DE1910213C3 - Aus vorgefertigten Teilen bestehen de umsetzbare Behelfsfahrbahn - Google Patents
Aus vorgefertigten Teilen bestehen de umsetzbare BehelfsfahrbahnInfo
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- DE1910213C3 DE1910213C3 DE19691910213 DE1910213A DE1910213C3 DE 1910213 C3 DE1910213 C3 DE 1910213C3 DE 19691910213 DE19691910213 DE 19691910213 DE 1910213 A DE1910213 A DE 1910213A DE 1910213 C3 DE1910213 C3 DE 1910213C3
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/08—Temporary pavings
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine aus vorgefertigten Teilen
bestehende, umsetzbare Behelfsfahrbahn in der Form von ab- und aufrollbaren, unmittelbar auf dem
Erdboden verlegbaren Stabrosten, bei denen die quer zur Rollrichtung liegenden und sich in einem durch
den benötigten Rollspalt bedingten gegenseitigen Abstand befindlichen Roststäbe ein zur Bodenseite hin
offenes, rinnenförmiges Querschnittsprofil aufweisen und durch Drahtseile oder in sonst geeigneter Weise
flexibel zueinander gehalten und miteinander verbunden sind.
Bei einer bekannten derartigen Behelfsfahrbahn (französisQbe Patentschrift 866 876) besteht das Problem,
daß durch die Abstände bzw. Zwischenräume zwischen den einzelnen Roststäben, die durch den jeweils
benötigten Rollspalt bedingt sind, Erdreich 5 od. dgl. hindurchtreten und damit eine Verschmutzung
der Fahrbahn eintreten kann. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Behelfsfahrbahn der in
Rede stehenden Art zu schaffen, bei der unter Erhaltung der Auf- und Abrollbarkeit ein Durchtritt unterhalb
der Stabroste befindlichen Erdreichs und damit eine störende Verschmutzung der zu befahrenden
Fläche ganz oder weitgehend vermieden wird.
Von einer aus einzelnen Stahl-Profilstäben gebildeten Fahrbahn anderer Gattung (deutsche Offenlegungsschrift
1459 755) her ist es bekannt, den Profilstäben eine solche Gestalt zu geben, daß durch ihre
Verlegung unmittelbar nebeneinander in Verbindung mit untergelegten Dichtungsstreifen eine gegen Wasser-
und Bodendurchtritt weitgehend geschlossene
»ο Fahrbahndecke entsteht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Roststäbe jeweils zumindest einen vom
rinnenförmigen Profilteil abgewinkelt vorspringenden und sich über dessen Länge erstreckenden Ansatz
od. dgl. aufweisen, durch welche die Rollspalle zwischen jeweils zwei nebeneinanderliegenden Roststäben
vollständig oder nahezu vollständig überdeckt sind.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung der Fahrbahn bewirkt, daß unter Beibehaltung der Auf- und Abirollbarkeit
der Boden durch die Fahrbahn praktisch vollständig abgedeckt wird und die Fahrbahn nicht
mehr oder nur noch in geringem Maße zur Verschmutzung neigt, so daß derartige Behelfsfahrbahnen
gewünschtenfalls mit verhältnismäßig hohen Geschwindigkeiten befahren werden können. Dies kann
z.B. beim Befahren mit Personenkraftwagen erwünscht sein, etwa wenn die erfindungsgemäße Behelfsfahrbahn
Umleitungsstrecken bei Straßenbauarbeiten bildet.
Die erzielte Vermeidung der erwähnten Verschmutzungen kann weiterhin auch bei von den Stabrosten
gebildeten zusammenhängenden, befahrbaren Flächen erwünscht sein, z. B. auf Baustellen und
Fabrikhöfen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Behelfsfahrbahn besteht darin, daß durch die praktisch
vollständige Bodenbedeckung eine entsprechend erhöhte Tragfähigkeit erreicht wird, so daß auch auf
weichem Untergrund, z. B. in sumpfigem Gelände, eine unmittelbare Verlegung und ein Befahren mit
verhältnismäßig schweren Lasten ermöglicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jeder Roststab an seinen beiden Längsseiten die Ansätze
mit jeweils etwa der halben Spaltbreite entsprechender Breite aufweisen. Die Ansätze sind dabei
vorzugsweise etwa in Höhe der befahrbaren Oberseite der Roststäbe angeordnet. Die Ansätze können
einander auch überlappen.
6= Es ist auch möglich, daß jeder Roststab einen an einer Längsseite angeordneten, etwa der gesamten
Spaltbreite entsprechenden Ansatz aufweist. Dabei kann der Ansatz eines Roststabes jeweils den rinnenförmigen
Teil des benachbarten Roststabes übergreifen und auf diesem aufliegen. In diesem Fall ist es
zweckmäßig, wenn jeder Roststab auf seiner Oberseite eine Einsenkung aufweist, auf die sich der übergreifende
Teil des Ansatzes des nebenliegenden
Roststabes auflegt, wobei die Breite der Einsenkung größer als die Breite der Überlappung ist.
Schließlich kann die BehelfsfiihrbiAn als Spurbahn
ausgebildet sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispielc der Erfindung veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch zwe. nebeneinanderliegende Roststäbe,
F: g. 2 den Querschnitt einer abgewandelten Ausführungsform.
Bei dem in F i g. 1 veranschaulichten Beispiel bilden die einzelnen Roststäbe 1 ein nach unten offenes
Hohlprofil etwa U-förmigen Querschnitts, das sich aus nach unten weisenden Stegen 2,3 und einem
diese verbindenden etwa ebenen Rückenteil 4 zusammensetzt.
Die Roststäbe 1, die durch strichpunktiert angedeutete Drahtseile 5 oder in sonst geeigneter
Weise flexibel untereinander verbunden sind, umfassen sich etwa über deren Länge erstreckende, den
Rcllspalto zwischen nebeneinanderliegenden Roststäben übergreifende, im wesentlichen horizontal
vorspringende Ansätze 7,8, die angeschweißt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist jeder Roststab
an seinen beiden Längsseiten angeordnete, jeweils etwa der halben Spaltbreite entsprechend breite An- as
sätze 7. 8 auf, welche in der Ebene des Rückenteils 4 der Roststäbe 1 liegen. In Abwandlung davon ist es
jedoch auch möglich, die Ansätze 7,8 aus der Ebene
der Rückenteile 4 nach unten geringfügig versetzt anzuordnnen, wodurch eine gegebenenfalls erwünschte
erhöhte Griffigkeit der Fahrbahn erzielt werden kann. Ferner ist es möglich, den Ansätzen eine leicht
abwärts gerichtete Stellung zu geben. Schließlich können an Stelle einer untereinander gleichen Breite
der Alisätze diese auch eine abwechselnd unterschiedliche Breite haben, sofern die Ansätze nebeneinanderliegender
Roststäbe nur im wesentlichen den Rollspalt 6 nach oben hin abdecken.
Bei dem Beispiel nach F i g. 1 enden die Ansätze 7.8 nebencinanderliegender Roststäbe 1 in
dichtem Abstand voneinander. Stattdessen können die Ansätze auch so ausgebildet sein, daß sie sich in
verlegtem Zustand der Stabroste überlappen. Be1
überlappender Ausgestaltung können die Ansätze
wechselweise in unterschiedlichen Höhen angebracht oder aber auf einem Teil ihrer Breite abgekropft
5 sein.
35
40
sein. . , r. · · 1
Bei dem in F i g. 2 veranschaulichten Beispiel weist jeder Roststab 1 einen jeweils lediglich an einer
Längsseite angeordneten Ansatz 9 auf, welcher seinerseits den gesamten Rollspalt6 allem übergreift.
Die Breite dieses Ansatzes 9 überschreitet die Breite
des Spaltes um ein Stück und liegt mit seinem äußeren Ende auf dem jeweils nebenliegenden Roststab I
auf Hierbei ist jeder Roststab 1' auf seiner von dem Rückenteil 4' gebildeten Oberseite mit einer Einsenkung
4" versehen, welche ihrerseits die Auflage fur
das übergreifende Ende des Ansatzes 9 eines neben
liegenden Roststabes 1' bildet. Die Einsenkung 4 ist in der Breite größer als die Breite der vorhandenen
Überlappung, so daß beim Aufrollen keine diesen Vorgang behindernde Verklemmung auftritt. Bei
einer Ausgestaltung entsprechend dem Beispiel nach Fig ί tritt der zusätzliche Vorteil auf, daß auch bei
punktförmiger Belastung eines Ansatzes9 der zugehörige
Roststab 1' keine Kippbewegung um seine Langsachse ausführen kann.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 bilden die Rosistäbel
mit ihren Ansätzen 7,8 Schweißkonstruktionen, während bei der Ausführung nach F1 g. 2 die
Roststäbe 1' einslückige, formgebogcnc Einheiten
bilden. Es versteht sich, daß Ausführungen, wie sie
in Verbindune mit Fig. 1 beschrieben wurden,
ebenso einstückig formgebogene Einheiten bilden können, wie andererseits Ausführungen entsprechend
Fig. 2 als Schweißkonstruktionen ausgebildet sein können.
Es versteht sich weiter, daß in der Profilgestaltung zahlreiche Abwandlungen möglich sind. So ist es
z. B. denkbar, die Ansätze entlang der Unterkanten der nach unten weisenden Stege 2,3 anzuordnen; ein
derartiges Profil ist besonders einfach zu formen, indem man die Querstege als Abkantflansche ausgestaltet,
wobei sich ein etwa hutförmiges Profil ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Aus vorgefertigten Teilen bestehende, umsetzbare Behelfsfahrbahn in der Form von ab-
und aufrollbaren, unmittelbar auf dem Erdboden verlegbaren Stabrosten, bei denen die quer zur
Rollrichtung liegenden und sich in einem durch den benötigten Rollspalt bedingten gegenseitigen
Abstand befindlichen Roststäbe ein zur Bodenseite hin offenes, rinnenförmiges Querschnittsprofil aufweisen und durch Drahtseile oder is
sonst geeigneter Weise flexibel zueinander gehalten und miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Roststäbe (1,I*)
jeweils zumindest einen vom rinnenförmigen Profilteil abgewinkelt vorspringenden und sich über
dessen Länge erstreckender Ansatz od. dgl. (7T 8 bzw. 9} aufweisen, durch welche die Rollspalte
(6) zwischen jeweils zwei nebeneinanderüegenden R'.>- 'stäben vollständig oder nahezu vollständig
überdeckt sind.
2. Behelfsfahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Roststab (1) an seinen
beiden Längsseiten die Ansätze (7.8) mit jeweils etwa der halben Spaltbreite entsprechender
Breite aufweist.
3. Behelfsfahrbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (7,8
bzw. 9) etv»a in der Höhe der befahrbaren Oberseite der Roststäbe (1,1') angeordnet sind.
4. Behelfsfahrbahn nach Annspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (7,8
bzw. 9) einander überlappen.
5. Behelfsfahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Roststab (1') einen an
einer Längsseite angeordneten, etwa der gesamten Spaltbreite entsprechenden Ansatz (9) aufweist.
6. Behelfsfahrbahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (9) eines Roststabes
(1') jeweils den rinnenförmigen Teil des benachbarten Roststabes übergreift und auf diesem
aufliegt.
7. Behelfsfahrbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Roststab (1') auf seiner
Oberseite eine Einsenkung (4") aufweist, auf die sich der übergreifende Teil des Ansatzes (9)
des nebenliegenden Roststabes (1') aufliegt, wobei die Breite der Einsenkung (4") größer als die
Breite der Überlappung ist.
Priority Applications (13)
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---|---|---|---|
DE19691910213 DE1910213C3 (de) | 1969-02-28 | 1969-02-28 | Aus vorgefertigten Teilen bestehen de umsetzbare Behelfsfahrbahn |
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SE7002229A SE372047B (de) | 1969-02-28 | 1970-02-23 | |
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JP45016938A JPS5116982B1 (de) | 1969-02-28 | 1970-02-27 | |
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FI535/70A FI55700C (fi) | 1969-02-28 | 1970-02-27 | Av pao foerhand framstaellda delar sammansatt transportabel hjaelpvaeg |
FR707007223A FR2037144B1 (de) | 1969-02-28 | 1970-02-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691910213 DE1910213C3 (de) | 1969-02-28 | 1969-02-28 | Aus vorgefertigten Teilen bestehen de umsetzbare Behelfsfahrbahn |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1910213A1 DE1910213A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1910213B2 DE1910213B2 (de) | 1973-03-01 |
DE1910213C3 true DE1910213C3 (de) | 1973-09-20 |
Family
ID=5726682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691910213 Expired DE1910213C3 (de) | 1969-02-28 | 1969-02-28 | Aus vorgefertigten Teilen bestehen de umsetzbare Behelfsfahrbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1910213C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3037809A1 (de) * | 1980-10-07 | 1982-05-06 | Estel Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund | Bodenbelag fuer fahrbahnen |
DE8318310U1 (de) * | 1983-06-24 | 1983-12-22 | Steeb, Dieter, 9050 Steinegg-Appenzell | Aus einem blechstreifen geformter rost mit gleitschutz |
-
1969
- 1969-02-28 DE DE19691910213 patent/DE1910213C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1910213A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1910213B2 (de) | 1973-03-01 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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