DE1137333B - Gleiskettenglied mit auf Tragplatten befestigtem, elastischem und geraeusch-daempfendem Laufpolster - Google Patents

Gleiskettenglied mit auf Tragplatten befestigtem, elastischem und geraeusch-daempfendem Laufpolster

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DE1137333B
DE1137333B DEE14599A DEE0014599A DE1137333B DE 1137333 B DE1137333 B DE 1137333B DE E14599 A DEE14599 A DE E14599A DE E0014599 A DEE0014599 A DE E0014599A DE 1137333 B DE1137333 B DE 1137333B
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Germany
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Inventor
Kurt Eichweber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/26Ground engaging parts or elements
    • B62D55/275Ground engaging parts or elements with street plate, i.e. means to prevent tread from cutting into road surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Gleiskettenglied mit auf Tragplatten befestigtem, elastischem und geräuschdämpfendem Laufpolster Die Erfindung betrifft ein Gleiskettenglied mit auf Tragplatten befestigtem elastischem und geräuschdämpfendem Laufpolster für Gleiskettenfahrzeuge, Traktoren od. dgl. Diese Laufpolster bestehen gewöhnlich aus auf die Tragplatte flach aufgelegten Gummiplatten. Die äußeren, der Fahrbahn zugekehrten Randzonen dieser Laufpolster sind gegen mechanische Beschädigung besonders anfällig, da beim Überfahren von Bodenunebenheiten und Belastung der Laufpolster in diesen Spannungen entstehen, die zusammen mit kleineren, sich in die Laufposter eindrückenden Bodenunebenheiten zu Verletzungen der Gummipolster, namentlich in den Randzonen, führen, so daß ein weiteres Einreißen der elastischen Laufpolster nicht zu verhindern ist.
  • Aufgabe der Erfindung. ist die Beseitigung dieser Nachteile und die Schaffung eines Laufpolsters mit größerer Lebensdauer. Die Erfindung besteht darin, daß an gegenüberliegenden Rändern der Tragplatte für das elastische Laufpolster diese begrenzenden Vorsprünge in Form von schräg zur Ebene der Tragplatte verlaufenden, ebenen oder gekrümmten Auflage- oder Widerlagerflächen für das Laufpolster angeordnet sind, an denen sich die an ihren Stirnseiten mit Metallplatten fest verbundenen elastischen Laufpolster mit Druckvorspannung abstützen und durch ineinandergreifende Vorsprünge und Vertiefungen bzw. Randstege und/oder Verschraubungen gehalten werden. Dabei umschließt das elastische Laufpolster vorteilhaft im Bereich zwischen den Auflage- oder Widerlagerflächen zusammen mit der Tragplatte einen Hohlraum. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar in Fig. 1 ein Gleiskettenglied mit darauf befestigtem Laufpolster im vertikalen Längsschnitt bzw. in Seitenansicht, in Fig.2 drei hintereinander folgende Gleiskettenglieder mit den elastischen Laufpolstern in den verschiedenen Stadien ihrer Zusammenpressung in Seitenansicht, zum Teil im Längsschnitt, in Fig. 3, a- und 5 weitere Anbringungsformen der im Schnitt gezeichneten elastischen Laufpolster an Gleiskettengliedern in verschiedenen Stadien ihrer Zusammendrückung in Seitenansicht.
  • In Fig. 1 und 2 ist 1 ein plattenartiges Kettenglied einer Gleiskette mit einem quer zur Fahrtrichtung gerichteten Greifersteg 2 nahe einem vorderen Querrand 3 des Gleiskettengliedes 1, dessen hinterer Querrand 4 im Winkel nach der Fahrbahn ansteigend ausgebildet ist. Ein kastenartiges Gleiskettengliedaufsatzstück 5 legt sich mit einer Nut 6 auf den erhöhten Querrand 7 des Greifersteges 2 und mit einem umgebogenen Rand 8 an der gegenüberliegenden Seite des Aufsatzstückes 5 auf das plattenartige Gleiskettenglied 1. Auf der der Fahrbahn zugekehrten Seite ist das Aufsatzstück 5 mit einem elastischen Laufpolster 9 aus Gummi oder einem anderen gleichwertigen elastischen Baustoff fest verbunden.
  • Das Aufsatzstück 5 weist an den Seitenrändern nach dem Gleiskettenglied 1 hin umgebogene Randstege 12 auf, die sich seitlich gegen die Seitenränder der Bodenplatte des Gleiskettengliedes 1 anlegen, um ein seitliches Verschieben des Aufsatzstückes 5 auf dem Gleiskettenglied 1 zu verhindern. Gleichzeitig sind die umgebogenen Seitenrandstege 12 durch eine Kröpfung 13 nach innen so abgesetzt, daß sie sich bei einer innerhalb des Nachstellbereiches von hakenartigen Halteorganen 14 liegenden Abnutzung des quergerichteten Greifersteges 2 auf diesem abstützen, um ein weiteres Absenken des Aufsatzstückes 5 auf dem Gleiskettenglied 1 zu verhindern.
  • Die Seitenrandstege 12 weisen Durchlaß- und Führungsöffnungen 15 für die beweglichen hakenförmigen Halteorgane oder Verriegelungshaken 14 auf, die durch eine gemeinsame Feder in der Sperrlage gehalten werden. Die hakenförmigen äußeren Enden der Halteorgane 14 weisen je eine nach innen und nach dem Gleiskettenglied 1 ansteigende Anzugsfläche, mit der sie hinter das Gleiskettenglied 1 greifen, und anschließend eine nach außen schräg oder bogenförmig ansteigende Gleitfläche auf, mit der sie beim Auflegen des Aufsatzstückes 5 am Seitenrand des Gleiskettengliedes 1 vorbeigleiten können, um sich mit der Anzugsfläche hinter dieses zu legen. Die Seitenrandstege 12 der Aufsatzstücke 5 weisen an ihren Rändern der Breite der hakenförmigen Enden der Halteorgane 14 angepaßte Aussparungen zu deren Führung auf. Die inneren Enden der Halteorgane 14 weisen an den Angriffspunkten der sie in der Verriegelungslage haltenden Feder einen umgebogenen quergerichteten Anschlagsteg auf, der sich in der Verriegelungslage zur Sicherung gegen das Gleiskettenglied 1 anlegt und die Halte-Organe 14 zusammen mit ihrer Feder sicher in der Verschlußlage hält. Beim Aufsetzen des Aufsatzstückes 5 stellt sich das Halteorgan 14 beim Aufsetzen seiner Gleitfläche ebenso wie die zugehörige Feder etwas schräg, bis der Anschlagwinkel auf das Gleiskettenglied 1 trifft, das hakenartige Halteorgan 14 mit seiner schrägen Anzugsfläche hinter die Oberkante des Gleiskettengliedes 1 greift und das Halteorgan 14 durch seinen inneren Anschlagwinkel wieder in die Verschlußlage zurückgedrückt wird.
  • In Fig. 1 ist das Aufsatzstück 5 gegenüber der durch den erhöhten Querrand 7 mit der Nut 6 gebildeten Widerlagerfläche 21 mit einem Widerlagersteg 22 versehen, und das elastische Laufpolster 9 legt sich mit metallischen Endstücken 43 gegen diese Widerlagerflächen 21 und 22 an und wird durch Vorsprünge, wie z. B. Stifte 23 oder Schraubenbolzen 24 mit einer Mutter 25 in gekrümmter, vorgespannter Lage auf dem Aufsatzstück 5 gehalten.
  • Bei dieser Ausführungsform des elastischen Laufpolsters 9 läßt sich beim Vulkanisieren eine Vorverformung des Laufpolsters vorsehen, die eine Druckspannung in den Randfasern der zur Fahrbahn gerichteten Seite des Laufpolsters im Einsatz erzeugt. Auch die Spannung der Randfasern des Laufpolsters auf der Seite zum Gleiskettenglied hin ist vorzugsweise eine Druckspannung, um ein Eindrücken des Polsters weitgehend zu vermeiden und im Zusammenhang damit das Material gegen Kerbspannungen widerstandsfähiger zu machen.
  • Fig. 2 zeigt drei Gleiskettenglieder 1 mit Endplattenbefestigung der elastischen Laufpolster 9, wie in Fig. 1 im ersten Gleiskettenglied von links in vorgespannter Lage. An dem zweiten Kettenglied in der Mitte der Reihe ist das elastische Laufpolster 9 durch Aufsetzen auf den Erdboden entgegen der eigenen Vorspannung entsprechend zusammengedrückt. Bei Unebenheiten auf dem Erdboden drücken sich Vorsprünge 37 in das elastische Laufpolster 9 ein, wie dies an dem dritten Kettenglied rechts gezeigt ist, ohne eine allzu große Kerbwirkung auf das Material des elastischen Laufpolsters 9 auszuüben.
  • Die elastischen Laufpolster 9 können auch wie bei den Gleiskettengliedern nach Fig. 3 mit beliebig geformten Endplatten 43 zwischen entsprechende Widerlagerflächen 38 mit Endvorsprüngen 39 mit Vorspannung eingesetzt und an der den Gleiskettengliedern 40 zugekehrten Seite mit Hohlräumen in Form von Bohrungen 41 bzw. volumenelastischem Material od. dgl. versehen werden, die sich dann beim Aufsetzen der elastischen Laufpolster 9 auf die Fahrbahn flachdrücken, wie dies aus Fig. 3, rechte Seite, zu ersehen ist.
  • Fig. 4 und 5 zeigen die elastischen Laufpolster 9 vor und nach ihrem Einsetzen in die Gleiskettenglieder 40 und in der Aufsetzlage auf die Fahrbahn, in der die zwischen den elastischen Laufpolstern. 9 und den Gleiskettengliedern 40 frei gelassenen Hohlräume 42 sich flach zusammendrücken. Diese Hohlräume 42 können beliebig - offen oder geschlossen - an den Seiten ausgeführt werden. Die Vorspannung in den elastischen Laufpolstern 9 wird dadurch erreicht, daß der von den Endmetallstücken 43 der elastischen Laufpolster 9 gebildete Winkel ß vor dem Einsetzen in die Gleiskettenglieder 40 größer ist als der entsprechende Winkel a nach dem Einsetzen, wie dies aus Fig. 4 und 5 zu ersehen ist. Der Einspannwinkel bzw. die Differenz zwischen a und ß bestimmt die Elastizität der elastischen Laufpolster 9. Die gleiche Wirkung kann auch auf andere Weise erreicht werden, z. B. durch Verkanten der Endmetallstücke um einen Winkel nach außen bei entsprechendem Einbau in Verbindung mit einer Vorverformung durch Vulkanisation, Pressen oder Profilierung des Polstermaterials: Durch das Anbringen von besonderen Aussparungen mit an der Innenseite oder Außenseite gelegenen Anschlagkanten für die Halteorgane 14 und die Seitenrandstege 12 der Aufsatzstücke können die letzteren bei besonders breiten Gleiskettengliedern 1 schmaler ausgeführt werden, zumal die Belastung der Aufsatzstücke bei derartigen Fahrzeugen auf gepflasterten Fahrbahnen nicht so groß ist, daß sie unbedingt in der gleichen Breite wie die Gleiskettenglieder 1 ausgeführt werden müßten.
  • Daraus. ergibt sich eine wesentliche Einsparung an Material für die Aufsatzstücke 5 mit deren Laufpolstern. Das Einsetzen der elastischen Laufpolster 9 mit Vorspannung zwischen entsprechend gegenüberliegende Anschläge der Gleiskettenglieder 1 verringert die Abnutzung der elastischen Laufpolster besonders wegen verringerter Kerbempfindlichkeit wesentlich. Außerdem wird gleichzeitig der Austausch dieser elastischen Laufpolster nach Abnutzung wesentlich erleichtert.
  • Da diese elastischen Laufpolster dann nur mit Endplatten durch Vulkanisierung od. dgl. fest zu verbinden sind, ergeben sich auch Kosteneinsparungen bei der Herstellung von Einsatz- und Aufsatzstücken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gleiskettenglied mit auf Tragplatten befestigtem elastischem und geräuschdämpfendem Laufpolster, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Rändern der Tragplatte (5) für das elastische Laufpolster (9) diese begrenzende Vorsprünge in Form von schräg zur Ebene der Tragplatte (5) verlaufenden, ebenen oder gekrümmten Auflage- oder Widerlagerflächen (21, 22) für das Laufpolster (9) angeordnet sind; an denen sich die an ihren Stirnseiten mit Metallplatten (20; 43) fest verbundenen elastischen Laufpolster (9) mit Druckvorspannung abstützen und durch ineinandergreifende Vorsprünge und Vertiefungen bzw. Randstege und/oder Verschraubungen (24, 25) gehalten werden.
  2. 2. Gleiskettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Laufpolster (9) im Bereich zwischen den Auflage- oder Widerlagerflächen (21, 22) zusammen mit der Tragplatte (5) einen Hohlraum umschließt.
  3. 3. Gleiskettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (9) als aus einem Hohlzylinder ausgeschnittener Sektor mit einem Zentriwinkel (ß) ausgebildet ist, der durch Pressung an seinen mit den Metallplatten (43) verbundenen Enden mit einem Zentriwinkel (a < ß) unter Druckvorspannung gesetzt und zwischen den schrägen Auflage- oder Widerlagerflächen (21, 22) eingesetzt ist. 5
  4. 4. Gleiskettenglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Tragplatte (5) und derem elastischen Polster (9) gebildete Hohlraum mit Material hoher Kompressibilität ausgefüllt ist.
  5. 5. Gleiskettenglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial mit Bohrungen (41) oder anderen Hohlräumen versehen ist.
  6. 6. Gleiskettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorspannung und deren Richtung im elastischen Polster (9) so gewählt sind, daß das Spannungsmaximum im wesentlichen an der der Fahrbahn zugekehrten Seite liegt.
  7. 7. Gleiskettenglied nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Hohlraum zwischen der Tragplatte (5) und dem elastischen Polster (9) eingelegte kompressible Material mit Druckvorspannung eingesetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 678 460.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3339987A (en) * 1963-09-14 1967-09-05 Diehl Fa Track link units
FR2391895A1 (fr) * 1977-05-27 1978-12-22 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Patin pour chenille
DE4221141A1 (de) * 1992-06-27 1994-01-13 Wilfried Kirsch Raupenfahrzeug, insbesondere zum Transport einer Kamera durch Hohlräume, wie Röhren
US5482365A (en) * 1994-07-13 1996-01-09 Caterpillar Inc. Rubber grousered track shoe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE678460C (de) * 1937-06-27 1939-07-15 Karl Ritscher Raupenkettenglied mit einem Gummipolster

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