DE69916105T2 - Seitenpolstersystem für eine matratze - Google Patents

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DE69916105T2
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Germany
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mattress
pad
shoulder
support section
seat cushion
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DE69916105T
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Suppawat Kosumsuppamala
Ronald B. Jalbert
Timothy G. Clark
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Hill Rom Services Inc
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    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/0507Side-rails

Description

  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Matratze für ein Bett, und insbesondere auf ein Seitenpolstersystem für eine Matratze. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Seitenpolstersystem, welches ein Paar gegenüberliegende, sich in Längsrichtung erstreckende Seitenpolster aufweist, welche seitliche Unterstützung für die Matratze vorsehen.
  • Konventionelle Matratzen sehen eine weiche Oberfläche vor, auf der eine Person liegen kann. Einige Matratzen bieten nicht ausreichend seitliche Unterstützung entlang den Seiten der Matratze, um die Person in einer gewünschten Position auf dem Bett zu halten.
  • Ein Seitenpolstersystem nach der vorliegenden Erfindung schließt ein Paar Seitenpolster ein, welche auf gegenüberliegenden Seiten einer Matratze angeordnet sind. Die Seitenpolster sehen seitliche Unterstützung für die Matratze vor. Die Polster sind entlang den gegenüberliegenden Seiten der Matratze angeordnet, um den Aufwand, der erforderlich ist, um auf die Matratze oder von ihr herunterzukommen zu minimieren, während ausreichende Unterstützung der Matratze erhalten wird. Mit anderen Worten verbessern die Polster die Stabilität einer Person, während diese auf der Matratze gelegen ist, ohne die Möglichkeit der Person, von der Matratze wegzukommen, zu behindern. Das Seitenpolstersystem nach der vorliegenden Erfindung schließt ein erstes Seitenpolster ein, welches so ausgelegt ist, dass es entlang einer ersten Seite der Matratze positioniert wird, ein zweites Seitenpolster, welches so ausgelegt ist, dass es es entlang einer zweiten Seite der Matratze positioniert wird, so wie eine querverlaufende Halteseilverbindung, welche ein erstes Ende hat, das mit dem ersten Seitenpolster und ein zweites Ende, welches mit dem zweiten Seitenpolster verbunden wird.
  • In einer dargestellten Ausführung der vorliegenden Erfindung schließt das Seitenpolstersystem einen Schulterpolsterabschnitt ein, welches neben einem Kopfende der Matratze, sowie ein Gesäßpolsterabschnitt, welches zum Fußende der Matratze von dem Seitenpolsterabschnitt aus angeordnet ist. Der Schulterpolsterabschnitt schließt ein verlängertes erstes Schulterpolster ein, welches entlang der ersten Seite der Matratze sowie ein verlängertes zweites Schulterpolster, welches entlang der zweiten Seite der Matratze angeordnet ist. Der Gesäßpolsterabschnitt schließt ein verlängertes erstes Gesäßpolster ein, welches entlang der ersten Seite der Matratze sowie ein verlängertes zweites Seitenpolster, welches entlang der zweiten Seite der Matratze angeordnet ist. Das Seitenpolstersystem schließt ebenfalls eine Vielzahl Koppelelemente ein, welche das erste Schulterpolster mit dem ersten Gesäßpolster, das zweite Schulterpolster mit dem zweiten Gesäßpolster, das erste Schulterpolster mit dem zweiten Schulterpolster sowie das erste Gesäßpolster mit dem zweiten Gesäßpolster verbinden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden dem Experten bei der Betrachtung der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der dargestellten Ausführungen, welche die beste Ausführungsart der Erfindung, welche derzeit betrachtet wird, erläutern, ersichtlich werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die detaillierte Beschreibung bezieht sich insbesondere auf die begleitenden Zeichnungen; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Matratzeneinheit, welche eine Matratzenabdeckung einschließt, die einen inneren Bereich aufweist, welche so gestaltet ist, dass er einen Matratzenkern aufnimmt, wobei der Matratzenkern eine Schaumstoffbasis einschließt, sich in Längsrichtung erstreckende Seitenglieder, welche so angeordnet sind, dass sie oberhalb der Schaumstoffbasis liegen, wobei eine der Seitenglieder einen Verteiler für Fluid-Austausch mit einer Quelle von Fluid mit Überdruck durch einen Schlauch definiert, der mit dem Seitenglied verbunden ist, und eine Luftmatratze eine Vielzahl querverlaufender Luftbeutel aufweist, welche so positioniert sind, dass sie oberhalb der Schaumstoffbasis und oberhalb der Seitenglieder liegen, sowie ein Seitenpolstersystem nach der vorliegenden Erfindung, das es erleichtert, eine Person in einer gewünschten Lage auf der Matratze zu halten;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Seitenpolstersystems nach der vorliegenden Erfindung, welches erste und zweite Schulterpolster, erste und zweite Gesäßpolster sowie eine Vielzahl von Halteseilverbindungen, welche die Polster untereinander verbinden, einschließt;
  • 3 eine Querschnittsansicht durch die Matratzeneinheit nach 1, welche eines der Seitenpolster darstellt, welches einen ersten Unterstützungsabschnitt aufweist, der sich teilweise rundum eines der Seitenglieder des Matratzenkerns sowie einen zweiten Unterstützungsabschnitt, welcher sich nach oben von dem ersten Unterstützungsabschnitt erstreckt, um eine Seitenwandung der Luftmatratze aufzunehmen, einschließt, und welche die Schaumstoffbasis so zeigt, dass sie unter einem der Seitenglieder angeordnet ist, sowie die Luftmatratze so positioniert, dass sie oben auf der Schaumstoffbasis und oben auf dem Seitenglied aufliegt, wobei das Seitenglied so ausgeformt ist, dass es eine Verteilung für Fluid-Austausch mit einem Luftbeutel der Luftblase durch eine Strömungskontrolleinheit einschließt; und
  • 4 eine Querschnittsansicht ähnlich 3, welche eines der Gesäßpolster darstellt, welches in einem Gesäßabschnitt der Matratzeneinheit installiert ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen stellt 1 eine Matratzeneinheit (12), welche ein Kopfende (14), ein Fußende (16), das in Längsrichtung getrennt ist von dem Kopfende (14), eine sich in Längsrichtung erstreckende erste Seite (18) und eine sich in Längsrichtung erstreckende zweite Seite (20), welche von der ersten Seite (18) getrennt ist, einschließt. Die Matratzeneinheit (12) eignet sich gleichermaßen für Verwendung sowohl in institutionellen Einrichtungen wie einem Krankenhaus oder Gruppenpflegeheim, als auch für Hausanwendung durch Endverbraucher.
  • Wie in dieser Beschreibung verwendet, wird der Begriff "Kopfende (14)" benutzt werden, um das Ende eines jeglichen Objektes, auf das verwiesen wird, zu bezeichnen, welches so angeordnet ist, dass es dem Kopfende (14) des Bettes (10) am nächsten liegt, und der Begriff "Fußende (16)" wird verwendet werden, um das Ende eines jeglichen Objektes, auf das verwiesen wird, zu bezeichnen, das so angeordnet ist, dass es am nächsten beim Fußende (16) liegt. Ähnlich wird der Begriff "erste Seite (18)" verwendet werden um die Seite eines jeglichen Objekte, auf das verwiesen wird, zu bezeichnen, welches so angeordnet ist, dass es der ersten Seite (18) der Matratze (12) am nächsten liegt, und der Begriff "zweite Seite (20)" wird verwendet werden, um die Seite eines jeglichen Objektes, auf das verwiesen wird, zu bezeichnen, welches so angeordnet ist, dass es am nächsten bei der zweiten Seite (20) der Matratze (12) gelegen ist.
  • Matratzeneinheit (12), wie in 1, 3 und 4 gezeigt, wird im Detail in US-Patent 5,794,288 für Soltani u. a. beschrieben, deren Offenbarung durch Verweis hierin aufgenommen wird. Matratzeneinheit (12) schließt eine Abdeckung (24) ein, welche eine obere Abdeckung (26) und eine untere Abdeckung (28) aufweist, welche mit der oberen Abdeckung (26) durch einen Reisverschluss (32) verbunden ist, wie in 1 gezeigt. Obere Abdeckung (26) schließt eine im Allgemeinen nach oben weisende Schlafoberfläche (34) ein, oberhalb deren ein Anwender gelegen sein wird. Die oberen und unteren Abdeckungen (26), (28) von Matratzenabdeckung (24) wirken zusammen, um einen inneren Bereich (30) von Matratzenabdeckung (24) zu bestimmen. Die dargestellte und bevorzugte Abdeckung (24) ist aus Material wie P061, das von Firma Penn Nyla mit Sitz in Europa hergestellt wird. Das Material der Abdeckung (24) ist in der Darstellung halbdurchlässig, sodass es erlaubt, dass Luft durchgelassen wird, das Matratzensystem (12) aber gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet ist. Ein solches Material für Matratzenüberzug ist bekannt für Verwendung mit Matratzen mit niedrigem Luftverlust des Typs wie nachfolgend beschrieben und in US-Patent 4,919,414 zu Thomas u. a. offenbart ist, deren Spezifikation hierdurch durch Verweis aufgenommen wird.
  • Der innere Bereich (30) der Matratzenabdeckung (24) nimmt einen Matratzenkern auf, welcher eine Schaumstoffbasis (38), ein sich in Längsrichtung erstreckendes erstes Glied (40), welches so angeordnet ist, dass es oberhalb der Schaumstoffbasis (38) und neben erster Seite (18) von Schaumstoffbasis (38) liegt, ein sich in Längsrichtung erstreckendes zweites Seitenglied (32), welches so positioniert ist, dass es oberhalb von Schaumstoffbasis (38) neben zweiter Seite (20) von Schaumstoffbasis (38) liegt, sowie eine Luftmatratze (44), welche so angeordnet ist, dass sie oberhalb der Schaumstoffbasis (38) und oberhalb der ersten und zweiten Seitenglieder (40), (42), wie in 3 und 4 gezeigt, einschließt. Die Matratzenabdeckung (24) hält die Elemente des Matratzenkerns (36) zusammen und sieht eine Verbindung zwischen Matratzeneinheit (12) und der Person vor, welche von der Matratzeneinheit (12) getragen wird.
  • Schaumstoffbasis (38) ist in der Darstellung von einer Vielzahl in Längsrichtung getrennter Basisabschnitte hergestellt, welche einen Kopfabschnitt (46) neben dem Kopfende (14) des Matratzensystems (12), einen Gesäßabschnitt (50) neben Kopfabschnitt (46) sowie einen Beinabschnitt (52) neben dem Gesäßabschnitt (50) und neben dem Fußende (16) des Matratzensystems (12), wie in 1 gezeigt, einschließt. Schaumstoffbasis (38) ist vorzugsweise aus Schaumgummi, wie Polyurethanschaum, hergestellt, welches wohl bekannt ist und allgemein für die Herstellung von Schaumstoffmatratzen verwendet wird. Jeder dargestellte Basisabschnitt wird mit für medizinische Anwendungen geeignetem "Staff-check"-Überzugmaterial wie dem Überzugmaterial bedeckt, aus welchem Matratzenbezug (24) hergestellt ist. Vorzugsweise ist der Überzugstoff, welches die Basisabschnitte abdeckt, "Staff-Check XL"-Material, welches von Herculite hergestellt wird.
  • Die dargestellten ersten und zweiten Seitenglieder (40), (42) sind verlängerte Luftblasen, welche innere Bereiche (54), (56) definieren. Erste und zweite Seitenglieder (40), (42) sind vorzugsweise aus Urethan mit Polyester-Strickverstärkung hergestellt. Seitenglieder (40), (42) sind nicht elastisch, sodass, wenn Seitenglieder (40), (42) aufgeblasen werden, sie steife Unterstützungen entlang ersten und zweiten Seiten (18), (20) der Matratzeneinheit (12) vorsehen.
  • In der dargestellten Ausführung verbindet eine Leitung (58) das erste Seitenglied (40) mit einer Quelle für Fluid (60) mit Überdruck, wie schematisch in 1 dargestellt, sodass der innere Bereich (54) des ersten Seitengliedes (40) in Fluid-Austausch mit einer Quelle von Fluid (60) mit Überdruck steht. Ebenfalls in bevorzugten Ausführungen verbindet eine zweite Leitung (nicht dargestellt) das zweite Seitenglied (42) mit dem ersten Seitenglied (40), sodass der innere Bereich (56) des zweiten Seitenglieds (42) im Fluid-Austausch mit dem inneren Bereich (54) des ersten Seitenglieds (40) ist. So stehen der innere Bereich (54) des ersten Seitenglieds (40) und der innere Bereich (56) des zweiten Seitenglieds (42) jeweils in Fluid-Austausch mit einer Quelle von Fluid (60) mit Überdruck, und enthält jeder Fluid mit Überdruck, welches im Wesentlichen mit demselben Druck in jedem inneren Bereich (54), (56) unter Druck gehalten wird.
  • Der Matratzenkern von Matratzeneinheit (12) schließt außerdem Luftmatratze (44) ein, welche eine Vielzahl in Längsrichtung getrennter und sich in Querrichtung erstreckender Luftbeutel (70) umfasst. Luftmatratze (44) sieht Matratzensystem (12) mit Steifigkeit und Unterstützungseigenschaften vor, welche durch das Variieren des Druckes des Fluids unter Überdruck in den inneren Bereichen einer jeden Luftkammer (70) variiert werden können. In der Darstellung schließt Luftmatratze (44) vier Luftkammern (70) ein, obwohl es keine Grenze für die Anzahl Luftkammern (70) gibt, welche in Luftmatratze (44) von Matratzensystem (12) eingeschlossen werden können, und die durch eine Steuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung gesteuert werden können. Außerdem können, obwohl Luftkammern (70) von Luftmatratze (44) in Längsrichtung getrennt sind und quer verlaufen, die Formen und relative Anordnung von Luftkammern (70) variiert werden, ohne den Bereich der Erfindung, welche vorliegend vorgestellt wird, zu überschreiten.
  • Die dargestellte Luftmatratze (44) schließt eine Kopfabschnitt-Luftzone (72) neben Kopfende (14) von Bett (10) ein, und ist so angeordnet, dass sie oben auf Kopfabschnitt (46) Schaumstoffkern (38) aufliegt, eine Rückenabschnitt-Luftzone (74) neben Kopfabschnitt-Luftzone (72) und so angeordnet, dass sie oben auf Kopfabschnitt (46) Schaumstoffkern (38) liegt, eine Gesäßabschnitt-Luftzone (76) neben Rückabschnitt-Luftzone (74) und so angeordnet, dass sie oben auf Gesäßabschnitt (50) und Beinabschnitt (52) von Schaumstoffbasis (38) liegt, sowie eine Beinabschnitt-Luftzone (78), welche so angeordnet ist, dass sie neben Gesäßabschnitt-Luftzone (76) liegt und so angeordnet ist, dass sie oben auf Beinabschnitt (52) von Schaumstoffbasis (38) und neben Fußende (16) von Matratze (12) liegt. Die Strömung des Fluids mit Überdruck von den Seitengliedern (40), (42) zu der Luftmatratze (44) wird im Detail in vorgenanntem US-Patent 5,794,288 beschrieben.
  • 2 stellt ein Seitenpolstersystem (110) gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Seitenpolstersystem (110) ist vorgesehen für Verwendung mit der Matratzeneinheit (12). Seitenpolstersystem (110) ist so gestaltet, dass es sich in Längsrichtung entlang den gegenüberliegenden Seiten (18) und (20) der Matratzeneinheit (12) erstreckt, um seitliche Unterstützung für Matratzeneinheit (12) vorzusehen, ohne das Besteigen oder Verlassen der Matratzeneinheit (12) zu behindern.
  • Die Matratzeneinheit (12) kann verwendet werden auf jeglicher Art von Bett, wie einem Bett für Verwendung in einem Krankenhaus oder einer sonstigen Pflegeeinrichtung, einem Bett für Verwendung zu Hause, oder jedem anderen Typ von Bett, welches eine nach oben weisende Oberfläche aufweist, auf der ein Nutzer liegen wird. Solche Betten schließen häufig eine gelenkige Auflage ein, welche in Längsrichtung getrennte Abschnitte aufweist, welche relativ zueinander beweglich sind. Matratzeneinheit (12) ist mit solchen gelenkigen Auflagen verwendbar.
  • Seitenpolstersystem (110) ist so gestaltet, dass es Matratzeneinheit (12) entlang den ersten und zweiten Seiten (18), (20) von Matratzeneinheit (12) unterstützt. Die von dem Seitenpolstersystem (110) vorgesehene Unterstützung hilft, die Positionierung einer Person auf der Matratze beizubehalten, wenn die Person sich zu den Seiten (18), (20) von Matratzeneinheit (20) bewegt. Seitenpolstersystem (110) schließt einen Schulterabschnitt (120), einen Gesäßabschnitt (122) sowie ein Paar Halteseilverbindungen (123), (124) ein, welche den Schulterabschnitt (120) mit dem Gesäßabschnitt (122) verbinden, wie in 1 und 2 gezeigt.
  • Schulterpolster (120) und Gesäßpolster (122) schließen in der Darstellung einen Schaumstoffkern ein, der von einer Abdeckung umgeben ist. Die Abdeckung ist in der Darstellung aus Penn-Nyla-Material hergestellt. Halteseilverbindungen (123), (124) sind in der Darstellung mit Abdeckungen auf den Schulter- und Gesäßabschnitten (120), (122) vernäht, obwohl eine weite Vielzahl von Befestigungsmitteln (wie Druckknöpfen, Reißverschlüsse, Knöpfe, Klettband usw.) verwendet werden könnten, um die Halterseilverbindungen (123), (124) mit dem Schulterabschnitt (120) und Gesäßabschnitt (122) zu verbinden.
  • Schulterabschnitt (120) von Seitenpolstersystem (110) sieht Unterstützung für den Kopfabschnitt (46) von Matratzeneinheit (12) entlang den ersten und zweiten Seiten (18), (20) des Matratzensystems (12) vor, um dabei zu helfen, die Position einer Person auf der Matratzeneinheit (12) beizubehalten. Schulterabschnitt (120) verstärkt erste und zweite Seiten (18), (20) von Matratze (44) nahe dem Kopfabschnitt (46) von Matratzeneinheit (12). Schulterabschnitt (120) von Seitenpolstersystems (110) schließt ein erstes Seitenpolster (130) und ein zweites Seitenpolster (132) wie in 1 und 2 gezeigt, ein. Erste und zweite Seitenpolster (130), (132) sind so angeordnet, dass sie sich in Längsrichtung entlang ersten und zweiten Seiten (18), (20) der Matratzeneinheit (12) erstrecken und im Allgemeinen mit Kopfabschnitt (46) von Schaumstoffbasis (38) ausgerichtet sein. Erste und zweite Seitenpolster (130), (132) sind im Wesentlichen miteinander identisch, und deshalb trifft die Beschreibung des einen gleichermaßen auf den anderen zu.
  • Erste und zweite Seitenpolster (130), (132) schließen jeweils einen Primär-Unterstützungsabschnitt (142) und einen Sekundär-Unterstützungsabschnitt 144 ein, der sich von dem Primär-Unterstützungsabschnitt 142 vertikal nach oben erstreckt. Der Primär-Unterstützungsabschnitt (142) und der Sekundär-Unterstützungsabschnitt (144) können aus einem Stück geformt sein, wie in 1 und 2 gezeigt, oder als separate Teile (nicht dargestellt). Jeder Primär-Unterstützungsabschnitt (142) schließt eine obere Oberfläche (146), eine untere Oberfläche (147) eine äußere Seitenfläche (148) sowie eine konkave Seitenfläche auf der Innenseite (149) ein. Jeder Sekundär-Unterstützungsteil (144) schließt eine abgerundete (konvexe) obere Oberfläche (150), eine untere Oberfläche (151), eine äußere Oberfläche (152) sowie eine innere Oberfläche (153) ein. Die untere Oberfläche (151) des Sekundär-Unterstützungsabschnitts (144) ist so angeordnet, dass sie auf der oberen Oberfläche (146) des Primär-Unterstützungsabschnitts (142) liegt, wenn die Primär- und Sekundär-Unterstützungsabschnitte (142), (144) separate Teile sind. Wenn die Primär- und Sekundär-Unterstützungsabschnitte (142), (144) aus einem Stück geformt sind, sind diese Oberflächen (151), (146) koextensiv.
  • Jedes Seitenpolster (130), (132) von Schulterabschnitt (120) passt zu einem Kopfende von Matratzeneinheit (12), wie in 3 gezeigt. Wie in 3 dargestellt, ist die konkave innere Seitenfläche (149) des Primär-Unterstützungsabschnitts (142) so bemessen und ausgeformt, dass sie erstes Seitenglied (40) von Matratzenkern (36) aufnehmen kann. Weiter ist die innere Seitenoberfläche (153) des Sekundär-Unterstützungsabschnitts (144) so gestaltet, dass er eine Seitenwandung von Luftmatratze (44) nahe dem Kopfende (14) von Bett (10) aufnimmt. Schulterabschnitt (120) von Seitenpolstersystem (110) ist in der Darstellung so angeordnet, dass er innerhalb der Abdeckung (24) liegt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung die Polster (120) und (122) außerhalb des inneren Bereichs (30) der Abdeckung (24) angeordnet sein können, und dass sie mit Matratzeneinheit (12) oder einem Bett verbunden sein können, auf dem die Matratzeneinheit (12) angeordnet ist.
  • Ein Paar Halteseilverbindungen (134), (136) wird verwendet, um erstes Seitenpolster (130) mit zweitem Seitenpolster (132), wie am besten in 2 dargestellt, zu verbinden. Halteseilverbindungen (134), (136) sind in Längsrichtung voneinander getrennt, um ausreichend die ersten und zweiten Seitenpolster (130), (132) miteinander zu verbinden. Jede Halteseilverbindung (134), (136) schließt einen mittleren Abschnitt (160) sowie zwei gegenüberliegende Endabschnitte (162), (164) ein. Der mittlere Abschnitt (160) schließt vorzugsweise einen Erweiterungsmechanismus (166) ein, der es ermöglicht, dass der mittlere Abschnitt (160) auf verschiedene Längen eingestellt wird, um den verschiedenen Abmessungen der Matratzen zu entsprechen. Jeder Endabschnitt (162), (164) jeder Halteseilverbindung (134), (136) schließt einen ersten Abschnitt (168) und einen zweiten Abschnitt (170) ein. Der erste Abschnitt (168) ist in der Darstellung mit oberen Oberfläche (146) des ersten Unterstützungsabschnitts (144) verrastet, und der zweite Abschnitt ist in der Darstellung mit der unteren Oberfläche (147) des Primär-Unterstützungsabschnitts (142) verrastet, obwohl eine Vielzahl von Befestigungsmitteln (wie denen, die oben beschrieben sind) anstatt einer Verrastung verwendet werden kann. Die erste und zweiten Abschnitte (168), (170) jedes Endabschnitts (162), (164) sind vorzugsweise mit dem mittleren Abschnitt (160) vernäht, obwohl eine große Anzahl Varianten von Befestigungsmitteln (wie solchen, die oben beschrieben werden) ebenfalls verwendet werden könnte.
  • Erste und zweite Abschnitte (168), (170) sind an dem mittleren Abschnitt (160) befestigt, um eine Öffnung (172) zwischen der inneren Seitenoberfläche (149) des Primär-Unterstützungsabschnitts (142) und den ersten und zweiten Abschnitten (168), (170) zu definieren. Öffnung (172) ist so bemessen, dass sie ein entsprechendes Seitenglied (40), (42) darin, wie in 4 gezeigt, aufnehmen kann. So werden die Seitenpolster (130), (132) an ihrem Ort jeweils relativ zu Seitengliedern (40), (42) gehalten, indem die ersten und zweiten Abschnitte (168), (170) der Halteseilverbindungen (134), (136) sich um Seitenglieder (40), (42) erstrecken.
  • Wie in 3 gezeigt, wirken obere Fläche (146), untere Fläche (147) und innere Seitenfläche (149) des Primär-Unterstützungsabschnitts (142) zusammen, um einen ersten vorstehenden Teil (154) und einen zweiten vorstehenden Teil (155) zu bilden. Der erste vorstehende Teil (154) erstreckt zwischen der Luftmatratze (44) und dem Seitenglied (40). Der zweite vorstehende Teil (155) erstreckt sich zwischen dem Seitenglied (40) und Schaumstoffbasis (38). Wie in 3 gezeigt, sind sowohl Matratze (44) als auch Schaumstoffbasis (38) flexibel und passen sich der Form jedes vorstehenden Teils (154), (155) an.
  • Wie schematisch in 3 gezeigt, sieht der Sekundär-Unterstützungsabschnitt (144) seitliche Unterstützung zu einem Kopfende von Matratze (44) vor. Diese Unterstützung verhindert die Bewegung von Matratze (44) axial nach außen, wenn eine Person nahe einer Seite (18), (20) von Matratze (44) positioniert ist. So wird Luftmatratze (44) im Wesentlichen seine Form entlang den Längsseiten von Matratze (44) beibehalten, wenn sich die Person näher zu der Seite der Matratze (44) bewegt.
  • Gesäßabschnitt (122) des Seitenpolstersystems (110) ist im Wesentlichen dem Schulterabschnitt (120) ähnlich und schließt ein erstes Seitenpolster (130) und ein zweites Seitenpolster (132) ein. Der einzige Unterschied zwischen Gesäßabschnitt (122) und Schulterabschnitt (120) ist, dass jedes Seitenpolster (130), (132) von Gesäßabschnitt (132) nur den Primär-Unterstützungsabschnitt (142) und nicht einen Sekundär-Unterstützungsabschnitt (144) einschließt. Gesäßabschnitt (122) von Seitenpolstersystem (110) sieht etwas Unterstützung für Matratzeneinheit (12) vor, es sieht aber weniger Unterstützung als Schulterabschnitt (120) vor. Der Sekundär-Unterstützungsabschnitt (144) wird aus Gesäßabschnitt (222) (sic!) ausgelassen, sodass die Person weniger behindert wird beim Verlassen von Matratzeneinheit (12), wenn eine Person in einer Sitzposition ist und versucht, sich aus einem Bereich neben dem Gesäßabschnitt (50) von Schaumstoffbasis (38) zu entfernen, als wenn der Sekundär-Unterstützungsabschnitt (144) vorhanden ist. Wie in 4 gezeigt, schließt Gesäßabschnitt (122) erste und zweite vorstehende Teile (154), (155) ein, welche sich zwischen Luftmatratze (44), Seitenglied (40) und Schaumstoffbasis (38) erstrecken, in genau derselben Art und Weise wie Schulterabschnitt (120), welches oben beschrieben wurde. Außerdem werden Halteseilverbindungen (134), (136) verwendet, um erste und zweite Seitenpolster (130), (132) von Gesäßabschnitt (122) in genau derselben Art und Weise wie oben beschrieben untereinander zu verbinden.
  • Jedes Seitenpolster (130), (132) von Schulterabschnitt (120) und Gesäßabschnitt (122) schließt ein Schaumstoffkernmaterial ein, welches die Primär- und Sekundär-Unterstützungsabschnitte (142), (144) sowie eine Abdeckung, die sich rundum das Schaumstoffmaterial erstreckt, einschließt. Das Schaumstoffmaterial ist in der Darstellung vom Typ, welches als K155X bekannt ist, welches von Carpenter Company mit Sitz in Russelville, Kentucky, erhältlich ist. Außerdem weist das Schaumstoffmaterial vorzugsweise eine Dichte von 2,4 bis 2,5 und einen ILD-Wert zwischen 140 und 160 auf. Darüber hinaus ist der Faserinhalt der Abdeckung vorzugsweise 100% Nylon und ist von Unitex-South, mit Sitz in Fort Lauderdale, Florida, erhältlich.
  • Um Seitenpolstersystem (110) auf Matratzeneinheit (12) zu installieren, öffnet ein Anwender zuerst den Reißverschluss von Abdeckung (22) und zieht die obere Abdeckung (26) zurück, um Zugang zu Luftmatratze (44), Seitengliedern (40), (42) und Schaumstoffbasis (38) zu erhalten. Der Anwender positioniert sodann Schulterabschnitt (120) von Seitenpolstersystem (110) nahe dem Kopfende (14) von Matratzensystem (12). Erstes vorstehendes Teil (154) wird zwischen Luftmatratze (44) und Seitengliedern (40), (42) und zweites vorstehendes Teil (155) wird zwischen Seitengliedern (40), (42) und Schaumstoffbasis (38) positioniert. Natürlich wird Gesäßabschnitt (122) von Seitenpolstersystem (110) auf dieselbe Art und Weise wie Schulterabschnitt (120) von Seitenpolstersystem (110) positioniert, mit Ausnahme, dass Gesäßabschnitt (122) nahe Gesäßabschnitt (50) von Schaumstoffbasis (38) positioniert wird. Der Anwender rollt sodann ein Luftkissen von Luftmatratze (44) zurück und rastet erste und zweite Abschnitte (168), (170) von Halteseilverbindungen (134), (136) an die entsprechenden Seitenpolster (130), (132). Die Abdeckung (24) kann sodann rundum das Seitenpolstersystem (210) positioniert und mit Reißverschluss wieder verschlossen werden.
  • Schulterabschnitt (120) und Gesäßabschnitt (122) schließen jeweils zwei Paar Haltseilverbindungen (134), (136) ein: Die Halteseilverbindungen (134), (136) sind in Längsrichtung voneinander getrennt, wie in 2 dargestellt, um jedes Seitenpolster (130), (132) ausreichend mit ersten und zweiten Seiten (18), (20) von Matratzensystem (12) zu verankern. In der Darstellung schließen, wie in 2 gezeigt, Halteseilverbindungen (134), (136) einen einzigen Mittelabschnitt (260) ein, welcher sich zwischen Luftmatratze (44) und Schaumstoffbasis (38) erstreckt. Seitenpolstersystem (110) könnte aber auch so gestaltet sein, dass es ein Paar Halteseilverbindungen (134), (136) einschließt, sodass der eine Halteseilverbindung sich über Matratze (44) und die andere Halteseilverbindung unterhalb der Schaumstoffbasis (38) erstrecken könnte. Dieses würde es ermöglichen, Seitenpolstersystem (110) entweder innerhalb Abdeckung (24) oder außerhalb Abdeckung (24) zu installieren. Selbstverständlich könnte das in 1 gezeigte Polstersystem (110) ebenfalls entweder innerhalb der Abdeckung (24) oder außerhalb der Abdeckung (24) installiert werden, indem man zumindest eine Halteseilverbindung (134), (136) unterhalb der unteren Abdeckung (28) von Matratzensystem (12) verlaufen lassen würde.
  • Obwohl die Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf eine bestimmte dargestellte Ausführung beschrieben worden ist, bestehen Variationen und Abänderungen innerhalb des Umfanges und des Geistes der Erfindung, wie beschrieben und definiert in den nachfolgenden Ansprüchen.

Claims (35)

  1. Ein Seitenpolstersystem, das an Matratzen unterschiedlicher Größe angepasst werden kann, mit einer ersten Seite (18) und einer zweiten Seite (20), wobei das Seitenpolstersystem besteht aus: einem ersten Seitenpolster (130), das so ausgelegt ist, dass es entlang der ersten Seite (18) einer Matratze (12) positioniert wird, einem zweiten Seitenpolster (132), das so ausgelegt ist, dass es entlang der zweiten Seite (20) der Matratze (12) positioniert wird, und mindestens einem Koppelelement (134, 136) mit einem ersten Ende (162), das am ersten Seitenpolster (130) befestigt ist, einem zweiten Ende (164), das am zweiten Seitenpolster (132) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsmaß dieses Koppelelements (134, 136) verstellt werden kann, um Matratzen unterschiedlicher Größe aufzunehmen.
  2. Das Seitenpolstersystem nach Anspruch 1, wobei das erste Seitenpolster (130) ein erstes Schulterpolster (130), das sich neben einem Kopfende (120) der Matratze (12) befindet, ein erstes Sitzpolster (130), das von dem ersten Schulterpolster (130) aus zu einem Fußende (110) der Matratze angeordnet ist, und eine erste Halteseilverbindung (124), die das erste Schulterpolster (130) mit dem ersten Sitzpolster (130) verbindet, und das zweite Seitenpolster (132), das ein zweites Schulterpolster (132) einschließt, das sich neben dem Kopfende (120) der Matratze (12) befindet, ein zweites Sitzpolster (132), das von dem zweiten Schulterpolster (120) aus zum Fußende der Matratze (12) angeordnet ist, und eine zweite Halteseilverbindung (123), die das zweite Schulterpolster (132) mit dem zweiten Sitzpolster (132) verbindet, einschließt.
  3. Das Seitenpolstersystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten und zweiten Seitenpolster jeweils einen Schaumstoffkern (142, 144) einschließen.
  4. Das Seitenpolster nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schaumstoffkerne (142, 144) eine Dichte von 2,4 bis 2,5 und eine Eindruckdurchbiegung unter Last (ILD) von 140 bis 160 aufweisen.
  5. Das Seitenpolstersystem nach Anspruch 3 oder 4, das ferner eine Abdeckung einschließt, die sich um jeden Schaumstoffkern (142, 144) erstreckt.
  6. Das Seitenpolstersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Koppelelement (134, 136) zwischen dem ersten und zweiten Seitenpolster befestigt ist.
  7. Das Seitenpolstersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das erste und zweite Seitenpolster (130, 132) jeweils eine konkave Seitenfläche an der Innenseite (14a) aufweist, die so ausgelegt ist, dass sie erste bzw. zweite sich längs erstreckende Seitenglieder (40) der Matratze (12) aufnimmt, das erste Ende des mindestens einen Koppelelements (134, 136) einen oberen Teil (168), der mit dem ersten Seitenpolster (130) über der konkaven Oberfläche (14a) verbunden ist, und einen unteren Teil (170) aufweist, der mit dem ersten Seitenpolster (130) unter der konkaven Oberfläche (14a) verbunden ist, sodass das erste Ende (162) des mindestens einen Koppelelements (134, 136) das erste Seitenglied (40) der Matratze (12) umschließt, und das zweite Ende (164) des mindestens einen Koppelelements einen oberen Teil (168), der mit dem zweiten Seitenpolster (132) über der konkaven Oberfläche (14a) verbunden ist, und einen unteren Teil (170) aufweist, der mit dem zweiten Seitenpolster (132) unter der konkaven Oberfläche (14a) verbunden ist; sodass das zweite Ende (164) des mindestens einen Koppelelements (134, 136) das zweite Seitenglied (40) der Matratze (12) umschließt.
  8. Das Seitenpolstersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das erste und zweite Seitenpolster (130, 132) jeweils einen ersten Unterstützungsabschnitt (142) mit einer oberen Oberfläche (146) und einer unter Oberfläche (147) aufweist, und einen zweiten Unterstützungsabschnitt (144), der sich vertikal vom ersten Unterstützungsabschnitt (142) nach oben erstreckt.
  9. Das Seitenpolstersystem nach Anspruch 8, wobei der erste Unterstützungsabschnitt (142) und der zweite Unterstützungsabschnitt (144) als ein Teil ausgeformt sind, sodass der zweite Unterstützungsabschnitt (144) entsprechend dem ersten Unterstützungsabschnitt (142) ist.
  10. Das Seitenpolstersystem nach Anspruch 8 oder 9, wobei der erste Unterstützungsabschnitt (142) und der zweite Unterstützungsabschnitt (144) separate Teile sind, die geformt sind, um aufeinander zu liegen, wobei eine Unterseite (147) des zweiten Unterstützungsabschnitts (144) so angeordnet wird, dass sie oben auf dem ersten Unterstützungsabschnitt (142) liegt.
  11. Das Seitenpolstersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das besagte Koppelelement (134, 136) eine quer verlaufende Seilhalteverbindung ist.
  12. Eine Matratzeneinheit, welche eine Matratze, die eine erste Seite (18), eine zweite Seite (20), eine Matratzenlänge aufweist, und das Seitenpolstersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche umfasst, wobei das erste Seitenpolster (130) entlang der ersten Seite (18) der Matratze (12) angeordnet ist, das erste Seitenpolster (130) und eine erste Seitenpolsterlänge aufweist, wobei das zweite Seitenpolster (132) entlang der zweiten Seite (20) der Matratze (12) angeordnet ist, wobei das zweite Seitenpolster (132) eine zweite Seitenpolsterlänge aufweist, wobei die Matratzenlänge größer ist als die Längen des ersten und des zweiten Seitenpolsters.
  13. Die Matratzeneinheit nach Anspruch 12, wobei das erste Seitenpolster (130) ein erstes Schulterpolster und ein erstes Sitzpolster und das zweite Seitenpolster (132) ein zweites Schulterpolster und ein zweites Sitzpolster umfasst.
  14. Die Matratzeneinheit nach Anspruch 12 oder 13, die weiter erste und zweite sich in Längsrichtung erstreckende Seitenglieder (40) umfasst, die entlang der ersten und zweiten Seite (18, 20) der Matratze (12) angeordnet sind, wobei das erste Seitenpolster (130) so gestaltet ist, dass es das erste Seitenglied (40) und das zweite Seitenpolster (132) so gestaltet ist, dass es das zweite Seitenglied (40) aufnimmt.
  15. Die Matratzeneinheit nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei das innere Ende des ersten Seitenpolsters (130) mit dem inneren Ende des ersten Sitzpolsters (132) und das innere Ende des zweiten Schulterpolsters (130) mit dem inneren Ende des zweiten Sitzpolsters (132) verbunden ist.
  16. Die Matratzeneinheit nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die Matratze ein Kopf- und ein von dem Kopfende getrenntes Fußende aufweist, wobei das erste und zweite Schulterpolster (130, 132) im Allgemeinen mit dem Kopfende der Matratze (12) und das erste und zweite Sitzpolster (130, 132) im Allgemeinen mit dem Fußende der Matratze (12) ausgerichtet sind.
  17. Die Matratzeneinheit nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei das erste und zweite Schulterpolster (130, 132) und das erste und zweite Sitzpolster (130, 132) jeweils ein inneres Ende sowie ein äußeres Ende, das von dem inneren Ende getrennt ist, aufweist, wobei das innere Ende des ersten Schulterpolsters (130) angrenzend von dem inneren Ende des ersten Sitzpolsters (132) und das innere Ende des zweiten Schulterpolsters (130) angrenzend von dem inneren Ende des zweiten Sitzpolsters (132) getrennt wird.
  18. Die Matratzeneinheit nach einem der Ansprüche 12 bis 17, wobei die Matratze (12) ein Kopf- und ein von dem Kopfende getrenntes Fußende aufweist, wobei das erste und zweite Schulterpolster (130, 132) und das erste und zweite Sitzpolster (130, 132) jeweils ein inneres und ein äußeres Ende aufweisen, wobei das innere Ende des ersten Schulterpolsters (130, 132) direkt neben dem ersten Ende des ersten Sitzpolsters (132) und das innere Ende des zweiten Schulterpolsters (130) direkt neben dem inneren Ende des zweiten Sitzpolsters (132) angeordnet ist, sodass die äußeren Enden des ersten und des zweiten Schulterpolsters (130, 132) vom Kopfende der Matratze getrennt sind, und die äußeren Enden des ersten und zweiten Sitzpolsters (130) vom Fußende der Matratze (12) getrennt sind.
  19. Die Matratzeneinheit nach einem der Ansprüche 12 bis 18, wobei das erste Schulterpolster (130) im Wesentlichen mit dem zweiten Schulterpolster (130) identisch ist und das erste Sitzpolster (132) im Wesentlichen mit dem zweiten Sitzpolster (130) identisch ist.
  20. Die Matratzeneinheit nach Anspruch 14, wobei das erste und zweite Seitenglied (40) jeweils eine Seitengliedlänge aufweisen, wobei jede Seitengliedlänge größer als die Länge der ersten und zweiten Seitenpolster ist.
  21. Die Matratzeneinheit nach Anspruch 12, wobei das erste Seitenpolster (130) eine konkave innere Seitenoberfläche aufweist, die so gestaltet ist, dass sie ein sich längs erstreckendes Seitenglied (40) der Matratze (12) aufnimmt.
  22. Die Matratzeneinheit nach Ansprüchen 14 oder 21, wobei das Seitenglied oder die Seitenglieder (40) Luftkammern sind.
  23. Die Matratzeneinheit nach Ansprüchen 14 oder 21, welche einen Verteiler für Fluid-Übertragung mit einer Quelle von Fluid mit innerem Überdruck enthält.
  24. Die Matratzeneinheit nach Anspruch 23, wobei das Seitenglied einen inneren Bereich mit Fluid-Übertragung mit der Quelle von Fluid mit innerem Überdruck aufweist.
  25. Die Matratzeneinheit nach Ansprüchen 23 oder 24, welche weiter erste und zweite Leitungen enthält, wobei die erste Leitung das erste Seitenglied (40) mit der Quelle von Fluid mit innerem Überdruck verbindet und die zweite Leitung das zweite Seitenglied (40) mit dem ersten Seitenglied verbindet, sodass ein innerer Bereich des zweiten Seitenglieds in Fluid-Austausch mit einem Verteiler steht, welche von dem Seitenglied bestimmt wird.
  26. Die Matratzeneinheit nach einem der Ansprüche 14 bis 25, wobei sich zumindest eines des zumindest einen Koppelelementes (134, 136) zwischen dem Seitenglied und einer Schaumbasis (38) erstreckt.
  27. Die Matratzeneinheit nach einem der Ansprüche 14 bis 25, wobei sich zumindest eines des zumindest einen Koppelelementes (134, 136) unter einer Schaumbasis (38) erstreckt.
  28. Die Matratzeneinheit nach einem der Ansprüche 14 bis 25, wobei sich zumindest eines des zumindest einen Koppelelementes (134, 136) zwischen dem Seitenglied und der Matratze erstreckt.
  29. Die Matratzeneinheit nach einem der Ansprüche 14 bis 25, wobei sich zumindest eines des zumindest einen Koppelelementes (134, 136) so angeordnet ist, dass es sich über die Matratze erstreckt.
  30. Der Seitenpolsterapparat nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl von Halteseilverbindungen eine erste Halteseilverbindung (123), die ein erstes Ende, das mit dem ersten Schulterpolster (132) und ein zweites Ende, das mit dem ersten Sitzpolster (130) verbunden ist, eine zweite Halteseilverbindung (124), die ein erstes Ende, das mit dem zweiten Schulterpolster (132) und ein zweites Ende, das mit dem zweiten Sitzpolster (130) verbunden ist, eine dritte Halteseilverbindung (134), die ein erstes Ende, das mit dem driten Schulterpolster (132) und ein zweites Ende, das mit dem dritten Sitzpolster (130) verbunden ist, eine vierte Halteseilverbindung (134), die ein erstes Ende, das mit dem ersten Sitzpolster (132) und ein zweites Ende, das mit dem zweiten Sitzpolster (132) verbunden ist, aufweist.
  31. Der Apparat nach Anspruch 30, wobei die Vielzahl von Halteseilverbindungen weiter eine fünfte Halteseilverbindung (136), die ein erstes Ende, das mit dem ersten Schulterpolster (130) und ein zweites Ende, das mit dem zweiten Schulterpolster (132) verbunden ist, aufweist, wobei die fünfte Halteseilverbindung (136) in Längsrichtung von der dritten Halteseilverbindung (134) getrennt ist, sowie eine sechste Halteseilverbindung (136), die ein erstes Ende, das mit dem ersten Sitzpolster (130) sowie ein zweites Ende, das mit dem zweiten Sitzpolster (132) verbunden ist, wobei die sechste Halteseilverbindung (136) in Längsrichtung von der vierten Halteseilverbindung (134) getrennt ist, einschließt.
  32. Das Seitenpolstersystem nach Anspruch 30 oder 31, wobei das erste und das zweite Schulterpolster (130) jeweils eine konkave, innere Seitenfläche (14a) enthalten, die so gestaltet ist, dass sie ein erstes bzw. zweites sich in Längsrichtung erstreckendes Seitenglied (40) der Matratze aufnimmt, das erste Ende der dritten Halteseilverbindung (134) einen oberen Abschnitt enthält, der mit dem ersten Schulterpolster (130) oberhalb der konkaven Fläche (14a) und einen unteren Abschnitt, verbunden mit dem ersten Schulterpolster (130) unterhalb der konkaven Fläche (14a) enthält, sodass das erste Ende der dritten Halteseilverbindung (134) das erste Seitenglied der Matratze umschließt, und das zweite Ende der dritten Halteseilverbindung (134) einen oberen Abschnitt, verbunden mit dem zweiten Schulterpolster (132) oberhalb der konkaven Fläche (14a) und einen unteren Abschnitt, verbunden mit dem zweiten Schulterpolster (132) unterhalb der konkaven Fläche (14a) enthält, sodass das zweite Ende der dritten Halteseilverbindung (134) das zweite Seitenglied (40) der Matratze umschließt.
  33. Das Seitenpolstersystem nach einen Ansprüche 30 bis 32, wobei das erste und das zweite Schulterpolster (130) jeweils einen ersten Unterstützungsabschnitt (142) umfassen, welches eine obere Fläche und eine untere Fläche aufweist, und ein zweiter Unterstützungsabschnitt (144) sich vertikal von dem ersten Unterstützungsabschnitt (142) nach oben erstreckt.
  34. Das Seitenpolstersystem nach Anspruch 33, wobei der erste Unterstützungsabschnitt (142) und der zweite Unterstützungsabschnitt (144) als ein Stück geformt sind, in der Weise, dass der zweite Unterstützungsabschnitt (144) dem ersten Unterstützungsabschnitt (142) entspricht.
  35. Das Seitenpolstersystem nach Anspruch 33, wobei der erste Unterstützungsabschnitt (142) und der zweite Unterstützungsabschnitt (144) separate Glieder sind, welche angepasst sind, um aufeinander zu liegen mit einer unteren Fläche des zweiten Unterstützungsabschnitts (144), so angeordnet, dass es auf der oberen Fläche des ersten Unterstützungsabschnitts (142) liegt.
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