DE4138347C2 - Wasserdichte Fugenüberbrückungskonstruktion für Brücken o. dgl. Bauwerke - Google Patents

Wasserdichte Fugenüberbrückungskonstruktion für Brücken o. dgl. Bauwerke

Info

Publication number
DE4138347C2
DE4138347C2 DE19914138347 DE4138347A DE4138347C2 DE 4138347 C2 DE4138347 C2 DE 4138347C2 DE 19914138347 DE19914138347 DE 19914138347 DE 4138347 A DE4138347 A DE 4138347A DE 4138347 C2 DE4138347 C2 DE 4138347C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
joint
edge
plate
bridging construction
construction according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19914138347
Other languages
English (en)
Other versions
DE4138347A1 (de
DE4138347C3 (de
Inventor
Alfred Hartkorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19914138347 priority Critical patent/DE4138347C3/de
Publication of DE4138347A1 publication Critical patent/DE4138347A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4138347C2 publication Critical patent/DE4138347C2/de
Publication of DE4138347C3 publication Critical patent/DE4138347C3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • E01D19/062Joints having intermediate beams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine wasserdichte Fugenüberbrückungskonstruktion für Brücken o. dgl. Bauwerke, mit Randträgern und mit mindestens einer sich in Fugenlängsrichtung erstreckenden Lamelle o. dgl. und beidseitig derselben angebrachten Dichtkörpern aus gummielastischem Werkstoff, wobei an der Oberseite der Lamelle mindestens eine die Fuge abdeckende Platte z. B. aus Metall angebracht ist, welche mindestens im Bereich der Randträger gleitend abgestützt ist.
Eine Fugenüberbrückungskonstruktion ist beispiels­ weise aus der DE-PS 34 16 080 bekannt, bei der die Randwülste des Dichtkörpers in horizontalen Ausnehmungen von oben aus verankert sind; für eine Konstruktion mit Lamellen eignet sich diese Fugenüberbrückung nicht; diese in der Praxis bewährte Fugenüberbrückungskonstruktion ist auch nur bei einer Fuge mit einer maximalen Ausdehnung von ca. 100 mm - also mit einer begrenzten Spaltausdehnung - einsetzbar.
Aus der DE-GBM 19 12 950 ist eine Konstruktion mit einem sogenannten Schleppblech bekannt, bei der das Schleppblech an einem Randträger angeschraubt ist und auf dem anderen Randträger gleitbar aufliegt. Die Oberkante des Schleppbleches ist dabei bündig mit der Fahrbahnoberkante.
Aus der US-PS 3 606 826 ist eine gattungsgemäße Konstruktion bekannt. Die bei dieser bekannten Fugenüberbrückungskonstruktion vorgesehene Platte, die mit der Lamelle verbunden ist, liegt oberhalb der Fahrbahnoberkante, was nicht nur zu Laufgeräuschen beim Überfahren der Fuge führt, sondern auch u. U. zu einem "Schlag" bzw. Rütteln des Fahrzeugs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fugenüberbrückungskonstruktion zu schaffen, welche beim Überfahren praktisch keine Geräusche bzw. kein Rütteln des Fahrzeugs verursacht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Randträger eine unterhalb der Fahrbahnoberkante liegende fahrbahnparallele Oberfläche aufweisen, auf welcher die Platte mittels Gleitstück abgestützt ist und daß die Oberseite der Platte bündig mit der Fahrbahnoberkante verläuft.
Die Platte dient in erster Linie zur Dämpfung der Fahrge­ räusche, die durch die gummibereiften Fahrzeuge, vor allem Lastwagen, verursacht werden; die Plattenkonstruktion ist selbst nicht wasserdicht; vielmehr wird der darunter ange­ ordneten Fugenabdichtung diese Funktion zugeordnet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Platte auf jeder Lamelle lösbar ange­ bracht.
Die Platte muß sich nicht einteilig über die ganze Länge der Fuge erstrecken; es ist vielmehr ausreichend, wenn die von den Fahrzeugen befahrenen Abschnitte der Fugen mit Plattenabschnitten versehen sind. Regen oder Schnee wird nicht von der Platte, sondern unterhalb der Plat­ te, d. h. also oberhalb der Dichtung aufgefangen. Falls not­ wendig, können durch Lösen der Platte von den Lamellen die notwendigen Reinigungs- oder Entwässerungsarbeiten vorgenom­ men werden.
Wie bereits vermerkt, kann sich die Platte jeweils nur auf eine Teillänge der Fuge erstrecken.
Die Platte kann auf Gleitfüßen aufliegen. Statt der Gleit­ füße können auch Gleitschienen vorgesehen sein. Es ist auch gleitfähige flächige Auflage möglich.
Vorzugsweise sind über den Randträgern ortsfeste Randplatten vorgesehen, auf welchen die mit der Lamelle verbundene Platte gleitend aufliegt.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung weisen die Randplatten jeweils zur Fuge hin eine leicht geneigte Ober­ fläche auf und weist die Unterseite der Platte eine angepaßte Neigung auf. Durch diese Neigung entstehen Gleitflächen, so daß die Platte beim Zusammenfahren der Fuge sich entsprechend anhebt. Die freien Ränder der Randplatten liegen mit ihrer Oberkante bündig mit der Fahrbahnoberkante.
Nach einer weiterhin abgewandelten Ausführungsform der Er­ findung können im Bereich der Randträger in der Höhe der Fahrbahn zur Fuge gerichtete Randplatten vorgesehen sein, welche die Ränder der gleitenden Platte abdecken; die Platte weist vorzugsweise über der Fuge einen verstärkten Abschnitt auf, dessen Dicke annähernd der der Randplatten ent­ spricht.
Es liegt auf der Hand, daß die erfindungsgemäße Fugenüber­ brückungskonstruktion nicht nur bei einer Lamelle Verwendung finden kann, sondern auch bei mehreren, vorzugsweise zwei Lamel­ len. In diesem Fall können die die Fuge überbrückenden Plat­ tenteile abwechselnd an einer bzw. an der anderen Lamelle angebracht sein.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt; sie werden nachfolgend näher be­ schrieben; es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausfüh­ rungsform der Erfindung, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungs­ form der Erfindung.
Zwischen zwei Randträgerkonstruktionen ist eine Fugenüber­ brückungskonstruktion 3 angeordnet. Die Fugenkonstruktion hat bei maximal ausgeweiteter Fuge eine Breite z. B. 450 mm; sie kann sich z. B. bis auf 50 mm zusammenziehen.
Die Randträger 1, 2 weisen Betonplatten 4, 5 auf, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Von diesen Beton­ platten 4, 5 sind Bewehrungseisen 6, 7 gehalten, welche durch Längseisen 8 miteinander verbunden sind. Das Bewehrungseisen 7 hält zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Stahlplatten 9 und 10, welche wiederum die Fugenüberbrückungskonstruktion 3 seitlich umfassen.
Die Fugenüberbrückungskonstruktion 3 weist in regelmäßi­ gen Abständen senkrecht zur Zeichenebene angeordneten Tra­ versen 11 auf, welche in beiden Randträgern 1, 2 zwischen Spannkissen 12, 13 gleitend gelagert sind.
Oberhalb des Spannkissens 13 sind in Fugenlängsrichtung sich erstreckende kastenförmige Träger 14 vorgesehen, deren zur Fuge gerichtete Platte 15 eine Wulsthalterung 16 trägt.
In der Mitte der Traverse 11 ist eine Lamelle 17 befestigt, welche wie­ derum an beiden Seiten Wulsthalterungen 18 trägt.
Zwischen den Wulsthalterungen sind zusammenklappbare Dicht­ körper 20 aus gummielastischem Material eingebracht, deren Dichtwülste in Fugenlängsrichtung verlaufende Kanäle 21 und Haltekeile 22 aufweisen.
Die Fugenkonstruktion selbst ist nicht Gegenstand der Erfin­ dung und kann durch eine entsprechende Fugenkonstruktion mit einem Zwischenbauteil und faltbaren oder dehnbaren Dichtkör­ pern ersetzt werden.
Die Oberseite der T-förmig ausgebildeten Lamelle 17 trägt senk­ recht zur Zeichenebene sich erstreckende Platten 30, z. B. aus Metall, die sich entweder einstückig über die ganze Fuge erstrecken oder nur Teile derselben im Bereich der Befahrung mit den Rädern der Fahrzeuge aufweisen.
Die Platten 30 sind mit Schraubbolzen 31 lösbar mit den obe­ ren Schenkeln der Lamelle 17 verbunden und ruhen auf Gleit­ füßen 40.
Die Oberfläche 35 der Platte 30 verläuft bündig mit der Fahrbahnoberkante 36.
Die Platte 30 weist mäanderförmig verlaufende Ränder auf und ist in einer Aussparung 42 beweglich gelagert.
Durch die senkrecht zur Fugenlängsrichtung verlaufenden Kan­ ten 45 der mäanderförmigen Ränder der Platte 40 ist letztere senkrecht zur Fugenlängsrichtung geführt.
Die Aussparungen 42 zur Aufnahme der Platten 30 haben zumin­ dest im Bereich der Gleitfüße 40 eine Tiefe die der Höhe der Gleitfüße 40 und der Platte 30 entsprechen.
Die Aussparung 42 ist durch Metallblöcke 46 begrenzt, welche mit der oberen Platte der Randträger 47, z. B. durch Schraub­ bolzen verbunden sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Fugenkonstruk­ tion gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1. Die Konstruktion des Randträgers ist nicht Gegen­ stand der Erfindung.
Auf der Oberseite des Steges 15 der Lamelle 17 bzw. des Zwi­ schenbauteils ist lösbar eine Platte 51 vorgesehen, welche im Bereich der geöffneten Fuge eine Verstärkung aufweist.
Diese Verstärkung 52 erstreckt sich mindestens auf die Breite der geöffneten Fuge und entspricht der Stärke von Randplatten 53, die über streifenförmige Träger 54 mit der Randträgerkonstruktion fest verbunden sind. Die Randplatten 53 überlappen die freien Ränder der Platte 51 und haben eine Dicke, die der Verstärkung 52 der Platte 51 entsprechen. Die Ränder der Platte 21 greifen gleitbar unter die Randträ­ ger 53 und sind auf Gleitstücken 55 verschiebbar gelagert.
Die Randträgerkonstruktion weist am jeweiligen Fugenrande Streifen 56 auf, die als Auflage für die Platte 51 beim Be­ fahren dienen können.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Traversen 60 "leicht gekrümmt" ausgebildet und in üblicher Weise zwischen Spannkissen 61 und 62 gleitbar gelagert. Die Lamellen 63 weisen ebenfalls eine T- Form auf.
Auf dem oberen Steg der Lamelle 63 sind die beiden Wulsthal­ terungen 64 und 65 unmittelbar befestigt; diese tragen die Dichtkörper 66 bzw. 67, welche den vorbeschriebenen Dicht­ körpern gleichen.
Mit Schraubbolzen 68 ist eine Pendelplatte 70 mit der La­ melle 63 lösbar verbunden.
Die Pendelplatte 70 weist eine ebene Oberfläche 71 und an den Unterseiten geneigte Gleitflächen 72 auf.
Die geneigten Gleitflächen 72 liegen wiederum auf Randplat­ ten 73 mit einer zur Fuge gerichteten geringfügigen Neigung auf, so daß die Pendelplatte 70 beim Zusammenfahren der Fuge auf den Randplatten 73 gleiten kann. Der durch die Neigung der Unterfläche 72 der Pendelplatte 70 und der entsprechenden Neigung der Randträger 73 verursachte Höhenunterschied beim Zusammenfahren der Fuge kann ca. 1,5 mm betragen.
Die Krümmung der Traverse 60 kann sich auch aus - wie darge­ stellt - geradlinigen Abschnitten ergeben und dient dazu, entsprechend der Veränderung der Höhenlage (1,5 mm) der Pen­ delplatte 70 eine Aufwärtsbewegung der Lamelle 63 zu bewir­ ken.
Die Randplatten 73, welche durch streifenförmige Platten 80 mit der Randträgerkonstruktion fest verbunden sind, weisen an den Kanten elastische Leisten 81 zum Übergang auf die Fahrbahnoberfläche 75 auf.

Claims (6)

1. Wasserdichte Fugenüberbrückungskonstruktion für Brücken o. dgl. Bauwerke, mit Randträgern (1, 2) und mit mindestens einer sich in Fugenlängsrichtung erstreckenden Lamelle (17) o. dgl. und beidseitig derselben angebrachten Dichtkörpern (20) aus gummielastischem Werkstoff, wobei an der Oberseite der Lamelle (17) mindestens eine die Fuge (3) abdeckende Platte (30, 51) z. B. aus Metall angebracht ist, welche mindestens im Bereich der Randträger (1, 2) gleitend abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Randträger (1, 2) eine unterhalb der Fahrbahnoberkante (36) liegende fahrbahnparallele Oberfläche (35) aufweisen, auf welcher die Platte (30, 51) mittels Gleitstücken abgestützt ist und daß die Oberseite der Platte (30, 51) bündig mit der Fahrbahnoberkante (36) verläuft.
2. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30, 51) sich jeweils nur auf eine Teillänge der Fuge erstreckt.
3. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Randträger (1, 2) in der Höhe der Fahrbahnoberkante (36) zur Fuge (3) gerichtete Randplatten (53) vorgesehen sind, welche die freien Ränder der gleitenden Platte (30, 51 abdecken.
4. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30, 51) im Bereich der geöffneten Fuge (3) einen verstärkten Abschnitt (52) aufweist, dessen Dicke annähernd der der Randplatte (53) entspricht.
5. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 1 mit min­ destens zwei Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fuge (3) überbrückenden Platten (30, 51) abwechselnd an einer bzw. an der anderen Lamelle (17) angebracht sind.
6. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder der Platte (30) mäanderförmig ausgebildet sind, welche mit zugeordnet ausgebildeten Rändern von bündig mit der Fahrbahnoberkante (36) oberhalb der Randträger (1, 2) vorgesehenen Randstreifen kämmen.
DE19914138347 1991-11-21 1991-11-21 Wasserdichte Fugenüberbrückungskonstruktion für Brücken o. dgl. Bauwerke Expired - Fee Related DE4138347C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914138347 DE4138347C3 (de) 1991-11-21 1991-11-21 Wasserdichte Fugenüberbrückungskonstruktion für Brücken o. dgl. Bauwerke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914138347 DE4138347C3 (de) 1991-11-21 1991-11-21 Wasserdichte Fugenüberbrückungskonstruktion für Brücken o. dgl. Bauwerke

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE4138347A1 DE4138347A1 (de) 1993-05-27
DE4138347C2 true DE4138347C2 (de) 1995-11-23
DE4138347C3 DE4138347C3 (de) 1999-05-20

Family

ID=6445305

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914138347 Expired - Fee Related DE4138347C3 (de) 1991-11-21 1991-11-21 Wasserdichte Fugenüberbrückungskonstruktion für Brücken o. dgl. Bauwerke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4138347C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19855882C1 (de) * 1998-12-03 2000-09-07 Stalko Metallbau Gmbh & Co Fugenüberbrückungskonstruktion
EP1621674A1 (de) 2004-07-30 2006-02-01 Mageba S.A. Überbrückungsvorrichtung

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4433909C2 (de) * 1994-09-22 1997-11-27 Alfred Hartkorn Fugenüberbrückungsvorrichtung
DE19630328C2 (de) * 1996-07-26 1999-11-18 Maurer Friedrich Soehne Überbrückungsvorrichtung für Fugenspalte
DE10021457C2 (de) * 2000-05-03 2003-12-18 Stog Arnulf Fahrbahnübergang
CN100458016C (zh) * 2007-05-29 2009-02-04 陈光和 路桥伸缩装置用三维弹性支承
EP2194190B1 (de) 2008-12-04 2012-07-25 Mageba S.A. Dehnfugen-Überbrückungsvorrichtung
CN108867356A (zh) * 2018-09-29 2018-11-23 合诚工程咨询集团股份有限公司 桥梁伸缩缝装置
DE102022214259A1 (de) 2022-12-21 2024-06-27 Maurer Engineering Gmbh Überbrückungsvorrichtung für einen Bauwerksspalt

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1912950U (de) * 1964-12-28 1965-04-01 Rheinstahl Union Brueckenbau Fahrbahnuebergang fuer strassenbruecken.
US3606826A (en) * 1969-07-01 1971-09-21 Acme Highway Prod Expansion joint
DE3416080C2 (de) * 1984-04-30 1986-11-06 Alfred 8068 Pfaffenhofen Hartkorn Fugenüberbrückungskonstruktion für Brücken o.dgl. Bauwerke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19855882C1 (de) * 1998-12-03 2000-09-07 Stalko Metallbau Gmbh & Co Fugenüberbrückungskonstruktion
EP1621674A1 (de) 2004-07-30 2006-02-01 Mageba S.A. Überbrückungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4138347A1 (de) 1993-05-27
DE4138347C3 (de) 1999-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0363725B1 (de) Siebboden
DE3416080C2 (de) Fugenüberbrückungskonstruktion für Brücken o.dgl. Bauwerke
DE1231282B (de) Vorrichtung zum UEberbruecken von Dehnungsfugen in Fahrbahnen und Gehwegen, insbesondere von Strassenbruecken
EP1614808A1 (de) Überbrückungsvorrichtung
DE2843748A1 (de) Kreuzung zwischen strasse und eisenbahngleis
DE4138347C2 (de) Wasserdichte Fugenüberbrückungskonstruktion für Brücken o. dgl. Bauwerke
WO1997047816A1 (de) Schienengleiche eindeckung für gleise
DE3929819C2 (de) Leiteinrichtung, bestehend aus lösbar zusammensetzbaren Einzelteilen
CH678870A5 (de)
DE4238814C2 (de) Wasserdichte Fugenüberbrückungskonstruktion für Brücken o. dgl. Bauwerke
DE3015407C2 (de) Bewehrungselement zur Übertragung von Querkräften in plattenartigen Traggliedern, z.B. Flachdecken
EP0853706B1 (de) Schienengleicher bahnübergang
DE29821784U1 (de) Trennfugenelement als verlorene Schalung zwischen zwei Ortbetonplatten
DE3407075A1 (de) Fugenueberbrueckungskonstruktion fuer beabstandete bauwerke oder bauteile
DE19803004A1 (de) Fugenüberbrückungskonstruktion
EP0231525B1 (de) Fahrbahnübergang für Dehnfugen bei Eisenbahnbrücken
DE2905888C2 (de) Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen
DE19636168C2 (de) Vorrichtung zum Steuern der Bewegung von Treib- und Flugsand sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE4320296A1 (de) Passive Schutzeinrichtung für Verkehrswege mit einem kastenförmigen Holm
DE8914143U1 (de) Übergang bei Verkehrswegen von einer Gleitwand auf eine Schutzplankeneinrichtung
DE3701618A1 (de) Auffahrschiene fuer verladebruecke
DE2541095A1 (de) Fugenueberbrueckungsvorrichtung fuer dehnungsfugen in bauwerken
AT410561B (de) Gleis
DE2506376C2 (de) Ueberbrueckungsvorrichtung fuer dehnungsfugen an bruecken und aehnlichen bauwerken
DE695392C (de) Fahrbahndecke fuer Bruecken und aehnliche Bauwerke

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee