DE1910018U - Ausbaugestell von etwa tuerstockartiger gestalt fuer den streckenausbau. - Google Patents
Ausbaugestell von etwa tuerstockartiger gestalt fuer den streckenausbau.Info
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P.Ä.83186Wb. IUH
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DR.-ΙΝΘ. W. STUHLMANN - DlPL-ING. R. WILLERT
DR.-ING. P. H. OIDTMANN
AKTEN-NR. 2 3 5
Ihr Zeichen B 50 063/5C Gm
463 BOCHUM.2 5 . 11 . 19 64-Postschließfach
24 5O Fernruf 6 65 31 und 6 4314 Bergstraße 159
Telegr.: Stuhlmannpatent
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XZ/H
Die Neuerung betrifft ein Ausbaugestell von etwa türstockartiger Gestalt für den Streckenausbau, bei welchem
die Enden der Seitenstützen und die der Kappe im Bereich mindestens einer Eckverbindung jeweils mit Rinnenprofilabschnitten
gelenkig aufeinander abgestützt sind, deren offene Rinnenseite auswärtsgerichtet ist, wobei die Seitenstütze mit
einem zwischen den Flanschen liegenden Ausschnitt eine Lagerstelle für das Profil des Kappenendes bildet und mit den
Flanschen unter die Flansche des Kappenprofils greift.
Bei einem bereits verhältnismäßig alten, jedoch rein theoretischen Vorschlag war vorgesehen, das obere Ende
der aus einem Rinnenprofil gebildeten Seitenstütze im Profilboden mit einem schmalen Einschnitt zu versehen, d.h. auszuklinken.
Die Kappe war aus einem I-Eisen gebildet, bei welchem der untere Flansch vom Kappenende ausgehend fortgeschnitten
ist. Es handelt sich um eine Verbindung mit ungünstiger Gelenkeigenschaft, wobei örtliche Verformungen durch Überlastungen
nicht vermeidbar sind. Andererseits handelt es sich hier um eine Gattung eines Ausbaus, bei welchem noch nicht das
Problem der gelenkigen Lagerung eines rinnenartigen Kappenendes auf einem rinnenprofilartigen Seitenstempel gelöst ist.
Bei einer Eckverbindung eines türstockartigen Ausbaugestells, bei dem Kappe und Seitenstütze aus Rinnenprofilen
bestehen, wurde der kopfseitige Ausschnitt bei der Seitenstütze
den
auf/Profilboden und den wesentlichsten Teil der Profilstege erstreckt. Der Ausschnitt wurde erheblich tiefer gewählt, als dies der Höhe des Kappenprofils entspricht, und zwar zu dem Zweck, daß lange Flanschabschnitte verblieben, die zu Wälzflächen gerollt bzw. gebogen werden konnten. Derartige gerollte Flansche besitzen keine große Tragfähigkeit, so daß infolge zu früh einsetzender Verformungen die Sicherheit der gelenkigen Funktion des Ausbaugestells leidet. Eine Gelenkausbildung dieser Art ist außerdem kompliziert und setzt einen erheblichen Verschnitt an wertvollem Profilmaterial voraus. Um bei dieser vorbekannten Bauart bessere Stützverhältnisse zu erhalten, wurde anstelle des vertikalen Boden- und Stegeinschnittes ein von der Bodenseite des Profils der Stütze ausgehender dreieckförmiger Ausschnitt gewählt. Das über dem Ausschnitt verbleibende Ende des Profilabschnittes sollte dann um 90° eingeknickt werden und ein schalenartiges Auflager für das Kappenende bilden. Daß diese Bauart einen erheblichen wirtschaftlichen Aufwand bei der Herstellung erfordert und kompliziert ist, steht sicher außerhalb jeden Zweifels.
auf/Profilboden und den wesentlichsten Teil der Profilstege erstreckt. Der Ausschnitt wurde erheblich tiefer gewählt, als dies der Höhe des Kappenprofils entspricht, und zwar zu dem Zweck, daß lange Flanschabschnitte verblieben, die zu Wälzflächen gerollt bzw. gebogen werden konnten. Derartige gerollte Flansche besitzen keine große Tragfähigkeit, so daß infolge zu früh einsetzender Verformungen die Sicherheit der gelenkigen Funktion des Ausbaugestells leidet. Eine Gelenkausbildung dieser Art ist außerdem kompliziert und setzt einen erheblichen Verschnitt an wertvollem Profilmaterial voraus. Um bei dieser vorbekannten Bauart bessere Stützverhältnisse zu erhalten, wurde anstelle des vertikalen Boden- und Stegeinschnittes ein von der Bodenseite des Profils der Stütze ausgehender dreieckförmiger Ausschnitt gewählt. Das über dem Ausschnitt verbleibende Ende des Profilabschnittes sollte dann um 90° eingeknickt werden und ein schalenartiges Auflager für das Kappenende bilden. Daß diese Bauart einen erheblichen wirtschaftlichen Aufwand bei der Herstellung erfordert und kompliziert ist, steht sicher außerhalb jeden Zweifels.
Bekannt ist an sich bei einem bogenförmigen Streckenausbau die Kombination von Rinnenprofilabschnitten und
I-Profilabschnitten im Bereich einer Segmentlänge. Bei diesen
bekannten Bauarten sollte durch das gleichsinnige Ineinanderlegen der Verbesserung der Reibungsverhältnisse und der Anwendung
entsprechender einheitlicher Klemmschellen Rechnung getragen werden. Im Verbindungsbereich des Rinnenprofils und
des I-Profils wurde das Rinnenprofil bodenseitig ausgeschnitten
und das I-Profil in diesen Ausschnitt mit einem der Flansche eingeschoben. Diese Art der Verbindung steht in
keinem Zusammenhang mit der Schaffung einer gelenkigen Eckverbindung bei türstockartigen Ausbaugestellen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem türstockartigen Ausbaugestell der eingangs genannten Gattung
ein möglichst einfach herzustellendes, jedoch sicher arbeitendes Gelenk zu schaffen, das zur Aufnahme hoher Belastungen
geeignet ist.
Die Neuerung kennzeichnet sich dadurch, daß nur der Boden des Rinnenabschnittes der Seitenstütze von der Segmentstirnseite
ausgehend auf ganzer Breite etwa in Auflagertiefe ausgeschnitten ist und die Profilstege stirnseitig als Wälzflächen
ausgebildet sind. Der Ausschnitt ist daher verhältnismäßig gering und entspricht etwa der Höhe des rinnenprofilartigen
Endes der Kappe abzüglich der Flanschhöhe. Es wird auf diese Weise eine von den Stegen des Rinnenprofils der
Seitenstütze begrenzte und durch die Flansche dieses Profils verstärkte keilförmige Lagerschale gebildet, bei der die genannten
Stege sich im wesentlichen schließen bzw. eng an die Außenseite der Stege des Rinnenprofils der Kappe anlegen und
dadurch die Lage der Kappe in einfacher Weise sichern bzw. stabilisieren.
Es wird damit eine gute und dauerhafte Verbindung mit möglichst wenig Aufwand hergestellt. Es ergibt sich bei
dieser Ausgestaltung die weitere vorteilhafte Möglichkeit, gemäß welcher die Stege durch auswärtsdrehendes Zurückbiegen
(Schränken) auf die Breite des Rinnenprofils des Kappenendes zu einer keilnutenartigen Lagerstelle geformt sind. Weiterhin
kann nunmehr die im Bereich des Ausschnittes der Seitenstütze vorgesehene Stirnseite des Rinnenbodens als Auflager für den
Boden des Rinnenprofilabschnittes der Kappe dienen, so daß insgesamt ausreichend Flächen zur Druckaufnahme zur Verfügung
stehen, die Gelenkmöglichkeit aber erhalten bleibt. Der Unterstützung der Gelenkigkeit dient das weitere Merkmal, daß die
Stirnseiten der den Ausschnitt der Seitenstütze begrenzenden Stege in Wälzrichtung abgerundet sind. Diese Stege sind bei
der gewählten Anordnung infolge der stirnseitigen Druckbelastung besonders verformungsfest. Bei der lagerschalenartigen
Eckverbindung gemäß der Neuerung treten außerdem innerhalb dieser keilnutenartigen Lagerung elastische Klemmeigenschaften
auf, die sich besonders bei der Montage der Ausbaugestelle vorteilhaft erweisen.
Zu Montagezwecken kanr. in den Stegen beider Profile in entsprechenden Löchern ein Querbolzen mit ausreichendem
Spiel eingesetzt sein.
Damit das vorteilhafte Gelenk gemäß der Neuerung auch bei solchen türstockartigen Ausbaugestellen vorgesehen
werden kann, bei welchen für die Kappen die Verwendung eines I-Profils zweckmäßig ist, werden gemäß der Neuerung die Endabschnitte
eines solchen I-Profils mit kurzen Rinnenprofilabschnitten versehen, die angeschweißt sind. Hierbei ist es
zweckmäßig, daß die unteren Flansche des I-Profils auf einem dem Längenabschnitt des Rinnenprofils entsprechenden Bereich
fortgeschnitten sind, wobei dieser Teil des I-Profils von dem angeschweißten Rinnenprofilabschnitt umschlossen ist. Es wird
in diesem Fall lediglich das Kappenende mit einem Rinnenprofilabschnitt schalenartig bewehrt. Der Boden des Rinnenprofils
bildet daher die untere Begrenzung der Kappe im Bereich der gelenkigen Lagerstelle.
In der Zeichnung ist das Ausbaugestell mit den besonderen Eckverbindungen gemäß der Neuerung veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen Türstockausbaurahmen in
Vorderansicht,
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II - II
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II - II
der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt die Eckverbindung in größerem
Fig. 3 zeigt die Eckverbindung in größerem
Maßstab in Seitenansicht, Fig. 1 ist ein Schnitt nach Linie IV - IV
der Fig. 3.
Der türstockartige Ausbaurahmen nach Fig. 1 besteht aus der Kappe 1 und den Seitenstempeln 2, die aus mehreren
Profilabschnitten zusammengesetzt sind. Die Seitenstempel sind längenveränderbar. Die Kappe 1 besteht aus einem I-Eisen.
Die Endabschnitte sind von angeschweißten Rinnenprofilabschnitten 3 umschlossen. Die Seitenstempel bestehen auf
ganzer Länge aus mit Seitenflanschen 5 versehenen Rinnenprofilen.
Die Rinnenprofile besitzen untereinander einen gleich großen, insbesondere kongruenten, Querschnitt, jedoch ist es
auch möglich, Rinnenprofile unterschiedlichen Querschnitts, insbesondere unterschieden Metergewichtes, vorzusehen.
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Entsprechend der aus Fig. 3 und 4 ersichtlichen Ausgestaltung wird der Profilboden 6 der Seitenstempel ausgeschnitten,
und zwar jeweils derart, daß der Boden 7 des Rinnenprofils der Kappe diesen gesamten Ausschnitt ausfüllt.
Die seitlichen Stege 8 des Rinnenprofils des Seitenstempels werden derart auswärtsgebogen bzw. in eine solche Lage gedreht,
daß eine keilnutförmige Endausnehmung 9 gebildet wird, welche den Rinnenprofilabschnitt 3 schalenartig aufnehmen
kann. Die starken Flansche 5 der Seitenstempel reichen
bis an die Unterseite der Flansche 4 der Rinnenprofilabschnitte der Kappe 1, so daß die Druckübertragungen und Belastungen
im wesentlichen zwischen den Flanschen 4- und 5 erfolgen. Bei dieser einfachen Eckverbindung sichern sich die beiden
Profile gegeneinander und schließen unerwünschte Verdrehungen aus. Die Stirnseiten 10 der Flansche 5 und der Stege 8 der
Seitenstempel bilden Wälzflächen. Es ist nur eine geringe Wölbung vorgesehen, da die Gelenkbewegungen innerhalb
enger Grenzen gehalten werden sollen. In den Stegen 8 des Seitenstempeprofils und den Stegen der Rinnenprofilabschnitte
der Kappe 1 sind Löcher 11 in korrespondierender Weise vorgesehen. Durch Einsetzen eines Bolzens 12 wird die Montage
des Ausbaurahmens erleichtert. Der Bolzen 12 ist mit entsprechend großem Spiel eingesetzt, da die Wälzbewegung zwischen
den Flanschen 4 und 5 ein solches Spiel erfordert.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die
unteren Flansche des I-Profils in einem der Länge der Rinnenprofilabschnitte
3 entsprechenden Bereich fortgeschnitten. Dieser Endabschnitt des I-Profils stützt sich daher mit dem
Steg auf den Boden des Rinnenprofilabschnittes auf, und die oberen Flansche des I-Profils sind mit den Flanschen 4 des
Rinnenprofilabschnittes verschweißt. Es entsteht auf diese
Weise ein besonders verformungsfestes Endstück an den I-Profilen,
wobei die Druckübertragung zwischen den Flanschen 4 und der Rinnenprofilabschnitte selbst bei sehr hohen Belastungen
ohne Profi!Verformungen aufgenommen werden.
Claims (7)
1. Ausbaugestell von etwa türstockartiger Gestalt für den Streckenausbau, bei welchem die Enden der Seitenstützen
und die Kappe im Bereich mindestens einer Eckverbindung jeweils mit Rinnenprofilabschnitten gelenkig aufeinander
abgestützt sind, deren offene Rinnenseite auswärtsgerichtet ist j wobei die Seitenstütze mit einem zwischen den Flanschen
liegenden Ausschnitt eine Lagerstelle für das Profil des Kappenendes bildet und mit den Flanschen unter die Flansche
des Kappenprofils greift, dadurch gekennzeichnet , daß nur der Boden (6) des Rinnenabschnittes
der Seitenstütze von der Segmentstirnseite ausgehend auf ganzer Breite etwa in Auflagertiefe ausgeschnitten ist und
die Profilstege (8) stirnseitig als Wälzflächen ausgebildet sind.
2. Ausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stege (8 ), durch
auswärtsdrehendes Zurückbiegen (Schränken) auf die Breite
des Rinnenprofils des Kappenendes, zu einer keilnutenartigen Lagerstelle geformt sind.
3. Ausbaugestell nach Anspruch 1 bzw. 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des Ausschnittes der Seitenstütze vorgesehene Stirn
seite des Rinnenbodens (6) als Auflager für den Boden (7) des Rinnenprofilabschnittes der Kappe ausgebildet ist.
4. Ausbaugestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseiten der den Ausschnitt der Seitenstütze begrenzenden Stege (8) in Wälzrichtung abgerundet sind.
5. Ausbaugestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß in den schalenartig abgebogenen Stegen (8) des Profils der Seitenstütze und den Stegen des rinnenförmigen Kappenprofils
quergerichtete Löcher für einen Gelenk- bzw. Montagebolzen (12) vorgesehen sind.
6. Ausbaugestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe aus einem I-Profil besteht, welches an den
Enden in an sich bekannter Weise mit angeschweißten Rinnenprofilabschnitten versehen ist, die jedoch mit dem das Kappenprofil
umschließenden Bodenbereich den inneren Gelenkteil bilden.
7. Ausbaugestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß bei dem I-Profil der
Kappe die unteren Flansche auf einem der Lagerstelle entsprechenden Längenabschnitt fortgeschnitten sind, wobei dieser
Teil des I-Profils von dem angeschweißten Rinnenprofilabschnitt
(3) umschlossen ist.
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.α OSf CDi;orier. Preisen geiteferi Deutsches Patentornt. Gbh
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962B0050063 DE1910018U (de) | 1962-07-26 | 1962-07-26 | Ausbaugestell von etwa tuerstockartiger gestalt fuer den streckenausbau. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962B0050063 DE1910018U (de) | 1962-07-26 | 1962-07-26 | Ausbaugestell von etwa tuerstockartiger gestalt fuer den streckenausbau. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1910018U true DE1910018U (de) | 1965-02-18 |
Family
ID=33319677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962B0050063 Expired DE1910018U (de) | 1962-07-26 | 1962-07-26 | Ausbaugestell von etwa tuerstockartiger gestalt fuer den streckenausbau. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1910018U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2500705A1 (de) * | 1975-01-09 | 1976-07-15 | Lorenz Polygon Ausbau Gmbh | Gelenk zur verbindung von segmenten aus rinnenprofil des staehlernen streckenausbaus im berg- und tunnelbau |
DE2706921A1 (de) * | 1977-02-18 | 1978-08-24 | Bochumer Eisen Heintzmann | Streckenausbaurahmen |
-
1962
- 1962-07-26 DE DE1962B0050063 patent/DE1910018U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2500705A1 (de) * | 1975-01-09 | 1976-07-15 | Lorenz Polygon Ausbau Gmbh | Gelenk zur verbindung von segmenten aus rinnenprofil des staehlernen streckenausbaus im berg- und tunnelbau |
DE2706921A1 (de) * | 1977-02-18 | 1978-08-24 | Bochumer Eisen Heintzmann | Streckenausbaurahmen |
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