EP0477310A1 - Einlage für ein bett in form eines lattenrostes. - Google Patents

Einlage für ein bett in form eines lattenrostes.

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EP0477310A1 EP91905878A EP91905878A EP0477310A1 EP 0477310 A1 EP0477310 A1 EP 0477310A1 EP 91905878 A EP91905878 A EP 91905878A EP 91905878 A EP91905878 A EP 91905878A EP 0477310 A1 EP0477310 A1 EP 0477310A1
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    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
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Description

Einlage für ein Bett in Form eines Lattenrostes
Die Erfindung bezieht sich auf Einlage für ein Bett in Form eines Lattenrostes mit guer zur Bettlängsachse verlaufenden Federlatten, die jeweils aus zwei über¬ einander liegenden, durch elastische Formkörper auf Abstand zueinander gehaltenen Lamellen gleicher Länge bestehen, wobei an der Unterseite der unteren Lamellen elastische Stützkörper vorgesehen sind, über die sich die Einlage an einem festen Einsatz abstützt.
Eine ähnliche Einrichtung ist durch EP-Bl-151 218 bekanntgeworden. In der erwähnten Druckschrift fehlen allerdings noch die in der Zwischenzeit offenkundig vorbenutzten elastischen Stützkörper zwischen unteren Lamellen und festem Einsatz.
Bei der bekannten Einrichtung besteht der feste Einsatz aus zwei Längsträgern, welche mit seitlichem Abstand von den Enden der Federlatten verlaufen. Mit einer der¬ artigen Anordnung ist nur sehr schwer ein einigermaßen befriedigender Elastizitätsverlauf guer zur Längser¬ streckung des Bettes zu erreichen: es läßt sich kaum vermeiden, daß entlang der abstützenden Längsträger wie auch entlang der Längssymmetrieachse Bereiche wesent¬ lich verringerter Nachgiebigkeit der Unterlage ent¬ stehen, wobei überdies die Seitenränder die Tendenz zeigen, sich unschön nach oben aufzubiegen.
Die Erfindung erreicht demgegenüber einen harmonischen Verlauf der Nachgiebigkeit der Einlage bei gleich¬ zeitiger Begrenzung ihrer Durchbiegung, indem elasti¬ sche Stützkörper zumindest in der Mitte der nur in der Mitte und an den Enden unterstützten unteren Lamellen vorgesehen sind. Obwohl es die wesentliche Aufgabe der Erfindung ist, das Durchhängen zweiteiliger Federlatten elastisch zu begrenzen, ist es sinnvoll, auch die Enden der Feder¬ latten elastisch abzustützen, um die Nachgiebigkeit des Lattenrostes quer zur Längsrichtung des Bettes mög¬ lichst gleichförmig zu machen. Üblicherweise wird man daher auch an den Enden der unteren Lamellen elastische Stützkörper vorsehen.
Zweckmäßig ist es, in beispielsweise aus EP-Al-385 121 bekannter Weise die Stütz- und/oder Formkörper benach¬ barter Federlatten miteinander zu verbinden bzw. diese aus einem einheitlichen Elastikkörper, insbesondere aus Latex, herzustellen. Die Verbindung zwischen den Stütz- und Formkörpern einerseits und den Lamellen anderer¬ seits kann dabei ebenfalls wie in EP-Al-385 121 darge¬ stellt durch Umhüllen der elastischen Körper mit einem Gewebe und Durchstecken der Lamellen durch Laschen der Umhüllung erfolgen. Die Verbindung der Stütz- bzw. Formkörper in Längsrichtung hat den Vorteil, daß damit die Federlatten zu einem einheitlichen Rost verbunden sind, welcher einfach gehandhabt und beispielsweise auch eingerollt werden kann.
Eine konstruktiv einfache Lösung für die seitlichen Stützkörper ist dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der unteren Lamellen angeordneten elastischen Stützkörper einstückig mit den zur Distanzierung der oberen und unteren Lamellen ausgebildeten Formkörpern sind. Elastische Stützkörper, über die sich Federlatten an einem festen Einsatz abstützen, sind an sich aus EP- A-0 274 371 bekannt. Sie können jedoch nur entweder zur Aufnahme von zwei Lamellen oder zur Abstützung an einer Unterlage dienen. Eine hinreichende Elastizität des Formkörpers ist nämlich nur dann gegeben, wenn eine seiner beiden Bohrungen frei bleibt. Dort wo die Feder¬ latte abgestützt ist, muß sie immr einteilig sein. Umgekehrt kann nur im ungestützten Bereich eine die zweite Bohrung durchdringende Lamelle zur Versteifung der tragenden Lamelle vorgesehen sein.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäß vorge¬ sehenen mittigen Anordnung der elastischen Stützkörper für die unteren Lamellen besteht darin, daß hiedurch die Nachgiebigkeit der verschiedenen in Längsrichtung des Bettes aufeinanderfolgenden Federlatten variiert werden kann. Verschiebt man nämlich die zwischen den Enden der Lamellen und deren Mitte angeordneten distan¬ zierenden Formkörper zu den Enden hin, biegt sich die obere Lamelle völlig durch und wird gemeinsam mit der unteren Lamelle im wesentlichen vom mittig angeordneten Stützkörper gehalten. Schiebt man die distanzierenden Formkörper hingegen weiter zur Mitte, kommt es zu einer wesentlichen Versteifung der Federlatten, da eine Durchbiegung nur mehr möglich ist, wenn die distanzie¬ renden Formkörper und der mittig angeordnete Stütz- körper komprimiert werden. Am besten funktioniert dieses Zusammenspiel von Lamellen und Form- bzw. Stütz¬ körpern, wenn die Lamellen nicht dicker sind als etwa 5 6 mm, wogegen die Form- und Stützkörper aus geschäumtem Material, insbesondere aus geschäumtem Gummi, gefertigt sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anschließend anhand der Zeichnungen erläutert.
In dieser stellt Fig. 1 einen festen Einsatz von der Seite, Fig. 2 den selben Einsatz von oben, Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Lattenrost von oben, Fig. 4 den ein¬ gelegten Lattenrost im Querschnitt durch den festen Einsatz dar. Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für am Rand der Lamellen anzuordnende Stützkörper, Fig. 6 einen Stützkörper zur Anordnung im Mittelbereich der Lamellen, Fig. 7 eine Alternative zu Fig. 6. Der in Fig. l und 2 dargestellte feste Einsatz 5 weist zwei Seitenlängsträger 16 und einen Mittellängsträger 17 auf, auf welchen sich der später zu beschreibende Lattenrost abstützen kann. Es ist dabei nicht not- wendig, daß der Einsatz 5 eine völlig horizontale Unterlage für den Lattenrost bildet. Es kann im Gegen¬ teil vorteilhaft sein, zur Erhöhung des Fußbereiches eine Auflage 14 vorzusehen und den Kopfteil 15 über¬ haupt um eine Achse 12 schwenkbar zu machen. Dadurch ist es möglich, diesen Kopfteil mittels Zahnleisten 11 in wählbarer Winkelstellung an einer Haltestange 13 festzulegen.
Auf die beschriebene Einlage 5 wird der in Fig. 3 dar- gestellte Lattenrost 1 aufgelegt, welcher aus einer großen Anzahl nebeneinander angeordneter und durch Haltebänder 8 verbundener Federlatten 2 besteht. Diese Federlatten 2 sind jeweils aus einer oberen Lamelle 6 und einer unteren Lamelle 7 aufgebaut, zwischen denen elastische Formkörper 3,3' angeordnet sind. Die erfin¬ dungsgemäße Abstützung der unteren Lamellen 7 erfolgt über elastische Stützkörper 4,4' entweder an den Seitenlängsträgern 16 oder am Mittellängsträger 17 des festen Einsatzes 5.
Der Aufbau der Formkörper 3,3' bzw. Stützkörper 4,4' geht aus Fig. 5 und 6 deutlicher hervor. Im Endbereich der Federlatten 2 sind die Formkörper 3' , deren Ausnehmungen 10 in bekannter Weise die oberen und unteren Lamellen 6 bzw. 7 aufnehmen, einstückig mit den zur unteren Abstützung dienenden Stützkörpern 4 ' ausgebildet. Die Stützkörper nebeneinanderliegender Federlatten 2 sind durch ein gemeinsames Halteband 8 aus Baumwolle verbunden.
Um ein Herausziehen der Lamellen 6,7 aus den Ausnehmun¬ gen 10 zu verhindern, können im Inneren der Ausnehmun- gen 10 Vorsprünge vorgesehen sein, welche in Bohrungen eingreifen, welche an den Enden der Lamellen 6,7 vorge¬ sehen sind.
Im Mittelbereich der Federlatten 2 sind die Stützkörper 4 gemäß Fig. 6 ausgebildet. Sie umgreifen also ledig¬ lich mit ihren oberen Randleisten 9 die darüber- liegenden Lamellen 7 und sind daher leicht auf diesen verschiebbar. Diese leichte Verschiebbarkeit ist für jene Formkörper erwünscht, welche sich zwischen den mittleren Stützkörpern 4 und den kombinierten Stütz- und Formkörpern im Randbereich befinden (vgl. Fig. 4) . Diese Formkörper 3 können identisch aufgebaut sein wie der in Fig. 6 dargestellte Stützkörper 4. Durch seit- liehe Verschiebung der Formkörper 3 läßt sich die Steifigkeit des Lattenrostes 1 quer zur Bettlängsrich¬ tung variieren.
Statt einzelner Formkörper 3 und Stützkörper 4 vorzu- sehen, kann - wie in Fig. 7 dargestellt ist - ein über die ganze Länge der Einlage 1 durchgehender Stützkörper 4 vorgesehen sein. Um die einzelnen Latten an diesem Stützkörper zu befestigen, kann dieser in bekannter Weise mit einem Gewebe 18 umhüllt sein, wobei Laschen 19 die Befestigung der Latten erlauben.

Claims

£P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Einlage (1) für ein Bett in Form eines Latten¬ rostes mit quer zur Bettlängsachse verlaufenden Federlatten, die jeweils aus zwei übereinander liegenden, durch elastische Formkörper (3,3*) auf Abstand zueinander gehaltenen Lamellen (6,7) gleicher Länge bestehen, wobei an der Unterseite der unteren Lamellen (7) elastische Stützkörper (4,4') vorgesehen sind, über die sich die Einlage (1) an einem festen Einsatz (5) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Stützkörper (4) zumindest in der Mitte der auch an ihren Enden unterstützten unteren Lamellen (7) vorgesehen sind.
2. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Enden der unteren Lamellen (7) durch elastische Stützkörper (4') unterstützt sind.
Einlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die an benachbarten unteren Lamellen (7) angeordneten elastischen Stützkörper (4,4') miteinander verbunden sind.
4. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der unteren Lamellen (7) angeordneten elastischen Stützkörper (41) einstückig mit den zur Distanzierung der oberen und unteren Lamellen (6,7) ausgebildeten Formkörpern (31) sind.
5. Einlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Lamellen (6,7) Öffnungen a f- weisen, in welche Vorsprünge der Formkörper (31) bzw. Stützkörper (4') eingreifen.
6. Einlage nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Lamellen (7) angeordneten Stützkörper (41) weniger elastisch sind als die in der Mitte der Lamellen (7) angeordneten Stützkörper (4) .
7. Einlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Lamellen (7) angeordneten Stützkörper (41) aus Vollgummi, die übrigen Stütz- körper (4) aus geschäumtem Gummi bestehen.
8. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Formkörper (3 -,3) zur Distan¬ zierung der Lamellen (6,7) nur einerseits an den Enden der Lamellen (6,7), andererseits zwischen den Stützkörpern (4,4') angeordnet sind.
9. Einlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Stützkörpern (4,4') angeord- neten Formkörper (3) entlang der Lamellen (6,7) verschiebbar sind.
10. Einlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (3) aus geschäumtem Gummi be- stehen.
EP91905878A 1990-04-12 1991-02-19 Einlage für ein bett in form eines lattenrostes Expired - Lifetime EP0477310B1 (de)

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