DE2202740A1 - Einsatz- und Verbindungsteil fuer Schnee- und Gleitschutzketten - Google Patents
Einsatz- und Verbindungsteil fuer Schnee- und GleitschutzkettenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einsatz- und Verbindungsteil für Schnee- und Gleitschutzketten,,
Zur Erhöhung der Greifwirkung von Schnee- und Gleitschutzketten ist es bekannt, die Kettenglieder mit Einsatzteilen,
hauptsächlich um den Draht der Kettenglieder angeordnete Drahtringe anzuordnen«, Diese Drahtringe erschweren
den Erzeugungsprozeß der Ketten wesentlich» Darüberhinaus rollen sie am Kettenglied selbst und ergeben eine
Art Rollschuheffekt, der dazu führt, daß das Fahrzeug bei ungünstiger Anordnung der Ringe auf diesen Ringen
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gleitet. Ferner ist es bekannt, die Ketten aus üblichen Kettengliedern und zwischen je zwei Kettengliedern angeordneten
stollenartigen Plättchen zu bilden, wobei die Kettenglieder durch Löcher dieser stollenartigen Plättchen
geführt sind. Da diese Plättchen mit ihrer Längsrichtung parallel zur KettenerStreckung verlaufen, erhält
man eine zusätzliche Greifwirkung nur dann, wenn
die Kette zick-zackförmig oder mit einer Neigung zur Laufrichtung des mit der Kette zu bestückenden Rades
geneigt ist. Dies ist jedoch nicht immer der Fall. Darüberhinaus ist der Herstellungsprozeß derartiger Ketten
umständlich. Die Erfindung setzt es sich zum Ziel, einen Einsatz- und Verbindungsteil für Schnee- und Gleitschutzketten
zu schaffen, dessen Befestigung an herkömmlichen Schneeketten rasch und einfach möglich ist, sodaß eine
Anbringung an bereits vorgefertigten Ketten bereits möglich ist, wobei d?r Einsatzteil zur Erzielung einer
über die ganze Kette guten Greifwirkung sich senkrecht zur Kettenverlaufsrichtung erstrecken soll. Diese Ziel
wird dadurch erreicht, daß in einem Stollen Ausnehmungen ausgenommen sind, deren Breite etwa dem Durchmesser des
Drahtes eines Kettengliedes entspricht und deren Tiefe größer als der Durchmesser des Drahtes eines Kettengliedes
ist, wobei die die Ausnehmungen begrenzenden Zähne zueinander um das in die Ausnehmung eingeführte
Kettenglied biege- oder stauchbar sind. Es ist lediglich notwendig, den Stollen mit seinen Ausnehmungen oder
einer Ausnehmung auf das Kettenglied zu stecken und
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die die Ausnehmung begrenzenden Zähne zueinander zu biegen oder zu stauchen, um den Stollen am Kettenglied zu
befestigen. Insbesondere wird vorgeschlagen, daß die Distanz von zwei nebeneinander angeordneten Ausnehmungen
der Distanz der Längsteile eines Kettengliedes entspricht und ein Kettenglied in die Ausnehmungen mit seinen Längsteilen
einführbar und durch Biegen oder Stauchen in den Ausnehmungen befestigbar ist. Der Einsatzteil ist durch
diese Ausbildung senkrecht zur Kettenverlaufsrichtung an den Kettengliedern befestigbar. Es wird dazu vorgeschlagen,
daß zur Erzielung eines Gleitschutzstollens auf parallel zur Lauffläche liegenden Kettengliedern '
zwei nebeneinander angeordnete Ausnehmungen in einem Stollen vorgesehen sind. Derartige Stollen können in jedem
mit seiner Hauptebene parallel zur Lauffläche liegenden Kettenglied, also in jedem zweiten Kettenglied befestigt
werden. Die Abstände der Stollen können selbstverständlich auch größer gewählt werden.
Der Rahmen der vorliegenden Erfindung erstreckt sich jedoch weiter. Es ist mgölich, mit derartigen Einsatz-
und Verbindungsteilen Kettenteile zusammenzusetzen, Ketten parallel zu führen oder Kreuzungs- und Abzweigepunkte
von Ketten zu bilden. Dazu ist lediglich notwendig, im Stollen die Anzahl der Ausnehmungen zu vergrößern,
sodaß der Stollen an mehreren Kettengliedern "befestigbar ist. So tfird insbesondere vorgeschlagen»
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daß zur Erzielung eines Kreuzungspunktes mind, drei nebeneinander
liegende Ausnehmungen im Stollen vorgesehen sind, wobei zwei Ausnehmungen die Längsteile eines
Kettengliedes aufnehmen und in eine oder mehrere Ausnehmungen, Rundungen von abzweigenden Kettenteilen eingeführt
sind. Auf diese Art kann man beispielsweise mit den Stollen als Verbindungsteil Leiterketten oder
Zick-Zack-Ketten bilden.
Es wird weiter vorgeschlagen, daß zur Erzielung von parallel geführten Kettenteilen mind, vier nebeneinander
liegende Ausnehmungen vorgesehen sind, wobei in je zwei Ausnehmungen die Längsteile eines Kettengliedes je
eines der parallelen Kettenstränge eingeführt sind. Es ist dadurch möglich, ohne Kettenkreuzung und Kreuzungspunkte der Ketten aus zwei durchlaufenden Spurketten
zwischen den Längsketten ein übliches Spurbild zu schaffen. Man erspart sich dadurch bei der Erzeugung
das Zusammenstückeln der Kette aus einzelnen kleinen Kettenteilen und ist in der Lage maschinell vorgefertigte
Ketten in größerem Ausmaß zu verwenden, wobei die Verbindung der Ketten mit den vorgefertigten Einsatz-
und Verbindungsteilen ohne Stückelung der Kette möglich ist.
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Die bisher erwähnten Stollen sind vorzugsweise eben ausgebildet und aus ebenem, entsprechend vorbehandeltem Metall
oder einem anderen geeigneten Material geformt. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, daß zur
Erzielung eines Kreuzungs- und Verzweigungsgliedes die Stollen ringförmig geschlossen ausgebildet sind. Der
Stollen kann dabei kreisringförmig, oval, dreieckförmig, viereckförmig, rhombenförmig sein oder eine andere geschlossene
Gestalt aufweisen. Entsprechend den nötigen Anschlußstellen werden bei den ringförmige Stollen auf
einer Seite nebeneinander angeordnete Ausnehmungen vorgesehen, in welchen durch Stauchen oder Verbiegen die Ketten
befestigbar sind. Die Einsatzteile dienen dabei nicht nur zur Verbindung der Kettenteile, sondern gleichzeitig
als Stollen zur Erhöhung der Gleitfestigkeit.
Die Stollen sind vorteilhaft aus einem Metall hergestellt, welches das Stauchen bzw. Verbiegen der Zähne und damit
das Befestigen der Kettenglieder auf den Stollen bzw. in den Verbindungsteilen gestattet. Es ist dabei eine Oberflächenvergütung
oder Härtung bzw. Durchhärtung der Stollen möglich. Ebenso sind Hartmetalleinsätze möglich. Die
Herstellung und Befestigung der Teile ist mit geringem Arbeitsaufwand möglich, vor allem, da es sich um eine
Massenfertigung handelt und alle Möglichkeiten einer rationellen Fertigung ausgeschöpft werden können. Selbstverständlich
ist es auch möglich, die Stollen aus einem
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anderen Material, beispielsweise aus einem harten, eventuell glasverstärktem Kunststoff oder aber, wenn dies
nötig ist, mit einer weicheren Oberfläche, oder in an sich bekannter Weise mit Gummistoppeln in Verbindung herzustellen.
Die Möglichkeiten der Erfindung bleiben dadurch erhalten.
Die Erfindung ist an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, ohne
sich darauf zu beschränken.
Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht, die Fig. 2,4,5 und 6 in Seitenansicht und die Fig. 9 in Ansicht von oben verschiedane
Ausführungsvarianten von Stollen. Die Fig. 3 und 7 zeigen in Ansicht von oben Befestigungs- und Abzweigungsmöglichkeiten zur Bildung von Ketten mit verschiedenen
Stollenvarianten. Die Fig. 10 zeigt schematisch den Aufbau einer Kette in Ansicht von oben. Fig. 11 zeigt in
Seitenansicht eine Variante zu Fig. 9.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Stollen 1 hat zwei Ausnehmungen 7, deren Breite 8 und Tiefe 11 so gewählt ist, daß der
Draht 9 der Längsteile 13, 14 eines üblichen Kettengliedes 10 in diese Ausnehmungen geführt werden kann. Wie in Fig.2
gezeigt ist, erfolgt die Befestigung des Stollens am Kettenglied 10 durch Biegen der die Ausnehmungen begrenzenden
Zähne 12 über den Draht 9. Statt einem Verbiegen ist auch ein Stauchen mit einer Verbreiterung der Zähne mög-
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lieh. Die in Fig. 1 gezeigten Stollen 1 dienen zur Vergrößerung der Greifwirkung der parallel zur Lauffläche
liegenden Kettenglieder 10. Der geschlossene Teil des Stollens ist dabei zur Fahrbahnflache gerichtet, während
die gezahnte Fläche zur Lauffläche des Rades gerichtet ist. Die Tiefe der Verzahnung ist dabei so gewählt, daß
wohl eine Abstützung und Fixierung der Kettenglieder auf der Lauffläche des Rades erfolgt, sodaß ein Verdrehen
verhindert wird, andererseits diese Stollenzähne sich nicht störend oder die Lauffläche verletzend in diese
einpressen. Die Höhe des über den Kettendraht zur Fahrbahnfläche gerichteten geschlossenen Stollenteiles wird
üblicherweise etwa der halben Breite eines Kettengliedes entsprechen, kann jedoch, wenn hauptsächlich auf den
Stollen gefahren werden soll, größer sein, oder aber wenn die Stollen nur eine Zusatzwirkung erzielen sollen,
kleiner gewählt werden. Das zum otullen 1 gesagte gilt
sinngemäß auch für die weiteren Ausführungsbeispiele. Die Ausführungsbeispiele Fig. 4 und Fig. 5 zeigen Stollen
2 mit drei Ausnehmungen bzw. Stollen 3 mit zwei Ausneh mungen und einem Loch 18 zum Anhängen eines Kettengliedes.
Mit diesen Stollen 2 und 3 können Verzweigungen gebildet werden, wie dies aus Fig. 3 zu sehen ist. Dabei wird
ein Kettenglied in der bereits beschriebenen Weise mit seinen Längsteilen 13» 14 in zwei Ausnehmungen 7 befestigt,
während ein abzweigendes Kettenglied 19 mit seiner Rundung 15 in der dritten Ausnehmung 20 befestigt wird. Im
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Stollen gemäß Fig. 5 wird eine abzweigende Kette im Loch
18 befestigt, bzw. eine Kette, die durch Befestigung im Loch 18 mit einem Stollen 3 an einem Ende ausgestattet
ist, in einem Kettenstrang in der beschriebenen Weise angeschlossen. Fig. 6 zeigt einen Stollen 4 zur Parallelführung
von zwei Kettensträngen mit vier Ausnehmungen 7, wobei je ein Kettenstrang mit seinen parallel zur Lauffläche
angeordneten Kettengliedern in je zwei Ausnehmungen 7 des Stollens 4 befestigt wird. Die Parallelführung
zweier derartiger Kettenstränge 16, 17 und die Verzweigung
ist in Fig. 7 gezeigt. Die Befestigung in den Ausnehmungen im Stollen 7 erfolgt durch Stauchen der Zähne.
Es ist auch möglich, einen Schlitz 21 im Mittelzahn vorzusehen, der ein Verbiegen des Mittelzahnes nach zwei
Seiten ermöglicht. Ein Verbiegen der Zähne über zwei parallel laufende Ketten ist mit Sicherheit dann leicht
möglich, wenn, wie in Fig. 8 gezeigt ist, fünf Ausnehmungen vorgesehen sind, wobei die mittlere Ausnehmung frei
bleibt.
Fig. 9 zeigt einen ringförmig ausgebildeten Stollen 5, der gleichzeitig als Verzweigungsteil dient. In diesem
Ring sind auf einer Seite Schlitze vorgesehen, in denen Kettenglieder analog wie beschrieben befestigt werden
können. Durch entsprechende Schlitzanordnungen können beliebige Verzweigungen gebildet werden. Wie in Fig. 9 gezeigt
ist, jst es durch entsprechende Wahl der Größe des
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Stollens möglich, durchlaufende Ketten einzubinden.
Fig. 10 zeigt eine aus durchlaufenden Längsketten 22, 23 und durchlaufenden Kettensträngen 16 und 17 mit Hilfe
der Stollen 5 gemäß Fig. 9 und 4 gemäß Fig. 6 gebildete Gleitschutzkette, wobei die-einzelnen Kettenstränge und
Stollen nur schematisch zum Anzeigen ihrer Lage gezeigt sind. Fig. 11 zeigt eine Variante zu Fig. 9, bei welcher
die Ausnehmungen 7 durch eine mit Schweißpunkten 25 versehene Platte 24 geschlossen sind.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Stollen ist es möglich, die Ketten aus durchlaufenden Kettensträngen zu erzeugen
und darüberhinaus eine verbesserte Greifwirkung zu bekommen.
Die Ausführungsbeispiele lassen zahlreiche Kariationen
offen, die in den Rahmen der Erfindung fallen. So ist es beispielsweise möglich eine größere Anzahl von Ausnehmungen
vorzusehen um beliebig viele Kettenglieder anzuhängen. An einen Stollen gemäß Fig. 6 kann beispielsweise in den
beiden mittleren Ausnehmungen ein Kettenglied mit seinen 'Längsteilen 13, 14 eingeführt werden, während in die
außen liegenden Ausnehmungen je ein weiteres Kettenglied zum Anschluß eines Kettenstranges mit seinen Rundungen
15 eingehängt werden kann. Die Höhe und die Abmessungen der Stollen bzw. der Ausnehmungen und der Zähne
können je nach Erfordernis variiert werden, desgleichen
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das Material aus dem die Stollen gebildet sind. Ein Stollen
analog dem in Fig. 9 gezeigten kann als polygonzugartiger Ring, als Viereckring, als Dreieckring oder als
Ring mit einer beliebigen geschlossenen Form je nach Festigkeits- und Zugerfordernissen ausgebildet sein. Die
Stollen können an jedem zweiten Kettenglied oder aber auch in größeren Abständen befestigt werden.
Zur Fahrbahnfläche können entweder der geschlossene Teil des Stollens oder aber die Zähne gerichtet sein. Wenn die
Zähne zur Fahrbahnfläche gerichtet sind, erhält man spikeartige Vorsprünge. Die Zähne können dabei unterschiedlich
lang und unterschiedlich geformt und eventuell mit Spikeeinsätzen versehen sein. Die Ausnehmungen 7 können in
allen Ausführungsbeispielen analog zu Fig. 11 mit einer, angeschweißten oder geklebten Platte geschlossen werden.
Auch das Einsetzen eines Stoppeis ist möglich.
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Claims (7)
1. Einsatz- und Verbindungsteil für Schnee- und Gleitschutzketten,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Stollen (1,2,3,4,5,6) Ausnehmungen (7) ausgenommen
sind, deren Breite (8) etwa dem Durchmesser des Drahtes (9) eines Kettengliedes (10) entspricht und
dessen Tiefe größer als der Durchmesser des Drahtes eines Kettengliedes ist, wobei die Ausnehmungen (7)
begrenzende Zähne (12) zueinander um das in die Ausnehmungen (7) eingeführte Kettenglied bieg- oder
stauchbar sind.
2. Einsatz- und Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch ^kennzeichnet, daß die Distanz von zwei nebeneinander
angeordneten Ausnehmungen der Distanz der Längsteile
(13»14) eines Kettengliedes (10) entspricht und ein Kettenglied mit den Längsteilen in die Ausnehmungen
einführbar und durch Biegen oder Stauchen der Zähne (7) in den Ausnehmungen befestigbar ist.
3. Einsatz- und Verbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines
Gleitschutzstollens auf parallel zur Gleitfläche liegenden Kettengliedern zwei nebeneinander angeordnete
Ausnehmungen in einem Stollen (1) vorgesehen sind (Fig. -\ und 2),
4. Einsatz- und Verbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines
Kreuzungspunktes mind, drei nebeneinander liegende Ausnehmungen im Stollen (2) vorgesehen sind, wobei
zwei Ausnehmungen (7) die Längsteile (13,14) eines Kettengliedes (10) aufnehmen und in einer oder mehreren
weiteren Ausnehmungen (20) Rundungen (15) von abzweigenden
Kettenteilen eingeführt sind (Fig. 4).
5. Einsatz und Verbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung von parallel geführten Kettenteilen mind, vier nebeneinander liegende
Ausnehmungen (7) vorgesehen sind, wobei in je zwei Ausnehmungen die Längsteile (13,14) eines Kettengliedes
(10) je eines der parallelen Kettenstränge (16,17)
eingeführt sind (Fig. 6).
6. Einsatz- und Verbindungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stollen (1,2,3,4,6) eben ausgebildet sind.
7. Einsatz- und Verbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines
Kreuzungs- oder Verzweigungsgliedes die Stollen ringförmig geschlossen ausgebildet sind (Fig. 9).
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