DE4238814C2 - Wasserdichte Fugenüberbrückungskonstruktion für Brücken o. dgl. Bauwerke - Google Patents

Wasserdichte Fugenüberbrückungskonstruktion für Brücken o. dgl. Bauwerke

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine wasserdichte Fugenüber­ brückungskonstruktion für Brücken o. dgl. Bauwerke mit minde­ stens einer eine Fuge überbrückenden Metallplatte o. dgl., de­ ren Oberfläche im wesentlichen fahrbahnparallel verläuft und welche vollständig mit einer Platte aus elastischem Material abgedeckt ist, die Dehnungsabschnitte aufweist und deren Ober­ fläche im wesentlichen bündig mit der Fahrbahnoberfläche ver­ läuft.
Als Metallplatte werden gewöhnlich bei derartigen bekannten Konstruktionen Fingerplatten oder Pendelplatten verwendet, die in üblicher Weise aus Metall bestehen. Beim Überfahren derar­ tiger Platten entstehen unabhängig vom etwaigen Unterbau Fahr­ geräusche, die insbesondere in der Nähe von Wohnvierteln lä­ stig sein können.
Aus der DE-OS 14 09 032 ist eine elastische gas- und wasser­ dichte Verbindung arbeitender, im Abstand aufeinanderfolgender Bauteile für wechselnde Belastung bekannt. Diese Verbindung überbrückt ebenfalls eine Fuge mittels einer Metallplatte, de­ ren Oberfläche mit elastischem Material abgedeckt ist. Das elastische Material ist an den Seiten über Schienen mit den aufeinanderfolgenden Bauteilen verbunden. Die Metallplatte ist in Halterungen an den im Abstand aufeinanderfolgenden Bautei­ len verschieblich gelagert.
Nachteilig an dieser Konstruktion ist, daß durch die Metall­ platte mit der elastischen Auflage lediglich sehr schmale Fu­ gen überbrückt werden können.
Aus der US-PS 3 316.574 ist eine Fugenüberbrückungskonstruk­ tion für Brücken oder ähnliche Bauwerke bekannt, bei der die Fuge ebenfalls von einer Metallplatte überbrückt wird, welche von elastischem Material, wie z. B. Gummi umgeben ist. Das ela­ stische Material wird über Schienenkonstruktionen in verschie­ denen Ausführungen gehalten, welche mit den zu verbindenen Bauteilen verschraubt sind. Die Schienen können in dieser Pa­ tentschrift auch aus Kunststoff hergestellt sein.
Der Nachteil dieser Schrift ist wiederum, daß diese Fugenüber­ brückungskonstruktion nur für sehr schmale Fugen verwendet werden kann.
Aus der DE-OS 29 05 888 ist eine Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnfugen in Bauwerken bekannt, bei der die Dehnfuge durch elastisches Material abgedeckt ist, welches auf einer Metall­ platte angeordnet ist. Die Metallplatte überbrückt jedoch nicht die Dehnfuge, sondern ist auf einem Tragelement ver­ schieblich aufgesetzt, welches mit dem einen Teil des Bauwerks fest verbunden ist und dem anderen Teil des Bauwerks gleiten kann.
Aus der DE-PS 9 55 241 ist eine Dehnfugenabdeckung ist eine Dehnfugenabdeckung für Brückenfahrbahnen bekannt, bei der die Fuge durch eine Pendelplatte überbrückt wird, welche über Fe­ dern auf die Randleisten der zu überbrückenden Bauteile ge­ preßt wird. Die Pendelplatte ist frei auf den Randleisten der zu überbrückenden Bauteile verschiebbar angeordnet. Diese Konstruktion ist nur für sehr schmale Fugen geeignet und weist keinerlei Mittel zur Schalldämpfung auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wasserdichte Fugenüberbrückungskonstruktion zu schaffen, die bei einfachem Aufbau besonders geräuscharm ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Dehnungsabschnitte ziehharmonikaartig oder wabenförmig ausgebildet sind und daß die Metallplatte o. dgl. mittig durch eine Lamelle abgestützt ist, welche durch eine Traverse gehalten ist, die in Randträgern verschiebbar gelagert ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Metallplatte o. dgl. mittig durch eine Lamelle abgestützt, wel­ che durch Traversen gehalten ist, die in den Randträgern ver­ schiebbar gelagert sind. Die Lamelle kann beidseitig durch Dichtkörper mit den Randträgern verbunden sein.
Nach einer bevorzugten Ausführungs­ konstruktion insbesondere dann in Wegfall kommen, wenn die Fugen­ breite nicht sehr groß ist.
Auf der anderen Seite ist es auch möglich, daß die Metall­ platte als Pendelplatte mit ebener Oberfläche und leicht keil­ förmig geneigter Unterfläche ausgebildet ist. In diesem Fall ist eine Unterkonstruktion beispielsweise durch Lamellen er­ forderlich, um die Verschiebbarkeit der Pendelplatte zu steuern.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt; sie werden nachfolgend näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausfüh­ rungsform der Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist mit einem Unterbau versehen und eignet sich insbesondere für breitere Fugen. Die Randträger 30, 31 weisen jeweils Betonplatten 32, 33 auf, welche durch Bewehrungseisen 34, 35 miteinander verbunden sind. Die Bewehrungseisen 35 halten rechtwinklig zueinander angeordnete Stahlplatten 36, 37, wel­ che die Fugenüberbrückungskonstruktion seitlich einfassen; ferner ist eine Längsbewehrung 35′ vorgesehen.
Die Fugenüberbrückungskonstruktion weist in regelmäßigen Ab­ ständen senkrecht zur Zeichenebene angeordnete Traversen 38 auf, welche zwischen Spannkissen 39, 40 gleitbar auf den Stahlplatten 36 gehalten sind.
Oberhalb der Spannkissen 40 sind in Fugenlängsrichtung sich erstreckende kastenförmige Träger 41 vorgesehen, deren am Fu­ genrand angeordnete Platten 42 eine Wulsthalterung 43 tragen.
In der Mitte der Traverse 38 ist eine als Lamelle oder Zwi­ schenbauteil ausgebildete Schiene 44 befestigt, welche wie­ derum an beiden Seiten Wulsthalterungen 45 trägt.
Zwischen den Wulsthalterungen sind zusammenklappbare Dichtkör­ per 46 eingebracht.
Der Unterbau der Fugenüberbrückungskonstruktion ist nicht un­ mittelbar Gegenstand der Erfindung und nur im Zusammenhang mit dem Oberbau zu betrachten.
Die auf der Oberseite der Lamelle befestigte Platte 50 ist wie bei der vorhergehenden Ausführungsform der Erfindung als Fingerplatte ausgebildet und trägt eine aus Kunststoff be­ stehende Platte 51, welche auf die bereits oben beschriebene Weise mit den Randträgern oder den fingerartig ausgebildeten Rändern 52, 53 der Randträger lösbar verbunden ist. Die Deh­ nungsabschnitte zwischen den massiven Abschnitten der Platte 51 weisen eine wabenartige Form auf, sind jedoch auf die glei­ che Weise zusammenschiebbar, wie die Dehnungsabschnitte 21 nach Fig. 1.
Die Lamellenkonstruktion als Unterbau für die Metallplatte 50 eignet sich besonders für breitere Fugen, wobei eine doppelte Sicherung für die Wasserdichtigkeit gegeben ist. Abgesehen da­ von ist auch die Führung der Platte 50 senkrecht zur Fu­ gendichtung doppelt gesichert.
Es liegt auf der Hand, daß die Konstruktion, insbesondere nach Fig. 1, sich auch für breitere Fugen mit mehr als einer Lamelle als Träger für die Platte 50 eignet; bei zwei vorgese­ henen Lamellen ist die Trägerplatte 50 dann abwechselnd je­ weils an einer bzw. der anderen Lamelle befestigt.
Während bei den Fugenüberbrückungskonstruktionen nach Fig. 1 und Fig. 1 in jedem Fall gewährleistet ist, daß die Oberfläche der Fugenüberbrückungskonstruktion genau bündig mit der Fahr­ bahnoberfläche verläuft, können bei der Ausführungsform nach Fig. 2 geringfügige Abweichungen auftreten. Diese betragen je­ doch nicht mehr als etwa 1,5 mm.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Traversen 60 leicht gekrümmt oder annähernd keilförmig ausgebildet und - wie üblich - zwischen Spannkissen 61 und 62 verschiebbar ge­ halten.
Die Oberflächen der Spannkissen verlaufen selbstverständlich parallel zu der Ober- bzw. Unterfläche der Traverse 60.
Am oberen Steg der Lamelle 63 sind die beiden Wulsthalterungen 64 und 65 befestigt. Diese tragen die Dichtkörper 66 und 67, welche den Dichtkörpern 46 gleichen. Eine Pendelplatte 70 weist eine fahrbahnparallele Oberfläche, jedoch geringfügig keilförmig geneigte Unterflächen auf, wobei die Pendelplatte an ihren Rändern 68 bzw. 69 auf entsprechend geringfügig ge­ neigten Metallplatten aufliegt. Im Randbereich weisen diese Metallplatten 71 bzw. 72 jedoch eine fahrbahnparallele Ober­ fläche auf; in diesen Randbereichen ist die Befestigung der aus Gummi bestehenden Auflageplatte 73 in der weiter oben be­ schriebenen Weise vorgesehen, d. h. es sind aus Kunststoff be­ stehende Schienen 74 bzw. 75 in die Platte 73 eingelassen. Die Oberfläche der Schienen aus Kunststoff verläuft bündig mit der Fahrbahnoberfläche 76′. Die Auflageplatte 73 ist in der weiter oben beschriebenen Weise mit zusammendrückbaren Dehnungsab­ schnitten 80 bzw. 81, die sich in Fugenlängsrichtung er­ strecken, versehen, so daß die Platte 73 bei einem Zusammen- y fahren der Fuge ebenfalls zusammengefahren oder zusammenge­ schoben werden kann.
Oberhalb der Lamelle 63 ist eine weitere Schiene 76 aus Kunst­ stoff vorgesehen, welche mit Schrauben 77 jeweils mit der Schlepp­ platte 70 verbunden ist.
Auch die Konstruktion nach Fig. 2 eignet sich für breitere Fugen, da einerseits eine doppelte Sicherung gegen Wasserein­ dringen und andererseits eine doppelte Sicherung gegen seit­ liches Ausweichen der Fugenkonstruktion vorgesehen ist.
Die Gummi- bzw. Kunststoffplatte kann 3,5-15 mm dick sein; sie weist massive und dehnbare Abschnitte auf. Es ist auch möglich, die Dehnungsabschnitte als gesonderte Teile herzu­ stellen und mit den massiven Teilen zu verbinden.

Claims (11)

1. Wasserdichte Fugenüberbrückungskonstruktion für Brücken o. dgl. Bauwerke mit mindestens einer eine Fuge über­ brückenden Metallplatte (50, 70) o. dgl., deren Oberfläche im wesentlichen fahrbahnparallel verläuft und welche vollständig mit einer Platte (51, 73) aus elastischem Ma­ terial abgedeckt ist, die Dehnungsabschnitte (80, 81) auf­ weist und deren Oberfläche im wesentlichen bündig mit der Fahrbahnoberfläche verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsabschnitte (21, 80, 81) ziehharmonikaartig oder wabenförmig ausgebildet sind und daß die Metall­ platte (50, 70) o. dgl. mittig durch eine Lamelle (44,63) abgestützt ist, welche durch eine Traverse (60) gehalten ist, die in Randträgern verschiebbar gelagert ist.
2. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dehnungsabschnitte aufwei­ sende Platte (51) auf Höhe der Randträger (52, 53) mit diesen lösbar verbunden ist.
3. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dehnungsabschnitte aufwei­ sende Platte (51) durch in Fugenlängsrichtung verlau­ fende, gegebenenfalls durchgehende Schienen (74, 75) ge­ halten ist, deren Oberfläche bündig mit der Fahr­ bahnoberfläche (76) verläuft.
4. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (74, 75) aus abrieb­ festem Kunststoff bestehen.
5. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randträger jeweils eine ortsfeste annähernd fahrbahnparallele Auflageplatte (71, 72) für die verschiebbare Metallplatte (50, 70) und eine Halterung bzw. Auflage für die Platte (51) aufwei­ sen.
6. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (51) aus Gummi oder Kunststoff besteht.
7. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (74, 75) durch Schrauben mit dem Randträger unmittelbar oder mit­ telbar verbunden sind.
8. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (51) in ih­ rem mittleren Bereich massiv ausgebildet und mit der Me­ tallplatte (50, 70) o. dgl. über eine weitere Schiene (76) verbunden ist.
9. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (63) beid­ seitig durch Dichtkörper (66, 67) mit den Randträgern verbunden ist.
10. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte o. dgl. als Fingerplatte o. dgl. ausgebildet ist (Fig. 3).
11. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte o. dgl. als Pendelplatte (70) mit ebener Oberfläche und leicht keilförmig geneigter Unterfläche ausgebildet ist.
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