DE7622670U1 - Formstein für Verbundpflasterung - Google Patents

Formstein für Verbundpflasterung

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DE7622670U1
DE7622670U1 DE19767622670 DE7622670U DE7622670U1 DE 7622670 U1 DE7622670 U1 DE 7622670U1 DE 19767622670 DE19767622670 DE 19767622670 DE 7622670 U DE7622670 U DE 7622670U DE 7622670 U1 DE7622670 U1 DE 7622670U1
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stones
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DE19767622670
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BETONWERK STADTHAGEN FRIEDRICH SUTHMEIER 3060 STADTHAGEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/06Sets of paving elements

Description

PATENTAHWÄLTH
DIPL.-ING. B. BCHOMERUS C
DIMMING. H. ABENDT Hannover, den 16, Juli 1976 J \
3 HANNOVER |
21 - TEtEFON »2 4» U f
οtr.: S 292/A/em - Anmelder: Firma Friedrich Suthmeier
Betonwerke und Bauunter— nehmung
Rottstraße 46 3061 POLLHAGEN
Formstein für Verbundpflasterung "
Die Neuerung betrifft einen Formstein für eine Verbundpflasterung von Verkehrsflächen, beispielsweise von Fahrbahnen. Plätzen, Gehwegen udgl.j bei welchem alle Seitenflächen wellenförmig oder sagezahnartig profiliert sind.
Bei Verbundpflasterungen von Verkehrsflächen wird durch die Vervrendung von Steinen der eingangs genannten Art durch das wechselweise Ineinandergreifen der betreffenden Vorsprünge ein >.-ei t-rehend verschlehef ester Verbund der Pflastersteine erzielt. J.c such größeren Beanspruchungen und Belastungen v/i der stehen fc=nn. Bekannt
7622670 16.12.76
—7—
sind solche Steine beispieIsweise durch die Österreichische Patentschrift 239 181 und durch das deutsche Gebrauchsmuster 7 308 257. Bei der Ausführung nach der erstgenannten Vorveröffentlichung verlaufen die einander gegenüberliegenden Seiten mit ihrer sägesahn- bzw. wellenförmigen Ausbildung parallel zueinander-Aus diesem Grunde kann ein solcher Stein nicht beliebig gedreht bzw. um eine halbe Steinbreite versetzt werden, ohne daß der Verbund mit dem Nachbarstein in seiner Wirkung nachteilig beeinflußt wird. Ein solcher Stein kann beispielsweise nicht in beiden, senkrecht zueinander stehenden Achsenrichtungen gleichstark belastet werden, da er nur in einer Richtung den vollen Verbund mit seinem Kachbarstein aufweist.
Eei dem Formstein nach der deutschen Gebrauchs— rcusterschrift 7 308 257 sind die vier Seitenflächen wellenförmig oder sägezahnartig so profiliert, daß sie symmetrisch zueinander verlaufen, so daß der Stein gewendet und gleichermaßen mit jeder seiner beiden Seiten als Ober— oder Unterseite eingesetzt -«erden kann. Dieser
/822ö7Ö 16.12.76
Stein jedoch ist nicht drehbar, war, keim Verlegen zu bestimmten Mustern bei der Arbeit hinderlich ist. Darüber hinaus ist beiden vorbekann^en Steiner, gemeinsam- daß sie die volle Schubkraft bei einer Fahrseugbelastung nur Ir einer Richtung, nämlich in Richtung ihr^r «slle förmigen Seitenlinien aufnehmen können, während sie senkrecht dazu nur geringe Schubkräfte aufnehmen können, da sie die Steinreihen durchlaufende Trennfugen bilden und sorait bei Belastung senkrecht zu diesen Trennfugen auseinandergedrückt werden.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Formstein der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er rr.it jeder seiner Seitenflächen an einen Kachbarstein anlegbar, d.h. drehbar ist und der daraus hergestellte Verbund nach allen Seiten den Schubbeanspruchungen einen gleichgroßen Widerstand e-ritgegensuretzen in der
Die Neuerung zur Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundstein
•Ί
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kreuzförmig ausgebildet isto Hierdurch wird eine richtungsunabhängige Aufnahmefähigkeit von Schubbeanspruchungen ermöglicht. Die profilierten Seiten— und Endflächen sind parallel zueinander verlaufend geformt. Insbesondere die Endflächen der Kreuzschenkel weisen jeweils wenigstens zwei v<?lle sinusförmige Wellenzüge auf. Sie garantieren, daß auch die Endsteine am Rande eines Musters zufriedenstellend mit den übrigen Steinen formschlüssig verbunden und somit zur Aufnahme von Schubbesnspruchungen geeignet sind. Erst dadurch ist eine vollständig zufriedenstellende Lösung gegeben,
Ein neuerungsgemäß gestalteter Formstein k^nn auch im Verbund mit anders gestalteten Form— steinen mit wellenförmigen Seitenflächen verlegt werden. Dadurch ergibt sich eine ^ielsahl unterschiedlicher Verbund r«u ster. die neben einer guten formschlüssigen Verbindung der Steine untereinander auch eir. ir.teresEaritss acwuchslu.'-.sreichec Aussehen haben. Bein Verleger, cer Steir.e brsucht nicht ir. bezug auf die Seiten— u-i Endflächen auf eine bestimmte Lage geachtet zu werden.
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Sine Schubbeanspruchung v^ird von den Verbund— steinen nicht nur in Richtung der Belastung nach vorn \veitergeleitet« Somit können die hlη-er dem Kraftangriffspunkt liegenden Steine rr.i t tragen-
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines neuerungsgemäß ausgebildeten Verbund— formsteines und seine Verklanunerung mit Nachbars teinen. auch unter Verwendung anderer Forin— steine dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Kreuzstein in schaubildlicher Darstellung, dessen Schenkelendflächen 1 zwei sinusförmige Wellenzüge, die Seitenflächen 2 einen Wellenzug aufweisen,
Fig. 2 den Verbund aus Steinen gemäß Fig. 1,
-6-
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-S-
Fig. 3 einen Kreusstein in schaubildlicher Darstellung mir vier sinusförmigen Wellenzügen an den Scnenkelendflachen 1 und zwei sinusförmige Wellenzügen an den Seitenflächen 2 eines jeden Schenkels,
Fig. 4 einen Verbund aus Steinen gemäß Pig. 3,
Fig* 5 ein- Verbundrauster aus Kreuzsteinen gemäß Figuren 1 und 2,
Fic. 6 ein Verbundnmster aus Kreuzsteinesi geniäß Figuren 1 und 2 in Verbindung mit quadratischen und rechteckigen Verbundformsteinen gleicher Wellenform an den Seitenflächen,
Fig. 7 ein Verbundrauster aus Kreuzsteinen gemäß Figuren 3 und 4 in Verbindung mit quadratischen Verbundplatten gleicher Wellenzugausbildung an den Seitenflächen j
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9 · S >
• a a
— 7 —
Fig. S ein Veriyundnnister;bestehend aus
Kreiissteinen gemäß Fig. 1 und 2 sowie großen und kleinen quadratischen Verbundsteinen mit entsprechender wellenförmiger .Seitenflächenaus— biIdling, und
Fig. 9 ein Verbundnruster, bestehend aus Kreuzsteinen gemäß Fig. 1 und 2 sowie quadratischen und rechteckigen Verbundsteinen entsprechender wellenform der Seitenflächen.
Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Verbund— formsteinen sind alle vier wellenförmig profilierten ! Schenkelendflächen 1 gleich lang und in bezug auf
die jeweilige gegenüberliegende Endfläche symmetrisch ausgebildet. Jede Endfläche weist zv;ei Wellenberge und zwei Wellentäler entsprechend zweier areinander— gesetzter sinusförmiger Wellenzüge auf»
endflachen 1 gleich lang und in bezug auf die
Bei den Verbundsteinen nach den Fig. 3 und 4 sind
—S-
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zwar alle· vier wellenförmig profilierten Schenkel- i
• *
f jeweilige gegenüberliegende Seitenfläche
symmetrisch ausgebildet, jedoch tveisen die
Endflächen vier Wellenberge und vier Wellen
täler entsprechend vier aneinandergesetzter sinusförmiger Wellenzüge auf. Die Seitenflächen 2 dieser Kreuzschenkel sind im Gegensatz zu den Verbundsteinen nach den Fig. 1 und 2 mit zi'/ei sinusförinigen aneinandergesetsten Wellenzügen ausgestattet.
Wie Fig« 5 verdeutlicht, ist der Verbund richtungs— „ unabhängig zur Aufnahme von Schubbeanspruchungen
v geeignet. Es sind keine durchgehenden Trennlinien
erkennbar, die das Auseinanderdrücken des Verbundes ermöglichen. Das gleiche ist in Fig. erkennbar, v/obei die Außenkanten des Musters in geschickter Weise durch andere Verbundsteine gleicher Profilierung gebildet werden und somit einen forrr.schlüssigen Verbund mit den Kreuzsteinen ermöglichen. Dadurch sind die Rand— be>?eiche des Verlegemusters gegen Schub— beanspruchungen unempfindlich.
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Sr ist eine Vielzahl von Verlegemustern denkbar, die ebenfalls -ine hohe Schubbeanspruchung unabhängig von der Richtung aufnehmen können, wie beispielsweise Fig. S und 9 zeigen, wobei zur abwechslungsreicheren Gestaltung wiederum andere Verbundsteinformen gleicher Seiten— profilierung zum Verlegen in Kombination mit den Kreuzsteinen verwendet werden. Die dargestellten Beispiele sollen nur auszugsweise die Möglichkeiten andeuten, die unter Verwendung der neuerungsgemaßen Kreussteine gegeben sind.
— Schutzansprüche—
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Claims (1)

  1. - 10 SCHÜTZANSPRÜCHE
    1. Forms rein für eine Yerbundpfiasterung von Verkehrsflächen j beispielsweise Fahrbahnen, Plätzen, Gehwegen udgl., bei welchem alle Seäfenxlachen wellenfönsic oder sägezahnartig profiliert: sind, dadurch gekennzeichnet, ce3 der Stein kreuzförmig I ausgebildet ist.
    I 2* Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    I daß die einander gegenüberliegenden Endflächen Cl)
    I der Kreuzschenkel parallel zueinander verlaufend
    1 geformt sind und jeweils wenigstens zwei volle
    I sinusförmige i-itllenzüge auf v/ei sen.
    ? 3. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    I daß die Kreuzschenkel gleichlang sind.
    I 4. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kreuzschenkel unterschiedlich lang sind.
    5. Formstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Seitenflächen (2) der Kreuzschenkel parallel zueinander verlaufend geformt
    -11-
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    sind und wenigstens einen sintisförrrtigen Wellenzug
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DE19767622670 1976-07-17 1976-07-17 Formstein für Verbundpflasterung Expired DE7622670U1 (de)

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FR7717865A FR2358510A1 (fr) 1976-07-17 1977-06-10 Pierre en forme de croix pour pavement composite
AT493477A AT361028B (de) 1976-07-17 1977-07-08 Formstein fuer verbund-pflasterung von verkehrs- flaechen

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ATA493477A (de) 1980-07-15
AT361028B (de) 1981-02-10

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