DE7524423U - Bodenplatte fuer sportboeden - Google Patents
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Description
Gummiwerk Kraiburg-Elastik GmbH & Co,, Tittmoning
Bodenplatte für Sportböden
Die Neuerung betrifft eine Bodenplatte für Sportböden.
An die Eigenschaften von Sportböden werden unter dem Gesichtspunkt ihrer sportfunktionell richtigen und
zweckmäßigen Beschaffenheit hohe Anforderungen gestellt,
die von den bisher bekannten Böden nicht bzw. nicht gleichzeitig erfüllt werden. Dies trifft in erster Linie
auf die Eigenschaften "Flächenelastizität11 und "Punktelastizität" zu. Als flächenelastisch bezeichnet man die
sogenannten Schwingböden, bei denen eine biegesteife Platte auf einzelnen Federelementen abgestützt ist.
Solche Schwingböden weisen eine relativ trittharte Oberfläche auf, die eine schützende Wirkung durch Stoßabsorption
beim Aufprall einer größeren Körpermasse zeigen. Im Gegensatz hierzu bezeichnet man einen Boden
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"2" Yo
mit biegeweichem Oberfläohenbelag, der auf einer Schicht aus Schaumstoff oder ähnliohem verlegt ist, als punktelastisch, da sich bei Belastung eine Durchbiegungsmulde
von nur sehr geringer Ausdehnung bildet. Solche Böden mildern Prellvorgänge, bei denen nur eine geringe Kör
permasse mitwirkt, also den Aufprall des Hand- oder Fußknöchels, der Ferse oder des Knies.
Da bei sportlichen Betätigungen sowohl geringe als auch starke Prellkräfte auftreten, liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bodenplatte für Sportböden zu schaffen, die die Eigenschaften der bisher
als punktelastisch und der als flächenelastisch bekannten Böden in sich vereinigt.
Neuerungsgemäß wird dies erreicht durch eine Bodenplatte, die gekennzeichnet ist durch eine Bodenbelagschicht aus
einem gummielastischen Material, an deren Unterseite in Abständen voneinander angeordnete Vorsprünge vorgesehen
sind, mit denen sich die Bodenplatte auf einem Unterboden abstützt.
Die Bodenbelagschicht aus einem gummielastischen Material weist hier, für sich betrachtet, eine gewisse Biegesteifigkeit
auf, wie sie für Schwingboden mit guter Flächenelastizität gefordert wird. Durch die Anbringung von Vorsprüngen,
die in Abständen voneinander an ihrer Unterseite angeordnet
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sind und sich auf einem Unterboden abstützen, wird die Biegesteifigkeit der Belagschicht jedoch gemildert und
eine gewisse Punktelastizität entwickelt, so daß sich praktisch punkt- und flächenelastische Eigenschaften bei
der neuerungsgemäßen Bodenplatte vereinigen. Gemäß einer vorzugsweisen Ausbildung der neuerungsgemäßen
Bodenplatte sind die Vorsprünge materialgleich mit der Belagschicht und ülber deren gesamte Unterseite regelmäßig,
z.B. rasterförmig, "verteilt. Durch entsprechende Wahl der
Abstände der Vorsprünge voneinander kann man nun Bodenplatten herstellen, die den verschiedensten Anforderungen
an ihre sportfunktioneilen Eigenschaften genügen. Auch ist
die Möglichkeit gegeben, in der Bodenbelagschicht eine Einlage aus einem biegesteifen Material, z.B .aus Holz oder
aus Kunststoff, vorzusehen. Damit läßt sich die erforderliche Dicke der Bodenbelagschicht verringern und ihre Biegesteifigkeit
variieren. Mit anderen Worten, man hat es vollständig in der Hand, Bodenplatten zu erzeugen, die die
jeweils gewünschten punktelastischen und flächenelastischen
Eigenschaften in kontinuierlichen Übergängen aufweisen.
Zur Erreichung eines DIN-gerechten Durchbiegungsgrades ist
es ferner vorteilhaft, die Vorsprünge kegelstumpfförmig
auszubilden, wobei sich diese zu ihrem freien, unteren Ende hin verjüngen.
j -4- /1%
. Gemäß einer vorzugsweisen Ausbildung der Erfindung tragen
;■ die Vorsprünge an ihrem freien Ende einen sich verbreiternden
Fuß. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn man j eine Verankerung der Bodenplatte auf dem Unterbodsn vornehmen
will.
In diesem Fall sind auf der Oberfläche des Unterbodens den Abmessungen der Vorsprünge der Bodenplatte entsprechende
Ausnehmungen vorgesehen, in die die Vorsprünge zu einem geringen Teil ihrer Höhe einrasten, um einen Abstand
zwischen der Unterseite der Bodenbelagschicht und der Oberfläche des Jnterbodens zu gewährleisten.
Hierzu kann, gemäß einer vorzugsweisen Ausbildung der Erfindung, der Unterboden eine mit Ausnehmungen versehene
Auflage ausweisen und es können auch Schienen aufgelegt sein, deren Abstände den Anordnungen der Vorsprünge
und den Abmessungen von deren freien Enden angepaßt sind. Eine solche Anordnung von Schienen oder
Lochplatten auf einem Unterboden hat den besonderen Vorteil, daß der Sportboden gegebenenfalls demontiert werden
kann.
Für Sporthallen größeren Ausmaßes wird es erforderlich sein, anstelle einer einzigen Bodenplatte eine Vielzahl
von Bodenplatten mosaikartig miteinander zu vereinigen. Hierzu ist es vorteilhaft, die Platten als
Vielecke insbesondere als Vierecke auszubilden. Die
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Verbindung benachbarter Platten kann durch an den Sandbereichen der Platten vorgesehene Verbindungselemente
geschehen, die nach Art von Nut und Feder ineinandergreifen oder durch Verbindungsstücke, die in benachbarte
Platten einzuschieben sind, vorgenommen werden.
Bei im Freien verlegten Bodenplatten ist vorzugsweise zwischen benachbarten Bodenplatten ein Spalt vorgesehen,
der als Regenrinne dem schnellen Abfluß des Wassers dienen kann» Es können auch Durchbrechungen in den Verbindungselementen vorgesehen sein, um das Wasser zum Unterboden
hinzuleiten.
Um auf der gesamten Sportbodenfläche eine KontlUität hinsichtlich
der elastischen Eigenschaften zu sichern, wird man vorzugsweise den Abstand der Vorsprünge von den Rändern
der einzelnen miteinander zu verbindenden Bodenplatten zu wählen, daß dieser etwa dem halben Abstand der
im Innenbereich der Bodenplatten vorliegenden Vorsprünge entspricht.
Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, an
Hand der Zeichnung. Hierzu zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch zwei benachbart angeordnete Bodenplatten gemäß der Neuerung
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Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigten Bodenplatten von unten gesehen
Fig. 3 vier miteinander vereinigte Bodenplatten
in abgebrochener Darstellung
Fig. 4 a,b ein Verbindungselement, wie es bei den in Fig. 3 gezeigten Bodenplatten verwendet
ist, in Draufsicht und im Schnitt,
Fig. 5 a»t>
ein weiteres Verbindungselement, wie es bei den in Fig. 3 gezeigten Bodenplatten
verwendet ist, in Draufsicht und im Schnitt,
Fig. 6 vier Bodenplatten mit Verbindungselementen,
Fig. 7-10 Ausbildungsformen der in Fig. 6 allgemein
dargestellten Verbindungselemente,
Fig. 11 ein zapfenförmiges Verbindungselement,
Fig. 12 ein weiteres zapfenförmiges Verbindungselement,
Fig. 13 unter Verwendung des in Fig. 11 gezeigten
Verbindungselementes vereinigte Bodenplatten
in Draufsicht,
Fig. 14 einen Querschnitt durch eine Bodenplatte, die in einem Unterboden verankert ist und
eine biegesteife Einlage trägt,
Fig. 15 einen querschnitt durch eine Bodenplatte,
die in einer auf einem Unterboden aufgelegten Lochplatte verankert ist und
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iig. 16 einen Querschnitt durch eine Bodenplatte,
die in auf einem Unterboden aufgelegte Schienen einrastet.
Die benachbarten Bodenplatten 1,2 sind hier beispielshalber aus einer ca. 40 mm starken Bodenbelagschicht 3 aus einem
gummielastischen Material aufgebaut, an deren Unterseite materialgleiche, kegelstumpfförmige Vorsprünge dner Höhe von
ca. 15 mm in rasterförmiger Verteilung (Fig. 2) vorgesehen
sind. Die Abstände der Vorsprünge 4 voneinander betragen im Ausführungsbeispiel etwa das 11/2 fache des Durchmessers
ihss Basiskreises an der Unterseite der Belagschicht 3· der
im dargestellten Beispiel ca. 10 mm beträgt. Entsprechend den Anforderungen an die elastischen Eigenschaften der Bodenplatte
können die Abstände aber auch ein Vielfaches, z.B. das 3 - 5-fache des genannten Durchmessers betragen. Mit den
Vorsprüngen 4 liegt die Bodenplatte auf ein< ja hier nicht dargestellten
Unterboden auf.
In Fig. 4 a ist in Draufsicht ein Verbindungselement 5 in
Form einer kreisförmigen Platte gezeigt, die, wie aus Fig. 4b zu ersehen» auf ihrer Ober- und Unterseite in
Richtung ihres Durchmessers verlaufende Stege 6 trägt. Dieses Verbindungselement besteht vorzugsweise ebenfalls
aus einem gummielastischen Material. Sein Durchmesser kann etwa 30 mm betragen.
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,Vie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, sind die Platten 5 als
Verbindungselemente in Ausneumungen 7 i-m Randbereich der
Bodenbelagschicht benachbarter Bodenplatten 1,2 eingeschoben. Diese Ausnehmungen 7 sind in Form von Nuten mit
sich kontinuierlich verändernder Tiefe ausgebildet, um das Aneinandersetzen benachbarter Bodenplatten zu erleichtern
Die Abstände zwischen den Außenrändern benachbarter, in die Ausnehmungen 7 eingesetzter Platten 5 beträgt im
Beispiel ca. 15 cm. An der Stoßstelle der vier Bodenplatten
ist ein Verbindungselement 8 eingesetzt, das kreuzförmig angeordnete Stege 9 trägt. (Fig. 5 a,b)
Die Stege 6 und 9 dienen jeweils als Abstandhalter zwischen den benachbarten Bodenplatten. Sie stellen
sicher, daß zwischen den vereinigten Bodenplatten eine Rinne bleibt, für die Ableitung sich auf der Oberfläche
sammelnden Wassers zum Unterboden hin.
In Fig. 6 sind vier benachbarte Bodenplatten dargestellt, mit an ihren Randbereiciien vorgesehenen Vorsprüngen 10,
deren spezielle Ausbildung aus den in den Fig. 7-10 gezeigten
Querschnittsdarstellungen aneinander stoßender Bodenplatten zu erkennen ist. An entsprechenden gegenüberliegenden
Bereichen der jeweils benachbarten Bodenplatten sind Ausnehmungen 11 in Form einer Nut vorgesehen, in die
die Vorsprünge 10 eingeschoben werden. Die Ausbildung der Ausnehmung 11 entspricht jeweils der Ausbildung des ihr
zugeordneten Vorsprungs 10 in korrespondierender Gestalt
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- 9-
und ist ebenfalls aus den Flg. 7 - 10 zu erkennen.
Den in den Fig. 7» 8 und 10 gezeigten Ausbildungsformen der
Stoßstellen benachbarter Bodenplatten wird in erster Linie bei Hallenböden der Vorzug gegeben. Für im Freien verlegte
Sportböden empfiehlt sich die in Fig. 9 gezeigte Ausbildungs form der Verbindungselemente. Hier sind die Abmessungen des
Vorsprunges 10 so gewählt, daß nach erfolgtem Einschieben in die Nut 11 noch ein geringer Abstand zwischen den benachbarten
Bodenplatten bleibt. Ferner ist in dem Vorsprung 10 nach Fig. 9 eine von oben nach unten durchgehende Bohrung
oder ein Langloch 12 angebracht, um das in die zwischen den Bodenplatten gebildete Rinne gelangende Wasser nach unten
zum Unterboden abzuleiten.
Eine weitere Ausbildungsform eines für die Vereinigung von benachbarten Bodenplatten verwendbares Verbindungselementes
in Form eines Zapfens 13 ist in Fig. 11 gezeigt. Die in Fig. 13 gezeigte Bodenplattenkombination ist mit Hilfe
solcher Verbindungselemente 13 zusammengefügt.
Eine Abwandlung des Verbindungselementes 13 stellt das Verbindungselement 14 nach Fig. 12 dar. Hier ist das eine
Ende des Zapfens mit einer Druckfeder 15 verbunden, die das
Einsetzen des Verbindungselementes in die vorgesehene Bohrung in den Bodenplatten erleichtert.
in Fig. 14 ist ein querschnitt einer Bodenplatte 16 mit
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-10 -
einer biegeeteifen Einlage 17 gezeigt, deren Vorsprünge 18
an ihrem freien Ende einen alch verbreiternden Fuß 19
tragen, mit dem sie in Ausnehmungen 20 eines Unterbodens 21 einrasten, wobei zwischen der Unterseite der Bodenplatte 16
und der Oberseite des Unterbodens ein Abstand bleibt. Die
Ausnehmungen 2o können auch in einer auf den Unterboden 21 auflegbaren Lochplatte 22 gemäß Fig. 15 vorgesehen sein.
Gemäß Fig. 16 sind auf einen Unterboden 21 in Abständen Schienen 23 aufgelegt, in die die Vorsprünge 18 mit ihrem
verdickten Ende 19 einrasten.
Unterböden der in den Fig. 15 und 16 dargestellten Art
haben den Vorteil, daß sie sich besonders für solche Sportböden eignen, die demontierbar sein sollen.
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß die Härten des für die Vorsprünge und für die Bodenbelagschicht verwendeten
Material aufeinander abstimmbar sind. So kann beispielsweise zur Anpassung an den jeweiligen Verwendungszweck die Härte
der Bodenbelagschicht größer gewählt sein als die der Vorsprünge oder umgekehrt.
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Claims (1)
- Soliutzansprüche1. Bodenplatte für einen Sportboden, gekennzeichnet durch eine Bodenbelagschlcht (3) aus einem gummielastisοhen Material, an deren Unterseite In Abständen voneinander angeordnete Vorsprünge (4) vorgesehen sind, mit denen sich die Bodenplatte auf einem Unterboden abstützt.2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) mit der Bodenbelagschicht (3) materialähnlich sind.3. Bodenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Härten des für die Vorsprünge und für die Bodenbelagschicht verwendeten Materials aufeinander abstimmbar sind.4. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge über die·gesamte Unterseite der Bodenbelagschicht verteilt sind.5. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge regelmäßig, vorzugsweise rasterförmig, angeordnet sind.7524423 04.08.776. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge kegelstumpfförmig ausgebildet sind.; 7· Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurchgekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge zu ihrem freien\ Ende hin verjüngen.8. Bodenplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (18) an ihrem freien Ende einen sich! verbreiternden Fuß (19) aufweisen.9· Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenbelagschicht eine Einlage (17) aus einem biegesteifen Material (z.B. Holz oder Kunststoff) vorgesehen ist.10. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Vieleck, vorzugsweise als Viereck (z.B. Rechteck, Quadrat) ausgebildet ist.11. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Randbereichen der Bodenbelagschicht Ausnehmungen (7,11) für die Aufnahme7524423 04.08.77- 3 - uvon Verbindungselementen (5»&>1O,13) vorgesehen sind, die zur Vereinigung aneinandergrenzender Bodenplatten dienen.12. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente an den Randbereichen der Bodenbelagschicht vorgesehene Vorsprünge (10) sind, die bei aneinandergrenzenden Bodenplatten in entsprechende Ausnehmungen (11) der benachbarten Platten eingreifen (z.B. Nut-Feder-Verbindung).13· Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente als Platten (5, 8) ausgebildet sind.14. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zapfenförmig ausgebildet sind.15· Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zapfenförmigen Verbindungselemente (14·) mit einer Druckfeder (15) verbunden sind.16. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Ver-JStybindungselemente so gewählt sind, daß nach ihrer Vereinigung mit einander benachbarten Bodenplatten, zwischen den Platten ein spaltförmiger Abstand gewährleistet ist (Fig.9)17· Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die plattendörmigen Verbindungselemente, zumindest auf einer Seite, mit einem zur Abstandshaltung dienenden Steg (6,9) versehen sind.18. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10) mit Durchbrechungen (12) versehen sind, die bei miteinander vereinigten Bodenplatten in den Bereich des zwischen beiden gebildeten Spaltes zu liegen kommen.7524423 04.08.77Neue Schutzansprüche 19 "bis 2219· Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Unterboden abgestützt ist, der eine aus biegesteifem Material gebildete Fläche ist.20. Bodenplatte nach Anspruch 19 > dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche des Unterbodens den Abmessungen der Vorsprünge (18) der Bodenplatte (16) entsprechende Ausnehmungen (20) vorgesehen sind, in die die Vorsprünge unter Wahrung eines Abstandes zwischen der Unterseite der Bodenbelagschicht und der Oberfläche des Unterbodens zu einem geringen Teil ihrer Höhe einrasten.21. Bodenplatte nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Unterbodens durch eine mit Ausnehmungen versehene Auflage (22) (Kunststoffraster, Lochplatte) gebildet ist.22. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage aus in Abständen voneinander angeordneten Schienen (23) gebildet ist, wobei die Abstände der Schienen den Abmessungen und Anordnungen der Vorsprünge (18) auf der Bodenbelagschicht angepaßt sind.7524423 04.08.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7524423U DE7524423U (de) | 1975-08-01 | 1975-08-01 | Bodenplatte fuer sportboeden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7524423U DE7524423U (de) | 1975-08-01 | 1975-08-01 | Bodenplatte fuer sportboeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7524423U true DE7524423U (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=31960520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7524423U Expired DE7524423U (de) | 1975-08-01 | 1975-08-01 | Bodenplatte fuer sportboeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7524423U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020706A1 (de) * | 1980-05-31 | 1981-12-10 | Mittelfränkische Turngeräte- und Fahrzeugfabrik Georg Stöhr, 8540 Schwabach | Elastische bauplatte, insbesondere fuer sportraeume |
DE9105729U1 (de) * | 1991-05-08 | 1991-07-18 | NKT Neuwieder Kautschuktechnik GmbH, 5450 Neuwied | Dämmplatte aus Gummi |
DE102005013342B4 (de) * | 2005-03-21 | 2009-08-20 | Magg, Jürgen | Flick-Flack-Bahn |
-
1975
- 1975-08-01 DE DE7524423U patent/DE7524423U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020706A1 (de) * | 1980-05-31 | 1981-12-10 | Mittelfränkische Turngeräte- und Fahrzeugfabrik Georg Stöhr, 8540 Schwabach | Elastische bauplatte, insbesondere fuer sportraeume |
DE9105729U1 (de) * | 1991-05-08 | 1991-07-18 | NKT Neuwieder Kautschuktechnik GmbH, 5450 Neuwied | Dämmplatte aus Gummi |
DE102005013342B4 (de) * | 2005-03-21 | 2009-08-20 | Magg, Jürgen | Flick-Flack-Bahn |
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