DE2147806A1 - Leitplanke mit seitenwasserabzug fuer hochstrassen,bruecken,tunnels u.dgl. - Google Patents

Leitplanke mit seitenwasserabzug fuer hochstrassen,bruecken,tunnels u.dgl.

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DE2147806A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/08Damp-proof or other insulating layers; Drainage arrangements or devices ; Bridge deck surfacings
    • E01D19/086Drainage arrangements or devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
    • E01C11/223Kerb-and-gutter structures; Kerbs with drainage openings channel or conduits, e.g. with out- or inlets, with integral gutter or with channel formed into the kerb ; Kerbs adapted to house cables or pipes, or to form conduits
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Leitpla mit Seitenwasserabzug für Hochstraßen, Brücken, Tunnels und dergl.
  • Beim Bau von Hochstraßen, Brücken, Tunnels und dergl. werden gewöhnlich an den Seiten Leitplanken aufgestellt, welche ein Abkonanen der Fahrzeuge von der Straße verhindern sollen. In gleicher Weise werden vielfach bei in beiden Richtungen zu befahrenden Straßen im Mittelbereich Leitplanken für den gleichen Zweck aufgestellt. Zusätzlich werden bei derartigen Straßenbauwerken Wasserabzugsgräben oder ähnliche Einrichtungen vorgesehen, um Regenwasser oder bei der Straßenreinigung anfallende Schmutzwasser von der Fahrbahn abzuleiten. Der Einbau dieser Leitplanken und der zusätzlichen Wasserabzüge ist zeitraubend und kostspielig, wobei außerdem durch die Waseerabzüge die Fahrbahn oftmals noch eingeengt wirdO Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, für derartige Straßenbauten ein Bauelement zu schaffen, welches eine Leitplanke mit einem Seitenwasserabzug in sich vereinigt und infolge seiner kompakten und einfachen Konstruktion die erwähnten Nebenkosten für derartige Straßenbauten beträchtlich zu senken vermag.
  • Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Leitplanke mit Seitenwasserabzug für Hochstraßen, Brücken, Tunnels oder dergl. im wesentlichen dadurch, daß sie aus einem langgestreckten Hohlkörper besteht, dessen Oberteil als Leitplanke mit zur Straße hin vorspringender bezw. schräg verlaufender Vorderwand und dessen Unterteil als Wasserabzug ausgebildet ist, wobei in der gegebenenfalls eingezogenen Anschlußfläche vom Oberteil zum Unterteil Ablauföffnungen für das Wasser ausgebildet sind.
  • Im einzelnen kann das Leitplankenteil didses Hohlkörpers abklappbar bezw. abnehmbar mit dem Wasserabzugsteil verbunden sein, während zur Verbindung mehrerer Hohlkörper untereinander an deren Stoßkanten Anschlußteile ausgebildet oder befestigt sein können oder zwecks unbedingt wasserdichter Verbindung mehrerer Hohlkörper untereinander harmonikaartige Verbindungsteile vorgesehen werden können.
  • Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen: Figur 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel von vorne gesehen bezw.
  • als Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1; Figur 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel von vorne gesehen bezw. als Querschnitt längs der Linie DU-I;V in Fig. 3; Figur 5,6 und 7 ein drittes Ausführungsbeispiel von oben, von vorne und als Querschnitt gesehen längs der Linie VII-VII in Fig. 5; Figur 8 und 9 Je einen Querschnitt durch ein viertes und ein fünftes Ausführung sbeispie 1; Figur 10 eine Draufsicht auf ein harmonikaartiges Verbindungsteil für die verschiedenen Ausführungsbeispiele; Figur 11 das Verbindungsteil von der Seite gesehen; Figur 12 einen Schnitt durch das Verbindungsteil gemäß der Linie XII-XII in Fig. 10; Figur 13 die perspektivische Teilansicht einer Hochstraße im Schnitt mit eingebauten erfindungsgemäßen Leitplanken mit Seitenwasserabzug; und Figur 14 die perspektivischeAnsicht zweier mittels eines harmonikaartigen Verbindungsteiles gemäß Fig. 10 - 12 verbundener Ausführungen gemäß Fig. 8.
  • Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel besteht die erfindungsgemäße Leitplanke mit Seitenwasserabzug aus einem langgestreckten Hohlkörper 1, dessen Oberteil eine zur Straße hin vorspringende Vorderwand 2 und dessen Unterteil eine ebenfalls zur Straße hin vorspringende Vorderwand 3 aufweist. Dabei dient das Oberteil bezw. seine vorspringende Vorderwand 2 als Leitplanke, während das Unterteil mit der RUckwand 7, der Bodenwand 8 und der vorspringenden Vorderwand 3 einen Seitenwasserabzug bildet. In der eingezogenen Anschlußfläche vom Oberteil zum Unterteil sind zur Straße hin offene Ablauföffnungen 4 vorgesehen, durch welche hindurch Regen- und Schmutzwasser in das Unterteil des Hohlkörpers abgeleitet werden. Zur Versteifung des als Leitplanke dienenden Oberteiles dieses Hohlkörpers sind in gewissen Abständen voneinander Versteifungsbleche 5 angeordnet. An der einen Stoßkante dieses langgestreckten Hohlkörpers 1 ist außerdem zur Verbindung mit einem gleichartigen langgestreckten Hohlkörper ein Anschlußteil 6 vorgesehen, welches aus einem etwa zur Hälfte in den Hohlkörper eingeschobenen und an ihm befestigten Anschlußstreifen bestehen kann, welches aber auch direkt am Hohlkörper ausgebildet sein kann. Zur Verankerung der langgestreckten Hohlkörper im Baugrund sind, insbesondere wenn sie aus Metall bestehen, Verankerungsstäbe 9 an der Rückwand 7 sowie an der Bodenwand 8 angeordnet. Der Zusamrnenbau und der Einbau dieser langgestreckten Hohlkörper ist beispielshalber in Figur 13 als Leitplanke mit Sei tenwasserab zug an der einen Seite einer Hochstraße dargestellt. Dabei sind die Verankerungsstäbe 9 mit dem Stahlgerippe 62 der Hochstraße 61 verschweißt.
  • Bei dem in Figur 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel besitzt der langgestreckte Hohlkörper 11 eine zur Straße hin schräg verlaufende Vorderwand 12 im oberen als Leitplanke dienenden Teil, zu dessen Versteifung wiederum Versteifungsbleche 15 eingesetzt sind. Auch diese Ausführung besitzt an einer Stoßkante ein streifenförmiges Anschlußteil 16 entsprechend dem Anschlußteil 6 der ersten Ausführung sowie Verankerungsstäbe 19 entsprechend den Verankerungsstäben 9 beim ersten Ausführungsbeispiel. Der Einbau dieses Ausführungsbeispiels erfolgt in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel, d.h. beispielsweise in der in Figur 13 dargestellten Art.
  • Das in den Figuren 5, 6 und 7 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel besteht aus einem langgestreckten Hohlkörper 21, dessen die Leitplanke bildende Vorderwand 22 klappbar angeordnet ist, sodaß der Hohlkörper zu Reinigungszwecken oder sonstigen Wartungsarbeiten leicht von oben her zugänglich ist. Das Unterteil aus der unteren Vorderwand 23, der Bodenwandung 28 und dem unteren Teil der RUckwandung 27 dient wieder als Wassergraben, während im wagerechten Teil 20 und dem daran anschließenden schräg laufenden Teil der Vorderwandung des Oberteiles Ablauföffnungen 24 für das Wasser ausgebildet sind, dadurch welche Regen- und Schmutzwasser in den unteren Abzugskanal einlaufen kann. Im oberen Teil sind wiederum Versteifungsbleche 25 eingesetzt, ferner sind Verankerungsstäbe 29 und an einer Stoßkante ein Anschlußteil 26 vorgesehen. Diese Ausführung eignet sich insbesondere zur Verbindung mit der Ausführung gemäß Fig. 3 und 4.
  • Die in den Figuren 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiele 4 und 5 entsprechen im Querschnitt dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 und 2 bezw. 3 und 4, Jedoch ist bei diesen beiden Ausführungsbeispielen die Vorderwandung des Oberteiles abnehmbar ausgebildet, sodaß einmal Reinigungs-und Wartungsarbeiten bequem ausgeführt werden können und zum anderen bei Beschädigung des Leitplankenteiles dieses ohne weiteres ausgetauscht werden kann.
  • Bei der dem Ausführungsbeispiel entsprechenden Ausführung gemäß Figur 8 besitzt die Vorderwand 32 des Leitplankenteiles an der Ober- und Unterkante Bördelränder 30, mit denen sie in entsprechende Aufnahmerillen 30' an der RUckwand 37 bezw. hinter der Vorderwand 33 des Wasserablaufs eingesteckt werden kann.
  • Bei der Ausbildung gemäß Figur 9 sind an der Ober- und Unterkante der schräglauf enden Vorderwandung 42 des die Leitplanke bildenden Oberteiles des Hohlkörpers 41 Stifte 40 befestigt, welche in entsprechende Ösen 40 an der RUckwand 47 bezw. hinter der Vorderwandung 43 des Wasserablaufs eingesetzt werden.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen sind wieder Versteifungsbleche 35 bezw. 45 sowie Verankerungsstäbe 39 bezw. 49 in der bereits erläuterten Weise vorgesehen. Wenn auch in den Figuren 8 und 9 keine Wasserablauföffnungen 4 und keine Anschlußstreifen 6 angedeutet sind, so ist auch deren Anbringung selbstverstkndlich ohne weiteres möglich.
  • In den Figuren 10, 11 und 12 sowie 14 ist ein dehnbares Verbindungsteil für die gegenseitige Verbindung zweier langgestreckter Hohlkörper dargestellt, welches gewöhnlich an den Dehnfugen einer Brücke und dergl. angesetzt wird. Dieses Verbindungsteil 50 besteht aus Gummi und besitzt etwa U-förmigen Querschnitt, wobei der an der Rückwand der Hohlkörper anliegende Schenkel 55, 58 allerdings länger ausgebildet ist als der an der Vorderwand des Wasserablaufs anliegende vordere Schenkel 53, 56.
  • Dieses Verbindungsteil 50 besitzt zwei an die beiden miteinander zu verbindenden Hohlkörper anzulegenden bezw. anzuklebenden glatte Randteile 51 sowie ein harmonikaartig gefaltetes Mittelteil 52. Die glatten Randteile bestehen aus einem Vorderteil 53, einem Unterteil 54 und einem Rückenteil 55, während das harmonikaartige Mittelteil aus einem Vorderteil 56, einem Unterteil 57 und einem Rückenteil 58 besteht. Wenn auch bei dem Anwendungsbeispiel dieses harmonikaartigen Verbindungsteiles in Figur 14 eine erfindungsgemäße Leitlanke mit Seitenwasserabzug gemäß dem Ausführungsbeispiel 4 (Fig. 4, 6 und 7) dargestellt ist, so ist dieses Verbindungsteil 50 selbstverständlich auch zur gegenseitigen Verbindung der in den anderen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele ohne weiteres verwendbare Zwar ist im allgemeinen dieses Verbindungsteil zum Einsatz bei Brückenbauten vorgesehen, doch kann es ebenfalls für die Wasserführung durch ein Reisfeld verwendet werden, da bei Verwendung derartiger Verbindungsteile keine Leckgefahr im Wasserabzug zu befürchten ist.
  • Während bei den dargestellten Ausführungsbeispielen Verankerungsstäbe vorgesehen sind, um die Hohlkörper mit Eisenkonstruktionen fest verschweißen zu können, so ist es selbstverständlich auch möglich, diese Verankerungsstäbe fortzulassen und die Hohlkörper mit ihrem Unterteil, d.h. dem Wasserabzug, direkt in die Straße einzubetten, d.h. einzubetonieren oder mit Asphalt zu vergießen. Wenn auch vorstehend mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben wurden, so ist selbstverständlich eine Abwandlung dieser Ausführungsbeispiele entsprechend den klimatischen oder verkehrstechnischen Gegebenheiten bezw. entsprechend den sich aus dem jeweils verwendeten Material ergebenden Konstruktionsbedingungen ohne weiteres möglich.
  • Ansprüche:

Claims (4)

  1. Ans iI che..
    g Leitplanke mit Seitenwasserabzug für Hochstraßen, Brücken, Tunnels und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem langgestreckten Hohlkörper (1; 11; 21; 41) besteht, dessen Oberteil als Leitplanke mit zur Straße hin vorspringender (2; 32) bezw. schräg verlaufender (12; 22; 42) Vorderwand und dessen Unterteil als Wasserabzug ausgebildet ist, wobei in der gegebenenfalls eingezogenen Anschlußfläche vom Oberteil zum Unterteil Ablauföffnungen (4; 24) für das Wasser ausgebildet sind.
  2. 2. Leitplanke mit Seitenwasserabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitplankenteil abklappbar (22) bezw.
    abnehmbar (32; 42) mit dem Wasserabzugsteil verbunden ist.
  3. 3. Leitplanke mit Seitenwasserabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung mehrerer Hohlkörper untereinander an deren Stoßkanten ausgebildete oder befestigte Anschlußteile (6; 26) vorgesehen sind.
  4. 4. Leitplanke mit Seitenwasserabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur wasserdichten Verbindung mehrerer Hohlkörper untereinander harmonikaartige Verbindungsteile (50) vorgesehen sind.
DE2147806A 1971-01-31 1971-09-24 Leiteinrichtung mit Wasserabflußrinne für Hochstraßen, Brücken, Tunnels u.dgl Expired DE2147806C3 (de)

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DE2147806B2 DE2147806B2 (de) 1974-01-31
DE2147806C3 DE2147806C3 (de) 1974-08-29

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DK137813C (de) 1978-10-09
FR2123253A1 (de) 1972-09-08
DE2147806C3 (de) 1974-08-29
DE2147806B2 (de) 1974-01-31
AU3398771A (en) 1973-04-05
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