DE10066129B4 - Fahrbahnübergang - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

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Abstract

Fahrbahnübergang, mit einem Halteprofil (44), das sich im Wesentlichen horizontal an einer Bauwerkskante erstreckt und mindestens je einen im Bauwerk verankerten waagerechten Schenkel aufweist, wobei an dem Halteprofil (44) ein eine Fuge abdeckendes Fugenband (14) aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugenband (14) mindestens ein als Federblech ausgebildetes Aussteifungselement (52, 54) aufweist, das ein Nachobenschlagen des Fugenbands verhindert oder erschwert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrbahnübergang gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein derartiger Fahrbahnübergang ist seit langem bekannt, z. B. aus der DE-A-28 45 582. Bei einem solchen Fahrbahnübergang ist eine Hilfskonstruktion vorgesehen, die als Ablaufkanal für in eine tiefliegende Fuge einlaufendes Wasser dient. Das Wasser wird aufgrund einer leichten Neigung des Ablaufkanals seitlich abgeführt.
  • Derartige Fahrbahnübergänge eignen sich für Eisenbahnbrücken, die – im Gegensatz zu Straßenbrücken – keine durchgehende Oberfläche aufweisen müssen. Vielmehr reicht es aus, die Gleise im Übergangsbereich in einer geeigneten und an sich bekannten Weise abzustützen und das Schotterbett oder gegebenenfalls die Betonfahrbahn von dem eigentlichen Fahrbahn übergang beabstandet verlaufen zu lassen.
  • Derartige Fahrbahnübergänge haben sich bei recht kurzen Brücken bewährt. Bei längeren Brücken wird jedoch der Dehnweg so groß, dass eine Realisierung mit einem Fahrbahnübergang in der bekannten Weise nicht möglich ist. Bei einer Brücke von beispielsweise 700 m Länge ist ein Dehnweg von nahezu einem Meter erforderlich. Hier hat man sich bislang damit beholfen, über den Verlauf der Brücke beispielsweise fünf Fahrbahnübergänge mit Dehnwegen mit je 20 cm einzubauen. Dieses Verfahren ist jedoch recht aufwändig und auch vergleichsweise wartungsaufwendig, nachdem dann alle Fahrbahnübergänge separat montiert und gewartet, also insbesondere auf etwaige Beschädigungen kontrolliert werden müssen.
  • In der EP 1 033 442 wird darüberhinaus eine Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnfugen in Fahrbahnen oder Brücken beschrie ben, die u.a. aus mindestens zwei spiegelbildlich angeordneten Fingerplatten besteht, die quer zur Fingerlängsrichtung versetzt angeordnet sind, wobei zusätzlich ein Überbrückungselement in einer von der Oberseite der Finger abgewandten Richtung zwischen den Fingerplatten geführt wird. Jedoch ist auch diese Lösung vergleichsweise aufwändig und nur für eine relativ geringe Fugenbreite geeignet.
  • Es ist auch bekannt geworden, bei Fahrbahnübergängen für Straßen Scherenkonstruktionen zu verwenden, die eine geschlossene Oberfläche nachbilden sollen und recht hohe Dehnwege aufweisen. Diese Lösungen sind jedoch relativ teuer und insbesondere auch ausgesprochen wartungsaufwendig.
  • Bei Schnellfahrstrecken mit Geschwindigkeiten von knapp 300 Stundenkilomentern entstehen durch den Zug, beispielsweise den ICE, erhebliche Druck- und Unterdruckwellen in kurzer Folge. Dies führt dazu, dass auch der Fahrbahnübergang stark belastet wird. Bei einer Brückenbreite von beispielsweise 12 m kann die von dem ICE mitgeführte Luftwalze auch nicht seitlich nach unten ausweichen, so dass der Überdruck und entsprechend auch der folgende Unterdruck erhebliche Kräfte auf den Fahrbahnübergang ausübt. Dies ist umso gravierender, als aufgrund der hohen Geschwindigkeit der Druckwechsel im Bereich von einigen Millisekunden stattfindet. Allein, um die zu befürchtenden Materialermüdungen aufgrund des Druckwechsels nicht zu relevant werden zu lassen, hat man bislang bevorzugt eine Mehrzahl kleinerer Fahrbahnübergänge eingebaut.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fahrbahnübergang gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, der auch für besonders lange Brücken geeignet ist, die als Teile von Schnellfahrstrecken aufgebaut sind, wobei die Herstell- und Wartungskosten dennoch nicht zu hoch sein sollen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Besonders günstig ist es, dass der Bereich der größten Belastung, nämlich der von der Druckwalze betroffene Bereich, von einer Hilfskonstruktion, beispielsweise aus Metall abgedeckt ist und die hier erläuterungshalber erwähnt wird, die zum einen deutlich stabiler als ein unverstärktes Fugenband ist. Zum anderen kann eine derartige Metallkonstruktion ohne weiteres von den Bauwerksteilen unter Bildung entsprechend großzügig dimensionierter Spalte beabstandet sein, so dass die eintretende und austretende Luft dort relativ ungestört fließen kann.
  • Dies gilt überraschend auch, wenn biegeschlaffe Schürzen zur Ableitung von Tropfwasser von den Bauwerksteilen in die wannenförmige Hilfskonstruktion hineinhängen, und zwar sogar, wenn sie diese berühren. Durch den erheblichen Überdruck und dem hierauf folgenden Unterdruck werden die unteren Enden der Schürzen zunächst seitlich nach außen weggeblasen, so dass sie die Spalten zur Ventilation freigeben.
  • Ein weiterer erfindungsgemäß besonders günstiger Gesichtspunkt in diesem Zusammenhang ist die Absenkung der Dichtungsebene auf einen Bereich von etwa 80 cm unterhalb der Bauwerksteile. Zusammen mit dem Überbau entsteht hierdurch ein Luftpuffer von deutlich mehr als einem Meter zwischen der ICE-Chassis-Unterkante und dem einen Luftwiderstand bildenden Teil für die Abdichtung, also der Hilfskonstruktion und partiell auch dem Fugenband. Überraschend lässt sich dieser Raum – und zwar auch dann, wenn der Brückenspalt minimal ist – als Druckpuffer ausnutzen. Hierbei lässt sich erfindungsgemäß eine Art Selbstkompensation in Abhängigkeit von der Spaltbreite ausnutzen: bei einem breiteren Spalt steht ein entsprechend größeres Luftvolumen zur Verfügung. Bei einem schmaleren Spalt ist zwar das Luftvolumen geringer, jedoch ist der Durchströmwiderstand größer, so dass das eher empfindliche Fugenband insofern auch weniger stark belastet wird.
  • Erfindungsgemäß ist das Fugenband mit einer Verstärkung ausgestattet. Diese wirkt aussteifend und wirkt insbesondere dem gefürchteten Schlagen des Fugenbandes entgegen, das dieses einer starken Belastung unterwirft, so dass es leicht reißen kann. Hiervon abgesehen ist das Fugen band erfindungsgemäß günstigerweise ohnehin nur in den weniger stark belasteten Randbereichen der Brücke vorgesehen, nicht hingegen unterhalb des ICEs. Dort kommt viel mehr die Hilfskonstruktion zum Einsatz.
  • Die Hilfskonstruktion erlaubt eine sichere Ableitung des anfallenden Traufwassers sowohl bei minimalem als auch bei maximalem Dichtungsspalt. Die biegeschlaffen Schürzen können auch von den schrägen Seitenwänden der Hilfskonstruktion mit ihrem unteren Ende mitgenommen werden, so dass die Hilfskonstruktion auch eine geringere Breite haben mag, als es der maximalen Spaltbreite entspricht, aber dennoch eine sichere Ableitung der Regenwassers gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß besonders günstig ist es, dass eine gewisse Überlappung zwischen Hilfskonstruktion und Fugenband gewährleistet, dass eine tropfwassersichere Abdichtung besteht, die wirklich ein einziges, gemeinsames Abwasserrohr erfordert, aber dennoch die Notwendigkeit enthält, die Hilfskonstruktion mit der Scherenführung über die gesamte Brückenbreite vorzusehen. Damit kann in weiten Bereichen das recht preisgünstige Fugenband eingesetzt werden, und die Anpassung der Stabilität der Dichteinrichtungen kann in Abhängigkeit der anfallenden Belastung gewählt werden.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, mittig, also im gleisüberführten Bereich, die Hilfskonstruktion vorzusehen. In diese mündet eine Fugenbandschlaufe, die durch seitlich angebrachte Verstärkungselemente verstärkt ist. Hieran anschließend ist ein weiteres Stück Fugenband vorgesehen, das erfindungsgemäß mittig/unten eine Aussteifung aufweist. Dieses Stück Fugenband reicht bis zum Schotterbalken, während außerhalb des Schotterbalkens, also im Bereich des Fußwegs, regelmäßig kein Fugenband erforderlich ist, nachdem dort die Dichtung aufgrund der geringen Belastung durch vereinzelte Fußgänger auch unmittelbar oberbaunah geführt werden kann.
  • Mit dieser Ausgestaltung kann der auftretende Luftschwall auch gut seitlich ausgeblasen werden, aber auch über die oben beschriebenen Spalte an der Hilfskonstruktion abgebaut werden.
  • Der Scherenantrieb für die Hilfskonstruktion erlaubt es, die Hilfskonstruktion symmetrisch mit den sich verlagernden Bauwerksteilen dergestalt zu bewegen, dass ihre Achse stets mit der Fugenmitte zusammenfällt. Hierdurch ist gewährleistet, dass wirklich der minimal erforderliche Bauraum bereitgestellt werden muss.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1A, 1B und 1C einen ersten Schnitt je im Einbauzustand und in geschlossenen sowie geöffneten Zustand der Fuge; und
  • 2A, 2B und 2C einen zweiten Schnitt je im Einbauzustand und in geschlossenen sowie geöffneten Zustand der Fuge.
  • Ein erfindungsgemäßer Fahrbahnübergang weist eine Hilfkonstruktion auf, die sich mittig erstreckt. An beide Enden der Hilfskonstruktion anschließend sind Fugenbänder 14 vorgesehen, die die Hilfskonstruktion etwas überlappen. Die Fugenbänder 14 und die Hilfskonstruktion zusammengenommen decken den gesamten Raum der Fuge zwischen Schotterbalken ab. Außerhalb der Schotterbalken sind in an sich bekannter Weise Gehsteige vorgesehen, die wenig belastet sind und oben liegende Dichtungen aufweisen können.
  • Die Hilfskonstruktion erstreckt sich quer über die Fahrbahn.
  • An den Enden der Hilfskonstruktion sind Abwasser-Sammelbehälter vorgesehen, die das dort austretende Regenwasser auffangen und über ein Abwasserrohr ableiten. Auch das Fugenband mündet in dem Sammelbehälter. Hierzu ist das Fugenband geneigt, so dass sein tiefes Ende je in der Hilfskonstruktion mündet und das andere, das nicht abgesenkte Ende, je den Schotterbalken deutlich überlappt.
  • Die Hilfskonstruktion ist beweglich dergestalt gelagert, dass sie sich mit der Änderung der Breite der Fuge verlagert. Die Verlagerung erfolgt so, dass sie stets mittig zur Fuge ausgerichtet ist. Hierzu ist ein Scherenantrieb mit Scheren vorgesehen.
  • Ein Fugenspalt 34 ist zwischen Bauwerksteilen 36 und 38 ausgebildet, wobei ein Bauwerksteil Teil der Brücke und ein anderer Bauwerkteil Teil des Auflagers ist. Die Hilfskonstruktion erstreckt sich über eine deutlich größere Breite als der Fugenspalt.
  • Aus 1A ist ersichtlich, in welcher Weise ein Fugenband 14 ausgebildet sein kann. Das Fugenband ist in gleicher Weise wie die Schürzen an Halteprofilen 44 aufgehängt. Erfindungsgemäß ist es mit Aussteifungselementen 52, 54 versehen, die an dem Halteprofil 44 angebracht sind und sich nach unten erstrecken. Die Aussteifungselemente 52, 54 sind unten nach innen rund umgebogen, um keine Kerbwirkung gegen ein gespanntes Fugenband zu entfalten. Aufgrund ihrer Steifigkeit verhindern sie, dass das Fugenband durch den ICE erfolgten Unter druck nach oben schlägt. Jetzt versteht sich, dass die genaue Ausgestaltung in weiten Bereichen an die Erfordernisse anpassbar sein kann. Erfindungsgemäß besonders günstig ist es, wenn ein Fugenband aus Elastomer in einer Stärke von 5 mm mit einem Versteifungselement aus Federstahlblech mit einer Stärke von 1 mm ausgesteift ist.
  • Aus 1B ist ersichtlich, in welcher Weise sich das Fugenband 14 verformt, wenn der Fugenspalt 34 seine minimale Nennbreite annimmt. Das Fugenband 14 hängt dann nach unten noch weiter durch.
  • Aus 1C ist ersichtlich, welche Position das Fugenband 14 annimmt, wenn der Fugenspalt 34 seine maximale Arbeitsbreite annimmt. In diesem Zustand werden auch die Aussteifungselemente 52, 54 von dem gespannten Fugenband nach innen gezogen. Auch in diesem Zustand wirken sie jedoch jedenfalls aussteifend und drücken das Fugenband nach unten.
  • Während die 1A bis 1C das Fugenband an der Stelle entsprechend einem ersten Schnitt zeigen, zeigen die 2A bis 2C das Fugenband an der Stelle gemäß einem zweiten Schnitt. Dort ist das Fugenband mit einem andersartigen Aussteifungselement 52 versehen, dem eine Doppelfunktion zukommt. An dieser Stelle mündet das Abwasser des Gehwegs außerhalb des Schotterbalkens. Es ist möglich, dass dort befindliche Steine herunterfallen. Das Aussteifungselement 52 steift das Fugenband 14 aus und schützt es beim Aufprall etwaiger Steine an dieser Stelle. Zu dem wirkt auch das Aussteifungselement 52 einem Schlagen des Fugenbands entgegen, nachdem es ein entsprechendes Eigengewicht hat. Andererseits ist aber der Druck und der Unterdruck an dieser Stelle aufgrund des beträchtlichen Abstands von der Fahrbahn ohnehin recht groß, so dass die Aussteifungswirkung nur noch bedingt relevant ist.
  • In 2B ist die Position des Fugenbandes 14 bei geschlos sener Fuge dargestellt. Das Aussteifungselement 52 wird in dieser Position etwas gekrümmt. Nachdem es ebenfalls aus Federstahl, also einem elastischem Material besteht, stellt es sich zurück, sobald die Fuge wieder geöffnet wird.
  • Dies ist in 2C dargestellt, wobei auch bei maximal geöffneter Fuge der Abstand zwischen dem Fugenband (14) und an seiner unteren Mitte und der Fahrbahn beträchtlich ist, beispielsweise etwas über einem Meter betragen kann.

Claims (6)

  1. Fahrbahnübergang, mit einem Halteprofil (44), das sich im Wesentlichen horizontal an einer Bauwerkskante erstreckt und mindestens je einen im Bauwerk verankerten waagerechten Schenkel aufweist, wobei an dem Halteprofil (44) ein eine Fuge abdeckendes Fugenband (14) aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugenband (14) mindestens ein als Federblech ausgebildetes Aussteifungselement (52, 54) aufweist, das ein Nachobenschlagen des Fugenbands verhindert oder erschwert.
  2. Fahrbahnübergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugenband (14) partiell ausgesteift ist.
  3. Fahrbahnübergang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugenband (14) aus Elastomer besteht.
  4. Fahrbahnübergang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungselemente (52) an ihrem unteren Ende aufgebogen sind, insbesondere rund aufgebogen sind.
  5. Fahrbahnübergang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahn eine Eisenbahnbrücke ist, die seitlich von einem Gehwegbereich begrenzt ist.
  6. Fahrbahnübergang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugenband (14) mit seiner unteren Mitte mehr als 50 cm, insbesondere etwa 80 cm, unterhalb der Oberkante der Bauwerksteile (36, 38) angeordnet ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845582B1 (de) * 1978-10-19 1979-07-19 Stog Arnulf Ing Vorrichtung zum Entwaessern von Eisenbahnbruecken
DE2709708C2 (de) * 1977-03-05 1981-07-30 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 4200 Oberhausen Fahrbahnübergang, insbesondere für Brücken o.dgl. Bauwerke
DE3811219A1 (de) * 1988-04-02 1989-10-12 Kober Ag Dichtungsvorrichtung zum abdichten von dehnungsfugen
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EP1033442A2 (de) * 1999-03-02 2000-09-06 REISNER & WOLFF ENGINEERING GESELLSCHAFT mbH & CO. KG Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnfugen in Fahrbahnen

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