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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein orthopädisches Bett und dergleichen,
welches einen im Wesentlichen aus einem Kopfbrett und einem Fußbrett,
die miteinander verbunden und mit Hilfe eines Paares von länglichen
Teilen stabilisiert sind, bestehenden Rahmen sowie einen orthopädischen
Lattenrost umfasst, wobei der orthopädische Lattenrost mehrere herkömmlicherweise
als Latten bezeichnete Stäbe
umfasst, welche starr sind oder eine bestimmte Elastizität aufweisen
und sich quer zu den länglichen
Teilen erstrecken und einander gegenüberliegende Enden aufweisen,
die auf einem den länglichen
Teilen zugeordneten stoßgedämpften Trägersystem
aufliegen, so dass die Stäbe
eine Anordnung in Übereinstimmung
mit dem Profil einer auf dem orthopädischen Lattenrost liegenden
Person annehmen können
und die „Verteilung" des Körpergewichts entlang
des besagten Profils ermöglichen.
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Insbesondere
betrifft die Erfindung ein stoßgedämpftes Trägersystem
der zuvor erwähnten
Art.
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Hinsichtlich
der Konstruktion von orthopädischen
Betten mit einem aus Latten bestehenden Lattenrost wurden vor geraumer
Zeit verschiedene stoßgedämpfte Trägersysteme
für die
Vielzahl von Latten, welche den Lattenrost bilden, vorgeschlagen, wobei
alle diese Systeme im Wesentlichen auf der Verwendung von röhrenförmigen Behältern basierten,
welche an ihren einander gegenüberliegenden Enden
abgedichtet und mit einer Flüssigkeit
geeigneter Dichte, beispielsweise und vorzugsweise Wasser oder wässrigen
Lösungen
mit Verdickungssubstanzen, mit einer einstellbaren Viskosität gefüllt oder
teilweise gefüllt
waren. Diese im Allgemeinen aus flexiblen Materialien hergestellten
röhrenförmigen Behälter erstrecken
sich entlang der gesamten Länge
der länglichen
Teile des orthopädischen
Betts und sind innerhalb entsprechender kastenförmiger Sitze bzw. Auflagen,
welche sich ebenfalls entlang der gesamten Länge der länglichen Teile, an denen sie
mit Hilfe herkömmlicher
Mittel befestigt sind, erstrecken, untergebracht. Die besagten kastenförmigen Auflagen sind
an ihrer Oberseite offen, so dass die röhrenförmigen Behälter an den entsprechenden
gegenüberliegenden
Enden jeder Latte, welche Bestandteil des orthopädischen Lattenrostes ist und
daran befestigt werden muss, zugänglich
sind. Die röhrenförmigen Behälter werden
aufgrund des Gewichts einer auf dem Lattenrost liegenden Person
in dem Bereich derjenigen Latten, welche dem größten Druck ausgesetzt sind,
stärker
komprimiert als in dem Bereich derjenigen Latten, welche keinem
Druck ausgesetzt sind, wobei im letztgenannten Bereich die röhrenförmigen Behälter deutlich
weniger komprimiert oder gar nicht komprimiert werden oder sich
sogar erheben.
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Dies
hat somit zur Folge, dass die Latten verglichen zu der ursprünglichen
flachen Anordnung in unterschiedlichen Höhenpositionen angeordnet werden,
wobei sich der orthopädische
Lattenrost an die Kontur und das Profil des Körpers des Benutzers mit einem
im Wesentlichen gleichmäßigen Druck über sämtliche
Latten anpasst.
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Obwohl
die durch den bekannten Stand der Technik vorgeschlagenen stoßgedämpften Trägersysteme
für die
Latten eines orthopädischen
Lattenrosts hinsichtlich verschiedener Gesichtspunkte vorteilhaft
sind, sind sie dennoch mit verschiedenen – bisher ungelösten – Problemen
verbunden, wobei das Hauptproblem darin besteht, dass üblicherweise eine
zu rasche „Reaktion" auf die von einem
auf dem Lattenrost liegenden Körper
oder durch relativ plötzliche
Bewegungen eines auf dem Lattenrost liegenden Körpers hervorgerufenen Belastungen
stattfindet, wobei diese „Reaktion" eine zu plötzliche
Verlagerung der Latten und daher ein deutlich fühlbares Unbehagen für den Benutzer
zur Folge haben kann. Des Weiteren kann dieses Gefühl aufgrund
des so genannten „Oszillations"-Phänomens über eine
längere
Zeit andauern, wobei das „Oszillations"-Phänomen durch
die Verlagerungen in beliebiger Richtung und durch eine Abnahme
der Flüssigkeitsmenge
innerhalb der entsprechenden röhrenförmigen Behälter hervorgerufen
werden kann. Zur Verringerung der Auswirkungen des zuvor erwähnten Phänomens wurden
verschiedene Maßnahmen
angewendet, wie beispielsweise das Hinzufügen von Wasser beinhaltenden
Substanzen, welche die Viskosität
davon erhöhen
sollen, oder die Ausgestaltung der einzelnen röhrenförmigen Behälter in Form von mehreren aufeinander
folgenden Segmenten, welche miteinander über sehr schmale Kanäle oder
Verengungen in Verbindung stehen, um somit die Bewegungen der darin enthaltenen
Flüssigkeit
abzuschwächen.
Aber selbst wenn die Maßnahmen
der zuvor erwähnten
Art in Kombination angewendet wurden, war es nicht möglich, die
Probleme zu beseitigen, wobei die Maßnahmen vielmehr eine größere strukturelle
und funktionelle Komplexität
des stoßgedämpften Trägersystems
zur Folge hatten und das stoßgedämpfte Trägersystem
während
der Anwendung unzuverlässig und
aus Herstellungssicht unökonomisch
machten.
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Ein
weiteres Problem spezifischerer struktureller Natur ergibt sich
aus dem im Allgemeinen in stoßgedämpften Trägerstrukturen
gemäß dem Stand der
Technik verwendeten Verfahren, um die Latten während ihrer vertikalen Verlagerungen
in Übereinstimmung
mit den Deformationen der röhrenförmigen Behälter zu
führen.
Zu diesem Zweck befindet sich gemäß den Lehren des Stands der
Technik ein Endabschnitt jeder Latte (geringerer Breite) gleitend
in Eingriff mit in den Wänden
der kastenförmigen
Auflage, welche den röhrenförmigen Behälter aufnimmt, ausgebildeten
Führungsschlitzen.
Werden die Latten beträchtlicher
Belastung ausgesetzt (wie sie beispielsweise im Fall der unterhalb
der schwersten Teile des Körpers
eines Benutzers befindlichen Latten oder in Folge einer Konzentration
des Gewichts auf einen schmalen Bereich, wenn der Benutzer auf dem orthopädischen
Bett sitzt, auftritt), was eine entsprechende signifikante Kompression
des röhrenförmigen Behälters zur Folge
hat, versinken die Enden der Latten auf diese Weise innerhalb der
kastenförmigen Struktur,
so dass die oberen Enden der kastenförmigen Struktur in Kontakt
mit der Matratze kommen und von dem Benutzer wahrnehmbar sind, was
Unbehagen zur Folge hat.
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Die
EP-A-697 184, gemäß welcher
der Oberbegriff von Anspruch 1 ausgearbeitet worden ist, beschreibt
eine Bettstützenanordnung,
wobei mit Wasser gefüllte
Röhren
lediglich teilweise in tassenförmigen
Stützen
untergebracht sind, wobei elastische Schichten mit einer Vielzahl
von Rippen, auf denen die Latten aufliegen, vorgesehen sind. Die
Latten können
an den elastischen Schichten oder an den mit Wasser gefüllten Röhren befestigt
sein. Die elastischen Schichten sind in demjenigen Bereich, wo die Schulter
eines Körpers
erwartungsgemäß zu liegen kommt,
unterbrochen.
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Das
der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Bereitstellung
eines stoßgedämpften Trägersystems
für die
Latten eines orthopädischen
Lattenrosts, dessen strukturellen und funktionellen Eigenschaften
derart sind, dass die im Zusammenhang mit dem bekannten Stand der
Technik erwähnten
Probleme sicher überwunden
werden können.
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Dieses
Problem wird gemäß der vorliegenden
Erfindung durch ein stoßgedämpftes Trägersystem
für die
Latten eines orthopädischen
Lattenrosts mit den strukturellen Eigenschaften gemäß dem nachfolgend
angegebenen Anspruch 1 gelöst.
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Die
Erfindung betrifft auch einen orthopädischen Lattenrost, welcher
einem stoßgedämpften Trägersystem
der oben erwähnten
Art zugeordnet ist, sowie ein orthopädisches Bett, welches einen
aus Latten bestehenden Lattenrost aufweist, die durch ein erfindungsgemäßes stoßgedämpftes Trägersystem
gestützt
bzw. getragen werden.
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Die
charakteristischen Eigenschaften und Vorteile des erfindungsgemäßen stoßgedämpften Trägersystems
ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung eines
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
in Bezug auf die beigefügte Zeichnung
eines nicht-beschränkenden
Beispiels, wobei:
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1 zeigt in schematischer
Form eine axonometrische Ansicht und Teilquerschnittsansicht eines
einem erfindungsgemäßen Lattenträgersystem zugeordneten
orthopädischen
Lattenrosts;
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2 zeigt einen vergrößerten Querschnitt entlang
der in 1 gezeigten Linie
II-II; und
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3 zeigt einen vergrößerten Querschnitt entlang
der in 1 gezeigten Linie
III-III.
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Ein
erfindungsgemäßer orthopädischer
Lattenrost, welcher in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet ist, umfasst
unter Bezugnahme auf die oben erwähnten Figuren mehrere aus einem
starren Material oder einem Material mit begrenzter oder kontrollierter Flexibilität, vorzugsweise
Holz, hergestellte Latten 2, wobei die aneinander gegenüberliegenden
Enden jeder Latte auf einem Paar von identischen stoßgedämpften Trägersystemen,
welche in ihrer Gesamtheit mit 3 bezeichnet sind, aufliegen
oder daran befestigt sind. Da sie identisch sind, wird in der nachfolgenden
Beschreibung lediglich auf eines der besagten Systeme 3 Bezug
genommen; die strukturellen Details des anderen Systems, welche
zu denjenigen des beschriebenen Systems identisch sind, werden durch
dieselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Erfindungsgemäß umfasst
ein stoßgedämpftes Trägersystem 3 einen
kastenförmigen
Körper 5 mit
einem U-förmigen
Querschnitt, welcher sich entlang der gesamten Länge des Lattenrosts 1,
an dem er zu befestigen ist, erstreckt. Der kastenförmige Körper 5 ist
an seiner Oberseite offen und nimmt in seinem Inneren einen röhrenförmigen Behälter 1 auf und
stützt
diesen, welcher aus einem flexiblen Material gefertigt und an seinen
einander gegenüberliegenden
Enden abgedichtet ist, wobei der röhrenförmige Behälter 6 teilweise mit
einer wässrigen
Lösung gefüllt ist,
die eine Verdickungssubstanz in einer Konzentration, welche in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Viskosität
der Lösung
vorgegeben ist, enthält.
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Das
Material, aus dem der zuvor erwähnte röhrenförmige Behälter gefertigt
ist, besteht vorzugsweise aus einer Kombination von Polyethylen/Polyester,
oder Nylon, wobei die Polyethylen-Schicht die Innenseite des Behälters 6 bildet.
Es wurde gezeigt, dass ein derartiges Material exzellente Eigenschaften
bezüglich
mechanische Festigkeit und Flexibilität sowie Dichtigkeit aufweist,
welche der Behälter
erfindungsgemäß gewährleisten
muss.
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Die
in der wässrigen
Lösung
enthaltene Verdickungssubstanz besteht vorzugsweise aus einem Derivat
von Zellulose, welches im Handel durch den Namen CARBOMER bekannt
ist, in einer Menge von zwischen 0,1% und 1%.
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In
dem kastenförmigen
Körper 5 ist
ein profiliertes Teil 7 gleitend geführt, welches aus einem elastisch
deformierbaren Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus Polyurethan-Schaumstoff
mit einer Dichte von näherungsweise
100 bis 200 kg/m3, gefertigt ist.
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Das
profilierte Teil 7, welches auf dem röhrenförmigen Behälter 6 aufliegt, erstreckt
sich im Wesentlichen entlang der gesamten Länge des Behälters 6 und besitzt
einen Querschnitt, der im Wesentlichen identisch zu demjenigen des
kastenförmigen Körpers 5 ist.
Das profilierte Teil 7 besitzt Bezug nehmend auf 2 vorzugsweise eine Höhe, die
etwas größer als
die Tiefe des kastenförmigen
Körpers 5 ist.
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Die
vertikalen Seitenwände 5b und 5c des Körpers 5 sind
an ihrer Oberseite innen mit Kanten 8 und 9 versehen,
welche identisch ausgebildet sind und sich gleichermaßen entlang
der gesamten Länge des
kastenförmigen
Körpers
selbst erstrecken, um das profilierte Teil 7 während seiner
Bewegungen innerhalb des kastenförmigen
Körpers 5 zu
dem Boden 5a des kastenförmigen Körpers 5 hin bzw. von
dem Boden 5a weg zu führen
und zu verhindern, dass das profilierte Teil 7 aus dem
kastenförmigen
Körper
während
der Verwendung des orthopädischen
Lattenrosts 1 heraustreten kann. Auf dem profilierten Teil 7 sind
entlang dessen Bodenwand 7a, die auf dem Behälter 6 aufliegt,
in Längsrichtung
identische Kanten 10 und 11 vorgesehen.
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Die
einander gegenüberliegenden
Enden der Latten 2 des orthopädischen Lattenrosts 1 sind Bezug
nehmend auf 3 mit Hilfe
von nicht gezeigten herkömmlichen
Mitteln auf den Paaren von profilierten Polyurethan-Teilen 7 befestigt.
Die besagten Latten stehen vorzugsweise nach außen über die profilierten Teile 7 hervor
(2), wobei sich entsprechende
Abschnitte 2a derart erstrecken, dass sie zumindest den
kastenförmigen
Körper 5 „bedecken".
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Während der
Verwendung eines von dem weiter oben beschriebenen stoßgedämpften Trägersystem
gestützten
bzw. getragenen orthopädischen Lattenrosts
konnte ein Synergieeffekt zwischen dem profilierten Polyurethan-Teil 7 und
dem Behälter 6, auf
dem das profilierte Polyurethan-Teil 7 aufliegt, erzielt
werden, wodurch ein „Dämpfungs"-Effekt für das Gewicht
des Benutzers bewerkstelligt werden konnte, welcher entscheidend
größer als
die von dem besagten profilierten Teil und dem besagten Behälter einzeln
bewerkstelligten Effekte ist.
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Tatsächlich ist
das profilierte Teil 7, welches sich wie bereits erwähnt kontinuierlich
entlang der gesamten Länge
des kastenförmigen
Körpers 5 erstreckt,
nicht ein einfaches Element zum Übertragen der
Belastungen von dem Lattenrost 1 auf den röhrenförmigen Behälter; es
absorbiert die Belastungen mittels Deformation von Anfang an auch
ehe es zum Inneren des kastenförmigen
Körpers
hin verschoben wird und somit gegen den röhrenförmigen Körper 6 drückt; erst
mit einer gewissen Verzögerung
aufgrund der chemischen und physikalischen Eigenschaften, mit denen
es ausgestattet ist, fängt
es an, gegen den besagten Behälter 6 zu
drücken.
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Demzufolge
wird auch die „Reaktion" des röhrenförmigen Körpers 6 auf
die verschiedenartigen Belastungen, welche von dem orthopädischen
Lattenrost 1 ausgehen, verzögert, wodurch das mit dem bekannten
Stand der Technik verbundene Hauptproblem überwunden wird.
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Des
Weiteren werden die Stöße, mit
denen der Behälter 6 als „Reaktion" auf die zuvor erwähnten Belastungen
gegen den orthopädischen
Lattenrost gedrückt
wird, von Anfang an durch das profilierte Teil 7 teilweise
absorbiert, wobei das profilierte Teil 7 lediglich nach
einer Verzögerung
vom Boden des entsprechenden Körpers 5,
welcher es enthält,
angehoben wird. Somit werden auch die anderen Probleme der Trägersysteme
des bekannten Stands der Technik, nämlich das plötzliche
Anheben einer Latte oder mehrerer Latten und der Oszillationseffekt
aufgrund der Bewegungen der Flüssigkeit
innerhalb der röhrenförmigen Behälter, überwunden.
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Ein
weiterer durch das stoßgedämpfte Trägersystem
der vorliegenden Erfindung erzielter Vorteil besteht in der Tatsache,
dass der orthopädische Lattenrost 1,
in Folge des Vorhandenseins des profilierten Polyurethan-Schaumstoff-Teils 7 und
der Abmessungen, mit denen es ausgestaltet ist, niemals in direkten
Kontakt mit der festen Struktur des kastenförmigen Körpers 5 kommt, wobei
dies nicht einmal dann der Fall ist, wenn eine auf einen geringen
Raum lokalisierte beträchtliche
Belastung (beispielsweise falls der Benutzer auf der Kante des orthopädischen Betts
sitzt) zu einer vollständigen
Kompression des röhrenförmigen Behälters 6 führen könnte. Demzufolge
wird im Gegensatz zu den Systemen des bekannten Stands der Technik
der überraschende
Umfang an Komfort, welcher im Allgemeinen durch das stoßgedämpfte Trägersystem
der vorliegenden Erfindung realisiert wird, zu allen Zeiten gewährleistet.
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Ein
weiterer, nicht unbedeutender Vorteil besteht in der Tatsache, dass
es bei Verwendung eines zuvor beschriebenen stoßgedämpften orthopädischen
Lattenrosts möglich
ist, Matratzen zu verwenden, welche eine im Vergleich zu herkömmlichen
Matratzen um bis zu 50% und mehr reduzierte Dicke aufweisen, ohne
im geringsten Maße
den erzielten Komfortstandard zu beeinträchtigen. Vielmehr werden mit
Hilfe des zuvor erwähnten
orthopädischen Lattenrosts
sämtliche
Funktionen und Merkmale, welche normalerweise mit einer guten Matratze
verbunden sind, sogar erfolgreicher erzielt, wobei dies insbesondere
auf das Vorhandensein des profilierten Teils 7, welches
die meisten der der Matratze zugeordneten Funktionen ausübt, zurückgeht.