DE4437394C2 - Polstersitzmöbel, insbesondere Stuhl mit gepolsteter Rückenlehne - Google Patents
Polstersitzmöbel, insbesondere Stuhl mit gepolsteter RückenlehneInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Polstersitzmöbel, insbesondere einen Stuhl mit
gepolsteter Rückenlehne, in der zur Abstützung des Lendenwirbelbereichs wenigstens
ein Stützkissen untergebracht ist, das mittels eines innerhalb der gepolsterten
Rückenlehne untergebrachten und von deren Außenseite her auslösbaren, aus einer
Handpumpe und einem Ventil bestehenden Betätigungsmechanismus aufblasbar und
entlüftbar ist.
In der deutschen Patentschrift 31 15 269 ist ein Sitz mit einer Rückenlehne dargestellt
und beschrieben, bei dem eine Polsterung der Rückenlehne im Lumbalbereich mit einem
Lumbalorgan versehen ist, dessen Volumen vom Benutzer veränderbar ist. Im einzelnen
besteht diese Stützeinrichtung aus einem im wesentlichen waagerecht angeordneten
aufblasbaren Luftsack mit einem Entlüftungsventil und einer kleinen Luftpumpe, z. B. in
Form eines Blasebalgs aus Gummi. Durch Betätigen der Luftpumpe kann Luft in den
Luftsack gepumpt werden, so daß dieser konvex nach vorne gebogen wird. Wird das
Entlüftungsventil betätigt, so pressen der Polsteraufbau und die Eigenspannung des
Luftsackes die Luft wieder aus diesem heraus.
Mit der vorbekannten Einrichtung läßt sich die Rückenlehne im Lumbalbereich in eine
nach vorn expandierende Stellung bewegen, wobei sich das Volumen des Luftsackes
vom Benutzer mittels der Luftpumpe und des Ventils beliebig einstellen läßt. Bei der
vorbekannten Stützeinrichtung ist in der Rückseite der Rückenlehne ein mit einer
Öffnung versehener Raum angeordnet, in dem die Luftpumpe in Form eines Kau
tschukbalgs aufgenommen wird. Die Luftpumpe ist fest in dem Raum angebracht und
steht über eine Versorgungsleitung mit dem aufblasbaren Luftsack in Verbindung. Ein
Luftablaßschlauch zweigt von der Versorgungsleitung ab und ist über einen manuell zu
ergreifenden Hebel betätigbar. Die Luftpumpe selbst ist von der Rückseite der
Rückenlehne her über die Öffnung des Raumes betätigbar. Die Luftpumpe,
einschließlich eines Teils der Versorgungsleitung ist also von der Rückseite der Rücken
lehne her ständig sichtbar, so daß ein mit einer derartigen Stützeinrichtung ausgebildeter
Sitz aus ästhetischen Gründen, z. B. nicht als Bürostuhl benutzt werden kann.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 81 17 703 ist es bekannt, eine Rückenlehne
vorzugsweise eines Autositzes, wahlweise mit einer Lordosenstütze zu versehen oder
auf eine solche zu verzichten. Bei dieser Rückenstützenausbildung wird jedoch in der
Weise vorgegangen, daß diese aus einem keilartigen, flexiblen Innenteil bestehende
Rückenstütze an der Außenseite mit der Rückenlehne des Sitzes verbunden oder
einfach angehängt wird. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Rückenstütze nach
dem Stand der Technik einfach zwischen den Hohlraum zwischen dem Rücken einer
sitzenden Person und der Innenseite der Rückenlehne angeordnet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Polstersitzmöbel der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem die gesamte Lordosenstützeinrichtung bei einfacher und
bequem zu handhabender Anpassung der Lehnenform austauschbar und von außen
nicht sichtbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stützkissen und der
Betätigungsmechanismus als Baueinheit ausgebildet und an einer Innenschale der
Rückenlehne als Austauschgruppe befestigt ist, wobei die Handpumpe des
Betätigungsmechanismus an der Vorderseite der Innenschale abgestützt und von der
Vorderseite der Rückenlehne durch ein Rückenpolster der Rückenlehne hindurch
betätigbar ist und das Ventil von der Unterseite der Rückenlehne bedienbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man zu einem Polstermöbel, bei dem das
Stützkissen einschließlich des Betätigungsmechanismus als Baueinheit an der
Innenschale der Rückenlehne befestigt ist. Auf diese Weise erhält man eine Aus
tauschbaugruppe, d. h. es können Stühle bei äußerlich gleichbleibender Ausgestaltung
mit und ohne Lordosenstütze hergestellt werden. Das bringt den außerordentlichen
Vorteil mit sich, daß Stühle, beispielsweise Bürostühle, relativ einfach im Bedarfsfalle mit
einer Lordosenstütze nachgerüstet werden können. Andererseits können durch den
Einsatz von "normalen" Innenschalen Bürostühle ausgeliefert werden, bei denen von
vornherein auf die Komforteinrichtung "Lordoseabstützung" aus Kosten- oder sonstigen
Gründen verzichtet werden soll.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die Handpumpe innerhalb einer
Ausnehmung oder in einer Auswölbung der Innenschale angeordnet, wobei die
Handpumpe im Falle ihrer Anordnung innerhalb der Ausnehmung an einer an der
Innenschale befestigten Stützplatte abgestützt ist. Dabei ist die Ausnehmung der Form
der Handpumpe, die aus einem aus Gummi bestehenden Blasebalg gebildet wird, angepaßt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine gepolsterte Rückenlehne eines im
einzelnen nicht dargestellten Stuhls mit einem in der Rücken
lehne untergebrachten Stützkissen einschließlich Betä
tigungsmechanismus,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf eine das Stützkissen und den Betäti
gungsmechanismus tragende Innenschale der Rückenlehne und
Fig. 3 eine Vorderansicht auf die gepolsterte Rückenlehne.
Eine in Fig. 1 dargestellte gepolsterte Rückenlehne 1 weist eine
Außenschale 2 sowie eine Innenschale 3 auf. Die Innenschale 3 ist
als Tragelement für ein Rückenpolster 4 ausgebildet, welches im
einzelnen in nicht dargestellter Weise an der Innenschale 3 befe
stigt ist. Die Außenschale 2 weist ein hier nicht interessierendes
Biegegelenk 5 auf, dessen Aufgabe im wesentlichen darin besteht,
den oberen Teil der Rückenlehne 1 gegenüber dem unteren Teil un
abhängig verschwenken zu können.
Wie aus Fig. 1 weiterhin hervorgeht, besitzt die Innenschale 3 im
unteren Bereich von vornherein eine Grundwölbung, die dem Rücken
polster 4 zwecks Abstützung im Lendenwirbelbereich eine geringe
Wölbung verleiht.
Zur individuellen zusätzlichen Einstellung dieser Lumbalabstüt
zung ist zwischen der Innenschale 3 und der Innenseite des Rücken
polsters 4 ein Stützkissen 6 angeordnet, das in geeigneter Weise
beispielsweise durch Verschrauben, Kleben, durch Clipse oder der
gleichen an der Innenschale 3 befestigt ist. In Fig. 1 ist die
Grundstellung des Stützkissens 6 mit "Null" und dessen Wirkstel
lung mit "Max" bezeichnet. Zum Aufblasen und zum Entlüften des
Stützkissens 6 ist ein Betätigungsmechanismus 10 mit einer Hand
pumpe 7 und einem Ventil 8 vorgesehen, die jeweils über Schlauch
leitungen 9, 11 miteinander und mit dem Stützkissen 6 verbunden
sind. In Verbindung mit Fig. 2 ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß die
aus einem handbetätigten birnenförmigen Gummibalg bestehende
Handpumpe 7 in einer Ausnehmung (Durchbruch) 12 innerhalb der
Innenschale 3 liegt und sich dabei an einer Stützplatte 13, die an
der Innenschale 3 befestigt ist, abstützen kann. Die Anordnung ist
dabei derart getroffen, daß die Handpumpe 7 teilweise auf der einen
und teilweise auf der anderen Seite der Innenschale 3 liegt. Das
Ventil 8 liegt auf der dem Stützkissen 6 gegenüberliegenden Seite
der Innenschale 3 und ist an dieser durch nicht dargestellte Befe
stigungselemente, wie beispielsweise Clipse oder dergleichen, an
der Innenschale 3 befestigt.
Die Betätigung der Handpumpe 7 erfolgt vom Benutzer von der Vorder
seite des Rückenpolsters 4 her, welche zu diesem Zweck im oder am
Bezugsstoff mit einer geeigneten Markierung 14, beispielsweise mit
der Bezeichnung "Press" versehen ist. Das zur Entlüftung dienende
Ventil 8 ist andererseits derart an der Innenschale 3 befestigt,
daß es von der Unterseite der Rückenlehne 1 her zum Entlüften des
Stützkissens 6 betätigt werden kann.
Die Anordnung des Stützkissens 6 einschließlich des Betätigungs
mechanismus 10 einerseits und die Betätigung der Handpumpe 7 von
der Vorderseite der Polsterung 4 her und die Betätigung des Ventils
8 von der Unterseite der Rückenlehne 1 her, machen es möglich, die
Innenschale 3 als gemeinsames Tragelement für die gesamte Stütz
einrichtung zu verwenden, so daß die Innenschale 3 mit der Stütz
einrichtung als kompakte Baueinheit und Nachrüstsatz ausgebildet
sein kann.
Es versteht sich, daß die Erfindung sich nicht nur auf das darge
stellte Ausführungsbeispiel beschränkt sondern im Rahmen der
Ansprüche auch Abänderungen zuläßt. So braucht die Außenschale 2
der Rückenlehne 1 nicht mit einem Biegegelenk versehen zu sein.
Auch kann die Handpumpe anders als dargestellt ausgebildet sein.
Entscheidend ist nur, daß sie ebenso wie das Stützkissen innerhalb
der Rückenlehne angeordnet ist, so daß sie von der Außenseite der
Rückenlehne her betätigt werden kann.
Claims (5)
1. Polstersitzmöbel, insbesondere Stuhl mit gepolsteter Rückenlehne, in der zur Abstützung
des Lendenwirbelbereichs wenigstens ein Stützkissen untergebracht ist, das mittels
eines innerhalb der gepolsterten Rückenlehne untergebrachten und von deren
Außenseite her auslösbaren, aus einer Handpumpe und einem Ventil bestehenden
Betätigungsmechanismus aufblasbar und entlüftbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stützkissen (6) und der Betätigungsmechanismus (10) als
Baueinheit ausgebildet und an einer Innenschale (3) der Rückenlehne (1) als
Austauschgruppe befestigt ist, wobei die Handpumpe (7) des Betätigungsmechanismus
(10) an der Vorderseite der Innenschale (3) abgestützt und von der Vorderseite der
Rückenlehne (1) durch ein Rückenpolster (4) der Rückenlehne (1) hindurch betätigbar ist
und das Ventil (8) von der Unterseite der Rückenlehne (1) bedienbar ist.
2. Polstersitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Handpumpe (7) innerhalb einer Ausnehmung (12) oder in einer Auswölbung der
Innenschale (3) angeordnet ist, wobei die Handpumpe im Falle ihrer Anordnung
innerhalb der Ausnehmung (12) an einer an der Innenschale (3) befestigten Stützplatte
(13) abgestützt ist.
3. Polstersitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (12) der Form der Handpumpe (7), die aus einem aus Gummi bestehenden
Blasebalg gebildet wird, angepaßt ist.
4. Polstersitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß das zum Entlüften dienende Ventil (8) auf der Rückseite der Innenschale (3)
befestigt ist.
5. Polstersitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest der das elastische Stützkissen (6) aufnehmende Bereich der
Innenschale (3) der Rückenlehne (1) eine das Aufblasen des Stützkissens (6)
erleichternde Grundwölbung aufweist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAUSER OFFICE GMBH, 34497 KORBACH, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140501 |