessen Hülle von einer Kunststoffolie
gebildet ist, und einem dem Wasserkern zugeordneten,
wahlweise mit Luft füllbaren und davon wieder
entleerbaren Luftpolster, dadurch
gekennzeichnet, daß das Luftpolster (6)
zwischen dem Rahmen (2) und dem Wasserkern (4) angeordnet
ist.
2. Wasserbett nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Luftpolster (6)
aus mindestens einem außerhalb der Zone (3b) einer
Wasserbettheizung zwischen dem Bodenbereich (2a) des
Rahmens (2) und der Unterseite (4b) des Wasserkerns (4)
eingelegten, flachen, aufblasbaren Kissen (7, 8) besteht.
3. Wasserbett nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Luftpolster (6)
zwischen einer Innenseite der Wandbereiche (2a; 2c-2f)
des Rahmens (2) und einem Seitenbereich (4c-4f) des
Wasserkerns (4) vorgesehen ist.
4. Wasserbett nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Luftpolster (6)
zwischen dem Wand- (2c-2f) und dem Bodenbereich (2a) des
Rahmens (2) einerseits und einem Seiten- (4c-4f) und
Bodenbereich (4b) des Wasserkerns (4) andererseits
angeordnet ist.
5. Wasserbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Luftpolster (6) zwischen dem Rahmen (2) und der
Sicherheitsfolie (3) angebracht ist.
6. Wasserbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Luftpolster (6) zwischen der Oberseite (3a) der
Sicherheitsfolie (3) und dem Wasserkern (4) angeordnet
ist.
7. Wasserbett nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
aus einem oder mehreren flachen Kissen (7, 8) bestehende
Luftpolster (6) am Fuß- (9) und/oder am Kopfende (10) auf
der Bodenseite (2a) des Rahmens (2) vorgesehen ist.
8. Wasserbett nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Luftpolster (6) aus einem ganz oder teilweise
umlaufenden, aufblasbaren Schlauch (17) besteht, der auf
dem Bodenbereich (2a) des Rahmens (2) aufliegt.
9. Wasserbett nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Luftpolster (6) aus einem kissen- oder schlauchförmigen
Formkörper (18-21) besteht, der ganz oder teilweise
umlaufend an den Innenseiten der Wandbereiche (2c-2f) des
Rahmens (2) angeordnet ist.
10. Wasserbett nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenraum eines jeden Luftpolsters (6) über flexible
Verbindungsleitungen (11, 12; 22-25) mit einem von einem
Elektromotor (15) angetriebenen Kleinkompressor (14) in
Verbindung steht.
11. Wasserbett nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Druck des Luftpolsters (6) und damit die Härte des
Wasserkerns (4) in Abhängigkeit von der Belastung durch
die daraufliegende Person von einem von Hand
entsperrbaren Ablaß- oder Rückschlagventil (13) regelbar
ist.
12. Wasserbett nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Luftpolster (6), die Sicherheitsfolie (3) und die
Hülle (4a) des Wasserkerns (4) aus einem
entropieelastischen Werkstoff hoher Zerreißfestigkeit
bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19504745A DE19504745C1 (de) | 1995-02-14 | 1995-02-14 | Wasserbett mit einregelbarer Härte des Wasserkerns |
DE29502326U DE29502326U1 (de) | 1995-02-14 | 1995-02-14 | Wasserbett mit einregelbarer Härte des Wasserkerns |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19504745A DE19504745C1 (de) | 1995-02-14 | 1995-02-14 | Wasserbett mit einregelbarer Härte des Wasserkerns |
DE29502326U DE29502326U1 (de) | 1995-02-14 | 1995-02-14 | Wasserbett mit einregelbarer Härte des Wasserkerns |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19504745C1 true DE19504745C1 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=43087102
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29502326U Expired - Lifetime DE29502326U1 (de) | 1995-02-14 | 1995-02-14 | Wasserbett mit einregelbarer Härte des Wasserkerns |
DE19504745A Expired - Fee Related DE19504745C1 (de) | 1995-02-14 | 1995-02-14 | Wasserbett mit einregelbarer Härte des Wasserkerns |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29502326U Expired - Lifetime DE29502326U1 (de) | 1995-02-14 | 1995-02-14 | Wasserbett mit einregelbarer Härte des Wasserkerns |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29502326U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007027278A1 (de) | 2007-06-11 | 2008-12-18 | Detlef Ludwig | Wasserbett, Verfahren zum Nachrüsten von Wasserbetten und Verfahren zum Justieren und Einstellen eines Matratzenkörpers auf unterschiedliche Körpergewichte |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29602240U1 (de) * | 1996-02-09 | 1997-06-19 | Novopress GmbH Pressen und Presswerkzeuge & Co KG, 41460 Neuss | Preßgerät |
DE19833162A1 (de) * | 1998-07-23 | 2000-01-27 | Heinz Poth | Flüssigkeitsmatratze |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2302778A1 (de) * | 1973-01-20 | 1974-08-08 | Vaillant Joh Kg | Warmwasserheizungsanlage |
DE3545311A1 (de) * | 1985-12-20 | 1987-07-02 | Rokado Metall Holz Kunststoff | Wasserbett |
DE3723923A1 (de) * | 1987-05-09 | 1988-11-24 | Thomson Brandt Gmbh | Geraet zur wiedergabe von daten |
EP0499575A1 (de) * | 1991-02-14 | 1992-08-19 | Dennis Boyd | Wasserbettmatratze mit Luftkissen |
-
1995
- 1995-02-14 DE DE29502326U patent/DE29502326U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-02-14 DE DE19504745A patent/DE19504745C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2302778A1 (de) * | 1973-01-20 | 1974-08-08 | Vaillant Joh Kg | Warmwasserheizungsanlage |
DE3545311A1 (de) * | 1985-12-20 | 1987-07-02 | Rokado Metall Holz Kunststoff | Wasserbett |
DE3723923A1 (de) * | 1987-05-09 | 1988-11-24 | Thomson Brandt Gmbh | Geraet zur wiedergabe von daten |
EP0499575A1 (de) * | 1991-02-14 | 1992-08-19 | Dennis Boyd | Wasserbettmatratze mit Luftkissen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007027278A1 (de) | 2007-06-11 | 2008-12-18 | Detlef Ludwig | Wasserbett, Verfahren zum Nachrüsten von Wasserbetten und Verfahren zum Justieren und Einstellen eines Matratzenkörpers auf unterschiedliche Körpergewichte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29502326U1 (de) | 1995-04-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60200269T2 (de) | Matratze mit federelementen, wie spiralfedern | |
DE69005773T2 (de) | Unterlagestruktur für die Druckausgleichung. | |
DE60314278T2 (de) | Aufblasbare vorrichtung | |
DE3936788A1 (de) | Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze) | |
EP1068821B1 (de) | Matratze oder Polster | |
WO1993021803A1 (de) | Obermatratze mit integriertem luftsystem | |
DE19504745C1 (de) | Wasserbett mit einregelbarer Härte des Wasserkerns | |
DE68909942T2 (de) | Anordnung an einer wassermatratze für ein wasserbett, insbesondere für ein therapiebett. | |
DE4437394C2 (de) | Polstersitzmöbel, insbesondere Stuhl mit gepolsteter Rückenlehne | |
DE2953328A1 (en) | Seat cushion or bed cushion | |
DE4302778A1 (de) | Liegefläche für Betten, Sofas und dergleichen mit Luftversorgung | |
DE69916584T2 (de) | Mit luftkissen ausgerüsteter sessel | |
DE102020005886B4 (de) | Wechseldruckliege | |
DE69916590T2 (de) | Elastische Stützvorrichtung für eine orthopädische Bettfeder | |
DE7727359U1 (de) | Kissen | |
EP1853137A1 (de) | Einstellbare unterfederung | |
EP2210528B1 (de) | Arbeitsstuhl mit luftgepolsterten Stützflächen | |
CH602056A5 (en) | Leg support to improve blood circulation | |
DE4434643C1 (de) | Liegesystem | |
WO2007009430A1 (de) | Orthopädische vorrichtung | |
DE69721935T2 (de) | Matratze mit Zellenstruktur und integrierten selbstaufblasenden Elementen | |
DE202004006427U1 (de) | Wassermatratze mit Dämpfung | |
DE4409093C2 (de) | Auflagefläche, insbesondere für ein Liegemöbel | |
DE202015007604U1 (de) | Liege- und Sitzelement | |
EP4176772A1 (de) | Schlafsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |