DE2705253A1 - Rollski - Google Patents

Rollski

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DE2705253A1
DE2705253A1 DE19772705253 DE2705253A DE2705253A1 DE 2705253 A1 DE2705253 A1 DE 2705253A1 DE 19772705253 DE19772705253 DE 19772705253 DE 2705253 A DE2705253 A DE 2705253A DE 2705253 A1 DE2705253 A1 DE 2705253A1
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DE
Germany
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roller ski
ski according
pendulum support
pendulum
support
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772705253
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Altorfer
Oscar Knoll
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Altorfer Metall & App
Original Assignee
Altorfer Metall & App
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Publication date
Application filed by Altorfer Metall & App filed Critical Altorfer Metall & App
Publication of DE2705253A1 publication Critical patent/DE2705253A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/035Skis or snowboards with ground engaging rolls or belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/14Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches
    • A63C17/1436Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches contacting the ground

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Description

Dipping. W. Jabbusch Patentanwalt
29 Oldenburg
Bltabethatrafte 6
? 7 Π 5 7 5 3
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung ciVOCOO
Rollski
Altorfer AG Metall- und Apparatebau, Illnau-Effretikon
Quellenstraße 19
(Schweiz)
ROLLSKI
Die Erfindung betrifft einen Rollski mit einer Rücklaufsperre.
Es ist bekannt, bei Rollski die Rücklaufsperre als Freilauf auszubilden, der die Räder, insbesondere die Hinterräder an einer Rückwärtsdrehung hindert.
Abgesehen vom technischen Aufwand und vom Eigengewicht eines solchen Freilaufes, ist durch einen solchen der Rücklauf des Rollskis nur so lange gewährleistet, als die
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Reibung zwischen der Lauffläche der an der Rückwärtsdrehung gehinderten Räder und dem Boden ausreicht, den Kräften zu widerstehen, die bestrebt sind, den Rollski rückwärts laufen zu lassen.
Diese Reibung hängt jedoch von der Beschaffenheit der genannten Lauffläche und insbesondere auch vom Zustand des Bodens ab, auf dem der Rollski gefahren wird. Ausserdem ist die Auflagefläche der gegen Rückwärtsdrehung gesicherten Räder auf dem Boden praktisch punktförmig, so dass sich auch daraus eine Beschränkung der Kräfte ergibt, denen die durch einen Freilauf gebildete Rücklaufsperre zu widerstehen vermag. Dieser Nachteil tritt besonders bei Steigungen und/oder glitschigem Boden auf.
Es ist daher ein Zweck der Erfindung einen Rollski der eingangs genannten Art zu schaffen, der nicht nur im Gewicht leichter und bezüglich technischem Aufwand einfacher ist, sondern auch im Stande ist, grössere Gegenkräfte aufzunehmen. Zu diesem Zweck ist der vorgeschlagene Rollski erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklaufsperre eine angelenkte, bei Rückwärtslauf auf dem Boden angreifende Pendelstütze ist. Bei Vorwärtslauf kann das freie Ende der Pendelstütze auf dem Boden nachgeschleppt werden. Ebenso kann die Pendelstütze an der Hinterradachse angelenkt sein. Wenn der Rollski zwei zu beiden Seiten des hinteren Endes einer Standleiste angeordnete Hinterräder aufweist, ist mit Vorteil die Pendelstütze ein das hintere Ende der Standleiste umgreifendes und zwischen den Hinterrädern angeordnetes ü-Profil, das an der Achse der Hinterräder frei pendelnd aufgehängt ist.
Das am Boden nachzuziehende Ende der Pendelstütze kann mit einem Auflagekörper aus einem rutschfesten Material,
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beispielsweise aus Gummi bestückt sein. Der Pendelbereich der Pendelstütze ist mit Vorteil durch wenigstens einen Anschlag, der verstellbar sein kann, begrenzt. Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt :
Fig. 1 : eine Seitenansicht eines Rollskis mit
zwei Hinterrädern, wobei jedoch das dem Betrachter nähere Hinterrad weggelassen ist,
Fig. 2 : in vergrössertem Massstab eine Draufsicht
auf den Bereich der Hinterräder des Rollskis nach Fig. 1,
Fig. 3 : einen Schnitt etwa längs der Linie III -
III der Fig. 1,
Fig. 4 : einen Schnitt ähnlich zu Fig. 3 durch eine
Ausführungsvariante, und
Fig. 5 : einen Schnitt längs der Linie V-V der
Fig. 4.
Der in der Zeichnung dargestellte Rollski 10 weist eine Standleiste 11 auf,die z.B. aus einem nach unten offenen Profil oder aus einem Profilrohr aus Leichtmetall gebildet
ist, bei dem an dem vorderen Ende der mittlere Schenkel herausgefräst ist, so dass die seitlichen Schenkel je einen Ausleger 12 bilden. Zwischen den freien Enden der Ausleger 12 erstreckt sich eine Welle 13, auf welcher ein mit einer Vollgummibereifung 14 versehenes Vorderrad 15 frei drehbar gelagert ist. üeber das Vorderrad 15 erstreckt sich in der Art eines Kotflügels ein federnder Bremsbügel 16, der einerends bei 17 auf zweckmässige Weise, z.B. mittels Vernietung, auf der Standleiste befestigt ist und an dem andernends ein löffelförmiger, nach oben offener Napf 18 ausgebildet ist. Zum Bremsen kann der Fahrer mit der Stockspitze in den Napf 18 greifen und durch Druck den Bremsbügel 16 zum Anliegen an die Bereifung 14 bringen, wodurch das Vorderrad 15 gebremst wird.
Im hinteren Bereich der Standleiste 11 ist eine Langlaufskibindung 19 befestigt. Am hinteren Ende der Standleiste 11 ist an dieser ein nach oben sich erstreckender Block 20 befestigt, durch dessen oberes Ende sich eine zu beiden Seiten abstehende Welle 21 erstreckt. An beiden Enden dieser Welle 21 ist je ein ebenfalls mit einer Vollgummibereifung 22 versehenes Hinterrad 23, 24, beispielsweise über eine nicht näher dargestellte Kunststoff-Gleitlagerbüchse frei drehbar gelagert. Die Höhe des Blockes 20 ist auf alle Fälle so bemessen, dass die Standfläche auf der Bindung 19 unter die durch die Achsen der Wellen 13 und 21 führende Ebene zu liegen kommt.
Zwischen dem Block 20 und jedem der Hinterräder 23, ist an der Welle 21 frei pendelnd eine Pendelstütze aufgehängt. Diese besteht im wesentlichen aus einem U-
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Profil, dessen beide Schenkel 26, 27 den Block 20 umgreifen und eine Bohrung zum Durchlass der Welle 21 aufweisen. An ihrem unteren Ende 25" weist die Pendelstütze 25 einen Auflagekörper 28, in Fig. 3 aus einem abriebfesten Gummi, auf, der, mittels Schrauben 29, 30 und einer Gegenplatte 31 derart am mittleren Schenkel 32 des U-Profiles befestigt ist, dass er mit Leichtigkeit nachstellbar ist, um dessen allfällige Abnützung zu kompensieren. Wie aus Fig. 3 ferner hervorgeht, wird bei der Bewegung des Rollskis 10 in Richtung des Pfeiles (Fig. 1) die Pendelstütze 25 mit auf dem Boden aufliegenden Auflagekörper 28 nachgeschleppt. Der Abstand von der Achse der Welle 21 zum Auflagepunkt 33 des Auflagekörpers 28 ist in diesem Falle etwas grosser als der Radius der Lauffläche der Bereifung 22.
Wenn nun der Rollski 10, z.B. beim Abstossen, Kräfte aufzunehmen hat, die einen Rückwärtslauf zur Folge hätten, verkeilt sich die Pendelstütze 25 am Boden, verschwenkt sich in Fig. 3 im Uhrzeigersinne bis zum Auftref-fen auf einen am Block 20 vorhandenen Anschlag
34 (der zweckmässig verstellbar ist) und hebt das t
hintere Ende des Rollskis 10 und mithin die Hinterräder 23, 24 vom Boden ab, so dass ein Rückwärtslauf nicht mehr möglich ist.
Das Spiel bis zum Ansprechen der Pendelstütze 25 kann sehr klein gehalten werden, so dass der Fahrer davon praktisch nichts verspürt.
Der Anlenkpunkt der Pendelstütze 25 muss nicht mit der Welle 21 zusammenfallen. Je tiefer er gelegt wird, desto
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geringer kann das Spiel bis zum Ansprechen der Pendelstütze gehalten werden.
Dass von Zeit zu Zeit der Auflagekörper 28 nachgestellt bzw. ersetzt werden muss, um Gewähr für den Bodenkontakt der Pendelstütze zu bieten, ist eine Unterhaltsarbeit, die keines grossen Aufwandes bedarf und die angesichts der gebotenen Vorteile ohne weiteres in Kauf genommen wird. Zudem besteht die Möglichkeit der Austauschbarkeit unter verschiedenen Auflagekörpern, um damit der Beschaffenheit des Bodens, auf dem mit dem Rollski gefahren werden soll, Rechnung zu tragen.
Anstelle des aus Gummi bestehenden Auflagekörpers 28 kann auch ein solcher vorgesehen sein, der mit Spitzen oder Krallen bewehrt ist. Diese Ausführungsform ist in der Fig. 4 und 5 dargestellt.
In Fig. 4 ist die Standleiste 11 aus einem geschlossenen Profilrohr, an dessen hinterem Ende der Block 20 mittels zweier -Hohlnieten 35 befestigt ist. Die ebenfalls die Form eines U-Profils aufweisende Pendelstütze ist an der Achse 21 der Hinterräder 23, 24 angelenkt und zwischen dem unteren Anschlag 34 (hier in der Form eines Gummipuffers) und einem oberen Anschlag 36, ebenfalls in Form eines Gummipuffers verschwenkbar. Das untere Ende 25' der Pendelstütze ist hier mit Krallen oder Spitzen 37 bestückt, die mittels einer Klemmplatte 38 und Bolzen 39 am Schenkel 32 festgeklemmt sind. Bei dieser Ausführungsvariante liegt das untere Ende 25' der Pendelstütze 25, bzw. die Spitzen 37 bei Vorwärtsfahrt nicht auf dem Boden B auf, weil damit ein lästiges Geräusch verbunden wäre.
Vielmehr ist die Pendelstütze 25 der Fig. 4 und 5 reib-<schlüssig an die Hinterräder 23, 24 gekoppelt, so dass bei Vorwärtsfahrt die Stütze 25 bis zum Anschlagen auf den Anschlag 36 angehoben wird, beim Rückwärtslauf dagegen auf den Boden B zurückgeschwenkt wird. Die reibschlüssige Kopplung der Pendelstütze 25 an die Hinterräder kann mit einer nicht dargestellten Federscheibe zwischen den Naben der Räder 23 bzw. 24 und den zugekehrten Schenkel 26 bzw. 27 bewerkstelligt werden. Im vorliegenden Fall sind in den Schenkeln 26, 27 je eine Bohrung vorhanden, in denen je ein Stift 42, 43, z.B. aus Polytetrafluoräthylen längsverschiebbar gelagert ist. In den Stiften 42, 43 sind Führungsbohrungen 44,
45 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Führungsstiftes
46 dienen.
An den inneren, d.h. einander zugekehrten Enden der Stifte 42, 43 ist eine um den Führungsstift angeordnete Druckfeder 47 abgestützt, die das Bestreben hat, die äusseren, d.h. die voneinander abgekehrten Enden der Stifte "42, 43 auf die Felgen 23', 24' der zugeordneten Hinterräder mit geringem Anpressdruck anzupressen. Der von den Stiften 42, 43 ausgehende Reibschluss ist für den Fahrer praktisch vernachlässigbar reicht jedoch aus, um die Pendelstütze 25 anzuheben.
Es versteht sich, dass die reibschlüssige Ankoppelung der Pendelstütze an die Hinterräder auch auf andere Weise erfolgen kann, und dass diese Ankoppelung auch für die Ausführungsform der Fig. 3, d.h. mit dem Gummiauflagekörper 28 vorgesehen sein kann.
ι **
Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTAN S P R U E C H E
    Rollski mit einer Rücklaufsperre, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklaufsperre eine angelenkte, bei Rückwärtslauf auf dem Boden angreifende Pendelstütze (25) ist.
    Rollski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Pendelstütze (25) bei Vorwärtslauf auf dem Boden nachgeschleppt wird.
    Rollski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelstütze (25) an der Hinterradachse (21) angelenkt ist.
    Rollski nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelstütze (25) zwischen zwei Anschlägen frei schwenkbar ist.
    Rollski nach Anspruch 1, mit zwei zu beiden Seiten des hinteren Endes einer Standleiste (11) angeordneten Hinterrädern (23, 24), dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelstütze (25) ein das hintere Ende der Standleiste (11) umgreifendes und zwischen den Hinterrädern angeordnetes Profil (26, 27, 32) ist.
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    6. Rollski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Pendelstütze (25) mit einem Auflagekörper (28) aus einem rutschfesten Material bestückt ist.
    7. Rollski nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Pendelbereich der Pendelstütze durch wenigstens einen Anschlag (34, 36) begrenzt ist.
    8. Rollski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagekörper (28) nachstellbar ist.
    9. Rollski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagekörper (28) aus abriebfestem Material ist.
    10. Rollski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Pendelstütze mit Spitzen oder Krallen bewehrt ist.
    11. Rollski nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen oder Krallen aus einem Kartstoff, z.B. gehärtetem Stahl oder Kartmetall, sind.
    12. Rollski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelstütze im Bereich ihres freien Endes reibschlüssig an das Hinterrad gekoppelt ist.
    13. Rollski nach den Ansprüchen 5 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelstütze mittels
    eines in Richtung ihrer Pendelachse reibschlüssig auf die Scheiben oder Felgen der Hinterräder vorgespannten Zapfen reibschlüssig an die Hinterräder gekoppelt ist.
DE19772705253 1976-02-17 1977-02-09 Rollski Withdrawn DE2705253A1 (de)

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DE (1) DE2705253A1 (de)

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