DE1505187C - Vertikalglied für Gleitschutzketten - Google Patents

Vertikalglied für Gleitschutzketten

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DE1505187C
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English (en)
Inventor
Gerhard Dipl.-Ing. Graz Walenta (Österreich)
Original Assignee
Steirische Kettenfabriken Pengg-Walenta KG, Graz (Österreich)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Vertikalglied für Gleitschutzketten, mit einem Plattenkörper, der eine rechteckige' Form sowie zwei in sich geschlossene Ausnehmungen für die benachbarten ringförmigen Horizontalglieder, z. B. runden Querschnittes,. aufweist.
Derartige plattenförmige Vertikalglieder, insbesondere Stegglieder für Gleitschutzketten, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekanntgeworden. Die plattenförmigen Glieder werden in üblicherweise in Längsrichtung mittels Rundkettenglieder miteinander verbunden, die in je eine Ausnehmung benachbarter Glieder eingreifen. Nach einigen bekannten Vorschlägen sind die beiden in sich geschlossenen Ausnehmungen m den plattenförmigen Stegen kreisrund oder als Längslöcher bzw. Schlitze ausgebildet, wobei zwischen dem Durchmesser dieser Ausnehmungen und dem Querschnittsdurchmesser des angeschlossenen Rundkettengliedes ein ganz bestimmtes Spiel vorgesehen ist. Derartigen plattenförmigen ao Ketten- bzw. Steggliedern haftet jedoch der Mangel an, daß, wenn sie z. B. in eine Gleitschutzkette eingebaut und zwischen Fahrbahn sowie Fahrzeugreifen auf Druck beansprucht werden, zum Umkippen neigen. Da sich df- Metallverschleiß an den Verbindungssteilen durch solche Kippbewegungen noch bedeutend erhöht, ist es auch bekannt, die an der Laufseite gelegenen Längskamen der plattenförmigen Siegglieder mit Verdickungen zu versehen. Dies hat jedoch wieder einen erhöhten Materialaufwand sowie erhöhte Herstellungskosten zur Folge.
Zur Ausschaltung der Kippbewegungen ist es andererseits bekannt, das Spiel zwischen dem angeschlossenen Kettenglied und der Ausnehmung möglichst klein zu halten bzw. ganz auszuschalten. Diese Maßnahme hat wiederum den Nachteil, daß ζ. Β. eine mit solchen Gliedern ausgestattete Gleitschutzkette beim Auflegen auf den Reifen viel zu sperrig ist, d. h. daß sich die Kette nicht wie ein lockeres Band um den Reifen legen läßt und im abmontierten Zustand auch nur ungenügend raumsparend zusammen legen läßt.
Ziel der Erfindung ist daher ein Stegglied für Gleitschutzketten, welches die aufgezeigten Mängel vermeidet und das einfach, leicht und billig herzustellen ist.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß wenigstens eine dieser Ausnehmungen aus zwei Abschnitten von verschiedener lichter Weite zusammengesetzt ist, wobei der die kleinere lichte Weite aufweisende Abschnitt von der Mitte des plattenförmigen Vertikalgliedes weiter entfernt ist als der andere Ab- ■ schnitt und so gestaltet ist, daü ein Teil der Berührungspunkte zwischen der Umrißfla'che dieses Abschnittes und der des darin eingekeilten, ringförmigen Horizontalglicdes senkrecht zur Plattenebene gesehen, in bezug auf den Oucrschnittsmittelpunkt des ringförmigen Horizontalgliedes im Bereich von etwa 90 bis 180° liegt und daß zufolge der Anpassung der Umrißflüchc an die Querschnittsgestult des ringförmigen Horizontalglicdes bei im gegenseitig gespannten Zustand der Glieder eine Drehung des platten' förmigen Vertikalgliedes gegenüber dem ringförmigen Horizontalglied und eine in Richtung der Zugkraft verlaufende Achse verhindert ist, wogegen der der IVfit;» den plattenförmigen Vertikalgliedes näher gelegene Abschnitt der Ausnehmung eine solche lichte Weite besitzt, daß das plattenförmige Vertikal· glied gegenüber dem ringförmigen Horizontalglied im entspannten Zustand der Glieder eine weitgehende freie Bev/eglichkeit um eine zur Längserstreckung des plattenförmigen Vertikalgliedes parallele Achse besitzt.
Nach einem Merkmal der Erfindung kann der Abschnitt mit kleinerer lichter Weite kreisbogenförmi» ausgebildet sein, wobei ein angeschlossenes, ring förmiges Horizontalglied im gespannten Zustand mit nahezu der Hälfte seines Querschnittsumfanges an diesen kreisbogenförmigen Abschnitt anlbgt.
Gemäß anderen Erfindungsmerkmalen können die beiden Ausnehmungen symmetrisch zur Quermittelebene des plattenförmigen Vertikalgliedes angeordnet und je von zwei Kreisbögen verschiedenen Durchmessers sowie zwei diese verbindenden Linienzügen begrenzt sein, die beim gegenseitigen Spannen der Kettenglieder als sich verjüngender Einlauf für das ringförmige Horizontalglied wirksam sind. Der auf Seite der zur Auflage auf der Reifenoberfläche bestimmten Begrenzungsfläche des plattenförmigen Vertikalgliedes gelegene, die beiden Kreisbögen verbindende Linienzug kann als gemeinsame und zur Auflagefläche parallele Tangente ausgebildet sein, wogegen der zweite, schräg zur Auflagefläche des plattenförmigen Vertikalgliedes verlaufende, die beiden Kreisbögen jeder Ausnehmung verbindende Linienzug ebenfalls eine gemeinsame Tangente an diese Kreisbögen bilden oder eine diese berührende, leicht gekrümmte Linie darstellen kann, deren konvexe Seite dem Innern der Ausnehmung zugewendet ist.
Erfindungsgemöß kann das ',.Uttenförmige Vertikalglied auch bei einer solchen Gleitschutzkette verwendet werden, die aus mindestens einer auf im gespannten Zustand auf der Reifenlauffläche zickzackförmig verlaufenden Mittelkette und mit üblichen Spanngliedern versehenen Seitenketten, die über gegeneinander um eine halbe Teilung versetzt angeordnete Querketten mit den Eckpunkten der zickzackförmigen Mittelke'.te verbunden sind, besteht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von einigen Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht des plattenförmigen Vertikalgliedes in Verbindung mit angcrdilossenen ringförmigen Horizontalgliedern teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Vertikalglied nach Fig. 1,
Fig. 3 in Draufsicht eine Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Gleitschutzkette mit plattenförmigen Vertikalgliedern und
F i g. 4 eine zweite Ausführungsform einer solchen Kette.
Das Vertikalglied besteht aus einem Plattenkörper 1 von im wesentlichen rechteckiger Oestalt, der mit zwei zur Quermittelebene der Platte symmetrisch angeordnete», in sich geschlossenen Ausnehmungen 2 zum Anschließen von ringförmigen Horizontalgliedern 3 verschen ist. Der Querschnitt jeder Ausnehmung! wird von zwei verschieden großen Kreisabschnitten 4 und 5 begrenzt. Die beiden Kreisabschnitte 4 und S sind exzentrisch auf dem Plattenkörper 1 angeordnet und im wesentlichen mit an sie gelegten Tangenten 6, 7 verbunden. Der Radius des Kleineren Kreisabschnittes 4 ist dem Querschnitt des angeschlossenen ringförmigen Horlzontfllgliedes 3 angepaßt, so daß sich das plattenförmige Vertikal·
glied am ringförmigen Horizontalglied fest abstützen und nicht kippen kann, wenn sich die Kette im gespannten Zustand befindet. Der Radius des anderen Kreisabschnittes 5 ist ungefähr um die Hälfte größer als der Radius des kleineren Abschnittes 4, so daß das plattenförmige Vertikalglied genügend freies Spiel gewinnt und leicht beweglich ist, wenn sich die Kette im entspannten Zustand befindet und das ringförmige Horizontalglied in den erweiterten Abschnitt 5 gelangt. Die der Auflagekante 8 des Vertilkalgliedes zugekehrten tangentialen Verbindungslinien 6 sind zu dieser Kante 8 parallel angeordnet, die gegenüberliegenden Verbindungslinien 7 ί-iüd im Ausführungsbeispiel in vorteilhafter Weise iiiich leicht gegen das Innere der Ausnehmung 2 gebogen, so daß oin sich verjüngender Einlauf für das ringförmige Horizontalglied beim gegenseitigen Spannen der Glieder gebildet und eine weitere Verbesserung der spielfreien Halterung des anzuschließenden Horizontalgliedes herbeigeführt ist. Der in ao Zurichtung vorne liegende Abschnitt4 könnte natürüdi auch eine andere, dem jeweiligen Querschnitt des anzuschließenden Horizontalgliedes angepaßte, z. B. ;:i:ie eckige Form, aufweisen. Ebenso können auch J ic Abschnitte 5 eine von der Kreisform abweichende as GiStalt erhalten. Die Ausnehmungen 2 der plattenl·-einigen Vertikalglieder sind von ihrer Längsmittelchene in dem der Anliegekante zugewandten Teil in einem Abstand angeordnet. Dadurch steht zur Abnützung der Vertikalglieder eine wesentlich größere Fläche zur Verfügung. Die Abnützung der Vertikalglieder wird dadurch herabgesetzt, daß zu hrer Herstellung besonders harte Stähle verwendet werden.
In den Fig. 3 und 4 sind zwei Au'cdhrungsformen von Gleitschutzketten in Teilabschnitten schematisnh dargestellt, die mit erfindungsgemäßen plattenförmigen Vertikalgliedern versehen sind. Die auf einem kraftfahrzeugreifen 9 im verspannten Zustand aufgebrachte Gleitschutzkette besteht im wesentlichen aus zwei seitlichen Längsketten 10, von denen in den Ausführungsbeispielen der Einfachheit halber nur eine angedeutet ist, sowie einer zwischen den Längsketten 10 angeordneten Spurkette 11, welche mit den seitlichen Längsketten 10 mittels Querketten 12 verbunden ist. Die Querketten 12 sind gegeneinander um eine halbe Teilung versetzt angeordnet, so daß die Spurkette 11 im verspannten Zustand auf der Lauffläche des Reifens 9 zickzackförmig verläuft, wobei in diesem Bereich die in ihrer Ebene im wesentliehen parallel zur Lauffläche des Reifens 9 liegenden ringförmigen Horizontalglieder 13 durch die mit ihrer Hauptebene senkrecht zur Lauffläche des Reifens 9 stehenden plattenförmigen Vertikalglieder 14 verbunden sind.
Bei der besonders vorteilhaften Aur.fiihrungsform gemäß F i g. 3 besteht der in bekannter Weise durch die gegeneinander versetzten Querketten 12 gebildete Abschnitt der zickzackförmig in der Mitte der Reifenlaufftäclie verlaufendem Spurketten 11 aus drei plat· tenförmigen Vertikalgliedern 14, zwischen denen jeweils die ringförmigen Horizontalglicder 13 angeordnet sind. In diesen Abschnitten könnte jedoch auch eine kleinere oder größere Anzahl von plattenförmigen Vertikalgliedern 14 vorgesehen sein. Die 6s Querketten können aus ringförmigen Kettengliedern allein gebildet sein, oder es kann auch, wie im Aus· fllhiunfisbeispiel, das erste an die Spurkette angeschlossene Glied ein plattenförmiges Vertikalglied und erst die weiteren Glieder ringförmig sein.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 sind zwei parallel zueinander angeordnete und durch plattenförmige Vertikalglieder 14 im Bereich der gegeneinander versetzt angeordneten Querketten 16 miteinander verbunden. Auch bei dieser Ausführungsform verlaufen die Spurketten 15 im verspannten Zustand im Bereich der Lauffläche des Reifens 9 zickzackförmig, wobei in jedem dieser Teilabschnitte nur zwei plattenförmige Vertikalglieder vorgesehen sind. Im übrigen gilt auch hier das bereits im Zusammenhang mit der F i g. 3 zum Ausdruck gebrachte.
Die erfindungsgemäßen Gleitschutzketten weisen nicht nur eine ausgezeichnete C'nffwirkung auf, sondern gewährleisten auch eine sicher'1. Spurhaltung und sind einfach und billig herzustellen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vertikalglied für Gleitschutzketten, mit einem Plattenkörper, der eine rechteckige Form sowie zwei in sich geschlossene Ausnehmungen für die benachbarten ringförmigen Horizontalglieder, z. B. runden Querschnittes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine dieser Ausnehmungen aus zwei Abschnitten von verschiedener lichter Weite zusammengesetzt ist, wobei der die kleinere lichte Weite aufweisende Abschnitt von der Mitie des plattenförmigen Vertikalgliedes weiter entfernt ist als der andere Abschnitt und so gestaltet ist, daß ein Teil der Berührungspunkte zwischen der Umrißfläche dieses Abschnittes und der des darin eingekeilten, ringförmigen Horizontalgliedes senkrecht zur Plattenebene gesehen, in bezug auf den Querschnittsmittelpunkt des ringförmigen Horizontalgliedes im Bereich von etwa 90 bis 180° liegt und daß zufolge der Anpassung der Umrißfläche an die Querschnittsgestalt des ringförmigen Horizontalgliedes bei im gegenseitig gespannten Zustand der Glieder eine Drehung des plattenförmigen Vert'kalgliedes gegenüber dem ringförmigen Horizontalglied um eine in Richtung der Zugkraft verlaufende Achse verhindert ist, wogegen der der Mitte des plattenförmigen Vertikalgliedes näher gelegene Abschritt der Ausnehmung eine solche lichte Weite besitzt, daß das plattenförmige Vertikalglied gegenüber dem ringförmigen Horizonlalglied im entspannten Zustand der Glieder eine weitgehende freie Beweglichkeit um eine zur Längserstrcckung des plattenförmigen Vertikalgliedes parallele Achse besitzt.
2. Vertikalglied nach Anspruch 1, dadurch gc kennzeichnet, da(3 der Abschnitt mit kleinerer lichter Weite kreisbogenförmig ausgebildet ist. wobei ein angeschlossenes, ringförmiges Horizontalglied im gespannten Zustand mit nahezu der Hälfte seines Querschnittsumfanges an diesen kreisbogenförmigen Abschnitt anliegt.
3. Vertikalglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausnehmungen symmetrisch zur Quermittelcbene des plattenförmigen Vertikalgliedes angeordnet sind und je von zwei Kreisbögen verschiedenen Durchmessers und zwei diese verbindenden Linienzügen
begrenzt sind, die beim gegenseitigen Spannen der Kettenglieder als sich verjüngender Einlauf für das ringförmige Horizontalglied wirksam sind.
4. Vertikalglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Seite der zur Auflage auf der Reifenoberfläche bestimmten Degrenzungsfiäclie des plattenförmigen Vertikalgliedes gelegene, die beiden Kreisbögen verbindende Linienzug als gemeinsame und zur Auflagefläche parallele Tangente ausgebildet ist.
5. Vertikalglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite, schräg zur Auflagefläche des plattenförmigen Vertikalgliedes verlaufende, die beiden Kreisbögen jeder Ausnehmung verbindende Linienzug ebenfalls eine
gemeinsame Tangente an diese Kreisbögen bilde! oder eine diese berührende, leicht gekrümmte Linie darstellt, deren konvexe Seite dem Inneren der Ausnehmung zugewendet ist.
6. Plattenförmiges Vertikalglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es bei einer solchen bekannten Gleitschutzkette verwendet wird, die aus mindestens einer auf im gespannten Zustand auf der Reifenlauffläche zickzackförmig verlaufenden Mittelkette und mit üblichen Spanngliedern versehenen Seitenketten, die über gegeneinander um eine halbe Teilung versetzt angeordnete Querketten mit den Eckpunkten der zickzackförmigen Mittelkette verbunden sind, besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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