DE7820179U1 - Bauelementensatz zur erstellung eines pflasters aus verbundpflastersteinen - Google Patents

Bauelementensatz zur erstellung eines pflasters aus verbundpflastersteinen

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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Description

Bauelementensatz zur Erstellung eines Pflasters aus Verbundpflastersteinen
Die Neuerung betrifft einen Bauelementensatz zur Erstellung eines Pflasters aus einzelnen Verbundpflastersteinen, wobei Verbundpflastersteine mit unterschiedlichen Grundrißen zueinanderpassend vorgesehen sind.
Es sind bereits zahlreiche Verbundpflastersteine zum Zusammenfügen einer Pflasterung bekannt. Die einfachste Form ist das Rechteck, bei welchem jedoch eine gegenseitige Verzahnung der Verbundpflastersteine fehlt, so daß bei starker Belastung ein Auseinanderweichen des Pflasterverbundes möglich ist. Auch zahlreiche an ihren Rändern zueiiianderp as sende Verbundpflasters t einf ormen sind bereits bekannt. Dabei wird häufig vor allem darauf Wert gelegt, daß jeweils im Umriß gleiche Steine einen Pflasterverbund bilden. Dadurch wird jedoch die optische Ausgestaltungsmöglichkeit begrenzt, zumal andere technische Einflüsse wie einfache Verlegbarkeit oder einfache Herstellbarkeit eine erhebliche Rolle spielen.
Es wurde auch schon bekannt, aus mehreren geometrischen Formen zusammengesetzte Verbundpflastersteine, die jedoch wiederum jeweils gleichen Umriß haben, zu schaffen, um eine optische Auflockerung bei jeweils gleicher Steinform zu erreichen. Dadurch entstehen jedoch relativ große Pflastersteine,
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die vor allem auf unebenen Flächen kaum einen Ausgleich «fieser Unebenheiten zulassen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Bausatz zur Bildung eines Pflasters bzw. eine Verbundsteinpflasterkombination zu schaffen, die einerseits eine schnelle Verlegung und zwar auch im unebenen Gelände mit gutem Oberflächenausgleich erlaubt, wobei gleichzeitig ein optisch ansprechendes Bild eine gute Verzahnung der einander benachbarten Steine und vor allem auch eine einfache Ausbildung der Randsteine erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Bausatz der eingangs erwähnten Art vor allem dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Art der Pflastersteine Kreuzform hat und der Grundriß einer zweiten Art der Pflastersteine dem aus vier einander zugewandten WinkeIräumen solcher mit ihren Kreuzbalken stirnseitig zusammengelegter Pflastersteine gebildeten Zwischenraum entspricht. Dadurch ergibt sich ein Verbundsteinpflaster, bei welchem jeweils kreuzförmige Steine mit ihren Kreuzbalken einanderfortsetzend zusammengelegt sind, wobei die Zwischenräume durch einen der Form dieses Zwischenraumes entsprechenden weiteren Stein ausgefüllt sind. Die Verwendung dieser Einzelsteine erlaubt dabei auch bei unebenem Gelände eine schnelle Verlegung und einen guten Ausgleich. Dennoch ergibt sich eine ausreichende Verzahnung, zumal die kreuzförmigen Steine jeweils acht Nachbarsteine berühren« Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Kreuzbalken eines kreuzförmigen Steines jeweils gleich lang und vzw. gleich breit sind. Dies führt zu einem symmetrischen Zwischenraum, so daß die zweite Art Pflastersteine in ihrer Orientierung beiLm Verlegen nicht festgelegt ist.
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Eine ganz besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann di^rin bestehen, daß die zweitgenannte Art der Pflastersteine eine wenigstens teilweise kreisförmige Grundrißform und die erste Art der Pflastersteine einen derartigen kreuzförmigen Grundriß hat, bei welchem die Enden unmittelbar benachbarter Kreuzbalken bzw. der zwischen diesen befindliche Vinkelraum durch einen konkaven Viertelkreis begrenzt ist, dessen Radius etwa dem Radius der kreisförmigen Pflastersteine entspricht. Diese Ausbildung erlaubt eine sehr einfache Verlegung, da die kreisförmigen Steine jeweils zwischen die kreuzförmigen Steine eingefügt werden können, ohne daß auf irgend eine Orientierung dieser Steine zu achten wäre. Dennoch ergibt sich ein optisch ansprechender Verbund, bei dem auch die Verlegegeschwindigkeit aufgrund der möglichen handlichen Größe der Einzelsteine groß sein kann. Gleichzeitig bleibt eine gute Anpaßbarkeit an Bodenunebenheiten des Untergrundes gewahrt, da jeder Stein einzeln an diesen Untergrund angepaßt werden kann. Dabei kann die eine Art der Pflastersteine einen vollkreisförmigen Grundriß haben, während als Randsteine im Grundriß halbkreisförmige Pflastersteine vorgesehen sein können. Dies ergibt eine ganz besonders einfache Randausbildung. Gegebenenfalls kann selbstverständlich auch beispielsweise ein in Richtung eines Kreuzbalkens geteilter, vzw. halber Kreuzstein als Randstein vorgesehen sein.
Weitere Ausgestaltungen der Verbundpflastersteinkombination sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung und jeweils in Draufsicht
Fig. 1 einen Teil eines aus dem Bauelementensatz gebildeten Pflasterverbundes und
Fig. 2 die Verlegung der verschiedenen Pflastersteine z.B, auch im Randbereich.
Ein Bausatz zur Erstellung eines Pflasters aus einzelnen Vei-biaidpf last erst einen weist im wesentlichen zwei Arten solcher Pflastersteine auf. Eine mit 1 bezeichnete erste Art von Pflastersteinen hat dabei einen kreuzförmigen Grundriß oder Umriß. Die Pflastersteine 2 weisen eine Umrißform auf, die dem Zwischenraum zwischen jeweils vier Kreuzbalken 3 von mit diesen Kreuzbalken stirnseitig zusammengelegten Pflastersteinen 1 entspricht. Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Pflastersteine 1 einen derartigen kreuzförmigen Grundriß haben, bei welchem die Enden h unmittelbar über Eck benachbarter Kreuzbalken 3 bzw. der zwischen diesen befindliche Winkelraum 5 durch einen konkaven Viertelkreis 6 begrenzt ist. Die Pflastersteine 2 haben dabei einen kreisförmigen Grundriß und der Krümmungsradius des Viertelkreises 6 entspricht dem Radius dieser Pflastersteine 2. Die Kreuzbalken 3 der kreuzförmigen Steine 1 sind dabei jeweils gleich lang und gleich breit, so daß sich insgesamt jeweils symmetrische Steine ergeben, deren Verlegung besonders einfach ist.
Neben den Pflastersteinen 2 mit einem Vollkreisförmigen Grundriß können als Randsteine 7 gemäß Fig. 2 halbkreisfötmige Pflastersteine vorgesehen sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß als Randstein ein in Richtung eines Kreuzbalkens 3 geteilter, vzw. halber Kreuzstein vorgesehen ist. In Fig. 2 ist bei dem dort dargestellten kreuzförmigen
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Pflasterstein 1 eine gestrichelte Linie L eingezeichnet, die andeutet, welche äußere umriSlinie ein derartiger Randstein haben kann.
Die Länge der Stirnflächen 8 der Kreuzbalken 3 ist im Ausführungsbeispiel etwa gleich dem Radius der im Grund— r±3 kreisförmigen Pflastersteine 2. Gegebenenfalls könnto diese Länge jedoch auch etwas kleiner sein. Die Länge der beiden sich, kreuzenden Kreuzballcen 3 ist insgesamt größer als der Durchmesser der kreisförmigen Steine 2 und entspricht im Ausführungsbeispiel etwa dem 1 1/2-fachen dieses Durchmessers. Bei kürzeren Stirnflächen 8 ergibt sich auch eine etwas geringere Länge dieser Kreuzbalken 3.
Eine besonders günstige Größe der einzelnen Steine des Bauelementensatzes ergibt sich, wenn der Durchmesser der im Grundriß kreisrunden Steine 2 10 cm und die Länge der Kreuzbalken 3 der kreuzförmigen Steine 1 15 cm beträgt .
Es sei noch erwähnt, daß anstelle eines kreisrunden Steines auch ein mehreckiger Stein für eine entsprechende Gegenkontur der Vinkelräunie der kreuzförmigen Steine vorgesehen sein könnte. Die kreisrunde Form ist jedoch beim Verlegen und beim Herstellen besonders vorteilhaft.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Bauelementensatz zur- Erstellung eines Pflasters aus einzelnen Verbundpflastersteinen, wobei Verbundpflastersteine mit unterschiedlichen Grundrißen zueinanderpassend vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Art Pflastersteine (l) Kreuzform hat und der Grundriß einer zweiten Art Pflastersteine (2) dem aus vier einander zugewandten Winkelräumen (5) solcher mit ihren Kreuzbalken (3) stirnseitig zusammengelegter Pflastersteine (1) gebildeten Zwischenraum entspricht.
    2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzbalken (3) eines kreuzförmigen Steines (i) jeweils gleich lang und vzw. gleich breit sind.
    Bauelementensatz insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweitgenannte Art der Pflastersteine (2) eine wenigstens teilweise kreisförmige Grundrißform und die erste Art der Pflastersteine (1) einen solchen kreuzförmigen Grundriß hat, bei welchem die Enden (4) unmittelbar benachbarter Kreuzbalken (3) bzw. der zwischen diesen befindliche Winkelraum (5) durch einen konkaven Viertelkreis (6) begrenzt ist, dessen Radius etwa dem Radius der kreisförmigen Pflastersteine (2) entspricht.
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    4, Sauelementensatz nach, einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch, gekennzeichnet, daß die eine Art der Pflastersteine (2) einen vollkreisförmigen Grundriß hat und daß als Randsteine im Grundriß halbkreisförmige Pflastersteine (7) vorgesehen sind.
    5· Bauelementensatz nach, einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß als Randstein ein in Richtung eines Kreuzbalkens (3) geteilter, vzw. halber Kreuzstein vorgesehen ist.
    6. Bauelementensatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, da3 die Länge der Stirnflächnn (8) der Kreuzbalken (3) etwa gleich oder ggf. kleiner als der Radius der im Grundriß kreisförmigen Pflastersteine (2) ist.
    7. Bauelementensatz nach wenigstens einem der vorstehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der beiden Kreuzbalken (3) jeweils größer als der Durchmesser der kreisförmigen Steine (2) ist, vzw. etwa dem 1 1/2-fachen dieses Durchmessers entspricht.
    8.. Bauelementenaatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der kreisrunden Steine (2) 10 cm und die Länge der Kreuzbalken (3) der kreuzförmigen Steine (i) I5 cm beträgt .
    rfcentanwalt
    7820179 12.10.78
DE19787820179 1978-07-05 1978-07-05 Bauelementensatz zur erstellung eines pflasters aus verbundpflastersteinen Expired DE7820179U1 (de)

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