DE202012104284U1 - "Bett-Matratze" - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
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    • A47C23/068Slat supports with additional supports between the ends of the slats

Abstract

Bett-Matratze, bestehend aus einem Lattenrost (1) aus senkrecht zu einer Matratzenlängsachse verlaufenden Rostlatten (2), die im Bereich ihrer beiden Lattenenden untereinander jeweils durch ein flexibles Halteband (3) verbunden sind, wobei der Lattenrost (1) im Bereich seiner Längsränder auf jeweils einem Holm (4) aus Schaumstoff aufliegt und auf dem Lattenrost (1) eine Obermatratze (13) auflegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rostlatten (2) aus einem extrudierten Polykarbonat bestehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bett-Matratze, bestehend aus einem Lattenrost aus senkrecht zu einer Matratzenlängsachse verlaufenden elastischen, nebeneinander angeordneten Rostlatten, die im Bereich ihrer beiden Lattenenden untereinander jeweils durch ein flexibles Halteband verbunden sind, wobei der Lattenrost im Bereich seiner Längsränder auf jeweils einem Holm aus elastisch verformbarem Schaumstoff aufliegt, und auf dem Lattenrost eine Obermatratze auflegbar ist.
  • Eine derartige Bett-Matratze ist aus der DE 41 14 417 A1 bekannt. Bei dieser Bett-Matratze hat sich herausgestellt, dass sie in Bezug auf die Elastizität ihrer Rostlatten aus Holz Nachteile aufweist da diese nicht genügend nachgiebig sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Elastizitätsverhalten der Bett-Matratze zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Rostlatten aus extrudiertem Polykarbonat bestehen. Vorteilhafterweise besitzen die Latten eine Höhe von ca. 8 mm bis 12 mm, insbesondere 10 mm und eine Breite von 30 mm bis 40 mm, insbesondere 35 mm und eine Länge von 0,8 m bis 2,0 m. Bei einer Bettlänge von 2,0 m sind vorteilhafterweise 15 Rostlatten in gleichem Abstand nebeneinander angeordnet.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass die Nachteile der bekannten, aus Buchen- oder Fichtenholz bestehenden Lattenroste dadurch vermieden werden, dass extrudiertes Polykarbonat als Lattenmaterial verwendet wird, das sich durch eine besondere Elastizität und eine besonders hohe Temperaturwechselbeständigkeit auszeichnet, so dass sich die Elastizitätseigenschaften über die Benutzungsdauer praktisch nicht verändern. Das bedeutet, dass die eingestellte Elastizität auch bei unterschiedlicher Belastung unverändert ist und somit sich eine optimale Anpassung an die Körperkonturen eines auf der erfindungsgemäßen Matratze liegenden Menschen erreicht wird. Vorteilhafterweise kann zusätzlich durch eine Einstellung der Elastizität der aus Schaumstoff bestehenden Holme eine weitere Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse erreicht werden. Zudem ergibt sich erfindungsgemäß der Vorteil, dass durch das verwendete Polykarbonat kein Einfluss auf die Raumverhältnisse genommen wird, da dieses Material völlig neutral wirkt und zudem ergibt sich eine gute Pflegbarkeit auf Grund der glatten Oberfläche und der Unempfindlichkeit gegen Feuchtigkeit. Somit erfüllt der erfindungsgemäße Lattenrost auch die hohen Anforderungen, die an die Hygiene in Schlafräumen gestellt werden. Zudem ist der erfindungsgemäße Lattenrost aufrollbar und kann somit leicht transportiert werden.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten und werden an Hand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Bett-Matratze, eingelegt in einen Bettrahmen,
  • 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in 1,
  • 3 eine Explosionszeichnung durch Bett-Matratze gemäß 1, jedoch ohne Bettrahmen,
  • 4 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Bett-Matratze im Belastungsfall, und
  • 5 eine Aufsicht auf die Bett-Matratze gemäß 1 ohne obere Matratze und
  • 6 eine Aufsicht auf einen Bettrahmen mit Auflagerost.
  • In den 1 bis 6 sind gleiche Teile bzw. funktionsgleiche Teile mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Sofern bestimmte beschriebene und/oder aus den Zeichnungen entnehmbare Merkmale der erfindungsgemäßen Matratze oder seiner Bestandteile nur im Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel beschrieben sind, sind diese aber auch gemäß der Erfindung unabhängig von diesem Ausführungsbeispiel als Einzelmerkmal oder aber auch in Kombination mit anderen Merkmalen des Ausführungsbeispiels wesentlich und werden als zur Erfindung gehörig beansprucht.
  • Wie sich aus 1 bis 3 ergibt, besteht eine erfindungsgemäße Bett-Matratze aus einem Lattenrost 1, der aus einer Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden Rostlatten 2 besteht. Diese Rostlatten 2 bestehen erfindungsgemäß aus extrudiertem Polykarbonat, das insbesondere eine Biegefestigkeit nach ISO 178 > 95 MPa, einem Elastizitätsmodul nach ISO 527 von 2.200 MPa, eine Zugfestigkeit nach ISO 527 von 60 MPa und eine Dehnung nach ISO 527 von 80% besitzt. Diese Rostlatten 2 besitzen eine Höhe von 8 mm bis 12 mm, insbesondere von 10 mm und eine Breite von 30 mm bis 40 mm, insbesondere von 35 mm. Die Länge der Rostlatten 2 beträgt vorzugsweise 0,8 m bis 2 m, insbesondere 0,9 m bis 1,2 m. Der gegenseitige Abstand der Rostlatten 2 beträgt vorzugsweise 7 cm bis 9 cm, insbesondere 8 cm. Die Anzahl der verwendeten Rostlatten 2 beträgt 16 Stück bis 18 Stück, insbesondere 17 Stück. Die Rostlatten 2 sind an den einander gegenüberliegenden Enden jeweils durch ein flexibles Halteband 3 durchgehend verbunden. Dieses Halteband 3 besteht vorzugsweise aus PVC und ist vorzugsweise aus durchsichtigem PVC gefertigt. Die Verbindung zwischen dem Halteband 3 und den Rostlatten 2 erfolgt vorzugsweise mittels Senkkopfschrauben. Der erfindungsgemäße Lattenrost 1 wird auf zwei in Bettlängsrichtung verlaufenden parallelen Holmen 4 aufgelegt, die aus einem elastisch verformbaren Material, insbesondere aus Schaumstoff bestehen. Die Dichte bzw. das Raumgewicht dieses Schaumstoffs ist an den jeweiligen Belastungsfall anpassbar. Es errechnet sich aus der Masse eines Garnes oder Flächengebildes zu seinem Volumen und berücksichtigt bei porigen Körpern die eingeschlossene Luft. Es wird in kg/m3 angegeben. Das Raumgewicht beträgt vorzugsweise 40 kg/m3. Die Stauchhärte des erfindungsgemäßen Holmmaterials beträgt vorzugsweise 49. Unter Stauchhärte versteht man den physikalisch auf eine Fläche in Quadratmetern (m2) wirkenden Druck in Pascal (Pa), der nach DIN 53 577 notwendig ist, um den Schaum um 40% zusammenzudrücken. Die Stauchhärte eines Schaumstoffs kann man durch Zugabe von chemischen Zusätzen (Härtern) einstellen und das Raumgewicht (RG) damit verändern. Die Abmessungen dieser Holme 4 sind vorzugsweise derart, dass sie eine Höhe von 15 cm und eine Breite von 17 cm besitzen. Zum Verbinden des erfindungsgemäßen Lattenrostes 1 mit den Holmen 4 dient vorzugsweise ein in Längsrichtung der Holme 4 verlaufendes, am Lattenrost 1 und den Holmen 4 befestigtes Klettverschlussband 5, so dass die Holme 4 mit dem aufgelegten Lattenrost 1 kraftschlüssig verbunden sind, jedoch auch eine gute Lösbarkeit gegeben ist. Wie sich insbesondere aus 1 ergibt, werden die Holme 4 an ihren Längsseiten und an ihren Querseiten durch einen Bettrahmen 6 eingefasst, wobei der Bettrahmen 6 die Holme 4 seitlich abstützt, da eine Anlage der Holme 4 an dem Bettrahmen 6 gegeben ist. Die Holme 4 ihrerseits liegen auf einem Auflagerost 7 auf. Dieser Auflagerost 7 besteht aus senkrecht zur Bettlängsrichtung verlaufenden Holzlatten 8, die vorzugsweise aus einem Nadel-Leimholz, insbesondere Fichte bestehen. Diese Holzlatten 8 sind ihrerseits, und zwar an ihrer Oberseite, über ein Verbindungsband 9, das in Längsrichtung des Bettes verläuft, an den jeweils gegenüberliegenden Enden des Lattenrostes 1 verbunden. Hierzu kann ebenfalls dieses Verbindungsband 9 aus PVC bestehen, das über Senkkopfschrauben mit den einzelnen Holzlatten 8 verbunden ist. Der Auflagerost 7 liegt auf Auflageleisten 10 auf, die am Bettrahmen 6 befestigt sind. Zum Fixieren der Holme 4 auf dem Auflagerost 7 kann ebenfalls ein Klettverschlussband 5 zwischen den Holmen 4 und dem Auflagerost 7 vorgesehen sein. Die aus Schaumstoff bestehenden Holme 4 sind von einer Stoffhülle 11 eingefasst, die einen in Längsrichtung verlaufenden Reissverschluss 16 besitzt, so dass diese Stoffhülle 11 geöffnet und verschlossen werden kann, wenn die aus Schaumstoff bestehenden Holme 4 mit der Stoffhülle 11 umkleidet werden sollen oder die Stoffhülle 11 von den Holmen 4 aus Reinigungsgründen abgenommen werden soll. Auf dem Lattenrost 1 liegt eine Matratze 13 auf, die vorzugsweise in den Abmessungen 90 cm × 200 cm, 100 cm × 200 cm oder 120 cm × 200 cm gefertigt ist. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um eine Matratze 13, die aus Kaltschaum hergestellt ist. Die Dicke einer derartigen Matratze 13 beträgt vorzugsweise 100 mm. Die Stauchhärte dieser Kaltschaum-Matratze 13 kann entsprechend den Wünschen des Benutzers ausgewählt werden. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn diese geringer ist als die Stauchhärte des Holmmaterials. Wie insbesondere aus 1 zu erkennen ist, ist innerhalb des Bettrahmens 6 ein Matratzenhalter 14 eingesetzt. Dieser besteht vorzugsweise aus mehreren Winkelprofilen, die die Matratze 13 an ihren Längs- und Querseiten insbesondere um 3,5 cm überragen, so dass ein Verschieben der Matratze 13 verhindert wird.
  • In 4 ist ein Belastungsfall einer erfindungsgemäßen Bett-Matratze dargestellt, wobei zu erkennen ist, wie sich die erfindungsgemäßen Rostlatten 2 durchbiegen, zusammen mit der aufliegenden Matratze 13. Darüber hinaus ist auch zu erkennen, wie eine Verformung der Holme 4 bei Belastung erfolgt. Um die Durchbiegung der Rostlatten 2 bei einer sehr hohen Gewichtsbelastung zu begrenzen, kann mittig in Längsrichtung des Lattenrostes 1 unter den jeweilig stark belasteten Lattenrostbereichen ein Abstützteil 15 angeordnet werden, das z. B. aus einem Hartschaum, insbesondere entsprechend dem Material der Holme 4 hergestellt ist. Indem dieses Abstützteil 15 aus mehreren Lagen besteht, kann die Höhe und die Härte des Abstützteils 15 an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden. Ein derartiges Abstützteil kommt auch bei 2,0 m langen Rostlatten 2 in der Mitte des Lattenrostes 1 zum Einsatz. Dies ist insbesondere bei sogenannten Doppelbetten mit zwei getrennten Matratzen oder einer doppelbreiten Matratze zweckmäßig. Auch können Abstützteile 15 unter den Holmen 4, siehe 3, angeordnet werden, um die Höhe der Holme 4 zu vergrößern, was bei einer sehr großen Gewichtsbelastung der Rostlatten 2 zweckmäßig ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die in den Ansprüchen definierten Merkmalskombinationen beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal der unabhängigen Ansprüche weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern sind die Ansprüche lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lattenrost
    2
    Rostlatten
    3
    Halteband
    4
    Holme
    5
    Klettverschlussband
    6
    Bettrahmen
    7
    Auflagerost
    8
    Holzlatten
    9
    Verbindungsband
    10
    Auflageleisten
    11
    Stoffhülle
    12
    Unterlegteile
    13
    Matratze
    14
    Matratzenhalter
    15
    Abstützteil
    16
    Reissverschluss
    II-II
    Schnittlinie in 2
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4114417 A1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO 178 [0014]
    • ISO 527 [0014]
    • ISO 527 [0014]
    • ISO 527 [0014]
    • DIN 53 577 [0014]

Claims (9)

  1. Bett-Matratze, bestehend aus einem Lattenrost (1) aus senkrecht zu einer Matratzenlängsachse verlaufenden Rostlatten (2), die im Bereich ihrer beiden Lattenenden untereinander jeweils durch ein flexibles Halteband (3) verbunden sind, wobei der Lattenrost (1) im Bereich seiner Längsränder auf jeweils einem Holm (4) aus Schaumstoff aufliegt und auf dem Lattenrost (1) eine Obermatratze (13) auflegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rostlatten (2) aus einem extrudierten Polykarbonat bestehen.
  2. Bett-Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rostlatten (2) eine Höhe von 8 mm bis 12 mm , insbesondere 10 mm, eine Breite von ca. 30 mm bis 40 mm, insbesondere 35 mm und eine Länge von 0,8 m bis 2,0 m besitzen.
  3. Bett-Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rostlatten (2) einen gegenseitigen Abstand von 70 mm bis 90 mm, insbesondere 80 mm besitzen.
  4. Bett-Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegefestigkeit der aus Polykarbonat bestehenden Rostlatten (2) nach ISO 178 > 95 MPa, der Elastizitätsmodul nach ISO 527 2.200 MPa, die Zugfestigkeit nach ISO 527-60 MPa und die Dehnung nach ISO 527 80% beträgt.
  5. Bett-Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (4) aus Schaumstoff bestehen und ihre Breite insbesondere 17 cm und ihre Höhe insbesondere 15 cm beträgt, und der Schaumstoff insbesondere ein Raumgewicht von 40 kg/m3 und eine Stauchhärte von 49 besitzt.
  6. Bett-Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lattenrost (1) auf den Holmen (4) über ein Klett-Verschlussband (5) verbunden ist.
  7. Bett-Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband (3) aus PVC besteht und auf der von den Holmen (4) abgewandten Seite des Lattenrostes (1) verläuft und insbesondere mittels Senkkopfschrauben mit den Rostlatten (2) verbunden ist.
  8. Bett-Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Lattenrost (1) aufliegende Matratze (13) aus Kaltschaum hergestellt ist, der insbesondere eine geringere Stauchhärte als das Material der Holme (4) besitzt.
  9. Lattenrost (1) zur Verwendung bei einer Bett-Matratze nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis 8.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4114417A1 (de) 1989-11-04 1992-11-05 Gerhard Dipl Ing Winter Matratze mit integriertem lattenrost lattenrostmatratze, integralmatratze

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4114417A1 (de) 1989-11-04 1992-11-05 Gerhard Dipl Ing Winter Matratze mit integriertem lattenrost lattenrostmatratze, integralmatratze

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN 53 577
ISO 178
ISO 527

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