AT408604B - Schubkastenführung für ausziehbare möbelteile - Google Patents

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AT408604B
AT408604B AT0157198A AT157198A AT408604B AT 408604 B AT408604 B AT 408604B AT 0157198 A AT0157198 A AT 0157198A AT 157198 A AT157198 A AT 157198A AT 408604 B AT408604 B AT 408604B
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Guenter Bonat
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Fulterer Gmbh
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/453Actuated drawers
    • A47B88/46Actuated drawers operated by mechanically-stored energy, e.g. by springs
    • A47B88/467Actuated drawers operated by mechanically-stored energy, e.g. by springs self-closing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubkastenführung für ausziehbare Möbelteile mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1. 



   Eine Schubkastenführung dieser Bauart ist in der AT 386 734 B gezeigt und beschrieben. Sol- che Schubkastenführungen besitzen in der Regel kugelgelagerte Rollen. Diese Schubkastenfüh- rungen mit diesen kugelgelagerten Rollen sind daher sehr leichtgängig, und es bedarf nur geringer Kräfte, um sie zu betätigen. Werden solche Schubkastenführungen bei Möbelstücken verwendet, die nicht ortsfest sind, beispielsweise bei auf Rollen verfahrbaren Möbeln oder bei Werkzeugkäs- ten, die in Servicefahrzeugen eingebaut sind, so müssen Massnahmen vorgesehen werden, die verhindern, dass die Schubkästen von selbst aus dem Möbelkorpus ausfahren, wenn infolge der Fahrbewegungen horizontale Beschleunigungskräfte auf sie einwirken.

   Dafür wurden bereits Schlösser entwickelt, mit welchen die in den Möbelkorpus eingefahrenen Schubkästen arretierbar und damit am willkürlichen Ausfahren verhindert sind. 



   Bei einer anderen mehrteiligen Schubkastenführung (AT 386 942 B) ist zu diesem Zweck am hinteren Ende der Möbelschiene ein das rückseitige Ende der eingeschobenen Ladenschiene formschlüssig fassender, aus elastisch verformbarem Werkstoff gebildeter, in Seitenansicht eine im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweisender Greifer angeordnet. Der untere horizontale Schenkel des Greifers besitzt eine Breite, die etwa der inneren Weite zwischen den Flanschen der ihn tra- genden Möbelschiene entspricht. Der dazu parallele obere Schenkel besitzt eine geringere Breite und eine nach unten gegen den unteren Schenkel vorspringende Rastkufe. In einem Flansch der Ladenschiene ist eine Aussparung angeordnet, in welche die Rastkufe des Greifers bei eingescho- bener Schubladenauszugeinrichtung haltend eingreift.

   Dieser Greifer muss an der Schubkastenfüh- rung festgelegt werden, bevor diese am Möbelkorpus montiert wird. 



   Des weiteren sei der Vollständigkeit halber noch verwiesen auf die W090 11033 A1. Diese zeigt und beschreibt eine Schubkastenführung mit einer Korpusschiene und einer Ladenschiene. 



  Zwischen diesen beiden Schienen ist ein Rastteil vorgesehen, der die zusammengefahrene Schub- kastenführung sichern soll. Der Rastteil weist einen federelastischen Schenkel sowie einen damit verbundenen Hebel auf, wobei der Schenkel an seinem dem Hebel abgewandten Ende an einem an einem Schubkasten ortsfest festlegbaren Abschnitt des Rastteiles angebunden ist. Der zwi- schen dem Hebel und der Anbindung des Schenkels am Rastteil liegende Rastvorsprung wird im Falle starker Zugbelastungen fest in der Aussparung der Führungsschiene verkrallt, so dass ein ungewolltes Lösen auch bei starker Belastung praktisch verhindert wird. Dieser Beschlag ist sehr aufwendig gebaut. 



   Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus, und sie zielt darauf ab, zur Lösung des aufgezeigten Problems eine einfache und billige Konstruktion vorzuschlagen, was erfindungs- gemäss durch jene Massnahmen gelingt, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 sind. Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran- sprüchen festgehalten. 



   Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert, ohne dadurch die Erfindung auf dieses gezeigte Ausführungsbeispiel einzuschrän- ken. Es zeigen: die Figuren 1,2 und 3 jeweils in Seitensicht die Korpusschiene, die Mittelschiene und die 
Ladenschiene ; 
Fig. 4 die Lasche in Seitensicht und 
Fig. 5 in Ansicht - Blickrichtung Pfeil A in Fig. 4; 
Fig. 6 die Seitensicht des Stirnbereiches der zusammengebauten und zusammengeschobenen 
Schienen nach den Fig. 1 bis 3; 
Fig. 7 die Seitensicht des Stirnbereiches der zusammengebauten und gegeneinander verscho- benen Schienen nach den Fig. 1 bis 3; 
Fig. 8 eine Stirnansicht der zusammengebauten und zusammengeschobenen Schienen nach den Fig. 1 bis 3. 



   Die Fig. 1 zeigt von der Seite die Korpusschiene 1, die an der Innenseite eines Möbelstückes über hier nicht gezeigte Befestigungsmittel ortsfest angeordnet wird. Diese Korpusschiene 1 besitzt einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt 4, der gebildet ist aus dem vertikalen Steg 5, einem oberen Horizontalflansch 6 und einem unteren Horizontalflansch 7 mit einem hochgebogenen Rand 8. Stirnseitig ist eine Stützrolle 9 frei drehbar gelagert. Ein Anschlagpuffer 10 am rückseitigen 

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 Ende dient als Einschubbegrenzung für die Mittelschiene 3 und ein weiterer Anschlag 11als Aus- zugsbegrenzung für dieselbe Schiene 3. Dieser Anschlag 11ist durch eine aus dem vertikalen Steg 5 ausgebogene Lasche gebildet. 



   Die Ladenschiene 2 (Fig. 3) besitzt einen Z-förmigen Querschnitt 12 mit einem unteren Hori- zontalflansch 13, auf dem der Schubkasten aufgelegt und an welchem der Schubkasten befestigt wird. Ein oberer Horizontalflansch 14 mit einem umgebördelten Rand 15 dient als Laufbahn. Beide Flansche 13,14 sind einstückig über den vertikalen Steg 16 miteinander verbunden. Endseitig ist auch hier eine Laufrolle 17 frei drehbar gelagert. Im vorderen Stirnbereich der Ladenschiene 2 ist über die Länge B der obere Horizontalflansch 14 freigeschnitten und nach oben gebogen zur Bildung einer nasenartigen Ausbiegung 18 mit einer vorderen kurzen Stirnseite 19 und einem langen, flach geneigten hinteren Schenkel. 



   Die Mittelschiene 3 (Fig. 2) besitzt einen S-förmigen Querschnitt 20 mit zwei gegeneinander versetzten Vertikalstegen 21 und 22, welche drei übereinanderliegende Horizontalflansche 23,24 und 25 miteinander einstückig verbinden. Der obere Horizontalflansch 23 und der unterste Horizon- talflansch 25 zeigen einen jeweils umgebördelten Rand. Stirnseitig und endseitig sind je eine Rolle 26 und 27 angeordnet. Ein endseitig am Vertikalsteg 22 befestigter Anschlagpuffer 28 begrenzt den Einschiebeweg der Ladenschiene 2, ein weiterer Anschlagpuffer 29 am oberen Vertikalsteg 21 wirkt beim betriebsmässigen Einsatz mit dem Anschlag 11 an der Korpusschiene 1 zusammen. 



  Oberhalb der Rolle 26 der Mittelschiene 3 ist sowohl im Vertikalsteg 21 wie auch im Horizontal- flansch 24 eine Aussparung 30 ausgeklinkt. Am vorderen stirnseitigen Abschnitt des Horizontal- flansches 24 ist eine nach hinten gerichtete, federelastische Lasche 31 festgelegt. 



   Fig. 4 zeigt nun in Seitensicht und in einem gegenüber den Figuren 1 bis 3 erheblich vergrö-   #erten   Massstab die letzterwähnte federelastische Lasche 31. An ihrer Oberseite besitzt diese Lasche 31 eine höckerartige Erhebung 32. Ferner besitzt sie einen frei auskragenden hinteren Abschnitt 33, der eine schräg nach oben gerichtete Umbiegung 34 aufweist. Der hinter der höcker- artigen Erhebung 32 liegende Abschnitt 33 der Lasche 31 ist nach unten gerichtet. Der vordere Teil C der Lasche 31 zeigt eine im wesentlichen C-förmige Kontur mit einem langen Schenkel 36 und einem kurzen Schenkel 35, die gegeneinander gerichtet sind. Die Lasche 31 ist zweckmässigerwei- se aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt. 



   Diese vorstehend anhand der Figuren 4 und 5 gezeigte Lasche 31 ist am vorderen Abschnitt des Horizontalflansches 24 der Mittelschiene 3 festgelegt. Der Abschnitt 33 ist dabei nach hinten gerichtet, und die beiden Schenkel 35 und 36 umgreifen formschlüssig die Randkanten des vorde- ren Abschnittes des Horizontalflansches 24. Bezogen auf die Rolle 26, welche unterhalb der Aus- sparung 30 liegt, und in Auszugrichtung gesehen, ist die Lasche 31 vor dieser Rolle 26 angeord- net. 



   Aus den Fig. 6 und 7, die die Schienen 1,2 und 3 nach den Fig. 1 bis 3 zusammengebaut zei- gen, ist ersichtlich, dass die höckerartige Erhebung 32, die auf der Oberseite der Lasche 31 vorge- sehen ist, bzw. deren oberer Teil bei der horizontalen Verschiebung der Mittelschiene 3 eine waag- rechte Hüllkurve beschreibt, die den unteren Teil der am vorderen Ende der Korpusschiene 1 angeordnete Stützrolle 9 schneidet (vgl. Fig. 6 und 7). Bei gegenüber der Mittelschiene 3 einge- schobener Ladenschiene 2 liegt das frei auskragende Ende der Lasche 31 an der nasenartig nach oben gerichteten Ausbiegung 18 bzw. deren Stirnseite 19 des oberen Horizontalflansches 14 an (Fig. 6).

   Fig. 6 zeigt nun, dass die Lasche 31 bzw. deren höckerartige Erhebung 32 und deren schräg nach oben gerichtete Umbiegung 34 die zusammengeschobenen Schienen 1, 2 und 3 am Auseinanderlaufen hindern, wenn auf die Schubkastenführung eine horizontale Beschleunigungs- kraft einwirkt, die hier in Fig. 6 durch den Pfeil P markiert ist. Die Ladenschiene 2 kann gegenüber der Mittelschiene 3 nur dann verschoben werden, wenn die auf die Ladenschiene 2 einwirkende Kraft so gross ist, dass die schräge Stirnseite 19 der nasenartigen Ausbiegung 18 den frei auskra- genden Abschnitt 33 der Lasche 31 nach oben zu drücken imstande ist. Die Mittelschiene 3 hinge- gen kann gegenüber der feststehenden Möbelkorpusschiene 1 nur dann auslaufen, wenn die in Richtung des Pfeiles P wirkende Kraft so gross ist, dass die Rolle 9 die höckerartige Erhebung 32 überfahren kann.

   Im ersteren Fall wird der auskragende Abschnitt 33 nach oben gedrückt, im anderen Fall drückt die Rolle 9 die höckerartige Erhebung 32 etwas nach unten. 



   Die nach oben gerichtete Ausbiegung 18 der Ladenschiene 2, die mit der Umbiegung 34 der Lasche 31 zusammenwirkt, kann konstruktiv auch anders gestaltet sein. Im beschriebenen Aus- 

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 führungsbeispiel ist der obere Horizontalflansch ein- und freigeschnitten und der über die Länge B freigeschnittene Teil ist nach oben ausgedrückt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die nach oben gerichtete, flache Schräge des langen Schenkels in Verbindung mit der Rolle 26 als Einlauf- hilfe beim Zusammenschieben wirkt. An sich ist es möglich, den oberen Horizontalflansch 14 über seine gesamte Länge flach verlaufen zu lassen und an der Stelle der Stirnseite 19 der nasenarti- gen Ausbiegung einen flachen Keil zu befestigen, der die Funktion dieser Ausbiegung 18 über- nimmt. 



   Der zur Halterung dienende Abschnitt C der Lasche 31 bildet einen Riegel, der den von der Unterseite des mittleren Horizontalflansches 24 der Mittelschiene 3 und der Oberseite des oberen Horizontalflansches 14 der Ladenschiene 2 gebildeten Spalt S in seiner vertikalen Erstreckung verjüngt, dies zur Beschränkung bzw. Unterbindung der Abhebbarkeit der Ladenschiene 2 von der vorderen Rolle 26 der Mittelschiene 3. Dieses Abhebeproblem ist in der AT 386 734 B ausführlich und im Detail beschrieben.

   Dieses Problem hängt damit zusammen, dass der Anschlag 37, der zur Begrenzung der Auszugsweite der Ladenschiene 2 gegenüber der Mittelschiene 3 dient, aufgrund der hier erörterten Bauart der Schubkastenführung nur relativ klein gemacht werden kann, so dass die Gefahr besteht, dass dieser Anschlag 37 die Rolle 26 überfährt, wenn der Schubkasten mit grosser Kraft und heftig ausgezogen wird. Dieses Überfahren wird durch den erwähnten Riegel verhindert. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Schubkastenführung für ausziehbare Möbelteile mit einer ersten, an der Innenseite eines 
Möbels befestigbaren Korpusschiene von im wesentlichen C-förmigem Querschnitt und einer zweiten, den ausziehbaren Möbelteil tragenden Ladenschiene sowie einer zwischen diesen beiden Schienen angeordneten Mittelschiene von im wesentlichen S-förmigem 
Querschnitt, wobei an den Schienen ortsfest angeordnete, frei drehbare Rollen vorgese- hen sind und eine solche Rolle am in Auszugrichtung vorderen Ende der Mittelschiene,

   und zwar an deren unterem Vertikalsteg angeordnet ist und oberhalb dieser Rolle zur Bil- dung einer umfangsgeschlossenen Ausnehmung der mittlere Horizontalflansch und der untere Teil des oberen Vertikalsteges dieser Mittelschiene ausgeschnitten sind und zwi- schen den Schienen mindestens je ein den Auszugweg dieser Schienen begrenzender 
Anschlag vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im stirnseitigen Bereich der Mittel- schiene (3), und zwar benachbart und - in Auszugrichtung gesehen - vor der Rolle (26), welche unterhalb der Aussparung (30) liegt, eine vom mittleren Horizontalflansch (24) der 
Mittelschiene (3) ausgehende, sich nach hinten erstreckende, federelastische Lasche (31) angeordnet ist und diese Lasche   (31)   an ihrer Oberseite eine höckerartige Erhebung (32) aufweist, wobei die Hüllkurve des oberen Teiles dieser Erhebung (32)

   den unteren Teil der am vorderen Ende der Korpusschiene   (1)   angeordneten Stützrolle (9) schneidet und das frei auskragende hintere Ende dieser Lasche   (31)   bei gegenüber der Mittelschiene (3) ein- geschobener Ladenschiene (2) an einer nasenartig nach oben gerichteten Ausbiegung (18) des oberen Horizontalflansches (14) der Ladenschiene (2) stirnseitig anliegt.

Claims (1)

  1. 2. Schubkastenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der frei auskragende hintere Abschnitt (33) der Lasche (31) bis in den Bereich oberhalb der vorne am unteren Vertikalsteg (22) der Mittelschiene (3) angeordneten Rolle (26) ragt.
    3. Schubkastenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie En- de der nach hinten gerichteten Lasche (31) eine schräg nach oben gerichtete Umbiegung (34) aufweist.
    4. Schubkastenführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Umbiegung (34) der Lasche (31) gegenüber der Horizontalen dem Neigungswinkel der Stirnseite (19) der nasenartigen Ausbiegung (18) entspricht.
    5. Schubkastenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hinter der höckerartigen Erhebung (32) liegende, nach hinten auskragende Abschnitt (33) der Lasche (31) nach unten geneigt ist.
    6. Schubkastenführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel <Desc/Clms Page number 4> ca. 30 beträgt.
    7. Schubkastenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (31) Teil eines an sich bekannten Riegels ist, der den von der Unterseite des mitt- leren Horizontalflansches (24) der Mittelschiene (3) und der Oberseite des oberen Horizon- talflansches (14) der Ladenschiene (2) gebildeten Spalt (S) in seiner vertikalen Erstre- ckung verjüngt zur Beschränkung bzw. Unterbindung der Abhebbarkeit der Ladenschiene (2) von der vorderen Rolle (26) der Mittelschiene (3).
AT0157198A 1998-09-18 1998-09-18 Schubkastenführung für ausziehbare möbelteile AT408604B (de)

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DE19943593A DE19943593B4 (de) 1998-09-18 1999-09-11 Schubkastenführung für ausziehbare Möbelteile

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WO1990011033A1 (de) * 1989-03-25 1990-10-04 Paul Hettich Gmbh & Co. Führung für einen auszug, einen schubkasten od.dgl.

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