DE2706921C3 - Streckenausbaurahmen - Google Patents

Streckenausbaurahmen

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DE2706921C3
DE2706921C3 DE19772706921 DE2706921A DE2706921C3 DE 2706921 C3 DE2706921 C3 DE 2706921C3 DE 19772706921 DE19772706921 DE 19772706921 DE 2706921 A DE2706921 A DE 2706921A DE 2706921 C3 DE2706921 C3 DE 2706921C3
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Description

3. Streckenausbaurahmf-} nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußelemente durch die trapezförmigen Rückenteile (13) von querschnittsmäßig den Stoßsegmenten (2, 3) angepaßten, rinnenartigen Anschlußkonsolen (10) und durch im Gehrungswinkel der Stoßsegmente (2,
3) und des Sohlsegmentes (9) den Anschlußkonsolen (10) zugeordneten Anschlagteilen (15,16,17,22,25) gebildet sind.
4. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile durch aus dem Boden (14) der Anschlußkonsolen (10) herausgeklappte Zungen (15) gebildet sind.
5. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile durch auf den Rückenteilen (13) der Anschlußkonsolen (10) befestigte, im Querschnitt dem Sohlsegment (9) angepaEte Profilstahlabschnitte (16) gebildet
6. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zungen (15) bzw. der Prcfilstahlabschnitte (16) etwa gleich der Profilhöhe des Sohlsegmentes (9) bemessen ist.
7. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile durch auf den Bödenaußenseiten der Anschlußkonsolen (10) befestigte Rohrabschnitte (17), insbesondere kreisrunden Querschnitts, gebildet sind.
8. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Rohrabschnitte (17) etwa der Profilbreite des Sohlsegmentes (9) entspricht.
9. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 7 oder 8, h-> dadurch gekennzeichnet, daß die größte Längenerstreckung der Rohrabschnitte (17) etwa gleich der doppelten Profilhöhe des Sohlsegmentes (9) bemes
sen ist
10. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile aus etwa U-förmig gebogenen Flachstahlabschnitten (19) bestehen, deren ungleich range Schenkel (20,21) auf den Rückenteilen (13) der Anschlußkonsolen (10) befestigt und deren Stege (22) mit einer der Kontur des Sohlsegmenies (9) angenäherten Aussparung (23) versehen sind.
11. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des unteren Schenkels (21) etwa der Profilhöhe und die Länge des oberen Schenkels (20) etwa der doppelten Profilhöhe des Sohlsegmentes (9) entspricht.
IZ Streckenausbaurahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fonnschlußelemente jeder Anschlußkonsole (10) durch zwei Profilstahlabschnitte (25, 26) gebildet sind, die der Innen- bzw. Außenkontur des Sohlsegmentes (9) angepaßt und im Abstand etwa der Profilstärke des Sohlsegmentes (9) senkrecht auf einen rechtwinklig gebogenen Flachstahlabschnitt (29) aufgesetzt sind, der an dem Rückenteil (13) der Anschlußkonsole (107) befestigt ist
13. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der ProFilstahlabschnitte (25,26) etwa der Profilhöhe des Sohlsegmentes (9) entspricht
14. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußelemente durch die sohlseitigen Endabschnitte (2', 3') der Stoßsegmente (2,3) und durch im Gehrungswinkel der Stoßsegmente (2,3) und des Sohlsegmentes (9) den Anschlußkonsolen (10') zugeordnete Anschlagteile (33) gebildet sind.
15. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile von etwa U-förmigen Brücke& j(32, 33) gebildet sind, deren Stege (33) mit einer der Kontur des Sohlsegmentes (9) angenäherten Aussparung (34) versehen sind.
16. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Brückenschenkel (32) in der Nähe des Stegs (33) zusätzlich durch Traversen (35) verbunden sind.
Die Erfindung betrifft einen Streckenausbaurahmen aus endseitig ineinandergelegten Rinnenprofilsegmenten etwa U-förmigen Querschnitts gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Streckenausbaurahmen dieser Gattung werden dann eingesetzt, wenn zu erwarten ist, daß die auf die Stoßsegmente einwirkenden Gebirgsdrücke Größenordnungen annehmen, denen ein Streckenausbaurahmen ohne ein die Stoßsegmente verbindendes Sohlsegment keinen wirksamen Widerstand mehr entgegensetzen kann und als Folge die Stoßsegmente in Richtung auf die Streckenlängsachse eingedrückt oder verschoben werden. Derartige Streckenausbaurahmen werden aber auch verwendet, um den beim Quellen der Sohle wirksam werdenden Kräften entgegenzutreten, welche die unteren Endabschnitte der Stoßsegmente zui Streckenlängsachse einziehen, so daß sich die auf dit Stoßsegmente einwirkenden Gebirgsdrücke leichte: entspannen können.
Bekannt ist es allerdings auch, die Sohlsegmente erst dann zwischen bereits gesetzte Stoßsegmente einzugliedern, wenn nachträglich Gebirgsdrücke aus den Streckenslößen und/oder aus der Sohle wirksam werden.
Bei einem gattungsfremden Türstockausbau mit Doppel-T-Profilen (US-PS 18 58 719) ist es bekannt, ein zur Streckenso'.ile hin gewölbtes Sohlsegment ebenfalls doppel-T-förmigen Querschnitts durch endseitig befestigte Gleitschuhe an die unteren Endabschnitte der Stoßsegmente anzuklemmen. Die Gleitschuhe umfassen dabei die der Strecke benachbarten Flansche der Stoßsegmente. Bei einem Einsinken der Stoßsegmente in die Sohle oder bei einem Quellen der Sohle können sich die Gleitschuhe folglich an den Stoßsegmenten entlang nach oben verschieben. Die Gleitschuhe bilden hierbei aber Verbindungsglieder, die voll in die Kraftfluß zwischen dem StoOsegmenten und dem Sohlsegment eingeschaltet sind. Sie müssen mithin entsprechend kräftig ausgelegt sein. Auch ist ein genaues Anpassen erforderlich. Aus diese;;» Grunde dürfte ein nachträglicher Einbau eines Sohlsegmentes in einen bereits Gebirgsdrücken ausgesetzt gewesenen Ausbaurahmen wegen der dann bestehenden Verformungen der Stoßsegmente nicht mehr möglich sein.
Zum Stand der Technik zählt ferner ein gattungsfremder Bogenausbau aus Stahlbetonsegmenten (»Erzmetall« Band 26 (1973), Heft 6, Seite 543, Bild 13). Die Enden der einzelnen Ausbausegmente sind mit Linex-Platten beschichtet um eine den Gebirgsverhältnissen angepaßte begrenzte Nachgiebigkeit des Ausbaus zu erreichen. Es ist allerdings nicht erkennbar, wie die begrenzten Nachgiebigkeitsstellen zwischen dem Sohlbogen und den aus Stahlbetonfertigteilen bestehenden Stoßsegmenten ausgebildet sind.
Bekannt ist es auch (DE-GM 19 10 018), die aus Rinnenprofilen bestehenden Stoßsegmente eines ebenfalls gattunpsfremden Türstockausbaus geneigt auf die aus einem Doppel-T-Profil bestehende Kappe zulaufen zu lassen. Die Enden der Kappe sind von kurzen angeschweißten PJnnenprofilabschnitten umschlossen, die von den Stoßsegmenten umgriffen werden. Die Verbindung zwischen den Stoßsegmenten und der Kappe erfolgt durch Querbolzen, welche mit großem Spiel eingesetzt sind, um eine Wälzbewegung zwischen den Flanschen der Stoßsegmente und den Kappenenden zu ermöglichen.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Bauart eines Streckenausbaurahmens erfolgt die Verbindung zwischen dem Sohlsegment und den sohlseitigcn Endabschnitten der Stoßsegmente durch etwa horizontale Schwenkachsen aufweisende Gelenke. Hierbei ist auf den Stirnseiten des Sohlsegmentes jeweils eine Platte befestigt, auf der dann drei im Abstand nebeneinander angeordnete, stegartige Lageraugen aufgesetzt sind. In die Zwischenräume dieser Lageraugen greifen zwei ebenfalls stegartige Lageraugen, wslche auf der Außenseite des Bodens einer im Querschnitt rinnenartigen Anschlußkonsole befestigt sind, die jeweils von der Strecke her auf die beiden Stoßsegmente aufgesetzt und durch Hakenschrauben an die Stoßsegmente angeklemmt sind. Die Lageraugen der Anschlußkonsolen und des Sohlsegmentes werden durch Gelenkbolzen verbunden, welche entsprechende Bohrungen in den Lageraugen durchsetzen. Die Befestigung der Lageraugen erfolgt durch Schweißung.
Ein Nachteil einer solchen Verbindung zwischen dem Sohlsegment und den Stoßsegmenten sind die hohen
Gestehungskosten. Diese beruhen dabei weniger auf der Länge der Schweißnähte, sondern vielmehr darauf, daß diese Schweißnähte eine besonders hohe Qualität aufweisen müssen, da über sie der Kraftfluß der auf die Stoßsegmente einwirkenden Gebirgsdrücke in das Sohlsegment weitergeleitet wird. Es ist daher erforderlich, daß die Schweißarbeiten von dazu qualifizierten Fachkräften mit großer Sorgfalt durchgeführt werden müssen.
Ein weiterer Nachteil zeigt sich beim nachträglichen Einbau der Sohlsegmente. Dieser Einbau erfolgt zumeist dann, wenn die Stoßsegmente bereits Gebirgsdrücken ausgesetzt gewesen sind und sich aus der Setzposition quer zur Streckenlängsachse und/oder in Streckenlängsrichtung verlagert bzw. sich gegebenenfalls zusätzlich um ihre eigene Längsachse verwunden haben. In diesen Fällen ist es nicht mehr oder nur mit besonderer Mühe und hohem gerätemäßigen sowie personellen Aufwand möglich, die Sohlsegnvnte zwischen die StoBsegmcnte einzugliedern. Selbst wenn eine Eingliederung noch durchführbar sein sollte, so werden dann die Gelenkverbindungen doch relativ häufig beschädigt und auf diese Weise geschwächt Eine einwandfreie Übertragung der Gebirgsdrücke in das Sohlsegment ist dann jedenfalls nicht mehr gewährleistet
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Streckenausbaurahmen der eingangs vorausgesetzten Gattung derart zu verbessern, daß auch ein nachträglicher Einbau eines Sohlsegmentes ohne Schwierigkeiten durchführbar ist und die Gestehungskosten für die Verbindung zwischen dem Sohlsegment und den Stoßsegmenten gesenkt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Das Wesentliche der Erfindung wird darin gesehen, daß nunmehr die auf die Stoßsegmente einwirkenden Gebirgsdrücke nahezu direkt auf das der. Streckenausbaurahmen im Sohlbereich versteifende Sohlsegment übertragen werden und die Verbindungselemente zwischen dem Sohlsegment und den Stoßsegmenten weitgehend aus dem Kraftfluß herausgenommen sind. Hierbei wird der rinnenartige Querschnitt des Sohlsegmentes in vorteilhafter Weise zu einem großen Teil mit zu seinem verdrehungssicheren Anschluß an die Stoßsegmente herangezogen. Diese Art der Steckverbindung kann dann den größten Teil der Gebirgsdrücke sicher übertragen. Noch eventuell vorhandene Schweißnähte sind im wesentlichen dem Kraftfluß entzogen und müssen demzufolge nicht mehr die Qualität aufweisen, als wenn sie in den Kraftfluß eingegliedert wären. Die Anschiagteile haben dabei nur die Aufgabe, die Kräfte auffangen, welche versuchen, die Endabschnitte des Sohlsegmentes zur Firste hin zu verlagern. Diese Kräfte sind jedoch nicht .r.ehr mit den Kräften vergleichbar, die aus den aus den Stoßen bzw. aus der Sohle wirksam werdenden Getirgsdrücken resultieren.
Die mindestens mittelbare formschlüssige Zusarr.-mensteckbarkeit des Sohlsegmentes und der Stoßsegmente erlaubt es darüber hinaus, auch dann ein Sohlsegment ohne Schwierigkeiten noch nachträglich in einen Streckenausbaurahmen einzugliedern, wenn dieser bereits erheblichen Gebirgsdrücken ausgesetzt gewesen ist und eine mehr oder weniger starke Verformung bzw. Verlagerung der Stoßsegmente stattgefunden hat. Ergänzend wäre noch anzuführen, daß durch die reine Steckverbindung das Montieren und Demontieren des Sohlsegments wesentlich vereinfacht und der dazu erforderliche zeitliche Aufwand verkürzt
und der personelle Aufwand verringert wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Anschlagteile Bestandteil der an den sohlseitigen Enden der Stoßsegmente anklemmbaren Anschlußkonsolen bilden, s die mit an den rinnenartigen Querschnitt des Sohlsegmentes angepaßten Formschlußelementen versehen und mit den Endabschnitten des Sohlsegmentes formschlüssig zusammensteckbar sind. Der rinnenartige Querschnitt des mit seinen Endabschnitten geneigt auf die Stoßsegmente zulaufenden Sohlsegmenten gewährleistet dann im Zusammenwirken mit den daran angepaßten Formschlußelementen der Anschlußkonsolen ein einwandfreies Zusammenfügen bei einer einwandfreien torsionsfesten Kupplung und Sicherung gegen eine Verlagerung zur Firste hin, ohne daß die Vertikalgelenkigkeit zwischen dem Sohlsegment und den Stoßsegmenten beeinträchtigt wird.
In diesem Zusammenhang ist es gemäß der Erfindung ferner vorteilhaft, daß die Formschlußelemente durch die trapezförmigen Rückenteile von querschnittsmäßig den Stoßsegmenten angepaßten rinnenartigen Anschlußkonsolen und durch im Gestehungswinkel der Stoßsegmente und des Sohlsegmentes den Anschlußkonsolen zugeordneten Anschlagteilen gebildet sind. Hierbei greifen also die Endabschnitte des Sohlsegmentes im vorgesehenen Gehrungswinkel formschlüssig über die Rückenteile der von der Strecke her an die Stoßelemente mittels beispielsweise Hakenschrauben angeklemmten Anschlußkonsolen, wodurch eine Verla- 3e gening des Sohlsegmentes in Streckenlängsrichtung unterbunden und eine Verdrehungssicherung zwischen dem Sohlsegment und den Stoßelementen hergestellt wird. Die den Anschlußkonsolen zugeordneten Anschlagteiie, welche entsprechend dem vorgesehenen Gehrungswinkel zwischen den Endabschniüen des Sohlsegmentes und den Stoßelementen den Anschlußkonsolen zugeordnet sind, brauchen dann nur noch die Kräfte aufzufangen, welche versuchen, die Endabschnitte des Sohlsegmentes zur Firste hin zu verlagern.
Im Rahmen dieser Ausführungsform kann es dann zweckmäßig sein, daß die Anschlagteile durch aus dem Boden der Anschlußkonsolen herausgeklappte Zungen gebildet sind. Diese Zungen können ausgestanzt oder ausgeschnitten werden. Sie fixieren dann bei zusammengesteckten Sohlsegment und Anschlußkonsolen die firstseitige Bewegungsmöglichkeit des Sohlsegmentes. Eine Lagesicherung zur Sohle hin ist nicht notwendig, da die auf die Stnßsegmente einwirkenden Gebirgsdrücke eine derartige Verlagerung unterbinden. Die Länge der so Zunge ist bevorzugt etwa gleich der Profilhöhe des Sohlsegmentes bemessen.
Nach der Erfindung können die Anschlagteile aber auch durch auf den Rückenteilen der Anschlußkonsolen befestigte, im Querschnitt dem Sohlsegment angepaßte Profilstahlabschnitte gebildet sein. Auch hierbei übergreift das Sohlsegment die Rückenteile der rinnenartig ausgebildeten Anschlußkonsolen, wodurch zum überwiegenden Teil seine Lagesicherung in Streckenlängssicherung hergestellt und zusätzlich die Verdrehungssi- °o cherung bewirkt ist Der im Querschnitt dem Sohlsegment angepaßte Profilstahlabschnitt übergreift dabei ebenfalls im Gehrungswinkel den Rückenteil der Anschlußkonsole und ist an diesen festgeschweißt Der ProFdstahlabschnitt kann z.B. aus einem Längenab- »5 schnitt eines geraden Rinnenprofilsegmentes gebildet sein.
Nach der Erfindung ist es zur Lagesicherung ausreichend, daß auch die Länge der Profilstahlabschnitte etwa gleich der Profilhöhe des Sohlsegmentes bemessen ist. Diese Ausbildung gewährleistet die für den betrieblichen Einsatz notwendige Relativbeweglichkeit in vertikaler Ebene zwischen dem Sohlsegment und den Stoßsegmenten.
Erfindungsgemäß ist es ferner denkbar, daß die Anschlagteile durch auf den Bödenaußenseiten der Anschlußkonsolen befestigte Rohrabschnitte insbesondere kreisrunden Querschnitts, gebildet sind. Die Endabschnitte des Sohlsegmentes werden bei dieser AusfUhrungsform in diese Rohrabschnitte hineingesteckt und übergreifen im Innern der Rohrabschnitte die Rückenteile der rinnenartig gestalteten Anschlußkonsolen. Hierbei entspricht der Innendurchmesser der Rohrabschnitte vorzugsweise etwa der Profilbreite des Sohlsegmentes, während die größte Längenerstreckung der Rohrnbsc-uniite etwa gleich der doppelten Profilhöhe des Sohlsegmentes bemessen ist
Gemäß einer weiteren Variante sieht die Erfindung vor, daß die Anschlagteile aus etwa U-förmig gebogenen Flachstahlabschnitten bestehen, deren ungleich lange Schenkel auf den Rückenteilen der Anschlußkonsolen befestigt und deren Stege mit einer der Kontur des Sohlsegmentes angenäherten Aussparung versehen sind. Auch bei dieser Ausführungsform übergreifen die EndL-Mchnitte des Sohlsegmentes wiederum die Rükkenteile der rinnenartigen Anschlußkonsolen und stellen dadurch die Lagersicherung in Streckenlängsrichtung her bzw. bewirken hiermit die Verdrehungssicherung. Durch die formschlüjsige Aussparung im Steg des Flachstahlabschnittes wird einer Verlagerung der Endabschnitte des Sohlsegmentes zur Firste hin entgegengetreten. Die Schenkel des Flachstahlabschnittes sind jeweils endseitig entsprechend der Außenkontur der AnschluSkonsolen ausgenommen. Sie greifen mit diesen Ausnehmungen über die Rückenteile der Anschlußkonsolen und sind hier vorzugsweise durch Schweißung festgelegt
Zweckmäßigerweise entspricht die Länge des unteren Schenkels etwa der Profilhöhe und die Länge des oberen Schenkels etwa der doppelten Profilhöhe des Sohlsegmentes. Auf diese Weise kann relativ einfach der erforderliche Gehrungswinkel zwischen dem Sohlsegment und den Stoßsegmenten eingehalten werden.
Nach der Erfindung kennzeichnet sich eine weitere vorteilhafte AusfUhrungsform dadurch, daß die formschlußelemente jeder Anschlußkonsole durch zwei Profilstahlabschnitte gebildet sind, die der Innen- bzw. Außenkontur des Sohlsegmentes angepaßt und im Abstand etwa der Profilstärke des Sohlsegmentes senkrecht auf einen rechtwinklig gebogenen Flachstahlabschnitt aufgesetzt sind, der an dem Rückenteil der Anschlußkonsole befestigt ist
Im Rahmen dieser Ausführungsform ist die Anschlußkonsole ebenfalls rinnenartig gestaltet Der Flachstahlabschnitt ist etwa rechtwinklig gekrümmt, so daß zwei Schenkel gebildet werden. Mit seinem kürzeren Schenkel ist er auf der Außenseite des Bodens der Anschlußkonsole befestigt Der annähernd parallel zum Gehrungswinkel verlaufende lange Schenkel besitzt eine Ausnehmung entsprechend der Kontur des Rückenteils der Anschlußkonsole und ist an diese angeschweißt Die beiden Profilstahlabschnitte, die beispielsweise aus Längenabschnitten von geraden Rinnenprofilsegmenten abgeleitet sein können, bilden folglich im gemeinsamen Zusammenwirken eine Aufnahmetasche, in die der Endabschnitt des Sohlsegmen-
tes lediglich eingesteckt zu werden braucht, sie übernehmen dadurch die Lagesicherung für das Sohlsegment und zugleich auch seine Verdrehungssicherung. Die Länge der Profilstahlabschnitte entspricht zweckmäßigerweise etwa der Profilhöhe des Sohlsegmentes.
Die Erfindung gestattet es in vorteilhafter Weise aber auch, die S'.oßsegmente direkt zur Lage- und Verdrehungssicherung des Sohlsegmentes heranzuziehen. Eine hierauf abgestellte Ausführungsform sieht vor, daß die Formschlußelemente durch die sohlseitigen Endabschnitte der Stoßsegmente und durch im Gehrungswinkel der Stoßsegmente und des Sohlsegmentes den Anschlußkonsolen zugeordnete Anschlagteile gebildet sind.
Die Endabschnitte des Sohlsegmentes übergreifen bei dieser Ausführungsform folglich direkt formschlüssig die Stoßelemente. Die Anschlußkonsolen brauchen hierbei keine rinnenartige, an die Stoßelemente angepaßte Ausbildung mehr aufzuweisen. Ihnen sind nur noch Anschlagmittel zugeordnet, welche die Verlagerung des Sohlsegmentes in Richtung zur Firste unterbinden.
Zu diesem Zweck kann es dann erfindungsgemäß von Vorteil sein, daß die Anschlagteile von etwa U-förmigen Brücken gebildet sind, deren Stege mit einer der Kontur des Sohlsegmentes angenäherten Aussparung versehen sind. Jede Brücke besteht aus zwei Seitenschenkeln, weiche im Gehrungswinkel auf zwei Flachstahlabschnitten aufgeschweißt sind, die durch Hakenschrauben an den Flanschen der Stoßsegmente anklemmbar sind. Die Schenkel werden endseitig durch einen Steg miteinander verbunden. In diesen Steg ist eine Aussparung eingearbeitet, die der Kontur des Sohlsegmentes in etwa angepaßt ist In bestimmten Einsatzfällen kann es hierbei zweckmäßig sein, daß die Oberseiten der Brückenschenkel in der Nähe des Stegs zusätzlich durch Traversen verbunden sind. Die Verwindungssteifheit der Anschlußkonsolen wird auf diese Weise merklich erhöht
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen schematisch gehaltenen Streckenausbaurahmen in der Seitenansicht mit einer ersten Ausführungsform der Verbindung des Sohlsegmentes mit den Stoßsegmenten;
Fig.2 ebenfalls in der Seitenansicht, jedoch in vergrößerter Darstellung eine zweite Ausführungsform der Verbindung des Sohlsegmentes mit einem Stoßseg- so ment;
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Verbindungsbereich der F i g. 2 gemäß der Linie HI-III;
F i g. 4 eine dritte Ausführungsform der Verbindung des Sohlsegmentes mit einem Stoßsegment in der Seitenansicht in vergrößerter Darstellung;
F i g. 5 einen Querschnitt durch dem Verbindungsbereich der F i g. 4 gemäß der Linie V-V;
F i g. 6 eine vierte Ausführungsform der Verbindung des Sohlsegmentes mit einem Stoßsegment in der Seitenansicht in vergrößerter Darstellung;
F i g. 7 einen Querschnitt durch den Verbindungsbereich der F i g. 6 gemäß der Linie VII-VII;
F i g. 8 eine fünfte Ausführungsform der Verbindung des Sohlsegmentes mit einem Stoßsegment in der Seitenansicht in vergrößerter Darstellung;
Fig.9 einen Querschnitt durch den Verbindungsbereich der F i g. 8 gemäß der Linie IX-DC;
Fig. 10 eine sechste Ausführungsform der Verbindung des Sohisegmentes mit einem Stoßsegment in vergrößerter Darstellung in der Seitenansicht;
F i g. 11 einen Querschnitt durch den Verbindungsbereich der F i g. 10 gemäß der Linie XI-XI;
Fig. 12 eine siebente Ausführungsform der Verbindung des Sohlsegmentes mit einem Stoßsegment in vergrößerter Darstellung in der Seitenansicht;
Fig. 13 einen Schnitt durch den Verbindungsbereich der F i g. 12 gemäß der Linie XlI-XIII und
Fig. 14 einen Schnitt durch den Verbindungsbereich der F i g. 12 gemäß der Linie XlV-XIV.
Der Streckenausbaurahmen 1 der F i g. 1 setzt sich aus zwei im Querschnitt rinnenartigen Stoßsegmenten 2,3 und aus zwei im Querschnitt ebenfalls rinnenartigen Kappensegmenten 4,5 zusammen. Die Kappensegmente sind im Firstbereich überlappend ineinandergelegt, während ihre anderen Endabschnitte in die oberen Endabschnitte der Stoßsegmente eingelegt sind. Die Verbindung zwischen allen Segmenten erfolgt durch schematisch veranschaulichte Klemmlaschen 6, welche eine begrenzte Nachgiebigkeit des Streckenausbaurahmens gestatten.
Der Querschnitt der Rinnenprofilsegmente 2 bis 5 geht z. B. aus der F i g. 3 hervor.
Zwischen die sohlenseitigen Endabschnitte 2', 3' der Stoßsegmente 2,3 ist ein aus zwei Längenabschnitten 7, 8 gebildetes, im Querschnitt ebenfalls rinnenartiges Sohlsegment 9 eingegliedert. Die beiden Längenabschnitte des Sohlsegmentes sind mit ihren einander benachbarten Endabschnitten ineinandergelegt und durch Klemmlaschen 6 miteinander verbunden.
Die Lagesicherung des Sohlsegmentes 9 an den Stoßsegmenten 2, 3 erfolgt dadurch, daß die Endabschnitte T, 8' des Sohlsegmentes die unteren Endabschnitte 2', 3' der Stoßsegmente im Gehrungswinkel formschlüssig übergreifen und ferner durch Konsolen 10, welche von der Strecke 11 her auf die Stoßsegmente aufgeschoben und mit Hakenschrauben 12 an den Stoßsegmenten festgelegt sind. Die Konsolen weisen zu diesem Zweck einen der Kontur der Stoßsegmente angepaßten rinnenartigen Querschnitt auf.
Aus den F i g. 2 und 3 ist eine Ausführungsform einer Verbindung erkennbar, gemäß welcher der Endabschnitt T des Sohlsegmentes 9 den Endabschnitt 2' des Stoßsegmentes 2 nur mittelbar dadurch formschlüssig übergreift, daß er den Rückenteil 13 der an das Stoßelement mittels Hakenschrauben 12 angeklemmten Anschlußkonsole 10 ebenfalls formschlüssig übergreift Ferner ist erkennbar, daß ein Teil des Bodens 14 der Anschlußkonsole in Form einer Zunge 15 ausgestanzt bzw. ausgeschnitten und im Gehrungswinkel des Sohlsegmentes und des Stoßsegmentes aus der Ebene des Bodens herausgeklappt ist. Diese Zunge übernimmt die Lagesicherung des Sohlsegmentes in Richtung zur Firste. Ihre Länge ist etwa gleich der Profilhöhe des Sohlsegmentes bemessen.
Bei der Ausführungsform einer Verbindung gemäß den Fig.4 und 5 übergreift der Endabschnitt T des Sohlsegmentes 9 ebenfalls wieder den Rückenteil 13 der mit Hakenschrauben 12 an das Stoßsegment 2 angeklemmten Anschlußkonsole 10. Die Verschiebesicherung in Richtung zur Firste wird in diesem Fall durch einen Profilstahlabschnitt 16 gebildet, der im Gehrungswinkel des Sohlsegmentes und des StoBsegmentes auf den Rückenteil der Anschlußkonsole geschweißt ist Der Profilstahlabschnitt besteht aus einem Längenabschnitt eines geraden Rinnenprofilsegmentes. Seine Länge
27 06 92t
ίο
entspricht etwa der Profilhöhe des Sohlsegmentes.
Entsprechend der Ausführungsform der F i g. 6 und 7 ist auf die Außenseite des Bodens 14 der mit Hakenschrauben 12 an das Stoßsegment 2 angeklemmten Anschlußkonsole 10 ein Rohrabschnitt 17 aufgeschweißt, dessen Mittellängsachse im Gehrungswinkel des Sohlsegiwentes 9 und des Stoßsegmentes verläuft. Der Endabschnitt T des Sohlsegmentes wird in diesen Rohrabschnitt hineingesteckt und übergreift formschlüssig den Rückenteil 13 der Anschlußkonsole. Der Innendurchmesser des Rohrabschnittes entspricht etwa der Profilbreite des Sohlsegmentes. Die größte Längenerstreckung des Rohrabschnittes ist dabei etwa gleich der doppelten Profilhöhe des Sohlsegmentes bemessen. Zwischen Rohrabschnitt und Boden ist ein Platte 18 eingegliedert
Auch bei der Verbindung gemäß der Ausführungsform der F i g. S und 9 übergreift der Endahschnitt T des Sohlsegmentes 9 die mit Hakenschrauben 12 an das Stoßsegment 2 angeklemmte Anschlußkonsole 10 formschlüssig im Gehrungswinkel des Stoßsegmentes und des Sohlsegmentes. Zur Lagesicherung in Richtung zur Firste dient ein U-förmig gebogener Flachstahlabschnitt 19. Dieser besitzt zwei ungleich lange Schenkel 20 und 21. Die Endabschnitte beider Schenkel sind mit Ausnehmungen entsprechend der Kontur des Rückenteils 13 der Anschlußkonsole versehen und auf der Oberfläche des Rückenteils verschweißt. Der Steg 22 des Flachstahlabschnittes besitzt eine Aussparung 23, die der Kontur des Sohlsegmentes angenähert ist.
In den F i g. 10 und 11 ist eine Ausiührungsform einer Verbindung veranschaulicht, bei welcher der Endabschnitt T des Sohlsegmentes 9 weder das Stoßsegment 2 noch den Rückenteil 13 der rinnenartig ausgebildeten und mit Hakenschrauben 12 an das Stoßsegment angeklemmten Anschlußkonsole 10 formschlüssig übergreift. Er faßt /ielmehr in eine Tasche 24 ein, die von zwei Profilstahlabschnitten 25 bzw. 26 gebildet sind, welche einmal der innenkontur und zum anderen der Außenkontur des Sohlsegmentes angepaßt sind. Der Profilstahlabschnitt 25 ist dabei aus einem trapezförmigen abgekanteten Stahlblechstreifen und der Profilstahlabschnitt 26 aus einem Längenabschnitt eines Rinnenprofilsegmentes gebildet. Sie sind stirnseitig auf einem der Schenkel 27,28 eines rechtwinklig gebogenen Flachstahlabschnittes 29 aufgeschweißt. Von den beiden Schenkeln des Flachstahlabschnittes ist der untere Schenkel 27 auf der Außenseite des Bodens 14 der Anschlußkonsole 10 angeschweißt, während der längere aufwärts gerichtete Schenkel 28 endseitig eine Aussparung besitzt, die an die Kontur des Rückenteils 13 der Anschlußkonsole angepaßt ist. Auch der längere Schenkel ist am Rückenteil der Anschlußkonsole angeschweißt
Im Falle der Ausführungsform der Fig. 12 bis 14 übergreift der Endabschnitt T des Sohlsegmentes 9 wieder direkt formschlüssig den unteren Endabschnitt 2' des Stoßsegmentes 2. Die Anschlußkonsole 10' besteht bei dieser Ausführungsform aus zwei Flachstahlabschnitten 30, die auf die Flansche 31 des Stoßsegmentes aufgesetzt und mit Hakenschrauben 12 angeklemmt sind. Auf diese Flachstahlabschnitte sind im Gehrungswinkel des Sohlsegmentes und der Stoßsegmente Flacheisenschenkel 32 aufgeschweißt, die in ihren freien Endabschnitten durch einen Steg 33 miteinander verbunden sind. Der Steg weist eine Aussparung 34 auf, die angenähert der Kontur des Sohlsegmentes 9 entspricht Ferner ist aus Fig. 12 erkennbar, daß die Oberseiten der beiden Schenkel 32 benachbart zum Steg 33 durch eine Traverse 35 miteinander verbunden sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Streckenausbaurahmen aus endseitig ineinandergelegten Rinnenprofüsegmenten etwa U-förmigen Querschnitts, dem ein gegebenenfalls mehrteiliges, zur Streckensohle hin gewölbtes, rinnenartiges Sohlsegment zugeordnet ist, dessen geneigt auf die Stoßsegmente zulaufende Endabschnitte zumindest
in der Rahmenebene verschwenkbar mit den "> Stoßsegmenten kuppelbar sind, wobei die Höhenfixierung des Sohlsegments an den zugehörigen Stoßsegmenten Ober an letztere anklemmbare Anschlußkonsolen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (7', 8') des «5 Sohlsegments (9) mit den sohlseitigen Endabschnitten (2', 3') der Stoßsegmente (2, 3), diese mit ihren Stegen zumindest mittelbar umgreifend, formschlüssig zusKjTjmensteckbar und durch an den Anschlußkonsolen (10, IC) vorgesehene Anschiagteüe (!5,16, 17, 19, 25, 33) in Längsrichtung der Stoßsegmente fixiert sind.
2. Streckenausbaurahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile (15, 16,17,19,25,33) Bestandteil der an den sohlseitigen Enden (2', 3') der Stoßsegmente (2,3) anklemmbaren Anschlußkonsolen (10, 10') bilden, die mit an den rinnenartigen Querschnitt des Sohlsegments (9) angepaßten Formschlußelementen (13,16,22,25,26, 33) verseilen und mit den Endabschnitten (7', 8') des Sohlsegments (9) formscb'üssig zusammensteckbar
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