DE1910213A1 - Aus vorgefertigten Teilen bestehende Bchelfsstrasse - Google Patents

Aus vorgefertigten Teilen bestehende Bchelfsstrasse

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DE1910213A1
DE1910213A1 DE19691910213 DE1910213A DE1910213A1 DE 1910213 A1 DE1910213 A1 DE 1910213A1 DE 19691910213 DE19691910213 DE 19691910213 DE 1910213 A DE1910213 A DE 1910213A DE 1910213 A1 DE1910213 A1 DE 1910213A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/08Temporary pavings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Aus vorgefertigten Teilen bestehende Behelfsstraße Das Hauptpatent...
  • bezieht sich auf eine aus vorgefertigten Teilen bestehende Behdfsstraße in Form von aufrollbaren Stabrosten, bei denen die quer zur Aufrollrichtung in gegenseitigem Abstand liegenden Roststäbe durch Drahtseile oder in sonst geeigneter Welse flexibel miteinander verbunden sind und die Stabroste Spur- oder Deckenteile der unmittelbar auf dem Boden verlegbaren Behelfsstraße, -fahrbahn od. dgl. bilden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung des Gegenstands des Hauptpatentes, welche einer Verschmutzung der von den Stabrosten gebildeten Spuren oder Decken durch unterhalb der Stabroste befingliches Erdreich od. dgl. entgegenwirkt.
  • Hierzu Ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe eine in verlegter Stellung den Spalt zwischen zwei nebeneinanderliegenden Roststäben im wesentlichen Uberdeckende Querschnittsform aufweisen. Diese Ausgestaltung der Roststabe, bei welcher der Untergrund; auf dem die Stabroste verlegt slnd, praktisch völlig nach oben hin abgedeckt wird, neigt überhaupt nicht mehr oder In nur noch sehr gerlngem Maße zur Verschmutzung, so daß solche Behelfsstraßen bzw. Fahrbahnen gewünschtenfalls mit relativ hohen Geschwindigkeiten befahren werden können. Dies kann z.B. bei Befahren mit Personenkraftwagen erwünscht seln, etwa wenn die erfindungsgemäße Behelfsstraße Umleitungsstrecken bei Straßenbauarbeiten od.dgl. bildet. Die erzielte Vermeldung von Verschmutzungen kann weiterhin auch bei von den Stabrosten gebildeten zusammenhängenden, befahrbaren Flächen erwünscht seln, z.B. bei Baustellen, Fabrlkhdfen etc Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaullcht sind, es zeigen: Flg. 1 elnen vertikalen Querschnitt durch zwei- nebeneinanderliegende Roststäbe eines für den Behelfsstraßenbau verwendbaren Stabrostes nach der Erfindung, -Fig. 2 eine Darstellung ähnlIch Fig.- 1 einer abgew-andelten Ausführung.
  • Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Beispiel bilden die einzelnen Roststäbe 1 eln nach unten offenes Hohlprofil etwa U-förmigen Querschnitts, das sich aus nach unten weisenden Stegen 2,3 und einem diese verbindenden etwa ebenen Rückentelle zusammensetzt. Die Roststäbe 1, die entsprechend dem Hauptpatent durch strichpunktlert angedeutete Drahtseile 5 oder in sonst geelgneter Weise flexibel untereinander verbunden sind, umfassen sich etwa Uber deren Länge erstreckende, den Spalt 6 zwischen nebeneinanderliegenden Roststäben übergrelfende, im wesentlichen horizontal vorspringende Querstege 7,8, Ansätze, Flansche od. dgl.,dle beispielsweise angeschweißt seln können. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist jeder Roststab an seinen belden Längsseiten angeordnete, jeweils etwa der halben Spaltbreite 6 entsprechend breite Querstege 7,8 auf, welche in der Ebene des Rückenteils 4 der Roststäbe lIegen. in Abwandlung davon ist es Jedoch auch möglich, die Querstege 7,8 aus de.r Ebene der Rückentelle 4 nach unten gerlnfügig versetzt anzuordnen, wodurch eine gegebenenfalls erwünschte erhöhte Griffigkeit der befahrbar Gesafoberfläche der Rollroste erzielt werden kann. Ferner ist es möglich, den Querstegen eine leicht abwärts gerichtete Anstellung zu geben. Schließlich können anstel l-e einer untereinander gleichen Breite der Querstege diese auch eine abwechselnd unterschiedliche Breite haben, sofern die Querstege nebeneinander Roststäbe nur im wesentlichen den Spalt 6 nach oben hin abdecken.
  • Bel dem Beispiel nach Flg. 1 enden die Querstege 7,8 nebeneinanderliegender Roststäbe 1 in dichtem Abstand voreinander.
  • Stattdessen können die Querstege auch so ausgebildet sein, daß sie sich in verlegtem Zustand der Stabroste überlappen.
  • Bei überlappender Ausgestaltung können die Querstege wechselweise In unterschiedlichen Höhen angebracht oder aber auf einem Teil ihrer Breite abgekröpft sein.
  • Bei dem in Fig. 2 veranschaulichten Beisplel walst~jeder Roststab 1' einen jeweils lediglich an einer Längsseite angeordneten Quersteg 9 auf, welcher seinerseits den gesamten Spalt 6 allen Ubergreift. Die Breite dieses Quersteges 9 überschreitet bei diesem Beispiel die Breite des Spaltes 6 um ein Stück und 1 legt mit seinem äußeren Ende auf dem je- -wells nebenliegenden Roststab 1' auf. Hierbei Ist jeder Roststab 1' auf seiner von dem Rückenteil 4' gebildeten Oberseite mit einer Einsenkung 4" versehen, welche ihrerseits die Auflage für das übergreifende Ende des Quersteges 9 eines nebenliegenden Roststabes 1' bildet. Die Einsenkung 4" ist in der Breite größer als die Breite der vorhandenen Uberlappung mit dem Quersteg 9, so daß beim Aufrollen keine dlesen Vorgang behindernde Verklemmung auftritt. Bel einer Ausgestaltung entsprechend dem Beispiel nach Flg. ? tritt der zusätzliche Vortell auf, daß auch bei punktförmiger Belastung eines Quersteges 9 der zugehörige Roststab 1' kelne Kippbewegung um seine Längsachse ausführen kann.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 bilden die Roststäbe mit ihren Querstegen 7,8 Schweißkonstruktionen, während bei der Ausführung nach Fig. 2 die Roststäbe 1' einstückige, formgebogene Einheiten bilden. Es versteht sich, daß AusfUhrungen, wie sie In Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurden, ebenso einstückig formgebogene Einheiten bilden können, wie andererselts Ausführungen entsprechend Flg. 2 als Schweißkonstruktionen ausgebildet sein können.
  • Es versteht sich, daß in der Profilgestaltung zahlreiche Abwandlungen möglich sind. So ist es z.B. denkbar, die Querstege entlang der Unterkanten der nach unten weisenden U-Stege 2,3 anzuordnen; eln derartiges Profil ist besonders einfach zu formen, Indem man die Querstege als Abkanttlansche ausgestaltet, wobei sich ein etwa hutförmiges Profil ergibt.

Claims (10)

  1. Ansprüche:
    Die Verwendung von aufroilbaren Stabrosten, bei denen die quer zur Aufrolirichtung in gegenseitigem Abstand liegenden Roststäbe durch Drahtseile oder in sonst geeigneter Welse flexibel miteinander verbunden sind, als vorgefertige Spur-oder Deckenteile zum Bau von unmittelbar auf dem Erdboden zu verlegenden-Behelfsstraßen, -fahrbahnen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (1,1') eine in verlegter Stellung den Spalt (6) zwischen zwei nebeneinanderliegenden Roststäben im wesentlichen überdeckende Querschnittsform aufweisen.
  2. 2. Bauteil für Behelfsstraßen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dle Roststäbe (1,1') ) sich etwa über deren Länge erstreckende, den Spalt (6) übergreifende, Im wesentlochen horizontal vorspringende Querstege (7,8;9), Ansätze, Flansche od. dgl. aufweisen.
  3. 3. Bauteil für Beheifssttraßen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Roststab (1) an seinen beiden Längsseiten angeordnete, jeweils eaua der halben Spaltbreite entsprechend brelte Querstege (7,8) od. dgl. aufweist.
  4. 4. Bauteil für Behelfsstraßen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (7,8;9) etwa in Höhe der befahrbaren Oberseite der Roststäbe (1,1') angeordnet sind.
  5. 5. Bauteil für Beheifsstraßen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege od. dgl. einander überlappen.
  6. 6. Bauteil für Behelfsstraßen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Roststab (1') einen Jeweils lediglich an einer Längsseite angeordneten, etwa der gesamten Spaltbreite entsprechenden Quersteg (9) od.dgl.
    aufweist. -
  7. 7. Bautell für Behelfsstraßen nach Anspruch .6, dadurch -gekennzelchnet, daß der Quersteg S9> eines Roststabes (11).
    jeweils den nebenliegenden Roststab übergreift und auf diesem aufliegt.
  8. 8. Bauteil für Behelfsstraßen nach Anspruch 7,. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Roststab (1') auf seiner Oberseite (4') eine Einsenkung (4") aufweist, auf die sich der übergreifende Tei! des Quersteges (9) des nebenliegenden Roststabes (1') auflegt, wobei die Breite der Einsenkung(4") größer als die Breite der Uberlappung Ist.
  9. 9. Bauteil fUr Beheifsstraßen nach- einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Roststab eine aus Einzelteilen verschweißte Einheit bildet.
  10. 10. Bauteil für Behel fsstraßen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Roststab eine einstückige, formgebogene Einheit bildet.
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