DE19963964A1 - Formsteinsatz für Pflasterflächen - Google Patents
Formsteinsatz für PflasterflächenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Formsteinsatz für Pflasterflächen aus gleichschenkligen Trapezsteinen, wobei die Länge der parallelen Kopfkante eines jeden Trapezsteines gleich der Länge der parallelen Fußkante des nächstgrößeren Trapezsteines ist. DOLLAR A Der Kern der Erfindung besteht darin, daß der letzte Trapezstein an seiner Kopfkante ein gleichschenkliges Trapez mit kleinerer Kopfkante zum Formstein vergrößert ist und der Formsteinsatz zur Kombination mit rechteckigen Kleinformsteinen mit einem Seitenverhältnis von 1/3. Breite zu 2/3. Länge und Normalformsteinen mit 2/3. Breite zu 3/3. Länge mit einem Bezugsmaß für die Formsteinsatzseitenlänge mit n x 2/3. Länge, jedoch ungleich eines Vielfachen von 3/3. Längen, bestimmt ist und jede nicht parallele Seite des vergrößernden Trapezes 1/3. Breite beträgt und dessen kleinere Kopfkante die Breite der Fußkante des ersten Formsteines im Satz bestimmt. DOLLAR A Die wesentlichen Vorteile sind, daß der Formsteinsatz auf ein Minimum an Formsteinen reduziert wird und einen optimalen Verbund in einer Pflastersteinkurve verwirklicht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Formsteinsatz für Pflasterflächen aus gleichschenkligen
Trapezsteinen, wobei die Länge der parallelen Kopfkante eines jeden Trapezsteines
gleich der Länge der parallelen Fußkante des nächstgrößeren Trapezsteines ist.
Pfastersteinflächen haben die Aufgabe, optimal befahr- und begehbar zu sein.
Sie sollen gute Verbundeigenschaften besitzen und auch in Kurvenbereichen eingesetzt
werden können, so daß es bei der Benutzung zu keinen Verformungen und
Verschiebungen kommt.
Weiterhin soll mit einem Minimum an unterschiedlichen Einzelsteinen diese Aufgaben
gelöst werden.
In dem deutschen Gebrauchsmuster G 94 18 766.5 ist ein Formsteinsatz zur
Kombination mit quadratischen und rechteckigen Formsteinen beschrieben, der mit dem
Bezugsmaß a bestimmt ist.
Das Bezugsmaß a ist in diesem Fall die Breite eines rechteckigen beziehungsweise eines
quadratischen Pflastersteins und die Länge der schräg verlaufenden Seitenkante eines
Formsteines im Satz.
Wenn man sich nun die Fig. 3 näher ansieht, wird deutlich, daß im Formsteinsatz I sich
durchlaufende Fugen in Fahrrichtung ergeben.
Im Formsteinsatz II entstehen durch die jeweils nebeneinander liegenden Quadratsteine
stetig übereinander liegende durchlaufende Fugen von zwei Pflastersteinbreiten in
Fahrrichtung.
In den Kurvensegmenten K 2 an K 3 ist dargestellt, daß durchlaufende Fugen hier
lediglich durch Einfügen von anders dimensionierten Pflastersteinen vermieden werden.
Dies bedeutet jedoch eine aufwendige Produktion und zusätzliche Lagerhaltung von
Pflastersteinen.
Im Formsteinsatz III ergeben sich dann schon durchlaufende Fugen in Fahrrichtung von
2 über 3 und sogar 4 Pflastersteinbreiten hinaus.
Je mehr Formsteinsätze in Axialrichtung aneinander gelegt werden, um so größer
werden also die durchlaufenden Fugen in Fahrrichtung.
Geht man davon aus, daß der Formsteinsatz I lediglich für Fußgängerbereiche eingesetzt
wird, kommt frühestens der Formsteinsatz II für befahrbare Flächen in Frage.
Zudem sei noch gesagt, daß in Fahrbahnbereichen relativ große Radien von den Planern
gewählt werden, so daß sehr lange durchlaufende Fugen in Fahrrichtung unvermeidbar
sind.
Gerade aber im Kurvenbereich entstehen sehr hohe Schubkräfte durch die Benutzung,
die dann über die Pflasterung abgeleitet werden sollen. Hier kommt es dann zu größeren
Verschiebungen im Laufe der Benutzung.
Somit scheint das Bezugsmaß a für die Seitenlänge eines Formsteines im Satz als
ungeeignet.
Fig. 1 zeigt eine schematische Skizze, die das Prinzip des Formsteinsatzes verdeutlicht.
Im Text wird beschrieben, daß der Winkel β zwischen den Seitenkanten 3 und der
Achse 4 der Steine in der Praxis verhältnismäßig klein ist.
Aus diesem Grund sei die Lücke x zwischen den Steinen 12 und 11', die in der Fig. 1
als Folge der Überzeichnung erscheint, in der Praxis nicht oder jedenfalls nur
unwesentlich vorhanden.
Dies ist ein Trugschluß!
Bei einem vorgeschlagenen Winkel β von 5° und einem Bezugsmaß a von 14 cm ergibt
sich eine Trapezhöhe der Lücke x von 12,2 Millimetern. Geht man von einer Sollfuge
von Minimum 3 Millimetern aus, so daß keine Knirschverlegung von Pflastersteinen
vorliegt (die Formsteine besitzen auch Abstandhalter 43 wie in Fig. 4 dargestellt),
addiert sich diese Trapezhöhe schon auf 15,2 Millimeter, was eine nicht vertretbare
Fuge ergibt.
Nach der Versandung der Pflasterfläche können diese relativ großen Lücken durch
Kehren (insbesondere mit Kehrmaschinen) leicht wieder entsandet werden, was
zwangsweise zu einem Verlust der Verbundwirkung führt.
Gerade hier im Kurvenbereich bei den bereits beschriebenen auftretenden Schubkräften
kann es zu erheblichen Verschiebungen führen, da der Verbund lediglich über eine
schmale Fuge auf die im wesentlichen geraden Pflastersteine erzielt wird.
Weiterhin wird eine Vielzahl von Formsteinen (vorgeschlagene Anzahl = 21 Stück) zur
Bildung eines Formsteinsatzes benötigt, was eine Erschwernis bei der Verlegung
bedeutet.
Hier helfen auch nicht die vorgeschlagenen Markierungsstreifen an den Seitenflächen
der einzelnen Trapezsteine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Formsteinsatz für Pflasterflächen zu
entwickeln, der in Kurvenbereichen eingesetzt werden kann und gute
Verbundeigenschaften besitzt, so daß es bei der Benutzung zu keinen Verformungen und
Verschiebungen kommt.
Weiterhin soll mit einem Minimum an unterschiedlichen Einzelsteinen diese Aufgabe
gelöst werden.
Diese Aufgaben werden mit dem in den Ansprüchen beschriebenen Formsteinsatz für
Pflasterflächen gelöst.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Formsteinsatzes nach der Erfindung in
Kombination mit rechteckigen Formsteinen,
Fig. 2 ein Verlegebeispiel mehrerer Formsteinsätze gemäß Fig. 1 in Kombination
mit rechteckigen Formsteinen,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches eines Übergangs zwischen
zwei Formsteinsätzen nach Fig. 1.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des Formsteinsatzes in Kombination mit
rechteckigen Formsteinen.
Der Formsteinsatz (hellgrau dargestellt) besteht aus vier Formsteinen (1, 2, 3 und 4). In
Axialrichtung schließt der nächste Formsteinsatz (dunkelgrau dargestellt) mit dem
Formstein (1) erneut an.
Die Formsteine (1, 2 und 3) eines Formsteinsatzes sind gleichschenklige Trapezsteine,
wobei die Länge der parallelen Kopfkante eines jeden Trapezsteines gleich der Länge der
parallelen Fußkante des nächstgrößeren Trapezsteines ist.
Auch die parallele Kopfkante des Formsteines (3) bildet die Fußkante des Formsteines
(4).
Der letzte Trapezstein ist an seiner Kopfkante (5) um ein gleichschenkliges Trapez (6)
mit kleinerer Kopfkante (7) zum Formstein (4) vergrößert. Zur Kombination mit
rechteckigen Kleinformsteinen (8) mit einem Seitenverhältnis von 1/3. Breite (9) zu 2/3.
Länge (10) und Normalformsteinen (11) mit 2/3. Breite (12) zu 3/3. Länge (13) ist der
Formsteinsatz mit einem Bezugsmaß für die Formsteinsatzseitenlänge (14) mit
n × 2/3. Länge (10), jedoch ungleich eines Vielfachen von 3/3. Längen (13), bestimmt.
Da die Formsteinsatzseitenlänge (14) mit n × 2/3. Länge (10) begrenzt ist, können
Kleinformsteine (8) mit ihrer Länge (10) die Formsteinsatzseitenlänge (14) exakt
auffüllen. Dargestellt ist, daß sieben Kleinformsteine (8) die Formsteinsatzseitenlänge
(14) einnehmen.
Weiterhin ist die Formsteinsatzseitenlänge (14) ungleich eines Vielfachen von 3/3.
Längen (13), so daß Normalformsteine (11) mit 3/3. Längen (13), die an der
Formsteinsatzseitenlänge (14) entlang gelegt werden, immer die
Formsteinsatzseitenlänge (14) überschreiten.
Jede nicht parallele Seite (15) des vergrößernden Trapezes (6) beträgt 1/3. Breite (9), so
daß ein Kleinformstein (8) mit seiner 1/3. Breite (9) hier angelegt werden kann, und die
kleinere Kopfkante (7) des vergrößernden Trapezes (6) besitzt die Breite der Fuß
kante (16) des ersten Formsteines (1) im Satz, so daß hier wieder der Formstein (1) des
Satzes anschließen kann.
Die einzelnen Formsteine (1, 2, 3 und 4) eines Satzes besitzen eine Seitenlänge (17), die
ungleich einer oder ein Vielfaches einer 2/3. Länge (10) und 3/3. Länge (13) sind.
Diese Festlegung ist entscheidend dafür, daß es bei Kombinationen von Formsteinsätzen
mit Kleinformsteinen (8) und Normalformsteinen (11) zu keinen durchlaufenden Fugen
führt.
In Fig. 2 ist ein Verlegebeispiel mehrerer Formsteinsätze gemäß Fig. 1 in Kombination
mit rechteckigen Kleinformsteinen (8) und Normalformsteinen (11) dargestellt.
Man sieht, wie drei Kurvensegmente K1, K2 und K3 nebeneinander verlegt werden
können.
In Axialrichtung folgen jeweils die Formsteinsätze I, II, III, IV, V und VI aufeinander.
Die Formsteinsätze (hellgrau dargestellt) bestehen aus lediglich vier Formsteinen gemäß
Fig. 1.
Im Kurvensegment K1 ist der Formsteinsatz II dunkelgrau dargestellt. Hier sieht man,
daß der Formsteinsatz zum Beispiel aus optischen Gründen auch aus sechs Formsteinen
bestehen kann. Die Formsteinsatzseitenlänge sowie die Ausgestaltung des letzten
Formsteines im Satz ist jedoch identisch mit den Formsteinsätzen, die aus vier
Formsteinen bestehen.
Es wird deutlich, daß ein Formsteinsatz aus lediglich vier Formsteinen (maximal sechs
Formsteinen) besteht und somit ein Minimum an unterschiedlichen Formsteinen benötigt
wird.
Abgesehen von dem Formsteinsatz I, der lediglich in unbefahrbaren Bereichen eingesetzt
werden kann, erkennt man, daß es durch den Formsteinsatz nach der Erfindung nie zu
übereinander liegenden durchlaufenden Fugen in Fahrrichtung kommt.
Die größten durchlaufenden Fugen in Fahrrichtung betragen zwei
Normalformsteinbreiten und die kurze parallele Fußkante des ersten Formsteines im
Satz.
Wird die kurze parallele Fußkante des ersten Formsteines im Satz mit 1/3. Breite
festgelegt (sie kann auch geringer sein), beträgt die größte durchlaufende Fuge in
Fahrrichtung 2½ Normalformsteinbreiten, was vertretbar erscheint.
Fügt man weitere Formsteinsätze in Axialrichtung an den Formsteinsatz VI an, wird
diese maximale durchlaufende Fuge in Fahrrichtung auch dort nicht vergrößert.
In den Formsteinsätzen I und II ist angedeutet, wie durch Einfügen von Kleinformsteinen
(8) (gestrichelt dargestellt) jeweils im Anfang-, Mitte- und Endbereich eines
Formsteinsatzes unterschiedliche Radien erzielt werden können. Dies gilt gleichermaßen
für die Formsteinsätze III bis VI.
Dadurch ist ein Höchstmaß an Variabilität beim Aufbau von Kurven und deren Radien
gegeben.
Es sei angemerkt, daß die Oberfäche, die Kantenausbildung sowie die Ausgestaltung der
Seitenwände (mit oder ohne Abstandhalter) der einzelnen Formsteine im Satz auf das
jeweilige Pflastersystem, mit dem der Formsteinsatz eingesetzt wird, zugeschnitten sein
kann, so daß ein einheitliches Gesamtbild entsteht.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Darstellung des Bereiches eines Überganges zwischen zwei
Formsteinsätzen nach Fig. 1.
Alle Formsteine (1, 2,3 und 4) des Formsteinsatzes besitzen umlaufend
rotationssymetrisch Vorsprünge (18) und Rücksprünge (19), und jeweils ein Zahn (20)
kann so an einem Vorsprung (18) angeformt sein, daß Gruppen von Zähnen (20), die
sich im Abstand zueinander befinden, an den Außenseiten vorhanden sind.
Auch die Kleinformsteine (8) und die Normalformsteine (11) besitzen umlaufend
Vorsprünge (18) und Rücksprünge (19). Auch hier sind die Zähne (20) so an den
Vorsprüngen (18) angeformt, daß Gruppen von Zähnen (20), die sich im Abstand
zueinander befinden, an den Außenseiten vorhanden sind.
Nun wird deutlich, daß der Formsteinsatz durch dieses Verzahnungssystem auch
höchsten Schubbeanspruchungen entgegenwirkt und die Kräfte optimal an die
benachbarten Formsteine weiterleitet.
Durch das Verzahnungssystem wird auch eine durchlaufende Fuge von 2 ½
Normalformsteinbreiten in Fahrrichtung gänzlich unproblematisch.
Formsteinsätze nach der Erfindung werden in Kombination mit rechteckigen Formsteinen
nach dem Stand der Technik verlegt.
Claims (3)
1. Formsteinsatz für Pflasterflächen aus gleichschenkligen Trapezsteinen, wobei die
Länge der parallelen Kopfkante eines jeden Trapezsteines gleich der Länge der
parallelen Fußkante des nächstgrößeren Trapezsteines ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der letzte Trapezstein an seiner Kopfkante (5) um ein gleichschenkliges Trapez
(6) mit kleinerer Kopfkante (7) zum Formstein (4) vergrößert ist und der
Formsteinsatz zur Kombination mit rechteckigen Kleinformsteinen (8) mit einem
Seitenverhältnis von 1/3. Breite (9) zu 2/3. Länge (10) und Normalformsteinen (11)
mit 2/3. Breite (12) zu 3/3. Länge (13) mit einem Bezugsmaß für die
Formsteinsatzseitenlänge (14) mit n × 2/3. Länge (10), jedoch ungleich eines
Vielfachen von 3/3. Längen (13), bestimmt ist und jede nicht parallele Seite (15) des
vergrößernden Trapezes (6) 1/3. Breite (9) beträgt und dessen kleinere Kopfkante (7)
die Breite der Fußkante (16) des ersten Formsteines (1) im Satz besitzt.
2. Formsteinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Formsteine (1, 2, 3 und 4) eines Satzes eine Seitenlänge (17) besitzen, die ungleich
einer oder ein Vielfaches einer 2/3. Länge (10) und 3/3. Länge (13) sind.
3. Formsteinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Formsteine
(1, 2, 3 und 4) des Formsteinsatzes umlaufend rotationssymetrisch Vorsprünge (18)
und Rücksprünge (19) besitzen und daß jeweils so ein Zahn (20) an einem Vorsprung
(18) angeformt sein kann, daß Gruppen von Zähnen (20), die sich im Abstand
zueinander befinden, an den Außenseiten vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999163964 DE19963964A1 (de) | 1999-12-31 | 1999-12-31 | Formsteinsatz für Pflasterflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999163964 DE19963964A1 (de) | 1999-12-31 | 1999-12-31 | Formsteinsatz für Pflasterflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19963964A1 true DE19963964A1 (de) | 2001-07-05 |
Family
ID=7935118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999163964 Withdrawn DE19963964A1 (de) | 1999-12-31 | 1999-12-31 | Formsteinsatz für Pflasterflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19963964A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003016631A1 (de) | 2001-08-09 | 2003-02-27 | Kronimus Ag | Pflastersteinsatz |
WO2003031721A1 (de) * | 2001-10-05 | 2003-04-17 | Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte | Formstein aus beton und bausatz aus formsteinen |
EP3272937A1 (de) * | 2016-07-20 | 2018-01-24 | Adolf Lederer | Strassenbankettplatte |
US10975528B2 (en) * | 2015-09-11 | 2021-04-13 | ZKxKX, LLC | Modular block system for roundabouts |
-
1999
- 1999-12-31 DE DE1999163964 patent/DE19963964A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7575392B2 (en) | 2001-10-05 | 2009-08-18 | Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte | Concrete-molded stone and ready-to-assemble construction made of molded stones |
US10975528B2 (en) * | 2015-09-11 | 2021-04-13 | ZKxKX, LLC | Modular block system for roundabouts |
EP3272937A1 (de) * | 2016-07-20 | 2018-01-24 | Adolf Lederer | Strassenbankettplatte |
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