DE2548994B1 - Verankerungsteil fuer die loesbare Befestigung des Gurtschlosses von Sicherheitsgurten an Fahrzeugkarosserien oder Fahrzeugteilen - Google Patents

Verankerungsteil fuer die loesbare Befestigung des Gurtschlosses von Sicherheitsgurten an Fahrzeugkarosserien oder Fahrzeugteilen

Info

Publication number
DE2548994B1
DE2548994B1 DE19752548994 DE2548994A DE2548994B1 DE 2548994 B1 DE2548994 B1 DE 2548994B1 DE 19752548994 DE19752548994 DE 19752548994 DE 2548994 A DE2548994 A DE 2548994A DE 2548994 B1 DE2548994 B1 DE 2548994B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rope
end pieces
wire
anchoring part
wires
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752548994
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Steppuhn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SISPA GES fur SICHERUNGS und
Original Assignee
SISPA GES fur SICHERUNGS und
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SISPA GES fur SICHERUNGS und filed Critical SISPA GES fur SICHERUNGS und
Priority to DE19752548994 priority Critical patent/DE2548994B1/de
Publication of DE2548994B1 publication Critical patent/DE2548994B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/22Anchoring devices secured to the vehicle floor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Es wird sich meist empfehlen, die Litzen aus einer Verseilung von relativ wenigen Drähten, also etwa zwei bis fünf Drähten, aufzubauen, damit sie eine entsprechend unregelmäßige Außenkontur bekommen mit der Folge, daß die schon erwähnte Verzahnung verbessert wird.
  • Da nun aufgrund dieser Umstände die durch Form-und Reibschluß gegebene Verbindung zwischen den Seilenden und Endstücken wesentlich haltbarer als bisher ist - bei Anwendung eines gleichen Preßdruckes auf die Endstücke bei herkömmlichen und erfindungsgemäßen Seilen kommt man zu besseren Ergebnissen -ergibt sich die Möglichkeit, die Klemm- bzw. Preßstrekken zu verkürzen und damit zu insgesamt kürzeren, leichteren und schließlich auch billigeren Endstücken zu kommen, zumal auch die Wandstärke der die Seilenden umfassenden Endteilhohlzylinder geringer sein kann.
  • Im übrigen bedingen die in der Decklage befindlichen Litzen offensichtlich eine leichtere Biegsamkeit des Seiles im Vergleich zu einem Drahtseil, bei dem die Decklage beispielsweise vollkommen aus Einzeldrähten besteht. Das Seil kann also relativ einfach in bestimmte Biegestellungen gebraucht werden, ohne daß besondere Maßnahmen für eine plastische Verformbarkeit getroffen werden müssen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 schematisch einen Querschnitt durch ein Seil und F i g. 2 eine Aufsicht auf ein Ende des Verankerungsteils.
  • Wie aus der F i g. 1 hervorgeht, ist der Seilkern als Litze aus sieben einzelnen Drähten 1 aufgebaut, indem sechs Drähte um den im Seilzentrum längsverlaufenden Draht verseilt sind.
  • Die um diesen Seilkern verlaufende Decklage besteht aus acht Einzeldrähten 2 und vier Litzen 3, die, im Seilquerschnitt gesehen, in gleichen Winkelabständen zueinander liegen, wobei jeweils zwei Einzeldrähte zwischen zwei benachbarten Litzen liegen.
  • Wie schon einleitend gesagt wurde, kann der die Drahtlitzen 3 umschreibende Kreis 4 größer sein als der die Einzeldrähte 2 der Decklage umschreibende Kreis 5, um so eine besonders gute Verbindung der Seilenden mit den Endstücken zu gewährleisten. Wenn man also den Durchmesser der Drähte 2 beispielsweise mit 1,2 mm wählt, könnte man den einzelnen drei Litzendrähten einen Durchmesser von 0,6 mm geben.
  • Es ist verständlich, daß man in der Decklage auch mehr oder weniger als vier Litzen vorsehen kann. Der Grenzfall wäre gegeben, wenn die gesamte Decklage aus Litzen bestünde.
  • Es könnten natürlich auch im Seilkern Einzeldrähte 1 durch Litzen mit insgesamt gleichem oder etwa gleichem Durchmesser ersetzt werden. Schließlich besteht noch die Möglichkeit, auf den Drähten 1 Litzen und/oder Drähte zur Bildung einer Zwischenlage zu verseilen, mit der dann sonst freie Zwischenräume im Seil ausgefüllt werden.
  • Die F i g. 2 zeigt ein Ende des Verankerungsseiles 6 mit einem aufgepreßten Endstück 7. Am anderen nicht dargestellten Seilende ist ein entsprechendes Endstück angebracht. Die Endstücke haben einen hohlzylinderischen Hals 7a und einen flachen Laschenteil 7b mit einem Befestigungsloch, durch das in üblicher Weise Bolzen oder andere Befestigungsmittel am Aufnahmeteil des Gurtschlosses bzw. an der Fahrzeugkarosserie fassen.
  • In das Sackloch des Halses 7a ist das Ende des Seils 6 gesteckt. Durch Pressen des Halsteils 7a wird dieser mit dem Seilende verbunden. Im übrigen könnte auch anstelle des Verpressens der Endstückhals 7a mit dem Seilende durch Löten verbunden werden. Auch hierbei würden die Litzen 3 eine bessere Haftung zwischen den Endstücken und dem Seil bedingen.
  • Beim Seil 6 ist die Decklage insgesamt gesehen linksgängig geschlagen. Auch die in der Decklage liegenden Litzen 3 sind entsprechend linksgängig geschlagen. Durch Abstimmung der Schlagwinkel kann man erreichen, daß die Litzendrähte am Seilaußenumfang im wesentlichen in senkrechter Richtung zur Seillängsachse verlaufen, wie es auch in F i g. 2 zeichnerisch angedeutet ist. Es ist offensichtlich, daß hierdurch der gewünschte hohe Halte- und Hafteffekt zwischen Seil und Endstücken besonders gut ist, da eben die Seilzugrichtung senkrecht zu den in das Endstück eingepreßten und damit wirksamen Teilen der Litzendrähte liegt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verankerungsteil für die lösbare Befestigung des Gurtschlosses von Sicherheitsgurten an Fahrzeugkarosserien oder Fahrzeugteilen, bestehend aus einem Drahtseil mit an beiden Seilenden angebrachten Endstücken, über die das Seil einerseits mit dem Gurtschloß und andererseits mit der Fahrzeugkarosserie bzw. dem Fahrzeugteil zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, daßzurBildung der Decklage des Seils neben Einzeldrähten mindestens eine Drahtlitze um einen Seilkern verseilt ist.
  2. 2. Verankerungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der äußeren Decklage vorgesehenen Drahtlitzen in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Verankerungsteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte und Litzen der Decklage im gleichen Schlagwinkel auf dem Seilkern liegen und daß dieser Schlagwinkel auf den Schlagwinkel der Litzendrähte so abgestimmt ist, daß die Litzendrähte am Seilumfang im wesentlichen senkrecht zur Seillängsachse verlaufen.
  4. 4. Verankerungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Drahtlitzen umschreibende Kreis größer ist als der die Einzeldrähte umschreibende Kreis.
    Die Erfindung betrifft ein Verankerungsteil für die lösbare Befestigung des Gurtschlosses von Sicherheitsgurten an Fahrzeugkarosserien, bestehend aus einem Drahtseil mit an beiden Seilenden angebrachten Endstücken, über die das Seil einerseits mit dem Gurtschloß bzw. Aufnahmeteil des Gurtschlosses und andererseits mit der Fahrzeugkarosserie bzw. Fahrzeugteilen, wie Sitze, zu verbinden ist.
    An solche Verankerungsteile werden relativ hohe Anforderungen im Zusammenhang mit ihrer mechanischen Belastbarkeit gestellt. So müssen u. a. die verwendeten Drahtseile einer bestimmten Anzahl von Biegezyklen unterworfen werden können, ohne daß auch nur ein teilweiser Seilbruch eintritt. Weiterhin wird eine bestimmte zwischen den Endstücken anzusetzende Mindestzugbeanspruchung vorgeschrieben, bis zu der das Verankerungsteil belastet werden kann, ohne einen Bruch des Seiles und seiner Endstücke und ohne eine Lösen der Endstücke vom Seil eintreten zu lassen.
    Schließlich erwartet man von den Drahtseilen, daß sie sich trotz ihrer Flexibilität durch Biegen in eine Form und Lage bringen lassen, bei der das Gurtschloß eine für die Bedienung des Sicherheitsgurtes günstige Stellung einnimmt.
    Es sind Verankerungsteile mit sogenannten Wendelseilen bekannt, bei denen ein Metallband wendelförmig um ein Drahtseil oder um eine Drahtlitze gewunden ist.
    Das Metallband ergibt zwar einerseits eine relativ gute plastische Verformbarkeit des Wendelseiles, es ist jedoch andererseits in seiner Herstellung im Vergleich zu sonstigen für gleiche Zwecke verwendeten Seilen recht aufwendig und kostspielig. Außerdem setzt das Metallband, wenn der freie Abstand zwischen seinen Windungen nicht ausreichend groß gewählt wird, dem Wendelseil Grenzen hinsichtlich der möglichen Biegewinkel.
    Andere bekannte Verankerungsteile haben Drahtseile mit einem plastisch verformbaren Kern aus Weicheisen. Wenn solche Seile auch die Möglichkeit geben, das Seil relativ leicht und ohne wesentlichen Rückfedereffekt in verschiedene Biegestellungen zu bringen, ist dieser gewisse Vorteil mit einem Mangel an mechanischer Belastbarkeit erkauft, da der plastische Drahtkern schon nach verhältnismäßig wenigen Biegewechseln brechen wird. Darüber hinaus wird dann bei weiteren Biegewechselbeanspruchungen der übrige Seilaufbau vor allem im Bereich der Bruchstelle des Seilkerns beansprucht und somit relativ schnell zerstört werden.
    Im übrigen haben Seile der beschriebenen Art und auch andere bisher verwendete Seile für Gurtschloßverankerungen regelmäßig den Nachteil, daß aufgrund einer ungünstigen äußeren Decklagenstruktur die Verbindung der Seilenden mit den Endstücken besonders sorgfältig hergestellt werden muß, um ein Ablösen der Seilenden von den Endstücken bei hohen Zugbeanspruchungen auszuschließen.
    Im allgemeinen haben die Endstücke einen freien zylinderischen Durchgang oder ein Sackloch in den bzw.
    das das jeweilige Seilende gesteckt wird, um durch Verpressen der Endstücke mit den Seilenden eine Verbindung zwischen diesen Teilen herzustellen. Wegen des relativ glatten und ebenmäßigen Seilumfangs werden dann große Preßdrücke und lange Klemmstrekken erforderlich, um die gewünschten Werte im Zusammenhang mit der geforderten Belastbarkeit auf Zug zu erreichen.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Beseitigung der aufgezeigten Mängel und damit vor allem in der Schaffung eines kostengünstig herzustellenden Verankerungsteils, dessen Seil aufgrund einer bestimmten Decklagenstruktur seine einwandfreie Verbindung mit den Endstücken gewährleistet. Weiterhin soll das Seil einer hohen Anzahl von Biegezyklen unterworfen werden können, ohne daß man wie bei einigen der bisher verwendeten Drahtseile schon nach relativ wenigen Biegewechseln einen Seilbruch erwarten muß.
    Zur Lösung dieser Aufgabe wird das eingangs erwähnte Verankerungsteil erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß zur Bildung der äußeren Decklage des Seiles neben Einzeldrähten mindestens eine Drahtlitze um einen Seilkern verseilt ist.
    Zweckmäßigerweise werden in der Decklage drei oder mehr Drahtlitzen vorgesehen, die in bezug auf den Seilquerschnitt in gleichen Winkelabständen zueinander liegen sollten.
    Die erwähnten Seillitzen tragen u. a. dazu bei, daß die Endstücke besonders gut an den Seilenden haften, weil die mit der inneren zylinderischen Lochwandung der Endstücke in Kontakt stehenden Litzendrähte sich beim Preßvorgang in die Lochwandung eingraben und eine mit Gewindegängen vergleichbare Verzahnung zwischen dem Seil und den Endstücken hervorrufen.
    Diese Wirkung kann noch vorteilhaft dadurch unterstützt werden, daß der die Drahtlitzen umschreibende Kreis größer ist als der die neben ihnen liegenden Einzeldrähte umschreibende Kreis. Auf diese Weise dringen die Litzendrähte beim gegenseitigen Verpressen von Seilende und Endstück schon entsprechend tief in das Endstückmaterial ein, bevor die Einzeldrähte der Decklage unmittelbar in den Preßvorgang einbezogen werden.
DE19752548994 1975-11-03 1975-11-03 Verankerungsteil fuer die loesbare Befestigung des Gurtschlosses von Sicherheitsgurten an Fahrzeugkarosserien oder Fahrzeugteilen Withdrawn DE2548994B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752548994 DE2548994B1 (de) 1975-11-03 1975-11-03 Verankerungsteil fuer die loesbare Befestigung des Gurtschlosses von Sicherheitsgurten an Fahrzeugkarosserien oder Fahrzeugteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752548994 DE2548994B1 (de) 1975-11-03 1975-11-03 Verankerungsteil fuer die loesbare Befestigung des Gurtschlosses von Sicherheitsgurten an Fahrzeugkarosserien oder Fahrzeugteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2548994B1 true DE2548994B1 (de) 1977-05-05

Family

ID=5960636

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752548994 Withdrawn DE2548994B1 (de) 1975-11-03 1975-11-03 Verankerungsteil fuer die loesbare Befestigung des Gurtschlosses von Sicherheitsgurten an Fahrzeugkarosserien oder Fahrzeugteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2548994B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005060913A1 (de) * 2005-12-20 2007-06-28 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Gurtkraftbegrenzungseinrichtung für Fahrzeugsicherheitsgurte
CN106422106A (zh) * 2016-10-21 2017-02-22 上海普英特高层设备股份有限公司 安全线滑梭

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005060913A1 (de) * 2005-12-20 2007-06-28 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Gurtkraftbegrenzungseinrichtung für Fahrzeugsicherheitsgurte
CN106422106A (zh) * 2016-10-21 2017-02-22 上海普英特高层设备股份有限公司 安全线滑梭

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2429353B2 (de) Keilverankerung fuer seilartige spannglieder von betonbauteilen
DE8916016U1 (de) Verbundprofil, insbesondere für Fenster, Türen und Fassaden
DE2026875A1 (de) Wulstkernring für Luftreifen aus Gummi
DE830015C (de) Dreiecklitze fuer Kabel
DE2917756A1 (de) Foerdergurt mit zugtraegern aus aramid
DE2141281A1 (de) Innen glatter und aussen schraubengangfoermiger, mit einer stuetzwendel versehener kunststoffschlauch
DE2548994B1 (de) Verankerungsteil fuer die loesbare Befestigung des Gurtschlosses von Sicherheitsgurten an Fahrzeugkarosserien oder Fahrzeugteilen
DE3722062C2 (de)
DE803966C (de) Feder
DE3203504A1 (de) Drahtseil
DE9207598U1 (de) Armierungsfaser aus Stahldraht
DE1256406B (de) Verfahren zur Herstellung eines Reifenwulstkerns
DE3045007A1 (de) Vorrichtung zur verankerung einer vorgespannten bewehrung mittels keilen
DE875240C (de) Flachbandwicklung
DE2505741B2 (de) Wulstkern für Fahrzeugluftreifen
DE9113602U1 (de) Drahtlitze für ein Schmuckstück
DE530472C (de) Volleiter, insbesondere fuer hohe Spannungen
AT232696B (de) Armierungsstab für Stahlbeton
EP0207061A2 (de) Fahrzeugreifen
DE932754C (de) Zug- und druckfeste Umhuellung fuer Bowden- und aehnliche Zuege
DE3212364C2 (de) Reifenkette, insbesondere Gleitschutzkette
DE2125332C3 (de) Steigbügel
DE1213307B (de) Drahtseil
DE496568C (de) Verfahren zur Herstellung eines Hohlleiters
DE611506C (de) Hohlleiter aus untereinander verseilten doppel-T-foermigen Profildraehten

Legal Events

Date Code Title Description
BHN Withdrawal