DE1256406B - Verfahren zur Herstellung eines Reifenwulstkerns - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines ReifenwulstkernsInfo
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- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/48—Bead-rings or bead-cores; Treatment thereof prior to building the tyre
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- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
B 29 h
Deutsche Kl.: 39 a6-17/32
Nummer: 1256 406
Aktenzeichen: N 29218 X/39 a6
Anmeldetag: 23. September 1966
Auslegetag: 14. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Reifenwulstkerns mit mehreren Lagen
aus einem in nebeneinanderliegenden Windungen angeordneten und miteinander verbundenen mit einem
Überzug versehenen Draht von kreisförmigem Querschnitt, bei dem der Draht in nebeneinander- und
übereinanderliegenden Windungen zum Kern gewickelt und die Windungen und Lagen anschließend
miteinander verbunden werden.
Wulstkerne werden üblicherweise dadurch hergestellt, daß die Drähte durch einen Lochführungskörper
gezogen und mit diesem nebeneinander geführt werden, wobei gleichzeitig eine vulkanisierbare
Kautschukmischung durch den Lochführungskörper derart zwischen und um die Drähte gedrückt wird, daß
sich diese allseitig mit der Mischung überziehen und sich so ein flacher bandartiger Streifen bildet. Die Wulstkerne
werden mit der Reifenkarkasse und anderen Bestandteilen
des Reifens zusammengebaut, worauf aus dem so gebildeten Aufbau durch Formen und Vulkanisieren
ein Reifen der gewünschten Art hergestellt wird, in dem die Wulstkerne verdeckt angeordnet sind.
Ferner werden auch häufig streifen- oder bandförmige Materialien, in denen eine Anzahl von
parallelen oder geflochtenen Drähten angeordnet ist, verwendet, wobei die Drähte durch das Material oder
durch quer verlaufende Schußdrähte zusammengehalten werden. Dieses streifen- oder bandförmige
Material wird in sich überlappenden Windungen zur Herstellung der Wulstringe oder -kerne aufgewickelt.
Schließlich sind auch verseilte Drähte für Reifenwulstringe verwendet worden.
Das bei den vorerwähnten bekannten Verfahren zur Herstellung von Wulstkernen zur Verbindung der
einzelnen Windungen und Lagen verwendete Material weist eine sehr geringe mechanische Festigkeit auf,
die wesentlich geringer ist als die des Drahtes. Das Material nimmt einen Teil des Gesamtquerschnittes
des fertigen Wulstkerns ein, trägt aber nur geringfügig oder überhaupt nicht zur Festigkeit des Wulstkerns
bei. Um diesen Nachteil der geringen Festigkeit zu vermeiden, hat man übereinanderliegende Lagen
aus flachem streifenförmigem Material verwendet, was aber ebenfalls unbefriedigend ist, da streifenförmigem
Material mit bisher bekannten Wärmebehandlungsverfahren keine der Festigkeit von
rundem Draht entsprechende Festigkeit erteilt werden kann, es sei denn, daß dieses streifenförmige
Material zur Erzielung der gewünschten Zugfestigkeit einen Querschnitt von einer solchen Größe hat, die
seine Verwendung zur Herstellung von Luftreifen unwirtschaftlich macht.
Verfahren zur Herstellung eines Reifenwulstkerns
Anmelder:
National-Standard Company,
Niles,Mich.(V.St.A.)
Niles,Mich.(V.St.A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
Thomas H. Pearce, Niles, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. November 1965
(506498)
V. St. v. Amerika vom 5. November 1965
(506498)
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht nun darin, ein Verfahren zu schaffen, mit dem
einem aus mehreren Lagen von aneinanderliegenden Drahtwindungen bestehenden Wulstkern eine höhere
Festigkeit gegeben werden kann.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Windungen und Lagen durch eine Wärmebehandlung
des Kerns zu einer homogenen Einheit verbunden werden.
Damit ist erreicht, daß durch das beschriebene homogene Verbinden von mehreren Windungen ein
Wulstkern erhalten wird, dessen Zugfestigkeit für eine gegebene Querschnittsgröße wesentlich höher als
die von bekannten Wulstkernen ist.
Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens werden im folgenden Teil der Beschreibung an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens werden im folgenden Teil der Beschreibung an Hand der Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen ist
F i g. 1 die perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines nach dem Verfahren hergestellten
Wulstkerns,
Fig. IA eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab
des in F i g. 1 gezeigten Wulstkerns.
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Wulstkerns und
F i g. 2 A eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab des in F i g. 2 gezeigten Wulstkerns.
709 708/176
Claims (2)
- Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Wulstkern 5, der einem Paar von übereinanderliegenden Lagen 6 und 7 aus nebeneinanderliegenden Windungen eines Drahts 8 besteht. Die Windungen der Lagen sind, wie gezeigt, so angeordnet, daß sie sich berühren. Der Draht 8 kann von Vorratsvorrichtung abgezogen und zu einem Ring mit einer geforderten Anzahl von Lagen mit einer bestimmten Windungsanzahl aufgewickelt werden, um einen Wulstkern von dem jeweils gewünschten Querschnitt zu bilden. Der Draht kann beispielsweise aus dem zur Zeit üblicherweise für Wulstkerne verwendeten runden Stahldraht bestehen, der beispielsweise mit Zinn, Zink oder Kupfer oder einem anderen Material überzogen ist, so daß er nach seinem Aufwickeln zu einem Wulstkern und nach seiner Beheizung einen aus mehreren wenigstens an ihren Berührungsstellen verbundenen Windungen bestehenden homogenen Bauteil bildet, in auf diese Weise gebildeter massiver Ring kann dann in Abdeckmaterial, beispielsweise Rohgummi, eingebettet werden, damit er in dem Reifenwulst in der bei der Reifenherstellung üblichen Weise eingebaut werden kann. Wie aus F i g.
- 2 A zu ersehen ist, sind die Berührungsstellen der Windungen des Drahts 8 durch das Überzugsmaterial homogen miteinander verbunden. Das Überzugsmaterial hat eine niedrige Schmelztemperatur, so daß die Windungen und Lagen in mit niedrigen Temperaturen arbeitenden öfen miteinander haftend verbunden werden können.In der in den Fig.2 und 2A gezeigten Ausführungsform eines Wulstkerns ist der Draht 10, der einen runden Querschnitt hat und aus einem für Wulstkerne geeigneten Stahl oder Nichteisenmetall besteht, in einer Reihe von übereinanderliegenden Lagen 12 und 13 zu einem Reifenwulstkern gewickelt. Die Anzahl der Lagen und der Windungen in den Lagen ist entsprechend der jeweils gewünschten Art des Wulstkerns gewählt. Nach dem Wickeln des Drahts 10 wird der aufgewickelte Draht gesintert, so daß wenigstens die Berührungsstellen der Windungen und Lagen homogen miteinander verbunden werden, wie dies in F i g. 2 A gezeigt ist. Der auf diese Weise gebildete Ring kann dann zum Einbau in einen Reifenwulst in der üblichen Weise in eine Kautschukmischung eingebettet werden.Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Reifenwulstkerns mit mehreren Lagen aus einem in nebeneinanderliegenden Windungen angeordneten und miteinander verbundenen mit einem Überzug versehenen Draht von kreisförmigem Querschnitt, bei dem der Draht in nebeneinander- und übereinanderliegenden Windungen zum Kern gewickelt und die Windungen und Lagen anschließend miteinander verbunden werden, d a durch gekennzeichnet, daß die Windungen und Lagen durch eine Wärmebehandlung des Kerns zu einer homogenen Einheit verbunden werden.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 492 720;
österreichische Patentschrift Nr. 110 518.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 708/176 12.67 ® Bundesdruckerei Berlin
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US506498A US3372894A (en) | 1965-11-05 | 1965-11-05 | Tire beads and methods of making same |
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DEN29218A Pending DE1256406B (de) | 1965-11-05 | 1966-09-23 | Verfahren zur Herstellung eines Reifenwulstkerns |
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1965
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1966
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- 1966-10-04 FR FR78767A patent/FR1495866A/fr not_active Expired
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