DE1912950U - Fahrbahnuebergang fuer strassenbruecken. - Google Patents

Description

Fahrbahnübergang für Straßenbrücken

Gegenstand der Senerting ist tin Fahrbahnübergang für Straßenbrücken Im Bereich dee Sehraminborde, dessen Dichtung aus auf* rechtatehenden Lamellen und mindestens Je zwei zwischen diesen Übereinander angeordneten gumisi-olaetischen Polstern besteht. Derartige Fahrbahnübergang wurden bisher in Sohrammbordbereich in der Weise auegebildet, daß die elastischen Dichtungepolster der Straßengradiente folgen. Der Nachteil diese? Ausbildung liegt j darin» dafl die elastischen Dichtungspolater an verhältnismäßig . vielen Stellen geknickt oder entsprechend oft gestoßen werden mußten. Jeder Stoß und Jeder Knick kann aber der Auegangspunkt" von Undichtigkeiten sein· Außerdem war es stets schwierig bzw. aufwendig, die bei der Herstellung der Fahrbahn und des Fußweges unvermeidlichen Breltentoleranxen auf der Baustelle auszugleichen, ν

Durch die vorliegende Neuerung, wie sie in dem Sohutzanspruoh ge* ' kennzeichnet ist, werden diese Kaohteile vermieden. Mindestens das | obere Dichtungepolster des Pahrbahnübergangee wird atts dem Fahrbahn« bereich kurvenföriBig, etna wie ein liegendes 3_; unabhÄngig von der | StrsJengradiente in die Fuflwegebene geführt. Za Schrammbordbereich werden die Diohtungspolsteildurch ein Schleppbleöh abgedeckt, das ■ i» allgemeinen mit einer Schrammkanten-Abkniokung versehen let und | die Qradiente in diesem Bereich bildet sowie außerdem dazu dient, ^; die Breitentoleranzen von fahrbahn und Fußweg aueaugleicheni es ist nur «it einem der beiden Bauteile, die die abzudichtende Fugest ; bilden, mittel« Schrauben feet verbunden \m& liegt auf um anderen | in am sich bekannter Welse Bit öleitmöglichkelt auf.

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Ein besonderer Vorteil dieser Neuerung liegt darin, dafi die Lamellen mit den zwischenliegenden elastischen Polstern sowohl für den Fahrbahnbereich al» auch für den Fuflwegbereioh in der werk« etatt einbaufertig zusammengebaut und eo auf der Baustelle In die Fuge 2wleohen Straßenbrücke und AnechiieSender Straße eingeeetBt werden können, ohne daß wegen evfcl. Abweichungen der Fahrbahnoder Fuflwegbreite von den Sollmaß Anpaßarbeiten an ihnen notwendig werden« Lediglich dae die Diohtung in Schratnrobordbereloh abdeckende Schleppblech let dann auf der Baustelle der tatsächlichen Fahrbahn- bsw. Fufiwegbrelte anzupassen, was mit elnfaohiten Ml «fen und ohne groBen Arbeitsaufwand möglich

Die notwendige Beweglichkeit dir Dichtung wird durch dft« Schleppblech nicht beeinträchtigt. Im Bedarfefalle kann das Schleppblech nach dem Lösen der nur an einer Seite angeordneten Halteschrauben entfernt und denn die Dichtung aus der Fuge herausgenommen werden.

In der Zeichnung ist ein Beispiel der Neuerung dargestellt.

Fig. 1 aeigt einen Lttagaeohnitt durch den Fahrbahnübergang im ' ;;} Sehramfflbordbereich,

Fig. ffi igt ein Schnitt nach Linie II-II in fig· 1

Zwischen 4m die Fuge bildenden Bauwerksteilen, z.B. dem Rand 1 einer Straßenbrücke «ad den gegenüber liegenden Ende U einer Straße, let eine aus aufrechtstehenden Lamellen 2 ma zwischen diesen angeordneten gumml-elastischen Polstern 4 and 14 bestehende Dichtung angeordnet, die den Fahrbahnübergang bildet» Das obere Dichtungepolster 4 ist unabhängig von der Schranrabordgradieate kurvenförmig aus der Ebene €er Fahrbahn 5 in die Ebene des Fußweges 6 geführt. Im Schramaibordbereich ? deckt ein Schleppblech S die Dichtung ati» da« in diesem Bereich die Schrammbordgradiente bildet and §

nur an ein«© 4er öle Fuge bildenden Bauwerksteile angeschraubt let and auf dem anderen Bauwerksteil mit Gleitmöglichtceit auf· liegt· BIe sander der beiden Bauwerksteile 1 und 2 sind in bekannter Weise durch Sta&lprofile geschützt, tut 9 sind Schutzbleche bezeichnet.

Claims (1)

1. Schutzanspruch

   Fahrbahnübergang für Straßenbrücken, dessen Dichtung aus aufrecht stehenden Lamellen und mindestens Je zwei zwischen die* sen Übereinander angeordneten gummi-elaetisohen Polstern besteht, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens das obere Polster (4) unabhängig von der Sohrammbordgradiente kurvenförmig aus der Ebene der Fahrbahn (5) in die Ebene des Fußweges (6) geführt ist« und daß im Schfamrabordbereioh ein Schleppblech (8) mit oder ohne Schramrakanten-Abknlkkung die Dichtung abdeckt, das die Schrammbordgradiente in diesem Bereich bildet.