DE2404517A1 - Verbundstein - Google Patents

Verbundstein

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DE2404517A1
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DE
Germany
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basic elements
composite stone
length
rod
fillet
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Pending
Application number
DE2404517A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Rosenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUGO ROSENBERGER VORM EMIL ROS
Original Assignee
HUGO ROSENBERGER VORM EMIL ROS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

  • "Verbundstein" Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, einen Verbundstein, insbesondere zum Verlegen von Fahrbahndecken, Höfen u.dgl aus den dem Steinmetz bekannten drei Grundelementen Hohlkehle, Stab und Rundstab zu schaffen, dessen Seiten @o beschaffen sind, daß die Verzahnung bei der Verlegung optimal ist, um so jeglicher Verschiebung bei späterer Belastung entgegenzuwirken.
  • Danach weist der erfindungsgemäße Verbundstein allseitig symmetrische Begrenzungsflächen auf, wobei die Seitenbegren zung des Steins wenigstens einmal aus den drei Grundelementen Hohlkehle, anschließendem Stab und wiederum anschließendem Rundstab besteht.
  • sinne weitere vorteilhafte Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verbundstelns besteht darin, daß der Stab im Winkel vcn 4R° an die Tangente der Hohlkehle oder des Rundstabs anschließt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verbundstein kann die Länge der Hohlkehle der Länge des Rundstabs entsprechen, wobei diese Längen zusammen mit der Länge des in gleicher Richtung geführten Stabs der mittleren Gesamtlänge der drei Grundelemente entsprechen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Stab sind die drei Grundelemente auf eine bestimmte Scheitelhöhe bezogen, wobei der Stab dieser vollen Scheitelhöhe entspricht und die Bögen von Hohlkehle und Rundstab an ihren Enden so abgebrochen sind, -se daß die/Bögen mit der Hälfte der vollen Scheitelhöhe enden.
  • Die mittlere Gesamtlänge der drei Grundelemente liegt in der Größenordnung einer Handbreite, wobei diese Gesamtlänge etwa das 2 1/2-fache der Länge jeweils der Hohlkehle bzw.
  • des Rundstabs ausmacht.
  • Der Verbundstein kann quadratische Fomn haben, wobei die vier Seiten eines derartigen quadratischen Verbundsteins jeweils aus den drei vorgenannten Grundelementen zusammengesetzt sind.
  • Die vorgenannten drei Grundelemente können auch die zwei kurzen Seiten eines rechteckSgen Verbundsteins bilden, wobei die langen Seiten von je zwei in einer Richtung nacheinander angesetzten drei Grundelementen gebildet sind.
  • Der erfindungsgemäße Verbundstein kann auch aus zwei rechteckigen Steinen wie vorbeschrieben zusammengesetzt sein.
  • Schließlich kann der erfindungsgemäße Verbundstein eine sechseckige Form auSweisen, wobei die drei Grundelemente sechsmal zu diesem sechseckigen Verbundstein zusammengesetzt sind.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung sowie aus den beigefügten Abbildungen von Ausführungsbeispielen der Erfindung hervor.
  • Es zeigt Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Verbundstein mit den drei Grundelementen an jeder Seite eines quadratischen Verbundsteins, Fig. 2 einen rechteckigen Verbundstein gemäß der Erfindung, Fig. 3 einen quadratischen Verbundstein gemäß der Erfindung, der aus zwei rechteckigen Steinen gemäß Fig. 2 zusammengesetzt ist, Fig. 4 einen sechseckigen Verbundstein gemäß der Erfindung, bei dem die drei Grundelemente sechsmal aneinander gesetzt sind.
  • Bei Fig. 1 wei@t der erfindungsgemäße Verbundstein all@eitig symmetrische Beg@enzungsflächen auf, wobei die Seitenbe@@enzung de@ Stein@ jeweils au@ de@@dre@ Grundelementen Hohl@e@@@, an@chl@@@endem Stab und wiederum anschließendem Rund tah besteht.
  • Der Stab ist jeweils im Winkel @@@ 45 an die Tangente der H@hlkehle oder den Rundstab angesetzt.
  • Die Länge der H@hlkehle e 1 entspricht der Länge des Rund-Stabs c 1, wobei diee Längen zusammen mit der Länge e 2 de. in gleicher Richtung geführten Stab der mittleren Gesamtlänge 1 2 wie der mittleren Gesamtbreite b 2 de drei Grundelemente entsprechen.
  • Die drei Grundelemente s ind auf die Scheitelhöhe h 2 bezogen, wobei der Stab der vollen Scheitelhöhe h 2 entspricht und die Bögen von Hohlkehle und Rundstab an ihren Enden so abgebrochen sind, daß diese Bögen jeweils mit der Hälfte, nämlich h 1, der vollen Scheitelhöhe h 2 enden.
  • Dieses Merkmal ergibt die allseitig symmetrische dichte Verzahnung.
  • Die mittlere Gesamtlänge 1 2 der drei Grundelemente liegt in der Größenordnung zwischen 90 und 1)0 mm, vorzugswelse bei 110 mm. Die Länge der Hohlkehle e 1 bzw. des Rundstabs e 1 verhält sich zur mittleren Gesamtlänge 1 2 der drei Grundelemente wie etwa 1 : 2,5.
  • Entsprechend den vorgenannten Bedingungen ist demnach die mittlere Länge 1 2 = 1 1 + 1 3 , wobei 11 die innere 2 und 1 3 die äußere Gesamtlänge des Verbundsteins ist und 1 1, 1 2, 1 3 = b 1, b 2, b 3 entsprechen.
  • Nach Fig. 2 bilden die drei Grundelemente nach der Erfindung die zwei kurzen Seiten eines rechteckigen Verbundsteins, wobei die langen Seiten von je zwei in einer Richtung nacheinander angesetzten erfindungsgemäßen drei Grundelementen gebildet sind.
  • Die mittlere Breite B dieses rechteckigen erfindungsgemäßen Verbundsteins entspricht etwa der mittleren Gesamtlänge der drei Grundelemente 1 2, d.h. etwa einer Handbreite.
  • Die äußere Breite b 3 dieses Steins entspricht der äußeren Breite b 3 des Steins nach Fig. 1.
  • Die mittlere Länge L dieses Steins entspricht zweimal der mittleren Gesamtlänge 1 2 bzw. der mittleren Gesamtbreite b 2 der drei Grundelemente.
  • In zig. 5 sind zwei erfindungsgemäße Verbundsteine nach Fig. 2 nebeneinander angesetzt, wobei die gleichen geometrischen Verhältnisse für diesen Stein zutreffen, wie für die erfindungsgemäßen Verbundsteine nach Fig. 1 und Fig. 2, so daß die Lange L der Länge L nach Fig. 2 entspricht.
  • In Fig. 4 ist ein erfindungsgemäßer Verbundstein in sechseckiger Form dargestellt, wobei sechsmal die drei Grundelemente Hohll-ehle, Stab und Rundstab entsprechend Fig. 1 zusammengesetzt sind. Wiederum entsprechen die allseitig symmetrischen Abmessungen den Grundabmessungen entsprechend Fig. 1.
  • Diese Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verbundsteins kann von einem mittigen Kreis K ausgehend Uber zu den Begrenzungsflächen hin abgeflachte Fasen F verfügen.
  • Während die Fig. 1 und 2 im Maßstab 1 : 1 dargestellt sind, sind die Fig. 5 und 4 im Maßstab 1 : 2 gezeichnet.
  • Die Verzahnung der erfindungsgemäßen Verbundsteine ist so konstruiert, daß hiermit ein Optimum geschaffen ist, so daß Nachteile bishe-rige-r derartiger Steine, insbesondere bzgl. ihrer Verschiebung überwunden wurden. Die kleinste Verschiebung selbst beim Verlegen, ganz gleich nach welcher Seite, ist bei den erfindungsgemäßen Verbundsteinen nicht mehr möglich.
  • Die erfindungsgemäßen Verbunds teine get:hren bei Schwerstbelastung Sicherheit und keinerlei Seitenverschiebung oder -verwindung. Die nach allen Richtungen auftretenden Kräfte werden gleichmäßig aufgefangen.
  • Ein weiter-er Vorteil der erfindungsgemäßen Verbundsteine besteht darin, daß diese bei der Verlegung weder gewendet noch gedreht werden müssen, sondern es paßt stets de direkte Verzahnung aneinander bzw. ineinander.
  • Erforderlichenfalls können die Rand- oder Begrenzung flächen eines erfindungsgemäßen Steins einschließlich des sechseckigen Verbundsteins mit einer Fase versehen sein, wodurch beim Beladen und Abkippen auf der Baustelle, sowie beim Einrütteln bei der Verlegung eine Beschädigung vermieden wird, abgesehen von der besseren Griffigkeit der verlegten ABine.
  • Insbesondere wird aber durch die Fase F beim sechseckigen Verbundstein ein erheblich besseres Greifen der Fahrzeuge erreicht, da die Fasenbreite hier untersch-iedlich ist, wenn man beim Anlegen der Fase von einem inneren Kreis K ausgeht, wie in Fig. 4 dargestellt.
  • Hierdurch wird außerdem ein ansprechender und aufgelockerter optischer Effekt erreicht, der den Stein rund erscheinen läßt, was sonst bei verzahnten Verbundsteinen nicht möglich ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    W Verbundstein, insbesondere zum Verlegen von Fahrbalmdecken, Höfen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß dieser allseitig symmetrische Begrenzungsflächen aufweist, wobei die Seitenbegrenzung des Steins wenigstens einmal aus den drei Grundelementen Hohlkehle, anschließendem Stab und wiederum anschließendem Rundstab besteht.
  2. 2. Verbundstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab im Winkel von 4,° an die Tangente der Hohlkehle oder des Rundstabs anschließt.
  3. 3. Verbundstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (e 1) der Hohlkehle der Länge (e 1) des Rundstabs entspricht, wobei diese Längen zusammen mit der Länge (e 2) des in gleicher Richtung geführten Stabs der mittleren Gesamtlänge (1 2) der drei Grundelemente entsprechen.
  4. 4. Verbundlstdn nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Grundelemente auf eine Scheitelhöhe (h 2) bezogen sind, wobei der Stab der vollen Scheitelhöhe (h 2) entspricht und die Bögen von Hohlkehle und Rundstab an ihren Enden so abgebrochen sind, daß diese Bögen Jeweils mit der Hälfte, nämlich (h 1), der vollen Scheitelhöhe (h 2) enden.
  5. 5. Verbundstein nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Gesamtlänge (1 2) der drei Grundelemente in der Größenordnung von 90 und 130 mm, vorzugsweise bei lso mm liegt und daß die Länge der Hohlkehle (e 1) bzw. des Rundstabs (e 1) sich zr mittleren Gesamtlänge (1 2) der drei Grundelemente, wie etwa 1 : 2,5 verhalten.
  6. 6.Verbundstein nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Grundelemente die vier Seiten eines quadratischen Verbundsteins bilden.
  7. 7. Verbundstein nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Grundelemente die zwei kurzen Seiten eines rechteckigen Verbundsteins bilden, wobei die langen Seiten von je zwei in einer Richtung nacheinander angesetzten drei Grundelementen gebildet sind.
  8. 8. Verbundstein nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbundstein aus zwei rechteckigen Steinen nach Anspruch 7 zusammengesetzt ist.
  9. 9. Verbundstein nach Anspruch l-, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Grundelemente sechsmal zu einem sechseckigen Verbunds tein zusammengesetzt sind.
  10. 10. Verbundstein nach Anspruch 1-5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieser von einem mittigen Kreis K ausgehend über zu den Begrenzungsflächen hin abgeflachte Fasen F verfügt.
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