DE2202740C2 - Gleitschutzkette - Google Patents

Gleitschutzkette

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DE2202740C2
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DE2202740A
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Theodor Kitzbühel Insam
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
Original Assignee
RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

50
Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzkette nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Gleitschutzkette der In Betracht gezogenen Art Ist aus der US-PS 22 94 557 bekannt. Bei der bekannten Gleitschutzkette umschließen die Einsatzteile die Ihnen zugeordneten Kettenglieder mit erheblichem Spiel. Dies hat eine hohe Beweglichkeit zur Folge, die dazu führt, daß die Einsatzteile In unterschiedlichen Verschleißpositionen pendeln können. Sie werden sich beim Einsatz der bekannten Gleitschutzkette Immer dann schräg stellen, wenn sie mit der Fahrbahn in Berührung geraten. Eine gute Greifwirkung, wie sie dann erst erzielt wird, wenn das Elnsatztell sich senkrecht zur Kettenverlaufsrichtung erstreckt, läßt sich mit der bekannten Konstruktion nicht erzielen.
Bekannt Ist außerdem aus der US-PS 14 61 378 eins Gleitschutzkette, deren Horizontalglieder mit Einsatzteilen bestückt sind, deren ursprünglich gerade Zähne von Innen nach außen um die Schenkel der Horizontalglieder gebogen sind. Bei dem Biegevorgang muß eine nicht unerhebliche Verformungsarbeit aufgewendet werden, wobei es sich als nachteilig auswirkt, daß die Enden der Zähne beim Biegen die ihnen zugeordneten Kettenglieder aufzuweiten suchen, was zu nicht unerheblichen, störenden Belastungen führen kann. Ganz abgesehen davon, eignen sich Einsatzteile der bei der zweiten bekannten Gleitschutzkette verwendeten Art nur zur Anbringung an HorizontalgHedern, deren innere Breite Werte aufnimmt, die für moderne Gleitschutzketten nicht diskutabel sind.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschutzkette der eingangs in Betracht gezogenen Art mit Einsatzteilen zu schaffen, die sich leicht an einer bereits vorgefertigten Kette anbringen lassen und die sich zur Erzielung einer über die ganze Kette guten Greifwirkung senkrecht zur Kettenverlaufsrlchtung erstrecken. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Gleitschutzkette des Patentanspruches 1 mit dessen gekennzeichneten Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Gleitschutzkette bietet den Vorteil, daß bei Ihr ein fester SiU der Einsatzteile auf den Horizontalgliedern in einer sich senkrecht zur Kettenverlaufsrichtung erstreckenden Lage erzielt wird. Die bei der Anbringung der Einsatzteile zurückzulegenden Verformungswege sind außerordentlich gering. Während der Verformung sind die Längsschenkel der Horizontalglieder in den Ausnehmungen geführt. Nachteilige Deformationen der Längsschenkel bei der Verformung werden so vermieden. Auf Grund der gewählten Verbindung zwischen den Horizontalgliedern und den Einsatzteilen werden auch elastische Verformungen der Zähne während des Einsatzes der erfindungsgemäßen Gleitschutzkette auf ein Minimum reduziert. Eine Gefahr, daß die Einsatzteile auf Grund von Dauerbrüchen vorzeitig zu Bruch gehen, besteht nicht.
Die Erfindung wird Im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Einsatzteiles, Flg. 2 die Seitenansicht eines mit einem Horizontalglied verbundenen Einsatzteiles,
Fig. 3 die Draufsicht auf mit Einsatzteilen versehenen Kettenglieder,
Flg. 4 die Seitenansicht eines abgewandelten Einsatzteiles.
Flg. 5 die Seitenansicht eines weiteren Einsatzteiles, Fig. 6 die Seltenansicht eines Einsatzteiles für parallel angeordnete Horicontalglieder,
Flg. 7 die Draufsicht auf einen Netzabschnitt mit Einsatzteilen gemäß Flg. 6,
Flg. 8 die Seltenansicht eines weiteren Einsatzteiles, Fig. 9 die Draufsicht auf einen Knotenpunkt, Flg. 10 die Netzkonfiguration einer Gleitschutzkette mit Einsatzteilen unterschiedlicher Art und Flg. 11 die Seitenansicht eines weiteren Einsatzteiles. Das in den Fig. I und 2 dargestellte Elnsatztell 1 hat zwei Ausnehmungen 7, deren Breite 8 und Tiefe 11 so gewählt sind, daß der Gliedabschnitt 9 der Längsschenkel 13 und 14 eines Horizontalgliedes 10 In die Ausnehmungen eingeführt werden kann. Wie In Flg. 2 angedeutet ist, erfolgt die Befestigung des Einsatzteiles am Horlzontalglled 10 durch Biegen der die Ausnehmungen 7 begrenzenden Zähne über den Gliedabschnitt 9. Statt eines Biegevorganges Ist auch ein Stauchen mit einer Verbreiterung der Zähne möglich. Die In Flg. 1 gezeigten Einsatzteile 1 dienen zur Vergrößerung der Grelfwlrkung der parallel zur Lauffläche Hegenden Horizontal-
glieder 10. Die geschlossene Seite des Einsatzteiles 1 ist zur Fahrbahnfläche, die gezahnte Seite dagegen zur Lauffläche des Rades gerichtet. Die Tiefe 11 der Verzahnung ist so gewählt, daß eine Abstützung und Fixierung der Horizontalglieder 10 auf der Lauffläche des Rades erfolgt, so daß die Zähne sich nicht störend oder die Lauffläche verletzend auswirken. Die Höhe des über die Horizontalglieder zur Fahrbahnfläche gerichteten Abschnittes der Einsatzteile wird üblicherweise etwa der halben Breite eines Horizontals·liedes entsprechen, kann jedoch, wenn hauptsächlich auf den Einsatzteilen gefahren werden soll, größer sein, oder aber, wenn die Einsatzteile nur eine zusätzliche Greifwirkung auslösen so.'len, kleiner gewählt werden. Das zum Einsatzteil 1 Gesagte gilt sinngemäß auch für die weiteren Ausführungsbeispiele.
Die Ausführungsbeispiele gemäß FI g. 4 und 5 zeigen Einsatzteile 2 mit drei Ausnehmungen bzw. Einsatzteile 3 mit zwei Ausnehmungen und einem Loch 18 zum Einhängen eines Kettengliedes. Mit den Einsatzteilen 2 und 3 können Verzweigungen gebildet werden, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist. Dabei wird ein Horizontalglied in der bereits beschriebenen Weise mit seinen Längsschenkeln 13 und 14 in zwei Ausnehmungen 7 befe-tigt, wahrend ein abzweigendes Horizontalglied 19 mit seiner Rundung 15 in einer dritten Ausnehmung 20 befestigt wird. Im Einsatzteil 3 gemäß Fig. 5 wird ein abzweigender Kettenstrang im Loch 18 befestigt.
Fig. 6 zeigt ein Einsatzteil 4 zur Parallelführung von zwei Kettensträngen mit vier Ausnehmungen 7, wobei je ein Kettenstrang mit seinen parallel zur Lauffläche angeordneten Horizontalgliedern in je zwei Ausnehmungen 7 des Einsatzteiles 4 befestigt ist. Die Parallelführung der Kettenstränge 16 und 17 und eine Verzweigung Ist In Fig. 7 gezeigt. Die Befestigung der Horizontalglieder in den Ausnehmungen kann durch Stauchen der Zähne 12, oder aber durch Anbringung eines Schlitzes 21 im Mittelzahn und Verbiegen der Abschnitte des Mittelzahnes nach zwei Seiten erfolgen. Ein Verblegen der Zähne über zwei parallel laufende Kettenstrangabschnitte ist besonders leicht, wenn, wie in Fig. 8 gezeigt, fünf Ausnehmungen vorg-sehen sind, von denen die mittlere frei bleibt.
Fig. 9 zeigt ein ringförmig ausgebildetes Einsatzteil S, das gleichzeitig als Verzweigungselement dient. Durch entsprechende Schlitzanordnungen im Einsatzteil 5 können beliebige Verzweigungen gebildet werden. Wie in Fig.9 gezeigt. Ist es durch entsprechende Wahl der Größe des Einsatzteiles möglich, durchlaufende Kettenstrangabschnitte einzubinden.
Die Flg. 10 zeigt eine aus durchlaufenden Längsketten 22 und 23 und durchlaufenden Kettensträngen 16 und 17 mit Hilfe von Einsameilen 5 und 4 gebildete Gleitschutzkette, wobei die einzelnen Kettenstränge und Einsatzteile nur schematisch zum Anzeigen ihrer Lage dargestellt sind.
Fig. 11 zeigt eine Variante zu Fig. 9, bei welcher die Ausnehmungen 7 durch eine mit Schweißpunkten versehene Platte 24 geschlossen sind.
Mit Hilfe der beschriebenen Einsatzteile ist es möglich, Gleitschutzketten aus durchlaufenden Kettensträngen herzustellen, die sich durch hohe Griffigkeit auszeichnen.
Die Ausführungsbeispiele lassen zahlreiche Variationen offen. So ist es möglich, eine größere Anzahl von Ausnehmungen vorzusehen, um beliebig viele Kettenglieder mit den Einsatzteilen zu verbinden. An ein Einsatzteil gemäß F i g. 6 kann beispielsweise in den beiden mittleren Ausnehmungen ein Horizontalglied mit =«inen Längsschenkeln 13 und 14 befestigt werden, während in die auOcnliegenden Ausnehmungen je ein weiteres Horizontalglied mit seinen Rundungen 15 zum Anschluß eines Kettenstranges einhängbar ist. Die Höhe und die Abmessungen der Einsatzteile bzw. der Ausnehmungen und der Zähne können den jeweiligen Erfordernissen entsprechend variiert werden. Ein Einsatzteil der in Fig. 9 angedeuteten Art kann auch polygonförmig, insbesondere vier- oder dreieckig, ausgebildet sein. Die EInsatzteiie können an jedem Horizontalglied oder aber auch an ausgewählten einzelnen Horizontalgliedern befestigt werden.
Zur Fahrbahnfläche kann entweder die geschlossene Seite der Einsatzteile oder aber die Zahnseite gerichtet sein. Wenn die Zähne zur Fahrbahnfläche gerichtet sind, erhält man splke-artlge Vorsprünge. Die Zähne können dab?l unterschiedlich lang und unterschiedlich geformt und gegebenenfalls mit Spikeeinsätzen versehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gleitschutzkette mit Kettensträngen aus Kettengliedern, von denen mindestens ein Teil mit zur Erhöhung der Griffigkeit der Gleitschutzkette dienenden Einsatzteilen versehen Ist, die einen kammartigen Grundkörper mit mindestens drei Zähnen aufweisen, die zur Aufnahme jeweils eines Gliedabschnittes von Kettengliedern dienende Ausnehmungen begrenzen, deren Tiefe größer als der Drahtdurchmesser der aufzunehmenden Kettenglieder 1st und deren Einführöffnungen nach dem Einführen des jeweiligen Gliedabschnittes durch Verformen mindestens eines Zahnes der die zur Aufnahme eines Kettengliedes dienenden ϊ5 Ausnehmungen begrenzenden Zähne geschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenstränge in bekannter Weise aus ovalen Horizontal- und Vertikalgliedern bestehen und die Breite (8) der Ausnehmungen (7) der Einsatzteile (1, 2, 3, 4, 5, 6) etwa gleich dem Drahtdurchmesser der Horizontalglieder (10) ist, an denen sie befestigt sind.
2. Gleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines Kreuzungspunktes mindestens drei nebeneinander liegende Aus- nehmungen im Einsatzteil (2) vorgesehen sind, wobei zwei Ausnehmungen (7) die Längsschenkel (13, 14) eines Horizontalgliedes (10) aufnehmen und in einer oder mehreren weiteren Ausnehmungen (20) Rundungen (15) von abzweigenden Kettenteilen eingeführt sind (Fig. 4).
3. Gleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung von parallel geführten Kettenteilen mindestens vier nebeneinander liegende Ausnehmungen (7) v\ gesehen sind, wobei in je zwei Ausnehmungen die Längsschenkel (13, 14) eines Horizontalgliedes (10) je eines der parallelen Kettenstränge (16, 17) eingeführt sind (Flg. 6).
4. Gleitschutzkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzteile (1, 2, 3, 4, 6) eben ausgebildet sind.
5. Gleitschutzkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines Kreuzungs- oder Verzweigungsgliedes die Einsatzteile
(S) ringförmig geschlossen ausgebildet sind (Fig. 9).
DE2202740A 1971-01-25 1972-01-20 Gleitschutzkette Expired DE2202740C2 (de)

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AT56771A AT309251B (de) 1971-01-25 1971-01-25 Einsatz- und Verbindungsteil für Schnee- und Gleitschutzketten

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DE2202740A1 DE2202740A1 (de) 1972-08-17
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DE19727202122U Expired DE7202122U (de) 1971-01-25 1972-01-20 Schnee- und gleitschutzkette
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US (1) US3794095A (de)
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CH542066A (de) 1973-09-30
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OGA New person/name/address of the applicant
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