DE464356C - Fuellstein fuer Winderhitzer - Google Patents

Fuellstein fuer Winderhitzer

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DE464356C
DE464356C DEW66785D DEW0066785D DE464356C DE 464356 C DE464356 C DE 464356C DE W66785 D DEW66785 D DE W66785D DE W0066785 D DEW0066785 D DE W0066785D DE 464356 C DE464356 C DE 464356C
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stones
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another
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WILHELM VON PASINSKI DIPL ING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B9/00Stoves for heating the blast in blast furnaces
    • C21B9/02Brick hot-blast stoves
    • C21B9/06Linings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Füllstein für Winderhitzer Es ist bereits bekannt, Füllsteine fürWinderhitzer in der Weise hohl auszubilden, daß die Steinhöhlung als Winderhitzeröffnung dient, wobei in -der nächsten Schicht die entsprechende Öffnung durch Aneinanderfügnen der Enden von sechs solchen Hohlsteinen geh'ldet wird, deren Umriß die Gestalt eines an den Ecken ausgenommenen gleichseitigen Dreiecks besitzt. Ferner sind massive Füllsteine mit dein Umriß eines an den Ecken ausgenommenen Rhombus bekannt, die behufs Bildung einer Öffnung zu je vieren aneinandergesetzt werden.
  • In beiden Fällen sind die Mitten de>' Winderhitzeröffnungen an den Endpunkten eines gleichseidigen Dreiecks angeordnet, und jeder Stein steht mit vier benachbarten Erllitzeröffn.ungen in Verbindung. Diese letztgenannte Eigenschaft hat eine unerwünschte Größe des Steines zur Folge, welche einerseits die Handhabung und Verarbeitung erschwert, anderselts be$ Anwendung der aus wärmetechnischen Gründen erstrebenswerten dünnen Wandstärke eüne erhöhte Bruchgefahr mit sich bringt.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, bei. Verwendung nur einer Steinform für den Winderhitzter diese Steinform so auszubilden, daß die vorerwähnten Mängel vermieden sind und zugleich in wärmetechnischer Hinsicht eine hohe Ausnutzung ermöglicht wird. Dkses Ziel wird erfindungsgemäß in der Hauptsache dadurch erreiühit, daß die einzelnen unter sich gleichen Füllsteine je im wesentlichen die Form eines dreiarmigen Sternas besitzen, dessen um 12o° gegeneinander versetzte Arme mit ihren Flanken die Unigrenzungssteine von drei benachbarten Winderbitzeröffnungen bilden. Dabei sind die Steinmitten je auf der Mitte Eves von den drei benachbarten VViiiderbitzeröfl'nungnen gebildeten gleit-hseitigen Dreiecks angeordnet und je nachdem ob auf jeder dieser =Drei ecksmitten oder nur auf jeder zweiten ein solcher Formstein mit entsprechend langen ider verkürzten Armen angeordnet wird, findet eine Uingrenmng der Winderhitzeröffnung von drei oder sechs Steinen statt. Die letztere Ausführungsfarm hat dabei den Vorzug, daß der Stein besonders klein und handlich wird sowie infolge seiner kurzsc-b@enkhgen'restalt eine erhöhte WiderVtandsfähigkeit gegen Bruch besitzt.
  • Die einfachste Ausführung dieses Grundgedankens führt zu einer Steinform mit dreizähliger Symmetrieachse (dieser Ausdruck in dem in der Kristallographiie gebräuchlichen Sinn verstanden). Dabei ergibt sich bereits der Vorteil, daß jeder Einzelstein nach dem Einbau in den Winderhitzer durch seine Stoßflächen, mit dienten er Nachbarsteiine berührt, gegen unerwünschte Drehung gesichert ist. Wird daneben auch noch ein ardnungsmäßiger bautechnischer Verband gewünscht, d. h. wird die Forderung gestellt, daß die Stoßfugen der Steine in den übereinanderliegen.den Schichten gegeneinander versetzt sind, so wird dies gemäß der Erfindung durch eine eigentümliche Abweichung von der dreizähligen Symmetrieerreicht, nämlich dadurch, daß an den Enden der drei. Hauptebenen je eine Verzapfung oder eine Abschrägungvorgesehen ist, und zwar an zwei. Stellen liriksgä ngig und an , -einer rechtsgängig oder umgekehrt. Aus dieser Vorschrift ergeben sich nicht etwa zwei durch Spiegelung einander zugeordnete Steinformen, sondern dieselbe Steinform kehrt durch die Umkehrung wieder, indem lediglich die erstte Steinform umgedreht, d. h. die obere Fläche nach unten gebracht ist.
  • Zur näheren Erläuterung dient die Zeichnung, auf welcher Abb. i den Grun.driß eines aus Steinen mit dreäzähliger Symmetrie hergestellten Verbandes erkennten läßt, wobei, jede Öffnung von drei Steinen umgrenzt ist. Abb. 2 und 3 sind die Grundrisse eines unter Anwendung der Verzapfung oder Abschrägung erzeugten Steinverbandes untex Benutzung von sechs Steinen zur Umgrenzung jeder öffituig, und in Abb. q. ist der Grundriß eines mit Verzapfumgsstellen versehenen Steines herausgezeichnet. Abb. 5 ist der lotrechte Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 4.. In Abb. 6 ist der beim Verband nach Ab]). 2 verwendete "Stein herausgezeichnet.
  • Die- Steine i des Verbandes nach Abb. i weisen drei in dreizäl-Jig@er Symmetrie angeordn.eta, d. h. unter je i 2o° gegeneinander versetzte Wände i- auf, die mit ihnen ausgenommenen Seitenflächen 11, zu je dreien einen Kanal 2 umgrenzen. Die Seitenwände endigen in unter 120° zusammenstoßende Winkelflächen 3, welche die Enden eines regelmäßigen Sechsecks bilden. Die räumlichte Anordnung im Verband ist daher einfach die bekannte der aneinandergefügten regelmäßigen Sechsecke, von denen in der Umgebung dreier nicht benachbarter Ecken je ein Stück herausgenoanlnen ist, so daß drei solche herausgenommenen Stücke zusammen den Grundruß einer Öffnung 2 bilden.
  • In der Mitte weisen die Steine je einen lotrechten Kanal 7 auf, der aber nicht zur Bildung einer Winderliitzeröffnung, sondern lediglich zum Verdübieln dient. Jeder einzelne Stein ist -offensichtlich gegen Verdrehung gesichert, indem seine Winkelflächen 3 in einer urrunden Umgebung liegen. Hingegen ergibt sich bei den übereinander anzubringenden Schichten die gleiche Lage der Fugen, so daß die beschriebene Ausgestaltung der Füllsteine noch nicht nach jeder Hinsicht befriedigt.
  • Um über die Ausgestaltung der Füllsteine nach Abb.3 und q. Klarheit zu gewinnen, tut Iran gut, die drei Hauptebenen einzutragen. Von der Steinachse, die sich in Abb. ¢ im Puuktr M prpjiziiert, gellen die Hauptebenen, unter je 120° gegeneinander versetzt, in die Richtungen MB, M C und MD. In Richtung dieser Ebenen sind kurze radiale Stoßflächen 8 vorgesehen, an die sich, in verschiedenem Abstande von der Achse M, rechtwinklig zur radialen Ebene stehende Verzahnungsilächen, und zwar je eine innere, 9, und eine äußere, io, nach entgegengesetzten Seiten anschließen. An zwei Stellen; nämlich bei B und bei C, folgen die innere und die äußere Verzahnungfläche 9 und i o im Uhrzeigersinn aufeinander, an der dritten Stelle, bei D, hingegen, -entgegen dem Uhrmigersinn. Wird der Stein umgedreht, sa ergibt sich an zwei Stellen, nämlich bei B und C, die Verzahnungsflächcnfolge entgegen dem Uhrzeiag.crsinn, d. h. das Ziffernverhältnis hat sich umgekehrt.
  • Zwischen deal Verzahnungsflächen ist der Stein bogenförmig ausgenommen, und zwar ist, bei Verfolgung im Uhrzeigersinn, die Boge-nfläche i i zwischen einer äußeren Verzahnungsfläche i o bei: B und .einer inneren Vterzahnungsfläche 9 bei C gelegen und besitzt eine mittlere Länge; die Bogenfläche, 12 liegt zwischen einer ,äußeren Verzahnungsfläche i o bei D und besitzt die größte Länge, die Bog en fläche 13 Biegt zwischeneiner inneren Verzahnungsflä;che 9 bei D und gier inneren Verzahnungsfläche 9 bei B und besitzt die kürzeste Länge. Die Längen aller drei B@ogenfl.äChen I I, 12 und 13 sind also. verschieden. Diese Bogenlängen und auch die Flächenform sind keineswegs willkürlich wählbar. Wird gewünscht, daß die zu bildenden Offnungen runden Umriß haben, so ist dwe Bog enfläche von mittlerer Länge i i gleich dem arithmetischen Mittel der Längen der beiden anderen Bogenflächen 12 und 13 zu nehmen, was dadurch erreicht wird, daß auf den drei Hauptrichtungen M B, M C, M D gleiche Strecken r von M aus abgetragen werden und dann je die Hälfte der Verzahnüngshöhe nach innen und außen abgetragen wird. Darm ist die Sehne zwischen den Enden E, F der Bogenfläche i i in den Zirkel zu nehmen, und es sind nach außen Kreisbögen zu beschreiben, die sich im Punkt N schneiden mögen. Von diesiem Punkt aus als Mittelpunkt ysind L', F durch einen Kreisb,ogexi zu verbinden, wodurch die Form der Fläche I I 'festgelegt ist. Mit dem nämlichen Halbmesser sind <die Kreisbögen zwischen den Enden der Flächen 12 und 13 zu ziehen.
  • Die Zusammenfügurig geschieht, wie aus Abb.3 ersehen werden ka.in, dadurch, däß in der einen Schicht die Steine auf diejenige Seit;: gelegt werden, hei-dar sie je zwei Verzapfungsansätze rechts aufweisen. In der umschlossenen Öffnung wechseln dann lange Bogenflächen 12 mit kurzen Bogenflächen 13 ab. Bei. der Hälfte der Nachbaröffnungen gilt das gleiche, bei der anderen Hälfte liegen sechs Bogenflächen i i von mittlerer Länge aneinander. Man macht sich leicht klar, daß die sechs Bogenflächen i i zusammen den nämlichen Kreisumfang ergeben wie die drei Bogenflächen 12 und die drei Bogenflächen 13 zusammen, so daß alle öffnungen gleich sind. Die Steine lassen sich gewünschtenfalls aber auch so aneinanderlegen, daß stets in kurzes, ein mittleres und ein längeres Bogenstück aufeinanderfolgen.
  • In der nächsten Schicht werden die Steine in umgekehrter Lage wie vorher verwendet, so daß sie je zwei Linksansätze aufweisen. Dadurch wird an allen Querfug.enflächen verbandsmäßige L berdeckung erzielt.
  • In allen Fällen sind sämtliche .Steine durch zwei Zapfenansätze an- Drehung entgegerx dem Uhrzeigersinn und durch einen. an Drehung im i.:hrzeigersinn gehindert (oder umgekehrt). Es ist also nirgends Drehung eines im Verbande liegenden Steines zugelassen.
  • Bei der -Steinform nach Abb.2 und 6 sind auf den drei Hauptebenen MB, M C und M D gleiche Längen von der Steinachse M aus abgetragen und .durch die Endpunkte der so abgetragenen Strecken b, c, d unter gleichen Winkeln Schrägflächen B', B". C" und D', D" gelegt, und C , C(' bei Herumbewegung uni die Steinachse im Uhrzeigersinn von der Steinachse sich entfernen, die dritte. Schrägfläche D', D" jedoch bei Bewegung entgegen dem Uhrzeiger. Der sich ergebende Steinverband ist grundsätzlich der .nämliche, wie bei Abb. 3 erläutert. Auch hier darf die Abschrägung nicht willkürlich gewählt werden, sondern die Enden der Bogenflächen i 1, 12, 13 und gemeinschaftliche Halbmesser dieser Bögen sind in genau der nämlichen Weise zu bestimmen wie bei Abb.4, so daß sich die in Abb.6 erläuterte Steinform ergibt. In Abb. 6 ist die kürzestie Bogenfläche mit i i, die mittlere mit 12 und die längste mit 13 bezeichnet.
  • Auch die Steine nach den Abb. 2 bis 6 weisen in ihrer Mitte ein zum Verdübeln dienendes Loch 7 auf.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE.: i. Füllstein für Winderhitzer, bei welchen die Verbindungslinien der Mittelpunkte benachbarter Öffnungen gleichseitige Dreiecke bilden und, das dazwischenliegende Mauerwerk in einer einzigen Steinform." hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine je im wesentlichen die Form einfies dreiarmigem Sternes bilden, dessen um i ao° gegeneinander versetzte Arme mit ihren Flanken (i i, 12, 13) Umgrenzung-steile dreier benachbarter Winderhitzeröffnungen bilden.
  2. 2. Füllstein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je sechs Steine eine Winderhitzeröffnung umschließen.
  3. 3. Füllstein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflachen benachbarter Steine in an sich bekannter Weise gegeneinander verzahnt sind.
  4. 4 Füllstein nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den drei Schenkelenden der Steine angebrachten Stoßflächen treppenförmig abgestuft sind, und. zwar bei gleichem Drehsinn für zwei Schenkelenden ansteigend, für das dritte Schenkelende dagegen absteigend.
  5. 5. Füllstein nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen j e einseitig abgeschrägt sind, und zwar jeweils zwei Stoßflächen im gleichen Sinne, die dritte Stoßfläche dagegen im @entgegxnzgesetzten Sinne.
  6. 6. Füllstein nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine in der Mittelachse eine Öffnung besitzen, die beim Vermauern verdübelt wird.
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