DE2233577C3 - Liegenrahmen - Google Patents
LiegenrahmenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/062—Slat supports
- A47C23/063—Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
- A47C23/064—Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
- Floor Finish (AREA)
- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Liegenrahmen mit zwei Längsholmen, an denen parallele Querstege
mittels federnder Tragglieder befestigt sind, wobei die Verbindung zwischen den Querstegen und den Traggliedern jeweils durch Feder-Nutverbindungen erfolgt und
die Tragglieder aus einem Verformungen und Torsionen zulassenden elastischen Körper bestehen, der zwei
Zylinder trägt, die jeweils mit einer öffnung für die
Feder-Nutverbindung versehen sind.
Ein derartiger Liegenrahmen ist in der BE-PS 7 51 516 beschrieben. Es wurde festgestellt, daß die
Sicherung der Tragglieder gegenüber den Längsholmen bei diesem bekannten Liegenrahmen Schwierigkeiten
bereitet.
Weiter ist durch die DE-AS 19 16 630 eine Bettrahmenkonstruktion bekanntgeworden, bei der die Längsholme aus einem Hohlprofil mit einer im wesentlichen
ebenen Oberfläche bestehen, die mit öffnungen versehen ist. Die Tragglieder für die Querstreben
weisen an ihrer Unterseite Leisten oder Zapfen auf, die in die öffnungen der Oberfläche der Längsholme
eingreifen. Die Tragglieder sind aber dabei völlig unelastisch und stellen somit eine starre Verbindung
zwischen den Längsholmen und den Querstreben dar.
Aus der DE-AS 20 08 364 ist ein Liegenmöbelgestell mit Querlatten bekanntgeworden, bei dem man bereits
versucht hat, die Querstreben mit den Längsholmen
elastisch zu verbinden. An den Längsholmen sind innere
Leisten angebracht, auf denen gummielastische Hohlprofile sitzen, auf welchen die Querstreben zufliegen.
Die über die ganze Länge der Längsholme durchgehenden Hohlprofile stellen einen ziemlichen Aufwand dar.
Außerdem ist die Befestigung der Querstreben in Schlitzen der Hohlprofiie nicht sehr stabil, so da3 die
Lebensdauer der Vorrichtung in Frage gestellt ist
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen
Liegenrahmen zu schaffen, der unter Beseitigung dieser Nachteile einen erhöhten Liegenkomfort darch weilgehende elastische Aufnahme der Querstreben an den
Längsholmen sicherstellt und dabei eine dauerhafte und stabile Konstruktion ergibt
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die im Anspruch 1 gekennzeichnete Kombination von Merkmalen, wobei
sich der Schutz nur auf die Gesamtkombination und nicht auf einzelne Elemente erstreckt
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine
einfache und außerordentlich feste Verbindung zwischen den Längsholmen und den zugehörigen federnden
Traggliedern erreicht Die Querstreben können senkrecht zu ihrer Längsachse eine Wippbewegung um die
Mittelrippc- ausführen, wobei außerdem die federnde
Anlenkung der Querstäbe in ihrer Längsrichtung gewährleistet ist
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der
Zeichnung. Es zeigt
» F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Liegenrahmens,
Fig.2 einen Teil eines Längsträgers und die zugehörigen federnden Tragglieder,
* Fig.2,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Quersteges und eines Traggliedes gemäß F i g. 2.
Zum schnellen und leichten Befestigen der Tragglieder 4 an den Längsholmen 1 weisen diese Längsholme 1
ein Hohlprofil (Fig.4) mit einer weitgehend ebenen Oberfläche 5 auf, in die runde öffnungen 15 an den
Stellen eingearbeitet sind, an denen die Tragglieder 4 angreifen Die einstückig ausgeführten federnden
Tragglieder 4 haben eine weitgehend ebene Bodenflä-
^ ehe, an welcher konische Zapfen 16 angeordnet sind.
Der Abstand zwischen den öffnungen 15 ist gleich dem zwischen den Zapfen 16. Es liegt auf der Hand, daß auch
anders ausgebildete öffnungen 15 und entsprechende Zapfen 16 verwendet werden können. Diese Tragglie-
w der 4 können nun leicht und fest durch Einpressen der
Zapfen 16 in die öffnungen 15 an den Längsholmen 1 befestigt werden, wobei der Boden der Tragglieder 4
unmittelbar auf der Oberfläche der Längsholme 1 aufliegt Zur Verbesserung der Klemmwirkung zwi-
■»■i sehen den öffnungen 15 und den Zapfen 16 ist der
Basisdurchmesser der konischen Zapfen 16 geringfügig größer als der Durchmesser der öffnungen 15, wobei
eine Einschnürung 17 zwischen dem Boden des Traggliedes 4 und jedem Zapfen 16 in diesen
eingearbeitet ist. Ein Hohlprofil des Längsholmes 1 ist jede Profilform, die eine Befestigung derartiger
Tragglieder 4 mit Zapfen 16 erlaubt, so daß die Zapfen 16 in den von den Profilflächen umschlossenen Raum
hineinragen. Das bedeutet, daß Längsholme 1 mit einem
•>5 U-, L- oder einem anderen Profil mit umfaßt sind.
Jeder Quersteg 3 besitzt an seinen Enden zwei Zapfen )und 10 (F ig. 3), die in den Zylindern 11 und 12 (F ig. 2)
befestigt sind. Durch Befestigen solch eines Traggliedes
4 an den Enden der Querstege 3 und danach durch Eindrücken der Zapfen 16 in die öffnungen 15 werden
die Querstege 3 leicht und fest am Rahmen oder den Längsholmen 1 des Liegenrahmens 2 befestigt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind am Boden jedes federnden Traggliedes 4 drei gleiche
Zapfen 16 vorgesehen. Diese Zapfen 16 sind jeweils unterhalb den beiden Zylindern 11, 12 und den
Hohlräumen 18, 20 der Feder-Nuiverbindung der Querstege 3 sowie beiderseits einer Mittelrippe 19 des
federnden Traggliedes 4 (F i g. 2) angeordnet
Durch die Erfindung werden die federnden Tragglieder 4 und die Querstege 3 so ausgebildet, daß die
Querstege 3 um ihre Längsachse Η-ΙΓ schwingen
können. Um zu verhindern, daß der Quersteg 3 beim Schwingen um seine Längsachse ΙΙ-ΙΓ gegen die
Oberfläche des Längsholmes 1 schlägt und um die Festigkeit der Tragglieder 4 zu vergrößern, ist jedes
federnde Tragglied 4 mit vorzugsweise ovalen Versteifungsgliedern oder Dämpfern 20 zwischen den Zylin-)
dem 11,12 und dem Zapfen 16 versehen.
Aufgrund dieser Dämpfer 20 wird ein Zusammenbrechen der Tragglieder 4 unmöglich und auch ein
Anschlagen der Querstege 3 gegen die Oberfläche 5 der Längsholme 1 beim Schwingen um ihre Längsachse
ίο sicher verhindert. Es ist offensichtlich, daß diese
Dämpfer 20 wesentlich zur Vergrößerung des Komforts des Liegenrahmens 2 beitragen.
Um die Tragglieder 4 noch besser an ihren Plätzen an den Längsholmen 1 zu halten und festzulegen, sollen die
r> Längsholme 1 vorzugsweise nach aufwärts weisende,
eine Schulter bildende Teile 21 aufweisen (Fig. 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ljegenrahmen mit zwei Längsholmen, an denen
parallele Querstege mittels federnder Tragglieder befestigt sind, wobei die Verbindung zwischen den
Querstegen und den Traggliedern jeweils durch Feder-Nut-Verbindungen erfolgt und die Tragglieder aus einem Verformungen und Torsionen
zulassenden elastischen Körper bestehen, der zwei Zylinder trägt, die jeweils mit einer öffnung für die
Feder-Nut-Verbindung versehen sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Maßnahmen:
a) Die Längsholme (1) bestehen in an sich bekannter Weise aus einem Hohlprofil mit einer
im wesentlichen ebenen Oberfläche (5);
b) in die Oberfläche (5) sind in an sich bekannter Weise öffnungen (15) eingearbeitet;
c) die Tragglieder (4) weisen in an sich bekannter Weise an ihrer im wesentlichen ebenen
Unterseite Zapfen (16) auf, die in die öffnungen
(15) der Oberfläche (5) der Längsholme (1) eingreifen;
d) die elastischen Tragglieder (4) weisen beiderseits einer Mittelrippe (19) je einen Hohlraum
(18, 20) auf wobei der als Dämpfer wirkende Hohlraum (20) jeweils unterhalb der Zylinder
(11,12) angeordnet ist;
e) die Zapfen (16) sind an der Unterseite der Tragglieder (4) so angeordnet, daß sich der
mittlere von drei Zapfen (16) unter der Mittelrippe (19) und die beiden anderen Zapfen
(16) jeweils unter dem Dämpfer (20) befinden.
2. Liegenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (5) der Längsholme (1) mit einer Schulter (21) versehen sind.
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Publications (3)
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DE2233577C3 true DE2233577C3 (de) | 1981-07-23 |
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Family Applications (1)
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DE6809445U (de) * | 1968-12-02 | 1969-07-03 | Fa R Kahl | Bettrahmenteil mit federnden querleisten |
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CH557662A (fr) | 1975-01-15 |
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