DE602005001973T2 - Matratze mit Fersendruckentlastungsteil - Google Patents

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Description

  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft generell eine Matratze und hat insbesondere eine Matratze mit einem Fersendruckentlastungsabschnitt zum Gegenstand.
  • Krankenhausbetten mit einer Unterlage zur Aufnahme einer Matratze sind nach dem Stand der Technik bekannt. Ebenfalls bekannt ist die Ausbildung eines Druckentlastungsabschnitts in der Matratze zum Abstützen der Fersen eines Patienten, um an der Fersenrückseite ein Platzen oder Reißen der Haut vor allem dann zu verhindern, wenn ein Patient lange an ein Krankenhausbett gebunden ist. Vor allem ist der Druckentlastungsabschnitt so ausgebildet, dass der Druck an der Grenzfläche zwischen den Fersen des Patienten und der Matratze verringert wird.
  • In US2004/031103 ist eine Matratze zur Rettung eines Patienten beschrieben, wobei die Matratze aus einem Kopfteil, einem Fußteil und einem zwischen dem Kopfteil und dem Fußteil angeordneten Gesäßteil besteht, wobei das Kopfteil, das Fußteil und das Gesäßteil zusammenwirken, um eine Patientenunterstützungsfläche zu bilden, und wobei das Fußteil einen Beinabschnitt, einen Fersendruckentlastungsabschnitt und einen zwischen dem Beinabschnitt und dem Fersendruckentlastungsabschnitt vorgesehenen erhöhten Wadenstützabschnitt umfasst.
  • Die Erfindung betrifft eine Matratze mit einer Vielzahl von Stützblasen, die in Längsrichtung vom Kopfteil zum Fußteil verlaufen, und mit mindestens einer Speicherblase, die zum Durchgang von Fluiden mit den Stützblasen in Verbindung steht und so ausgebildet ist, dass zum Vorhalten eines konstanten Innendrucks in den Stützblasen die Fluidzufuhr zu den Stützblasen in Abhängigkeit von den sich ändernden Kräften reguliert wird, die auf die Patientenunterstützungsfläche einwirken.
  • So verläuft zum Beispiel die Patientenunterstützungsfläche innerhalb des Wadenstützabschnitts oberhalb der Patientenunterstützungsfläche innerhalb des Beinabschnitts und erstreckt sich die Patientenunterstützungsfläche innerhalb des Wadenstützabschnitts oberhalb der Patientenunterstützungsfläche innerhalb des Fersendruckentlastungsabschnitts.
  • Ebenfalls als Beispiel umfasst der Fersendruckentlastungsabschnitt eine Schaumstofflage mit einer ersten Steifigkeit und gehört zum Wadenstützabschnitt eine Schaumstofflage mit einer zweiten Steifigkeit, wobei die erste Steifigkeit geringer als die zweite Steifigkeit ist.
  • Des Weiteren ist bei der als Beispiel dargestellten Ausführung eine obere Schaumstofflage oberhalb der Luftblasen angeordnet, die mit einer Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden, nach unten gerichteten bogenförmigen Ausnehmungen zur Aufnahme eines oberen Abschnitts der Luftblasen versehen ist. Die bogenförmigen Ausnehmungen verlaufen in dem gezeigten Beispiel vom Kopfteil durch das Gesäßteil und enden in der Nähe des Wadenstützabschnitts des Fußteils. Da die bogenförmigen Ausnehmungen sich nicht bis in den Wadenstützabschnitt hinein erstrecken, kommt die obere Schaumstofflage innerhalb des Wadenstützabschnitts in der Vertikalen höher zu liegen als im Gesäßteil.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel umfasst die Matratze eine obere Schaumstofflage, die oberhalb der Stützblasen zu liegen kommt. Die obere Schaumstofflage besteht aus einem ersten Abschnitt und einem in der Nähe des ersten Abschnitts angeordneten zweiten Abschnitt. Eine Oberfläche wird vom ersten Abschnitt und vom zweiten Abschnitt gebildet. Die Oberfläche innerhalb des zweiten Abschnitts umfasst einen Scheitelpunkt. Eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden, nach unten gerichteten bogenförmigen Ausnehmungen erstreckt sich innerhalb des ersten Abschnitts und ist zur Aufnahme eines oberen Abschnitts der Stützblasen ausgebildet. Die Oberfläche fällt relativ zu den Stützblasen ab, nachdem die Oberfläche sich vom Scheitelpunkt aus in eine vom zweiten Abschnitt zum ersten Abschnitt verlaufende Richtung erstreckt.
  • Zum Zwecke der Veranschaulichung umfasst die obere Schaumstofflage darüber hinaus einen Fersendruckentlastungsabschnitt, wobei der erste Abschnitt einen Beinabschnitt und der zweite Abschnitt einen erhöhten Wadenstützabschnitt zwischen dem Beinabschnitt und dem Fersendruckentlastungsabschnitt bilden. Außerdem ist als Beispiel dargestellt, dass die obere Schaumstofflage des Weiteren mit einem Kopfteil und einem Gesäßteil versehen ist, wobei der Beinabschnitt, der erhöhte Wadenstützabschnitt und der Fersendruckentlastungsabschnitt zusammen ein Fußteil bilden, wobei das Gesäßteil zwischen dem Kopfteil und dem Fußteil angeordnet ist.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel umfasst eine Matratze eine obere Schaumstofflage mit einer Oberfläche, wobei die Vielzahl der in Längsrichtung verlaufenden Stützblasen unterhalb der oberen Schaumstofflage angeordnet ist, und eine unterhalb der Stützblasen befindliche untere Schaumstofflage. Im dargestellten Beispiel ist die Steifigkeit der unteren Schaumstofflage größer als die Steifigkeit der oberen Schaumstofflage.
  • In einer als Beispiel dargestellten Ausführungsform umschließt ein äußerer Bezug die obere Schaumstofflage, die Stützblasen und die untere Schaumstofflage. Des Weiteren besteht die obere Schaumstofflage aus einem ersten Abschnitt, einem in der Nähe des ersten Abschnitts vorgesehenen zweiten Abschnitt und einer vom ersten Abschnitt und vom zweiten Abschnitt gebildeten Oberfläche. Die Oberfläche innerhalb des zweiten Abschnitts weist einen Scheitelpunkt auf. Eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden, nach unten gerichteten bogenförmigen Ausnehmungen erstreckt sich innerhalb des ersten Abschnitts und ist zur Aufnahme eines oberen Abschnitts der Stützblasen vorgesehen. Die Oberfläche fällt relativ zu den Stützblasen ab, nachdem die Oberfläche vom Scheitelpunkt aus in einer Richtung vom zweiten Abschnitt zum ersten Abschnitt verläuft.
  • Zur Veranschaulichung des Beispiels besitzt die obere Schaumstofflage darüber hinaus einen Fersendruckentlastungsabschnitt. Der erste Abschnitt bildet einen Beinabschnitt und der zweite Abschnitt einen zwischen dem Beinabschnitt und dem Fersendruckentlastungsabschnitt gelegenen erhöhten Wadenstützabschnitt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die obere Schaumstoffschicht ebenfalls ein Kopfteil und ein Gesäßteil, wobei der Beinabschnitt, der erhöhte Wadenstützabschnitt und der Fersendruckentlastungsabschnitt zusammen ein Fußteil bilden und wobei das Gesäßteil zwischen dem Kopfteil und dem Fußteil angeordnet ist.
  • Darüber hinaus ist als Beispiel eine Vielzahl von Magneten unterhalb der unteren Schaumstoffschicht angeordnet, wobei ein Magnet so ausgebildet ist, dass er lösbar mit einer zur Aufnahme der Matratze dienenden Unterlage in Verbindung gebracht werden kann.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele können bevorzugt kombiniert werden, ohne dass dies jedoch eine zwingende Notwendigkeit wäre.
  • Die Erfindung sei nunmehr mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; hierin zeigen:
  • 1 eine teilweise schnittbildlich gezeigte Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Matratze;
  • 2 eine Detaildraufsicht auf das untere Bezugteil am Fußende der Matratze nach 1 mit Darstellung der Magnetaufnahmetasche und der darin untergebrachten Verbindungsmagnete;
  • 3 eine Seitenansicht der Matratze nach 1;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Achse 4-4 in 3;
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Achse 5-5 in 3;
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Achse 6-6 in 3;
  • 7 eine Schnittansicht entlang der Achse 7-7 in 4;
  • 8 eine Schnittansicht entlang der Achse 8-8 in 4;
  • 9 eine untere Draufsicht auf die obere Schaumstofflage der Matratze nach 1;
  • 10 eine teilweise als Explosionsansicht gezeichnete Detaildraufsicht mit Darstellung der Speicherblasen, der Stützblasen und der dazwischen vorgesehenen Fluidverbindungen;
  • 11 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Speicherblase im gefüllten Zustand;
  • 12 eine Ansicht ähnlich der in 11 mit Darstellung der Speicherblase in einem entleerten Zustand; und
  • 13 eine Draufsicht auf die Unterseite der Matratze nach 1 mit Darstellung der Taschen zur Aufnahme der die Kraft ableitenden Platten und der Verbindungsmagnete.
  • Mit Bezug zunächst auf die 1 bis 3 erstreckt sich eine Matratze 10 nach einer als Beispiel dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform in Längsrichtung zwischen einem Kopfende 12 und einem Fußende 14. In der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bezieht sich der Begriff „Kopfende" auf einen Teil der Matratze 10, der dem Kopfende 12 näher als dem Fußende 14 der Matratze 10 liegt, und bezeichnet der Begriff „Fußende" einen Teil der Matratze 10, der an das Fußende 14 näher heranreicht als das Kopfende 12 der Matratze 10. In einer vom Kopfende 12 zum Fußende 14 verlaufenden Richtung besteht die Matratze 10 aus einem Kopfteil 16, einem Gesäßteil 18 und einem Fußteil 20.
  • Die Matratze 10 umfasst einen äußeren Bezug 22 mit einem oberen Bezugteil 24 und einem unteren Bezugteil 26, das durch einen herkömmlichen Reißverschluss 28 mit dem oberen Bezugteil 24 verbunden ist, wie dies die 1 zeigt. Zum oberen Bezugteil 24 gehört eine nach oben gerichtete Patientenunterstützungsfläche 30 zur Rettung eines Patienten. Das obere Bezugteil 24 bildet zusammen mit dem unteren Bezugteil 26 einen äußeren Bezug 22 mit einem Innenraum oder einer Kammer 32. Das obere Bezugteil 24 besteht bei der dargestellten Ausführung aus einem herkömmlichen Inlettmaterial wie zum Beispiel einem streckbaren Polyurethan, das gegenüber Fluiden und Chemikalienflecken beständig ist. Das untere Bezugteil 26 ist bei der dargestellten Ausführung aus einem mit Polyurethan beschichteten Twillmaterial hergestellt, um eine größere Abriebfestigkeit zu erreichen und andere Bestandteile der Matratze 10 vor Verschmutzung zu schützen. In einer als Beispiel gedachten Ausführungsform sind im oberen Bezugteil 24 in der Nähe des Kopfendes 12, des Fußendes 14 und in deren Mitte Falten (nicht dargestellt) ausgebildet, um eine lose, jedoch nicht zu sehr sackähnliche Passung zu gewährleisten.
  • Der als Beispiel zu sehende Reißverschluss 28 umfasst einen Schieber 27, der kraftschlüssig mit einer Schließkette 29 verbunden ist, welche an einer Stelle nahe der Mitte des Fußendes 14 der Matratze 10 (2 und 3) beginnt, um den Zugang zu einer Füllöffnung 33 (1) zu erleichtern. insbesondere kann der Schieber 27 entlang der Schließkette 29 um die Ecke 31 herum geführt werden, sodass eine Trennung des oberen Bezugteils 24 vom unteren Bezugteil 26 möglich ist, wobei die Ecke 31 und die Füllöffnung 33 freigelegt werden. Somit ist ein leichter Zugang zur Öffnung 33 gegeben, ohne dass der äußere Bezug 22 zu einem wesentlichen Teil abgezogen zu werden braucht.
  • Die Matratze 10 umfasst darüber hinaus eine Kernstruktur 34, einen Feuerschutz 36 und eine innere Scherauskleidung 38, die jeweils im Innenbereich 32 des äußeren Bezugs 22 aufgenommen werden. Die Scherauskleidung 38 besteht bei dem gezeigten Beispiel aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten, so dass der äußere Bezug 22 der Matratze relativ zu anderen Komponenten der Matratze 10 gleiten kann. In der als Beispiel dargestellten Ausführungsform besteht die Scherauskleidung 38 aus einem Polyurethanmaterial. Der Feuerschutz 36 kann aus einem herkömmlichen feuerfesten Material wie einem Glasfasergewirke hergestellt sein.
  • Die Kernstruktur 34 umfasst eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden und in Querrichtung voneinander abgesetzten Stützblasen 40. Die Stützblasen 40 sind in der als Beispiel dargestellten Ausführungsform zylindrisch ausgebildet und befinden sich innerhalb einer äußeren Hülle oder eines Bezugs 42 (4, 5, 7 und 8). Obwohl die als Beispiel gedachte erfindungsgemäße Ausführung vier Stützblasen (40a, 40b, 40c und 40d) umfasst, gilt als vorausgesetzt, dass eine andere Anzahl von Stützblasen 40 vorgesehen werden kann. Erste und zweite Seitenpolster 44 und 46 verlaufen in Längsrichtung und weitgehend parallel zu den äußeren Stützblasen 40a bzw. 40d.
  • Zu jedem der Seitenpolster 44 und 46 gehören in Längsrichtung verlaufende innere und äußere Schaumstoffabschnitte 48 und 50. Gemäß den 5 und 6 umfasst jeder innere Schaumstoffabschnitt 48 eine gewölbte Seitenwand 52 mit einer darin ausgebildeten Nut oder Öffnung 54, die der Form des äußeren Bezugs 42 neben der entsprechenden Stützblase 40a, 40d angepasst ist. Jeder innere Schaumstoffabschnitt 48 besitzt eine im Wesentlichen ebene Außenwand 56, die auf herkömmliche Weise und im gezeigten Ausführungsbeispiel mittels eines Klebers mit einer ebenen Innenwand 58 des äußeren Schaumstoffabschnitts 50 verbunden ist. Jeder innere Schaumstoffabschnitt 48 besitzt eine Steifigkeit, die geringer ist als die des entsprechenden äußeren Schaumstoffabschnitts 50. So kann zum Beispiel beim inneren Schaumstoffabschnitt 48 die Eindruckfestigkeit (ILD = Indention Load Deflection) bei etwa 15 Pounds liegen, während beim äußeren Schaumstoffabschnitt 50 die ILD etwa 40 Pounds beträgt. Die ILD ist ein allgemein bekanntes Maß, das in der Regel als die Last definiert wird, die erforderlich ist, um ein 4 Zoll dickes Schaumstoffstück um 25 % zusammenzudrücken. Nachdem der innere Schaumstoffabschnitt 48 eine geringere Steifigkeit als der äußere Schaumstoffabschnitt 50 besitzt, besteht bei einem in der Nähe der Seite der Matratze 10 liegenden Patienten die Tendenz, eine Position einzunehmen, die nach innen zu einer Längsachse 60 der Matratze 10 hin ausgerichtet ist.
  • Unter nochmaliger Bezugnahme auf die 1, 7 und 8 sind ein Kopfendepolster 62 und ein Fußendepolster 64 in der Nähe des Kopfendes 12 bzw. des Fußendes 14 der Matratze 10 angeordnet und mit den ersten und zweiten Seitenpolstern 44 und 46 auf herkömmliche Weise, zum Beispiel mittels Kleber, verbunden, wie dies bei der als Beispiel gedachten Ausführung zu sehen ist. Die Endpolster 62 und 64 sind relativ steif und im gezeigten Ausführungsbeispiel für eine ILD von 40 Pounds ausgelegt. Das Fußendepolster 64 umfasst eine nach unten verlaufende Nut 63, die eine Stützfläche 65 bildet und zur Aufnahme einer oberen Schaumstofflage 66 bestimmt ist. Demgemäß kann sich die obere Schaumstofflage 66 über das Fußendepolster 64 hinaus bis zum Fußende 14 der Matratze 10 erstrecken.
  • Die Stützblasen 40 befinden sich zwischen einer oberen Schaumstofflage 66 und einer unteren Schaumstofflage 68. Sowohl die obere Schaumstofflage 66 als auch die untere Schaumstofflage 68 bestehen bei der als Beispiel gezeigten Ausführungsform aus einem Polyurethanschaumstoff. Mit Bezug nunmehr auf die 3 bis 9 verläuft die obere Schaumstofflage 66 vom Kopfende 12 zum Fußende 14 der Matratze 10 und bildet so Abschnitte des Kopfteils 16, des Gesäßteils 18 und des Fußteils 20. Die obere Schaumstofflage 66 umfasst eine Oberfläche oder Patientenunterstützungsfläche 70, die weitgehend eben innerhalb des Kopfteils 16 und des Gesäßteils 18 der Matratze 10 verläuft. Wie im Nachstehenden noch näher zu beschreiben sein wird, erstreckt sich die weichere obere Schaumstofflage 66 oberhalb des steiferen Fußendepolsters 62, so dass die Patientenunterstützungsfläche 70 zum Fußende 14 der Matratze 10 verläuft. Innerhalb des Fußteils 20 wirkt die obere Schaumstofflage 66 mit den Stützblasen 40 zusammen, um einen Beinabschnitt 72 und einen erhöhten Wadenstützabschnitt 76 zu bilden, der zwischen dem Beinabschnitt 72 und einem Fersendruckentlastungsabschnitt 74 zu liegen kommt. Die Patientenunterstützungs fläche 70 innerhalb des Wadenstützabschnitts 76 verläuft oberhalb der Patientenunterstützungsfläche 70 innerhalb des Beinabschnitts 72 und des Fersendruckentlastungsabschnitts 74. Bei der als Beispiel dargestellten Ausführung steigt die Patientenunterstützungsfläche 70 aufgrund ihres Zusammenwirkens mit den Stützblasen 40 an. Als Beispiel hat die untere Schaumstofflage 68 eine ILD von etwa 40 Pounds, während der ILD-Wert der oberen Schaumstofflage 66 innerhalb des Kopfteils 16, des Gesäßteils 18 und des Fersendruckentlastungsabschnitts 74 bei etwa 15 Pounds liegt. Um zur Abstützung der Waden eines Patienten beizutragen, hat die obere Schaumstofflage 66 innerhalb des Wadenstützabschnitts 76 zum Beispiel einen ILD-Wert zwischen 31 und 39 Pounds.
  • Mit weiterem Bezug auf die 4, 5 und 7 bis 9 umfasst die Unterseite 78 der oberen Schaumstofflage 66 eine Vielzahl von bogenförmigen Ausnehmungen 80, die so ausgebildet sind, dass sie mit einem oberen Abschnitt 82 einer jeden Stützblase 40 zusammenwirken und zu dessen Aufnahme dienen (4). Die als Beispiel dargestellten bogenförmigen Ausnehmungen 80 verlaufen nur innerhalb des Kopfteils 16 und des Gesäßteils 18 der Matratze 10. Die Unterseite 78 der oberen Schaumstofflage 66 innerhalb des Wadenstützabschnitts 76 des Fußteils 20 ist weitgehend eben und liegt demgemäß auf der Oberseite des oberen Abschnitts 82 einer jeden Stützblase 40 auf. Somit ist die Oberseite 70 der oberen Schaumstofflage 66 innerhalb des Abschnitts der oberen Schaumstofflage 66 einschließlich der Ausnehmungen 80 niedriger als der Abschnitt der nicht mit den Ausnehmungen 80 versehenen oberen Schaumstofflage 66 positioniert. Darüber hinaus wird die Oberseite 70 durch die ebene Unterseite 78 innerhalb des erhöhten Wadenstützabschnitts 76 in eine in der Vertikalen höhere Position gebracht. Die Oberseite 70 gipfelt oder erreicht eine maximale Höhe in einem Scheitelpunkt 86 innerhalb des erhöhten Wadenstützabschnitts 76. Da die Patientenunterstützungsfläche 70 vom Scheitelpunkt aus in Richtung des Fußendes verläuft, ist die Fläche unter einem Winkel α (7) nach unten abgewinkelt, der im gezeigten Beispiel ungefähr 8° aus der Horizontalen ausmacht. Bei der als Beispiel dargestellten Ausführung ergibt sich der nach unten gerichtete Winkel α durch Änderung der Dicke der oberen Schaumstofflage 66 innerhalb des Fersendruckentlastungsabschnitts 74 entweder allein als solche oder in Kombination mit der Ausbildung von Speicherausnehmungen 88 (8 und 9).
  • Wie in den 1, 7 und 8 gezeigt, kann die obere Schaumstofflage 66 eine Vielzahl von Windungen 90 mit in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen (nicht dargestellt) umfassen, die sich durch die Schaumstofflage erstrecken, um zur Verringerung der durch den Patienten verursachten Scherwirkung und zur Erleichterung der gelenkigen Anordnung der Matratze 10 beitragen. Weitere Details zu den Windungen 90 und den zusammenwirkenden Schlitzen sind aus der US Patentschrift Nr. 4 862 538 ersichtlich, die hierin ausdrücklich als in Betracht gezogene Druckschrift genannt sei.
  • Gemäß den 1, 6 bis 8 und 10 sind Speicherausnehmungen 88 für Speicherblasen 92 und 94 vorgesehen. Die erste Speicherblase 92 steht mit den zweiten und vierten Stützblasen 40b und 40d über Leitungen 96a und 96b zum Durchgang von Fluiden in Verbindung. In gleicher Weise erfolgt der Durchgang von Fluiden zwischen der zweiten Speicherblase 94 und den ersten und dritten Stützblasen 40a und 40c ebenfalls durch Leitungen 98a und 98b. Fluiddurchgangsöffnungen 100a und 100b stehen zum Durchgang von Fluiden mit den Speicherblasen 92 bzw. 94 in Verbindung. Wie dargestellt, sind die Fluiddurchgangsöffnungen 100a und 100b durch herkömmliche Kappen oder Stopfen 102a und 102b verschlossen, sodass ein geschlossenes Schleifensystem gebildet wird. Die Speicherblasen 92 und 94 wirken mit den Stützblasen 40 zusammen, um ein nach der Self-Adjusting Technology (SAT = Selbstregulierungstechnik) arbeitendes Luftsystem zu schaffen. Darüber hinaus erfolgt bei der Matratze 10 in Abhängigkeit vom Gewicht des Patienten ein Luftaustausch zwischen den Stützblasen 40 und den Speicherblasen 92 und 94. Die besagte Technik ist dem Fachmann bekannt, und weitere Details sind aus der US Patentschrift Nr. 5 652 985 ersichtlich.
  • Ein elastisches Band 104 umgibt jede Speicherblase 92 und 94 an einer allgemein in der Mitte gelegenen Stelle. Liegt ein Patient auf der Matratze 10, so wird von den Stützblasen 40 Luft in die Speicherblasen 92 und 94 gepresst. Um genauer zu sein: Luft strömt aus den Stützblasen 40 durch die Schlauchleitungen 96 und 98 und in die Speicherblasen 92 und 94, bis ein Gleichgewichtszustand erreicht ist. Hierdurch werden die elastischen Bänder 104 zusammen mit den Speicherblasen 92 und 94 gedehnt, wie dies die 11 zeigt.
  • Wie im Vorstehenden erwähnt, handelt es sich bei dem Luftsystem der Matratze 10 um ein geschlossenes Schleifensystem ohne nach außen entlüftende Teile. Verlässt also der Patient das Bett, auf dem sich die Matratze 10 befindet, so ziehen sich, wie in 10 zu sehen, die elastischen Bänder 104 zusammen, um Luft aus den Speicherblasen 92 und 94, durch die Schlauchleitungen 96 und 98 und in die Stützblasen 40 zu pressen.
  • Unter Bezugnahme nunmehr auf die 2 und 13 umfasst der untere Bezug 26 eine Unterseite 106, auf der sich eine Vielzahl von Taschen 108, 110 befindet. Eine Magnetaufnahmetasche 108 dient zur Aufnahme einer Vielzahl von Magneten 112, die so ausgebildet sind, dass sie an der Metallunterlage eines herkömmlichen Krankenhausbettes (nicht dargestellt) haften. Eine Vielzahl von Kraftableitungstaschen 110 dient zur Aufnahme von Kraftableitungsplatten 114, die so ausgebildet sind, dass sie von der unteren Schaumstofflage 68 stammende nach unten gerichtete Kräfte aufnehmen und diese Kräfte zu einem an der Unterlage des Krankenhausbettes befindlichen Sensorsystem (nicht dargestellt) zur Überwachung der Patientenlage weiterleitet. Bei der als Beispiel dargestellten Ausführung sind die Kraftableitungsplatten 114 aus einem Thermoplast-Material hergestellt.

Claims (21)

  1. Matratze (10) zur Rettung eines Patienten, wobei die Matratze (10) aus einem Kopfteil (16), einem Fußteil (20) und einem zwischen dem Kopfteil (16) und dem Fußteil (20) angeordneten Gesäßteil (18) besteht, wobei das Kopfteil (16), das Fußteil (20) und das Gesäßteil (18) zusammenwirken, um eine Patientenunterstützungsfläche (70) zu bilden, und wobei das Fußteil (20) einen Beinabschnitt (72), einen Fersendruckentlastungsabschnitt (74) und einen zwischen dem Beinabschnitt (72) und dem Fersendruckentlastungsabschnitt (74) vorgesehenen erhöhten Wadenstützabschnitt (76) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratze des Weiteren eine Vielzahl von Stützblasen (40) aufweist, die in Längsrichtung vom Kopfteil (16) zum Fußteil (20) verlaufen, und mit mindestens einer Speicherblase versehen ist, die zum Durchgang von Fluiden mit den Stützblasen in Verbindung steht und so ausgebildet ist, dass zum Vorhalten eines konstanten Innendrucks in den Stützblasen die Fluidzufuhr zu den Stützblasen in Abhängigkeit von den sich ändernden Kräften reguliert wird, die auf die Patientenunterstützungsfläche einwirken.
  2. Matratze nach Anspruch 1, wobei sich die Patientenunterstützungsfläche (70) innerhalb des Wadenstützabschnitts (76) oberhalb der Patientenunterstützungsfläche im Beinabschnitt (72) erstreckt und wobei die Patientenunterstützungsfläche innerhalb des Wadenstützabschnitts (76) oberhalb der Patientenunterstützungsfläche innerhalb des Fersendruckentlastungsabschnitts (74) verläuft.
  3. Matratze nach Anspruch 2, wobei die Patientenunterstützungsfläche (70) aus der Horizontalen unter einem Winkel von im Wesentlichen 8° nach unten abgewinkelt ist, wenn die Patientenunterstützungsfläche vom Wadenstützabschnitt (76) zum Fersendruckentlastungsabschnitt (74) verläuft.
  4. Matratze nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Fersendruckentlastungsabschnitt (74) eine Schaumstofflage (66) mit einer ersten Steifigkeit und der Wadenstützabschnitt (76) eine Schaumstofflage (66) mit einer zweiten Steifigkeit umfasst, wobei die erste Steifigkeit geringer ist als die zweite Steifigkeit.
  5. Matratze nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Fußteil (20) darüber hinaus mit einem Endpolster (62) versehen ist, wobei sich der Fersendruckentlastungsabschnitt (74) zwischen dem Endpolster (62) und dem Wadenstützabschnitt (76) befindet und wobei eine obere Schaumstofflage (66) oberhalb des Endpolsters (62) liegt.
  6. Matratze nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, mit des Weiteren einer oberen Schaumstofflage (66), die oberhalb der Stützblasen (40) positioniert ist.
  7. Matratze nach Anspruch 6, wobei die obere Schaumstofflage (66) in Längsrichtung verlaufende, nach unten gerichtete bogenförmige Ausnehmungen (80) aufweist, die zur Aufnahme eines oberen Abschnitts der Stützblasen (40) vorgesehen sind.
  8. Matratze nach Anspruch 7, wobei die bogenförmigen Ausnehmungen (80) sich nicht innerhalb des Wadenstützabschnitts (76) erstrecken, sodass die obere Schaumstofflage (66) innerhalb des Wadenstützabschnitts (76) in der Vertikalen höher liegt als das Gesäßteil (18).
  9. Matratze nach Anspruch 6, wobei die obere Schaumstofflage (66) einen ersten Abschnitt und einen in der Nähe des ersten Abschnitts ausgebildeten zweiten Abschnitt umfasst, wobei die Oberfläche innerhalb des zweiten Abschnitts einen Scheitelpunkt (86) und eine Vielzahl in Längsrichtung verlaufender, nach unten gerichteter bogenförmiger Ausnehmungen (80) aufweist, die innerhalb des ersten Abschnitts verlaufen und zur Aufnahme eines oberen Abschnitts der Stützblasen (40) bestimmt sind, wobei die Oberfläche relativ zu den Stützblasen (40) absinkt, wenn die Oberfläche vom Scheitelpunkt (86) aus in einer Richtung vom zweiten Abschnitt zum ersten Abschnitt verläuft.
  10. Matratze nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3 mit des Weiteren einer oberen Schaumstofflage (66) mit einer Oberfläche (70), wobei eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Stützblasen (40) unterhalb der oberen Schaumstofflage (66) angeordnet ist, und mit einer unteren Schaumstofflage (68), die unterhalb der Stützblasen (40) liegt und so ausgebildet ist, dass auf die Oberfläche einwirkende Kräfte zu einem die Matratze aufnehmenden Auflage- oder Deckteil abgeleitet werden, wobei eine Steifigkeit der unteren Schaumstofflage (68) größer ist als die Steifigkeit mindestens eines Teils der oberen Schaumstofflage (66).
  11. Matratze nach Anspruch 10, wobei die obere Schaumstofflage einen ersten Abschnitt, einen in der Nähe des ersten Abschnitts gelegenen zweiten Abschnitt und eine vom ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt gebildete Oberfläche umfasst, wobei die Oberfläche innerhalb des zweiten Abschnitts einen Scheitelpunkt (86) aufweist und mit einer Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden, nach unten gerichteten bogenförmigen Ausnehmungen (80) versehen ist, die sich innerhalb der ersten Abschnitts erstrecken und zur Aufnahme eines oberen Abschnitts der Stützblasen (40) ausgebildet sind, wobei die Oberfläche relativ zu den Stützblasen (40) abfällt, wenn sich die Oberfläche vom Scheitelpunkt (86) aus in einer vom zweiten Abschnitt zum ersten Abschnitt verlaufenden Richtung erstreckt.
  12. Matratze nach entweder Anspruch 9 oder Anspruch 11, wobei die obere Schaumstofflage (66) darüber hinaus einen Fersendruckentlastungsabschnitt umfasst, der erste Abschnitt als Beinabschnitt ausgebildet ist und der zweite Abschnitt einen erhöhten Wadenstützabschnitt zwischen dem Beinabschnitt und dem Ferndruckentlastungsabschnitt aufweist.
  13. Matratze nach Anspruch 12, wobei die obere Schaumstofflage (66) des Weiteren ein Kopfteil und ein Gesäßteil umfasst, wobei der Beinabschnitt, der erhöhte Wadenstützabschnitt und der Fersendruckentlastungsabschnitt zusammen ein Fußteil bilden und wobei sich das Gesäßteil zwischen dem Kopfteil und dem Fußteil befindet.
  14. Matratze nach entweder Anspruch 12 oder Anspruch 13, wobei das Fußteil darüber hinaus ein Endpolster umfasst, wobei der Fersendruckentlastungsabschnitt zwischen dem Endpolster und dem Wadenstützabschnitt liegt und wobei die obere Schaumstofflage (66) oberhalb des Endpolsters (82) angeordnet ist.
  15. Matratze nach irgendeinem der Ansprüche 9 und 11 bis 12, wobei die Oberfläche am Scheitelpunkt (86) um etwa 0.75 Zoll (1,905 cm) höher ist als die Oberfläche im ersten Abschnitt.
  16. Matratze nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 15, wobei die obere Schaumstofflage (66) im ersten Abschnitt eine erste Steifigkeit und die obere Schaumstofflage (66) im zweiten Abschnitt eine zweite Steifigkeit aufweist, wobei die erste Steifigkeit geringer als die zweite Steifigkeit ist.
  17. Matratze nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, mit des Weiteren einer Schaumstofflage (68) unterhalb der Patientenunterstützungsfläche, wobei die Schaumstofflage (68) eine Steifigkeit aufweist, die größer als die Steifigkeit mindestens eines Abschnitts der Patientenunterstützungsfläche (70) ist.
  18. Matratze nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche mit des Weiteren gegenüberliegenden Seitenpolstern (44, 46) mit inneren und äußeren, in Längsrichtung verlaufenden Schaumstoffabschnitten (48, 50), wobei der innere Schaumstoffabschnitt (48) eine geringere Steifigkeit als der äußere Schaumstoffabschnitt aufweist.
  19. Matratze nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche mit einem Kopfende (12) und einem Fußende (14), wobei sich der Wadenstützabschnitt (76) von etwa 30 Zoll (76,20 cm) vom Fußende (14) bis etwa 14 Zoll (35,56 cm) vom Fußende erstreckt.
  20. Matratze nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche mit des Weiteren einer Unterseite (106) unterhalb der Patientenunterstützungsfläche (70) und einer Vielzahl von mit der Unterseite (106) verbundenen Magneten (112).
  21. Matratze nach Anspruch 20 mit darüber hinaus einem äußeren Bezug (26), wobei der äußere Bezug mit einer Tasche (108) zur Aufnahme der Vielzahl von Magneten (112) versehen ist.
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