DE10021457C2 - Fahrbahnübergang - Google Patents
FahrbahnübergangInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrbahnübergang.
Fahrbahnübergänge sind seit langem bekannt, z. B.
aus der DE-A-28 45 582. Bei einem solchen Fahrbahnübergang ist
eine Hilfskonstruktion vorgesehen, die als Ablaufkanal für in
eine tiefliegende Fuge einlaufendes Wasser dient. Das Wasser
wird aufgrund einer leichten Neigung des Ablaufkanals seitlich
abgeführt.
Derartige Fahrbahnübergänge eignen sich für Eisenbahnbrücken,
die - im Gegensatz zu Straßenbrücken - keine durchgehende
Oberfläche aufweisen müssen. Vielmehr reicht es aus, die Glei
se im Übergangsbereich in einer geeigneten und an sich bekann
ten Weise abzustützen und das Schotterbett oder gegebenenfalls
die Betonfahrbahn von dem eigentlichen Fahrbahnübergang beab
standet verlaufen zu lassen.
Derartige Fahrbahnübergänge haben sich bei recht kurzen
Brücken bewährt. Bei längeren Brücken wird jedoch der Dehnweg
so groß, daß eine Realisierung mit einem Fahrbahnübergang in
der bekannten Weise nicht möglich ist. Bei einer Brücke von
beispielsweise 700 m Länge ist ein Dehnweg von nahezu einem
Meter erforderlich. Hier hat man sich bislang damit beholfen,
über den Verlauf der Brücke beispielsweise fünf Fahrbahnüber-
Gänge mit Dehnwegen mit je 20 cm einzubauen. Dieses Verfahren
ist jedoch recht aufwendig und auch vergleichsweise wartungs
aufwendig, nachdem dann alle Fahrbahnübergänge separat montiert
und gewartet, also insbesondere auf etwaige Beschädi
gungen kontrolliert werden müssen.
Es ist auch bekannt geworden, bei Fahrbahnübergängen für Stra
ßen Scherenkonstruktionen zu verwenden, die eine geschlossene
Oberfläche nachbilden sollen und recht hohe Dehnwege aufwei
sen. Diese Lösungen sind jedoch relativ teuer und insbesondere
auch ausgesprochen wartungsaufwendig.
Bei Schnellfahrstrecken mit Geschwindigkeiten von knapp 300
Stundenkilomentern entstehen durch den Zug, beispielsweise den
ICE, erhebliche Druck- und Unterdruckwellen in kurzer Folge.
Dies führt dazu, daß auch der Fahrbahnübergang stark belastet
wird. Bei einer Brückenbreite von beispielsweise 12 m kann die
von dem ICE mitgeführte Luftwalze auch nicht seitlich nach un
ten ausweichen, so daß der Überdruck und entsprechend auch der
folgende Unterdruck erhebliche Kräfte auf den Fahrbahnübergang
ausübt. Dies ist umso gravierender, als aufgrund der hohen Ge
schwindigkeit der Druckwechsel im Bereich von einigem Millise
kunden stattfindet. Allein, um die zu befürchtenden Material
ermüdungen aufgrund des Druckwechsels nicht zu relevant werden
zu lassen, hat man bislang bevorzugt eine Mehrzahl kleinerer
Fahrbahnübergänge eingebaut.
Ferner sind aus der Druckschrift DE-Z "Beton- und Stahlbeton
bau", 4/1985, S. 104, Tropfbahnen bekannt, die in eine symmet
rischen Kanal hereinhängen. Unter Tropfbahnen versteht man
biegeschlaffe Bahnen, die für den Ablauf von Tropfwasser be
stimmt sind.
Diese Lösung sieht einen an Ketten aufgehängten Kanal vor, in
den locker die Tropfbahnen hereinhängen. Diese Lösung war noch
in den 80er Jahren geeignet, nachdem damals Schnellfahrstrec
ken für mehr als 300 km/h nicht erforderlich waren. Bei star
ken kombinierten Druckwellen und wechselndem Über- und Unter
druck ist jedoch bei einer derartigen Lösung nicht sichergestellt,
dass kein Wasser verloren geht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Fahrbahnübergang zu
schaffen, der auch für besonders lange Brücken geeignet ist,
die als Teile von Schnellfahrstrecken aufgebaut sind, wobei
die Herstell- und Wartungskosten dennoch nicht zu hoch sein
sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Erfindungsgemäß besonders günstig ist es, daß der Bereich der
größten Belastung, nämlich der von der Druckwalze betroffene
Bereich, von einer Hilfskonstruktion, beispielsweise aus Me
tall abgedeckt ist, die zum einen deutlich stabiler als ein
unverstärktes Fugenband ist. Zum anderen kann eine derartige
Metallkonstruktion ohne weiteres von den Bauwerksteilen unter
Bildung entsprechend großzügig dimensionierter Spalte beab
standet sein, so daß die eintretende und austretende Luft dort
relativ ungestört fließen kann.
Dies gilt überraschend auch, wenn biegeschlafe Es zur Ablei
tung von Tropfwasser von den Bauwerksteilen in die wannenför
mige Hilfskonstruktion hineinhängen, und zwar sogar, wenn sie
diese berühren. Durch den erheblichen Überdruck und dem hier
auf folgenden Unterdruck werden die unteren Enden der Es zu
nächst seitlich nach außen weggeblasen, so daß sie die Spalten
zur Ventilation freigeben.
Ein weiterer erfindungsgemäß besonders günstiger Gesichtspunkt
in diesem Zusammenhang ist die Absenkung der Dichtungsebene
auf einen Bereich von etwa 80 cm unterhalb der Bauwerksteile.
Zusammen mit dem Überbau entsteht hierdurch ein Luftpuffer von
deutlich mehr als einem Meter zwischen der ICE-Chassis-Unterkante
und dem einen Luftwiderstand bildenden Teil für die Ab
dichtung, also der Hilfskonstruktion und partiell auch dem Fu
genband. Überraschend läßt sich dieser Raum - und zwar auch
dann, wenn der Brückenspalt minimal ist - als Druckpuffer aus
nutzen. Hierbei läßt sich erfindungsgemäß eine Art Selbstkom
pensation in Abhängigkeit von der Spaltbreite ausnutzten: bei
einem breiteren Spalt steht ein entsprechend größeres Luftvo
lumen zur Verfügung. Bei einem schmaleren Spalt ist zwar das
Luftvolumen geringer, jedoch ist der Durchströmwiderstand
größer, so daß das eher empfindliche Fugenband insofern auch
weniger stark belastet wird.
Die erfindungsgemäße Hilfskonstruktion erlaubt eine sichere
Ableitung des anfallenden Traufwassers sowohl bei minimalem
als auch bei maximalem Dichtungsspalt. Die biegeschlaffen Es
können auch von den schrägen Seitenwänden der Hilfskonstruk
tion mit ihrem unteren Ende mitgenommen werden, so daß die
Hilfskonstruktion auch eine geringere Breite haben mag, als es
der maximalen Spaltbreite entspricht, aber dennoch eine
sichere Ableitung der Regenwassers gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß besonders günstig ist es, daß eine gewisse
Überlappung zwischen Hilfskonstruktion und Fugenband gewähr
leistet, daß eine tropfwassersichere Abdichtung besteht, die
wirklich ein einziges, gemeinsames Abwasserrohr erfordert,
aber dennoch die Notwendigkeit entfällt, die Hilfskonstruktion
mit der Scherenführung über die gesamte Brückenbreite vorzuse
hen. Damit kann in weiten Bereichen das recht preisgünstige
Fugenband eingesetzt werden, und die Anpassung der Stabilität
der Dichteinrichtungen kann in Abhängigkeit von der anfallen
den Belastung gewählt werden.
Mit dieser Ausgestaltung kann der auftretende Luftschwall auch
gut seitlich ausgeblasen werden, aber auch über die oben be
schriebenen Spalte an der Hilfskonstruktion abgebaut werden.
Der erfindungsgemäße Scherenantrieb für die Hilfskonstruktion
erlaubt es, die Hilfskonstruktion symmetrisch mit den sich
verlagernden Bauwerksteilen dergestalt zu bewegen, daß ihre
Achse stets mit der Fugenmitte zusammenfällt. Hierdurch ist
gewährleistet, daß wirklich nur der minimal erforderliche Bau
raum bereitgestellt werden muß.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an
hand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Fahrbahnübergangs im Aufriß;
Fig. 2 der Fahrbahnübergang in der Ausführungsform gemäß Fig.
1 in der Draufsicht; und
Fig. 3A, 3B und 3C ein Schnitt entlang der Linie B-B aus
Fig. 2, je im Einbauzustand und in geschlossenen sowie
geöffneten Zustand der Fuge.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch einen erfin
dungsgemäßen Fahrbahnübergang 10 im Aufriß. Es ist eine Hilfs
konstruktion 12 vorgesehen, die sich mittig erstreckt. An bei
de Enden der Hilfskonstruktion 12 anschließend sind Fugenbän
der 14 und 16 vorgesehen, die die Hilfskonstruktion 12 etwas
überlappen. Die Fugenbänder 14 und 16 und die Hilfskonstruk
tion 12 zusammengenommen decken den gesamten Raum der Fuge
zwischen Schotterbalken 18 und 20 ab. Außerhalb der Schotter
balken sind in an sich bekannter Weise Gehsteige vorgesehen,
die wenig belastet sind und oben liegende Dichtungen aufweisen
können.
Die Hilfskonstruktion ist im wesentlichen wannenförmig ausgebildet
und erstreckt sich quer über die Fahrbahn. In Fig. 2
sind entsprechende Schienen 22 der Fahrbahn gestrichelt ange
deutet. Die Wanne der Hilfskonstruktion 12 ist mittig etwas
erhöht und zu den Enden hin abgesenkt.
An den Enden der Hilfskonstruktion sind Abwasser-Sammelbehäl
ter 24 und 26 vorgesehen, die das dort austretende Regenwasser
auffangen und über ein Abwasserrohr 28 ableiten. Auch das Fu
genband 14 und 16 mündet in dem Sammelbehälter 24 bzw. 26.
Hierzu ist das Fugenband 14 und 16 geneigt, so daß sein tiefes
Ende je in der Hilfskonstruktion 12 mündet und das andere, das
nicht abgesenkte Ende je den Schotterbalken 18 und 20 deutlich
überlappt.
Die Hilfskonstruktion ist beweglich dergestalt gelagert, daß
sie sich mit der Änderung der Breite der Fuge verlagert. Die
Verlagerung erfolgt so, daß sie stets mittig zur Fuge ausge
richtet ist. Hierzu ist ein Scherenantrieb mit Scheren 30, 32
vorgesehen, der aus Fig. 2 besser ersichtlich ist.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Fahrbahnübergang in der
Draufsicht. Die Scheren 30 und 32 des Scherenantriebs sind
dargestellt. Ein Fugenspalt 34 ist zwischen Bauwerksteilen 36
und 38 ausgebildet, wobei ein Bauwerksteil Teil der Brücke und
ein anderer Bauwerkteil Teil des Auflagers ist. Wie ersicht
lich ist, erstreckt sich die Hilfskonstruktion über eine deut
lich größere Breite als der Fugenspalt 34. Die Konstruktion
insofern ist aus den Fig. 3A, 3B und 3C ersichtlich: In
Fig. 3A ist die Hilfskonstruktion 12 in einem Zustand der Fuge
mit mittlerer Fugenbreite dargestellt. An den Bauwerksteilen
36 und 38 hängen zwei Es 40 und 42, wobei die Aufhängung der
Es über Winkelprofile 44 erfolgt.
Unterhalb der Aufhängung der Es springen die Bauwerksteile un
ter Bildung von Ausnehmungen 46 zurück. Dort ist die Hilfs
konstruktion 12 aufgenommen. Wie ersichtlich ist, weist sie
einen wannenförmigen Querschnitt auf und läuft in schrägen
Seitenwänden 50 aus.
Die Es 40 und 42 hängen in die Wanne hinein. Zwischen
den Bauwerksteilen und den oberen Enden der schrägen Seiten
wände 50 ist ein deutlicher Spalt vorgesehen.
Aus Fig. 3B ist ersichtlich, in welcher Weise sich der Fugen
spalt 34 verjüngt, wenn sich die Brücke ausdehnt. Die Hilfs
konstruktion 12 wird symmetrisch mitgeführt und auch in diesem
Zustand sind die Enden der Seitenwände 50 von den Bauwerkstei
len 36 und 38 deutlich beabstandet.
Aus Fig. 3C ist ersichtlich, in welcher Weise die Fuge in ma
ximaler Öffnungsstellung vorliegt. Auch in diesem Zustand hin
gen die Es 40 in die Hilfskonstruktion 12 hinein, wobei
sie auch die schrägen Seitenwände 50 berühren können.
Auch wenn in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Aufhän
gung der Es knapp außerhalb der Hilfskonstruktion vorgesehen
ist, versteht es sich, daß in einer modifizierten Ausgestal
tung, die gegen die Druckwalzen von ICEs noch widerstandsfähi
ger ist, vorgesehen sein kann, die Enden der Hilfskonstruktion
soweit nach außen zu verlagern, daß auch bei dem Druck auswei
chenden Es diese stets in die Wanne hineinhängen.
Erfindungsgemäß besonders günstig ist es, wenn ein Fugenband
aus Elastomer in einer Stärke von 5 mm vorgesehen ist.
Der Abstand zwischen dem Fugenband 14 und an seiner unteren
Mitte und der Fahrbahn ist beträchtlich, beispielsweise kann
er etwas über einem Meter betragen.
Claims (13)
1. Fahrbahnübergang für lange Brücken, mit einer tiefliegen
den, einen wannenförmigen Querschnitt aufweisenden Hilfskon
struktion, die Wasser sammelt und ableitet und an mindestens
einem Bauwerksteil gelagert und mindestens gegenüber dem an
deren Bauwerkteil beweglich ist, mit je einem an jedem Bau
werksteil angeordneten Halteprofil (44), an dem Schürzen (40,
42) aus einem elastischen Material je einseitig aufgehängt
sind und in den wannenförmigen Querschnitt hineinhängen, wobei
die Hilfskonstruktion (12) bei Relativbewegung der Bauwerks
teile (36, 38) zueinander symmetrisch über einen Scherenan
trieb beweglich gelagert ist.
2. Fahrbahnübergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schürzen (40, 42) geneigt sind und ihr unteres Ende
der Hilfskonstruktion (12) benachbart endet.
3. Fahrbahnübergang nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskonstruktion (12) mittig
überhöht und endseitig abgesenkt ist und ein Wassersammler
(24, 26) endseitig der Hilfskonstruktion (12) vorgesehen ist.
4. Fahrbahnübergang nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahn eine Eisenbahnbrücke
ist, die seitlich von einem Gehwegbereich begrenzt ist.
5. Fahrbahnübergang nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskonstruktion (12)
schräge Seitenwände (50) aufweist.
6. Fahrbahnübergang nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schürzen (40, 42) die Hilfs
konstruktion (12) berühren.
7. Fahrbahnübergang nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schürzen (40, 42) von Schräg
wänden (50) der Hilfskonstruktion (12) tropfwassersicher um
lenkbar sind.
8. Fahrbahnübergang nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schürzen (40, 42) partiell
ausgesteift sind.
9. Fahrbahnübergang nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schürzen (40, 42) endseitig
Federbleche aufweisen, die als Versteifungselemente (52) an
den Fugenschürzen (40, 42) anliegen und dieses an den Bau
werksteilen halten.
10. Fahrbahnübergang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Versteifungselemente (52) an ihrem unteren Ende auf
gebogen sind.
11. Fahrbahnübergang nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskonstruktion (12) mit
ihrer unteren Mitte mehr als 50 cm, insbesondere etwa 80 cm
unterhalb der Oberkante der Bauwerksteile (36, 38) angeordnet
ist.
12. Fahrbahnübergang nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, das ein Halteprofil (44) sich im We
sentlichen horizontal erstreckt und an ihm eine Schürze (40,
42) aufgehängt ist, dass das Halteprofil (44) an einer Bau
werkskante ausgebildet ist, von dem sich die Schürze (40, 42)
nach unten erstreckt und wobei die Schürze eine Fuge abdeckt
und das Halteprofil (Winkelprofil 44) mindestens je einen im
Bauwerk verankerten senkrechten und waagrechten Schenkel auf
weist.
13. Fahrbahnübergang nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass über die Schürze (40, 42) Wasser sammelbar und ableitbar
ist, und dass die Schürze (40, 42) sich unterhalb der Bau
werksoberseite erstreckt und aus einem elastischen Material
ausgebildet ist, das aufgehängt ist.
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