DE2450915A1 - Verfahren zum herstellen drahtbewehrten, silikongummibeschichteten gewebes - Google Patents

Verfahren zum herstellen drahtbewehrten, silikongummibeschichteten gewebes

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DE2450915A1
DE2450915A1 DE19742450915 DE2450915A DE2450915A1 DE 2450915 A1 DE2450915 A1 DE 2450915A1 DE 19742450915 DE19742450915 DE 19742450915 DE 2450915 A DE2450915 A DE 2450915A DE 2450915 A1 DE2450915 A1 DE 2450915A1
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silicone rubber
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coated
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DE19742450915
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Keith John Stannard Paterson
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BESTOBELL AVIAT PRODUCTS Ltd
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BESTOBELL AVIAT PRODUCTS Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
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Description

München 22.10.74
UT 7418 P
BESTOBELL AVIATION PRODUCTS LIMITED
Farnham Road, Slough, Buckinghamshire, England,
Großbritannien
Verfahren zum Herstellen drahtbewehrten, silikongummibeschichteten Gewebes
Di'e Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen drahtbewehrten, silikongummibeschichteten Gewebes, insbesondere jedoch nicht ausschließlich drahtbewehrten, silikongummibeschichteten Gewebe in Schlauchform, im folgenden kurz als bewehrter Schlauch bzw. bewehrte Schläuche bezeichnet.
Derartige bewehrte Schläuche bestenen allgemein aus einem Drahtwendel unci zwei La^en siiiicon gummi be schichteten Gewebes, zwischen denen das Drahtwendel sandwich-artig eingeschlossen ist. Die beiden Lagen sind zwischen den Windungen des Drahtwendeis miteinander verbunden. Diese bewehrten Schläuche werden nach einem Verfahren hergestellt, bei dem zunächst auf einer Spindel eine Röhre aus mit. anvulkanisiertem Silikonkautschuk beschichtetem^Gewebe gebildet wird, bei dem sodann um diese Röhre schraubenförmig ein Draht gewickelt wird, und bei dem schließlich um die
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Röhre und das Drahtwendel eine weitere Lage mit anvulkanisiertem Silikonkautschuk beschichteten Gewebes gelegt 'wird. Dieses Arrangement wird dann dicht mit aus Polyamiden (Hexamethylendiamid und Adipinsäure) verhältnismäßig hoher Schmelztemperatur bestehendem Kunststoffband eingebunden und in einen Vulkanisierοfen gegeben. Nach dem Vulkanisieren wird das Kunststoffband entfernt und der fertige bewehrte Schlauch wird von der Spindel abgezogen.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß das Aufbringen der zweiten, äußeren Lage beschichteten Gewebes auf die erste Lage und das Drahtwendel sehr zeitaufwendig ist. Aus diesem Grund ist verschiedentlich versucht worden, statt das Wendel zwischen den beiden Lagen einzuschließen das Wendel selbst auf der ersten, inneren Lage Gewebe zu befestigen. Diese Versuche waren nicht erfolgreich, die Ergebnisse nicht sicher, weil sich das Drahtwendel von der Gewebelage bzw. der daraus gebildeten Röhre unter wechselnder Biegebeanspruchung löste.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, erstens ein Verfahren zum Herstellen drahtbewehrten, silikongummibeschichteten Gewebes und zweitens ein solches Verfahren für einen derartigen Gewebeabschnitt in Schlauchform zu schaffen, desgleichen daraus ein Erzeugnis, bei dem sowohl die äußere Lage Gewebe und deren Aufbringen eingespart werden und bei dem sich die Drahtbewehrung von der Gewebelage bei wechselnder Biegebeanspruchung nicht lösen kann.
3 r
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Bei einem Verfahren zum Herstellen drahtbewehrten, silikongummibeschichteten Gewebes, bei dem der Draht auf einen mit - ggf. bereits anvulkanisiertem - Silikonkautschuk beschichteten Abschnitt Gewebes o.dgl. gebracht wird, besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß der Draht zunächst in eine Schicht - ggf. bereits anvulkanisierten Silikonkautschuk eingebettet und darauf auf den mit einer Schicht aus - ggf. bereits anvulkanisiertem - Silikonkautschuk versehenen Gewebeabschnitt und mit diesem in innigen Kontakt gebracht wird, und daß die Bindung zwischen der Schicht auf dem Draht und der Schicht auf dem Gewebeabschnitt in dieser Lage durch Vulkanisieren bzw. Fertig-"vulkanisieren des Silikonkautschuk beider Schichten zu Silikongummi nach einem an sich bekannten Vulkanisierverfahren hergestellt wird.
Erfindungsgemäße Ausgestaltungen des Terfahrens bestehen darin, daß der silikonkautschukbeschichtete Gewebeabschnitt zu einem Schlauch geformt und dann der silikonkautschukbeschichtete Draht um diesen Schlauch gewunden werden, oder als Alternative, daß der Draht zunächst zu einer Spule oder einem Wendel geformt und sodann Gewebeabschnitt - Schicht an Schicht - von außen um das Wendel gelegt werden.
Das Gewebe kann auch ein anderes Textil, wie ein Gewirk, ein Geflecht, oder aber eine andere textilähnliche oder textilartige Bahn sein. Vorteilhaft kann ein tatsächliches Gewebe, beispielsweise aus Glasfaser oder einer Kunststofffaser, wie einer Polyesterfaser, verwendet sein.
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In der Regel besteht-der Draht aus einem Metall oder aus einer Legierung. Er kann jedoch aus einem, insbesondere gegen die Vulkanisiertemperatur beständigen Kunststoff hergestellt sein.
Zugleich besteht eine erfindungsgemäße lösung bei einem drahtbewehrten, silikongummibeschichteten Gewebe beliebiger Formgebung, wie einer ebenen Bahn, eines Schlauches o.dgl., darin, daß dieses Gewebe eine einzige Lage Gewebes aufweist, und daß dieses Gewebe und der Draht oder die Drähte der Drahtbewehrung durch eine in sich geschlossene Schicht Silikongummimiteinander verbunden sind.
Ein erfindungsgemäß hergestelltes bzw- erfindungsgemäßes drahtbewehrtes, silikongummibeschichtetes Gewebe kann vielfältig verwendet werden, so z.B. als Heizband oder Heizmanschette, wenn der Draht mit elektrischem Strom beschickt und als Leiter einer elektrischen Widerstandsheizung benutzt wird.
Aus dem drahtbewehrten, silikongummibeschichteten Gewebe hergestellte oder bestehende Schläuche können mittels elektrischen Stromes beheizt werden, um eine Eisbildung an ihrer Außenseite zu verhindern.
Weitere Schutzbegehren ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und/oder der Beschreibung der Voranmeldung in Verbindung mit den Patentansprüchen. ,.
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In der Zeichnung ist das Wesen der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen aus einem drahtbewehrten,.silikongummibeschichteten Gewebe gebildeten Schlauch, in perspektivischer Ansicht, teilweise aufgebrochen, und
Fig. 2 einen Ausschnitt dieses Schlauches im vergrößertem Maßstab und geschnitten etwa in einer in der Längsachse des Schlauches gelegenen Ebene.
Nach der Zeichnung besteht' ein aus einem drahtbewehrten, silikongummibeschichteten Gewebe gebildeter Schlauch 1, von beispielsweise 1" (ca. 25 mm) Durchmesser aus einer Röhre 2 aus Glasfasergewebe, das außen mit einer Schicht 3 aus SiIikongummi beschichtet ist, und einemveiner Schicht 5 aus Silikongummi versehenen Draht 4, wobei beide Schichten 3 und 5 miteinander verbunden und durch gemeinsames Vulkanisieren zu einer geschlossenen Schicht 3, 5 vereinigt sind.
Zum Herstellen des Schlauches 1 ist zunächst eine Bahn Glasfasergewebe mit einer Schicht 3 Silikonkautschuk beschichtet worden. Darauf wurde der Streifen auf einer zuvor mit Antihaftmittel besprühten Spindel zu einer Röhre geformt. Die gemeinsame Dicke des Glasfasergewebes und der Silikonkautschukschicht mag-beispielsweise o,45 mm betragen.
Sodann ist ein Draht von beispielsweise 23 S.W.G. (britische Normaldrahtlehre) mit einer beispielsweise 1,5 mm dicken Schicht bereits gering anvulkanisierten Silikonkautschuks
•~ O ~"
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beschichtet und wendelförmig um die oben beschriebene Röhre gelegt worden. Hierbei muß sorgfältig darauf geachtet werden, daß der beschichtete Draht nicht mit Kalziumkarbonat bestäubt wird, das bei der Bearbeitung von Kunststoffen häufig als Trennmittel Anwendung findet. Die geringste Menge dieses oder jeglichen anderen Trennmittels zwischen den Schichten des Drahts und des Gewebes verursacht bereits eine mangelnde Haftung.
Wenn nun der beschichtete Draht um das beschichtete Gewebe gelegt ist, werden diese mit der Spindel in einen Vulkanisierofen gegeben und dort bei etwa 15o C für 1 Stunde einer ersten Vulkanisierphase unterzogen. Darauf wird die Spindel entfernt und der Schlauch wird bei einer Temperatur von etwa 25o° C und in einer Zeit von etwa 6 Stunden fertigvulkanisiert.
Ein nach oben erläutertem Verfahren hergestellter, jedoch nur der ersten Vulkanisierphase unterzogener Schlauch wurde folgend beschriebenem Versuch unterzogen:
Es wurde ein Teil des mit Silikonkautschuk beschichteten Drahtes von dem Schlauch abgeschnitten und davon die Beschichtung abgestreift. Der freigelegte Draht wurde dann nach außen von dem Schlauch weggezogen. Dabei zeigte sich, daß der Draht seine Schicht nach außen aufschnitt, während die Schicht selbst fest mit der Schicht auf dem Gewebe verbunden blieb. Dieser Schlauch war für eine Druckbelastung von etwa 1 bar ausgelegt.
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Sofern es gewünscht wird, können das oder die Enden eines erfindungsgemäß herzustellenden Schlauches in der Weise verstärkt werden, daß die Endabschnitte mit Silikonkautschuk beschichteten Gewebestreifen bewickelt werden, die während des Vulkanisierens mit Kunststoffstreifen zu um- ' winden sind. Sie werden anschließend entfernt.
Die Erfindung ist nicht an die oben dargestellten Beispiele gebunden. Vielmehr sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So können beispielsweise für die erste Vulkanisierphase der beschichtete Draht mit dem beschichteten Gewebe mit Kunststoffband bewickelt sein, um an allen Stellen ein Aüftreffen bzw. Anliegen beider Schichten aneinander zu gewährleisten. Weiter können für besondere Anwendungszwecke anstelle der Dimethylpolysiloxane, um die es sich meist bei Silikonkautschuk handelt, durch Trifluorpropyl oder Ithylcyanogruppen (Fluorkautschuk bzw. ITitrilkautschuk) ersetzt sein, wenn Quellbeständigkeit gegen organische Lösungsmittel gefordert werden muß.
. Patentansprüche; - 8 ■
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ( 1. Verfahren sum Herstellen drahtbewehrten, silikongummi- ^- beschichteten Gev/ebes, bei dem der Draht auf einen mit - ggf. bereits anvulkanisiertem - Silikonkautschuk beschichteten Abschnitt Gev/ebes o.dgl. gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (4) zunächst in eine Schicht (5) - ggf. bereits anvulkanisierten - Silikonkautschuk eingebettet und • darauf auf den mit einer Schicht (3) aus - ggf. bereits anvulkanisiertem - Silikonkautschuk versehenen Gewebeabschnitt (2) und mit diesem in innigen Kontakt gebracht wird, und daß die Bindung zwischen der Schicht (5) auf dem Draht (4) und der Schicht (3) auf dem Gewebeabschnitt ' (2) in dieser Lage durch Vulkanisieren bzw. Fertigvulkanisieren des Silikonkautschuks beider Schichten (3 und 5) zu Silikongumiait nach einem an sich bekannten Vulkanisierverfahren hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der silikonkautschukbeschichtete Gewebeabschnitt (2) zu einem Schlauch (Fig. 1) geformt und dann der silikonkautschukbeschichtete Draht (4) um diesen Schlauch gewunden werden,
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (4) zunächst zu einer Spule oder einem Wendel geformt und sodann der Gewebeabschnitt (2) - Schicht (3) an Schicht (5) - von außen um das Wendel gelegt werden.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewebeabschnitt (2) flachgelegt v/ird.
  5. 5. Drahtbewehrtes, silikongummibeschichtetes Gewebe, beliebiger Formgebung, wie einer ebenen Bahn, eines Schlauches o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gewebe eine einzige Lage Gewebes (2) aufweist, und daß dieses Gewebe (2) und der Draht oder die Drähte (A-) der.Drahtbewehrung durch eine in sich geschlossene Schicht (3, 5) Silikongummi miteinander verbunden sind.
    503837/Ö561
    /ο
    Leerseite
DE19742450915 1974-03-07 1974-10-25 Verfahren zum herstellen drahtbewehrten, silikongummibeschichteten gewebes Pending DE2450915A1 (de)

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