DE3540922C2 - Regal sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Regal sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Regalsystem, das eine Zahl von Seitenteilen aufweist, die die Form von Leitern aufweisen und eine Anzahl Regalflächen haben, die verschiedenartig mit den Seitenteilen verbindbar sind, so daß hierdurch verschiedene Regale mit stark variierendem Aussehen beliebig miteinander kombiniert werden können.
Bereits bekannt sind mehrere verschiedene Systeme zur Kombination und zum Aufbau von Regalsystemen. In gewissen Fällen sind die zu diesem System gehörenden Komponenten hauptsächlich aus Holz hergestellt worden, und trotz der Benutzung von besonderen Montagebeschlägen aus Metall sind die Präzisionsforderungen noch immer äußerst hoch gewesen, wobei die fertige Regalkonstruktion gleichzeitig oft so wacklig war, daß entweder Kreuzverstrebungen oder Rückwände als Versteifungsmittel hinzugenommen werden mußten.
In anderen Fällen waren die Regalkonstruktionen ganz und gar aus metallkomponenten zusammengesetzt, was bedeutet, daß äußerst hoch gestellte Forderungen bezüglich Präzision zu beachten waren, um die zum System gehörenden Komponenten zusammenbauen zu können. In solchen Konstruktionen waren sich lockernde Schraubenverbände oder locker sitzende Verbindungen anderer Art gewöhnliche Quellen des Unbehagens und einer schlechten Funktion. Dies bedeutet, daß man nicht einmal hier für eine gute Funktion garantieren konnte, ohne für die Regalkonstruktionen verschiedene Versteifungsmittel wie Kreuzverstrebungen oder Rückwände anzuwenden.
Die amerikanische Patentschrift 2 919 817 zeigt ein Regalsystem, das ein gutes Beispiel für solche aus Metall gefertigten, älteren Regalkonstruktionen darstellt. Zum Regalsystem gemäß dieser Patentschrift gehören Seitenteile, die als Leitern mit paarweise angeordneten, vertikalen Stangen in Vorder- und Hinterrand des Seitenteiles sowie dazwischen verlaufende, quergehende Stangen ausgebildet sind, die zwischen den an Vorderrand und Hinterrand des Seitenteiles angeordneten Stangen angeschweißt sind. In entsprechender Weise sind die Regalflächen gestaltet und haben darum längs Vorder- und Hinterrand übereinander angebrachte, parallele Stangen, zwischen denen sich quergehende Stangen erstrecken, die in den längs Vorder- und Hinterrand verlaufenden Stangen festgeschweißt sind. Die quergehenden Stangen der Seitenteile dienen zum Tragen der Regalflächen in vertikaler Richtung, und die Regalflächen haben an ihrem Hinter- und Vorderrand in den Endbereichen ausgesparte Ausnehmungen zur Aufnahme der vertikalen Stangen der Seitenteile. Diese Konstruktion ist so gedacht, daß die Spannkraft, die zwischen den Ausnehmungen der Regalflächen und den vertikalen Stangen der Seitenteile aufgebracht wird, zum Zusammenhalt des Regals ausreicht, ohne daß Kreuzverstrebungen oder Rückwände erforderlich werden.
Laut der amerikanischen Patentschrift sind die quergehenden Stangen der Regalflächen zwischen den beiden Ausnehmungen in den längsgehenden Stangen angebracht, die die beiden vertikalen Stangen der Seitenteile aufnehmen. Dies bedeutet, daß alle Möglichkeiten der Federung und Kompensierung für kleinere Toleranzabweichungen sowohl im Seitenteil als auch der Regalfläche durch diese Anbringung der quergehenden Stangen der Regalfläche eliminiert sind. Dies hat zur Folge, daß die Ausnehmungen in den Regalflächen durch Präzisionsschliff hergestellt werden müssen, so daß die Toleranzen sehr knapp gehalten werden können. Selbstverständlich bedeutet dies auch, daß eine Regalfläche, die an einer bestimmten Stelle in einem bestimmten Seitenteil eingepaßt wird, nicht unbedingt mit einem anderen Seitenteil oder an einer anderen Stelle mit ersterwähntem Seitenteil zusammenpassen wird.
Ferner bedeutet der Ausschliff der Ausnehmungen, daß die Anlageflächen der Ausnehmungen an den vertikalen Stangen der Seitenstücke verhältnismäßig klein werden, was große Punktbelastungen und ganz allgemein einen schlechten Zusammenhalt an den Anschlüssen verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erwähnten Nachteile der bereits bekannten Konstruktionen zu beheben und ein Regalsystem des einleitend erwähnten Typs zu entwickeln, das mit geschweißten Metallkonstruktionen ohne weitgetriebene Präzisionsforderungen ausgeführt ist, ohne daß hierdurch lockere Anschlüsse oder eine schlechte Stabilität zu befürchten sind, nicht einmal wenn Rückwände oder Kreuzverbände als Stabilisierungsvorrichtungen fortgelassen werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Regalsystem gelöst, das Seitenteile mit wesentlich vertikalen Stangen und quergehenden Stangen sowie Regalflächen mit längsgehenden Stangen und quergehenden Stangen aufweist, wobei die längsgehenden Stangen der Regalflächen an den Vorder- und Hinterrändern Ausnehmungen zum Zusammenwirken mit den vertikalen Stangen der Seitenteile haben, wenn die Regalflächen zwischen diesen eingeführt sind, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß sich die quergehenden Stangen der Regalflächen innen vor den innersten Ausnehmungen in den längsgehenden Stangen der Regalflächen befinden.
Durch diese Konstruktion wird der große Vorteil gewonnen, daß die längsverlaufenden Stangen der Regalflächen an ihren freien Enden, also in dem Bereich der Ausnehmungen, etwas federn können, so daß hierdurch eine Kompensation für unvermeidliche Toleranzen der einzelnen Komponenten des Regalsystems gewonnen werden kann.
Die Erfindung sieht mehrere federnde Deformationen vor, von denen einige unabhängig voneinander sind und deren Federwir­ kung in unterschiedlichen Richtungen erfolgt. Insgesamt bewirken diese Deformationen aber, daß die bei der Herstel­ lung auftretenden Toleranzen der einzelnen Teile des Regals relativ groß sein können, ohne daß die Verwindungssteifig­ keit des zusammengesetzten Regals darunter leidet. Außerdem rührt die große Steifigkeit des Regals zum Teil von der durch federnde Biege-Deformationen erzeugten Vorspannung her, die einer Biegung der Stäbe bei Belastung und beim Auftreten von Verwindungskräften entgegenwirkt.
Bei einer bevorzugten Ausführung des Regalsystems sind die wesentlich vertikalen Stangen der Seitenteile paarweise mit den quergehenden Stangen zwischen den zu jedem Paar gehören­ den Stangen angeordnet und in diesen befestigt. Auch können die längsgehenden Stangen der Regalflächen paarweise zu den quergehenden Stangen angeordnet sein, die sich zwischen den zu jedem Paar gehörenden Stangen befinden und in diesen befestigt sind. Diese Ausführung ist zweckmäßigst dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen dazu dienen, in den wesentlich vertikalen Stangen der Seitenstücke Federungsde­ formationen zuzulassen.
Durch diese Konstruktion wird außer der vorerwähnten Fede­ rungsmöglichkeit die Möglichkeit von Federungsdeformationen in den Seitenteilen gewonnen, wobei diese Federungsdeforma­ tionen unabhängig von den in den Regalflächen erfolgenden Federungsdeformationen sind, sowie hauptsächlich in Flächen liegen, die parallel zu den Flächen sind, die von jedem Paar der zu den Seitenteilen gehörenden, vertikalen Stangen definiert werden.
Die Erfindung löst ebenfalls die Aufgabe, das einleitend erwähnte Regalsystem stabiler, einfacher und billiger herzu­ stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Herstellung in Etappen gelöst, daß einerseits die Seitenteile mit paarweise verlaufenden, wesentlich vertikalen Stangen, die mit querge­ henden Stangen verbunden werden, und andererseits die Re­ galflächen mit paarweise verlaufenden, längsgehenden Stangen hergestellt werden, die mit quergehenden Stangen verbunden werden, wobei in den längsgehenden Stangen in den Vorder- und Hinterrändern der Regalflächen Ausnehmungen zur Zusam­ menwirkung mit den wesentlich vertikalen Stangen der Seiten­ teile angebracht werden, wenn die Regalflächen zwischen diesen eingeführt worden sind. Dieses Herstellungsverfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen durch plastische Deformation der längsgehenden Stangen der Regal­ flächen hergestellt werden, wobei diesen in den Bereichen der Ausnehmungen ein vergrößerter Querschnitt gegeben wird.
Diese Merkmale ermöglichen erstens eine sehr schnelle und billige Herstellung des Erfindungsgegenstandes und zweitens, daß die Ausnehmungen an den Vorder- und Hinterrändern der Regalflächen wesentlich größere Anlageflächen für die verti­ kalen Stangen der Seitenteile erhalten, speziell in deren Längsrichtung.
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die anlie­ genden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in Perspektive ein zum Regalsystem gehörendes Seitenteil sowie eine sich daran anschließende Regalfläche;
Fig. 2 einen Schnitt ungefähr längs Schnittmarkierung A-A in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Schnitt A-A in Fig. 1, wobei zwei Regalflächen an ein Seitenteil ange­ schlossen sind;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine etwas modifizierte Ausführung, wobei der Schnitt dem Schnitt A-A in Fig. 1 entspricht;
Fig. 5 eine Einzelsicht des einen Eckbereiches der Regalfläche.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß das Regalsystem ein Seitenteil hat, das aus zwei Paar vertikalen Stangen zusammengesetzt ist, nämlich den beiden vorderen vertikalen Stangen 1 und 2 sowie den hinteren vertikalen Stangen 3 und 4. Diese zwei Stangenpaare sind in regelmäßigen oder nicht regelmäßigen Abständen durch im wesentlichen horizontale Querstangen 5 und 6 miteinander verbunden. Diese Querstangen sind zwischen den vertikalen Stangen eingeschweißt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, können die horizontalen oder quergehenden Stangen 5 und 6 mit ihren Endbereichen 7 etwas aus der Vorderseite bzw. Hinterseite der vertikalen Stangen herausragen.
Die horizontalen oder quergehenden Stangen 5 und 6 können in senkrechter Richtung variierende Abstände aufweisen und sind vorzugsweise rechtwinklig zu den vertikalen Stangen angeord­ net. Durch Verwendung einer geeigneten Zahl von Querstan­ gen 5 und 6 in verschiedener Höhe ist es möglich, Regalflächen in vielen verschiedenen Höhen in den Seitenteilen anzuordnen, da die vertikalen Stangen zur Abstützung der Regalflächen dienen.
Es ist auch möglich, eine oder mehrere den horizontalen Stangen 5 und 6 entsprechende Querstangen zu verwenden, die so angebracht sein können, daß sie Winkel mit den vertikalen Stangen 1 bis 4 bilden, beispielsweise ein schräg abfallendes Zeitungsregal zu tragen.
Die Regalflächen sind im Prinzip in gleicher Weise aufgebaut wie die Seitenteile und haben daher übereinander paarweise angeordnete, horizontale, längsverlaufende Stangen 8 und 9 am vorderen Rand der Regalfläche, sowie 10 uuund 11 an ihrem hinteren Rand. An den beiden Enden der Regalfläche sind querverlaufende Stangen 12 angebracht, die zwischen die längsverlaufenden Stangen eingeschweißt sind. Ebenso wie es bei den querverlaufenden Stangen 5 und 6 der Seitenteile der Fall ist, können auch die querverlaufenden Stangen 12 der Regalflächen Endbereiche 13 haben, die etwas über den Vorderrand und hinter ihren Hinterrand hinausragen.
In Fig. 1 ist nur eine einzige querverlaufende Stange 12 dargestellt, aber selbstverständlich befindet sich eine entsprechende Stange am entgegengesetzten Ende der Regalfläche. Ferner können im Mittelbereich der Regalfläche eine oder mehrere entsprechende querverlaufende Stangen vorgesehen sein, jedoch kann es aus Gründen, die nachstehend noch näher erörtert werden, kritisch sein, eine querverlaufende Stange allzu nahe an den beiden Stangen, die an den Enden der Regalfläche liegen, anzuordnen.
Zum Zusammenfügen der Regalflächen und Seitenteile weisen die längsverlaufenden Stangen 8 bis 11 an ihren Endabschnitten vor den beiden quergehenden Stangen 12 auf der den vertikalen Stangen 1 bis 4 zugewandten Seite Ausnehmungen oder Einpressungen 14 bis 17 auf, deren Form der Querschnittsform der Stangen angepaßt ist, so daß die Ausnehmungen im wesentlichen einem Abschnitt eines Zylindermantels entsprechen, wenn die Stangen runde Querschnitte aufweisen, und ungefähr rechtwinkige Ausschnitte mit planen Begrenzungsflächen sind, wenn der Querschnitt der Stangen quadratisch oder rechteckig ist. Diese Einpressungen oder Ausnehmungen sind so angebracht, daß, wenn die Regalfläche schräg über der quergehenden Stange 6 in das Seitenstück eingeschoben und dann zur quergehenden Stange 6 zur Parallelität zu dieser heruntergeführt wird, die Ausnehmungen 14 bis 17 die vertikalen Stangen 1 bis 4 des Seitenteiles teilweise aufnehmen. Dies geht deutlich aus Fig. 2 hervor, die eine Ausführung mit runden Stangen darstellt. Der Abstand zwischen den Stangenpaaren 8, 9 und 10, 11 ist daher so gewählt, daß diese mit Spannung innen an den vertikalen Stangenpaaren 1, 2 und 3, 4 anliegen. Wenn man hierbei für große Anlageflächen und auch eine gute Spannung sorgt, mit der sich die längsverlaufenden Stangen 8 bis 11 an die Innenseite der vertikalen Stangen 1 bis 4 der Seitenteile anlegen, wird der mittels den Ausnehmungen 14 bis 17 zustandegebrachte Anschluß zwischen den Regalflächen und dem Seitenstück äußerst stabil, sogar so stabil, daß eine andere Befestigung zwischen Regalflächen und Seitenteilen nicht nötig ist. Tatsächlich wird die Stabilität so gut, daß bei der Regalkonstruktion auch auf Kreuzstreben oder Rückwände verzichtet werden kann.
In den Seitenteilen liegen die horizontalen Querstangen 5 und 6 innen zwischen den vertikalen Stangen 1 bis 4. Dies bedeutet, daß die vertikalen Stangen 1 bis 4 zumindest im Bereich dicht an den quergehenden Stangen 5 und 6 in Längsrichtung der quergehenden Stangen 5 und 6 als steif und unbeweglich betrachtet werden müssen. Um in einer solchen Situation hohe Forderungen an die Präzision der Regalflächen sowie an das Zusammenfügen der Seitenstücke zu vermeiden, wird erfindungsgemäß für eine gewisse Federungsmöglichkeit gesorgt. Dies wird dadurch erreicht, daß die querverlaufen­ den Stangen 12 nicht im Bereich zwischen den übereinander­ liegenden Ausnehmungen 14 und 16 bzw. 15 und 17 liegen, sondern vor den inneren Ausnehmungen 15 und 17. Die die Aussparungen 14 bis 17 tragenden Enden der Stangen 8 und 9 sowie 10 und 11 ragen daher über die Verbindungsstelle mit dem Stab 12 frei hinaus. Wenn daher die Regalflächen zwi­ schen die Stangenpaare 1, 2 bzw. 3, 4 eingepreßt werden, nähern sich die frei nach außen ragenden, vor den quergehen­ den Stangen 12 liegenden Endbereiche etwas einander. Ein solches Einpressen kann durch eine kleinere Ausbiegung der querverlaufenden Stangen 12 geschehen, vor allen Dingen aber durch eine Ausbiegung in den längsverlaufenden Stangen 8 bis 11. Voraussetzung für die Ausbiegung in den querverlaufenden Stangen 12 ist selbstverständlich, daß die Schweißnaht zwischen diesen und den längsgehenden Stangen 8 bis 11 als biegesteif betrachtet werden kann.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführung ist die querver­ laufende Stange 12 der Regalfläche so angebracht, daß sie an den beiden inneren vertikalen Stangen 2 und 4 des Seitentei­ les anliegt. Diese Ausführung kann günstig sein, wenn die Maße des Regalsystems relativ klein sind und folglich die zugehörigen Stangen einen verhältnismäßig kleinen Durchmes­ ser und dadurch verhältnismäßig große Elastizität haben.
In Fig. 4 ist eine Ausführung wiedergegeben, bei der die querverlaufenden Stangen 12 weiter innen in Richtung zum Mittelpunkt der Regalfläche angebracht sind, vorzugsweise einen Abstand von etwa 1 mm bis zu etwa einem Zentimeter oder einigen Zentimetern von den Stangen 2, 4 haben. Hier­ durch werden die die Ausnehmungen 14 bis 17 aufweisenden Endbereiche der längsverlaufenden Stangen 8 bis 11 der Regalfläche länger, wodurch die Federungskraft entsprechend größer wird.
Oben wurde erwähnt, daß unmittelbar innen vor den querver­ laufenden Stangen 12 der Regalflächen keine weiteren Verbin­ dungen zwischen den längsverlaufenden Stangen 8 bis 11 der Regalfläche vorhanden sein sollen, da eine solche Verbindung die Möglichkeiten zur Ausbiegung in diesen längsgehenden Stangen verhindern oder zumindest schwächen würde. Indem man also den Abstand einer solchen zusätzlichen querverlaufenden Stange von der Stange 12 entsprechend wählt, kann man auf die Federungseigenschaften im Eingriffsbereich mit den Seitenteilen einwirken.
Entsprechend der Federungsmöglichkeit, die durch die vorste­ hend beschriebene Anbringung der querverlaufenden Stangen 12 der Regalflächen erzielt wird, kann die Tiefe der Ausnehmun­ gen 14 bis 17 bestimmt werden, und durch Variieren der rage der querverlaufenden Stangen 12 der Regalflächen zu ihren längsverlaufenden Stangen 8 bis 11 sowie Variieren der Befestigungslagen zwischen den horizontalen Querstangen 5 und 6 der Seitenteile und den vertikalen Stangen 1 bis 4 können mannigfaltige Ausführungsformen der Erfindung ver­ wirklicht werden.
Die beiden äußeren Ausnehmungen 14 und 16 in den längsver­ laufenden Stangen 4 bis 11 der Regalflächen haben größere Hebearme zu den querverlaufenden Stangen 12. Dies hat zur Folge, daß die gleiche Kraft an den äußeren Ausnehmungen 14 bis 16 eine größere Ausbiegung zustandebringt, als dies bei den inneren Ausnehmungen 15 und 17 der Fall ist. Um dem abzuhelfen und somit eine wesentlich gleichmäßige Anpreß­ kraft zwischen den einzelnen Ausnehmungen und den vertikalen Stangen 1 bis 4 in den Seitenteilen zu bewirken, können die äußeren Ausnehmungen 14 und 16 etwas weniger tief sein, als es bei den inneren Ausnehmungen 15 und 17 der Fall ist. Oder aber können die außen vor den Querstangen 12 liegenden Bereiche der längsverlaufenden Stangen 8 bis 11 etwas von­ einander nach außen gebogen sein.
In Fig. 3 ist eine Ausführung gezeigt, bei der zwei einzelne Regalflächen mit einem gemeinsamen Seitenteil verbunden sind. Hier geht deutlich hervor, daß nur die äußeren Ausneh­ mungen 14 und 16 in einer jeden Regalfläche benutzt worden sind, darum muß in dieser Ausführung die vorstehend be­ schriebene Methode zur Steigerung der Anpreßkraft zwischen den äußeren Ausnehmungen und dem Seitenstück angewandt werden.
In Fig. 5 ist eine weitere modifizierte Ausführung der Erfindung wiedergegeben. Bei dieser Ausführung sind die oberen Ausnehmungen 16 und 17 in den längsverlaufenden Stangen 9 und 11 der Regalfläche etwas näher zueinander angebracht, als es bei den unteren Ausnehmungen 14 und 15 in den längsverlaufenden Stangen 8 und 10 der Fall ist. Hierbei sind die Mittelabstände zwischen den unteren Ausnehmungen 14 und 15 so gewählt, daß sie mit den Mittelabständen der vertikalen Stangen 1 bis 4 in den Seitenteilen zusammenfal­ len. Dagegen sind die Mittelabstände der oberen Ausnehmun­ gen 16 und 17 etwas kleiner als die Mittelabstände der vertikalen Stangen der Seitenteile, so daß durch diese oberen Ausnehmungen 16, 17 die vertikalen Stangen 1 und 2 respektive 3 und 4 etwas gegeneinander gedrückt werden.
Wie groß der Unterschied des Mittelabstandes (Achsabstandes) zwischen den oberen Ausnehmungen 16 und 17 und den unteren Ausnehmungen 14 und 15 sein soll, ist selbstverständlich von den absoluten Maßen des Regalsystems und natürlich auch von der Steifheit der Stangen, aus denen das Regalsystem aufge­ baut ist, abhängig. Je nach den Maßen des Regalsystems und speziell dem Durchmesser des zugehörenden Stangenmaterials kann der Unterschied der Achsabstände zwischen den oberen Ausnehmungen 16 und 17 und den unteren Ausnehmungen 14 und 15 von etwa einem Zehntelmillimeter bis zu etwa 1 mm vari­ ieren.
Erfindungsgemäß ist es selbstverständlich auch möglich, den Achsabstand zwischen den Ausnehmungen 16 und 17 größer zu machen als den Achsabstand zwischen den unteren Ausnehmun­ gen 14 und 15. Auch hier muß der Achsabstand der unteren Ausnehmungen selbstverständlich mit den Achsabständen der vertikalen Stangen 1 und 2 bzw. 3 und 4 zusammenfallen.
Die vorstehend erwähnten Variationen der Achsabstände zwi­ schen den oberen und den unteren Ausnehmungen 16 und 17 bzw. 14 und 15 lassen Federungsbewegungen in den vertikalen Stangen 1 bis 4 der Seitenstücke hauptsächlich in Richtungen zu, die parallel mit solchen Flächen sind, wie sie von den paarweise angeordneten Stangen der Seitenstücke definiert werden. Variationen in der Lage der querverlaufenden Stan­ gen 12 der Regalflächen in der Tiefe der Ausnehmungen 14 bis 17 sowie Variationen eventueller Biegungen der längsverlau­ fenden Stangen 8 bis 11, die Federungen in der Regalfläche selbst bewirken, beeinflussen einander kaum, sondern können unabhängig voneinander angewendet werden.
Bei einer modifizierten Ausführung können die beiden oberen Ausnehmungen 16 und 17 in den längsverlaufenden Stangen 9 und 11 der Regalflächen im Verhältnis zu den unteren Ausneh­ mungen 14 und 15 seitlich verschoben sein. Selbstverständ­ lich muß die seitliche Verschiebung der oberen Ausnehmungen in entgegengesetzten Richtungen an den beiden Enden der Regalfläche erfolgen, um dadurch eine Symmetrie im Regalsy­ stem zustandezubringen. Bei dieser Ausführung kann die Verschiebung sowohl nach innen zur Mitte der Regalfläche als auch davon nach außen verfolgen. Bei diesen Varianten müssen die Achsabstände zwischen den vertikalen Stangen 1 und 2 bzw. 3 und 4 der Endstücke übereinstimmen, selbstverständ­ lich können aber auch verschiedene Achsabstände angewendet werden.
Die vorstehend erwähnte, seitliche Verschiebung der Ausneh­ mungen bewirkt ebenfalls eine Möglichkeit zur Federung, hauptsächlich für die Seitenteile, während aber die Regal­ flächen undeformiert bleiben.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung liegen die längsverlaufenden Stangen 9 und 11 in den Regalflächen nicht gerade über den unteren Stangen 8 und 10, sondern haben einen etwas größeren gegenseitigen Abstand, was bedeutet, daß bei der Montage im Regalsystem eine Deformation eintre­ ten muß. Diese Deformation erfährt sowohl die Regalfläche als auch das Seitenteil, wobei die in der Regalfläche verur­ sachte Federungsdeformation an den querverlaufenden Stan­ gen 12 eine Durchbiegung der Mittelbereiche nach unten verursacht. In entsprechender Weise verursacht die Fede­ rungsdeformation im Seitenteil eine Ausbiegung der Bereiche der vertikalen Stangen 1 bis 4, die sich zwischen den quer­ verlaufenden Stangen 5 und 6 befinden. Selbstverständlich kann auch diese Ausführung mit sämtlichen vorstehend be­ schriebenen Ausführungen kombiniert werden.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Regalsystems erfolgt hauptsächlich in konventioneller Werkstattechnik. Somit werden die Endstücke und Regalflächen in ganz konventionel­ ler Weise geschnitten und verschweißt.
Was die Herstellung der Regalflächen anbelangt, muß jedoch darauf hingewiesen werden, daß die Ausnehmungen 14 bis 17 in einem Prozeß mit plastischer Deformation der längsgehenden Stangen 8 bis 11 der Regalfläche zustandegebracht werden. Hierdurch wird das Material, das ursprünglich in den Ausneh­ mungen vorhanden war, weggepreßt. Dabei wird der Material­ fluß so gesteuert, daß er hauptsächlich in vertikaler Rich­ tung erfolgt, so daß die längsverlaufenden Stangen 8 bis 11 hierdurch im Bereich der Ausnehmungen eine wesentlich ver­ größerte Höhenerstreckung erhalten. Hierdurch bekommen die Ausnehmungen 14 bis 17, wenn die Stangen 1 bis 4 der Seiten­ teile runde Querschnitte aufweisen, ungefähr zylindrische Anlageflächen für die vertikalen Stangen der Seitenteile, wobei die Länge, d. h. Höhenerstreckung, dieser Anlageflächen bedeutend größer wird, als der Durchmesser der längsverlau­ fenden Stangen 8 bis 11 der Regalflächen. Wenn die längsver­ laufenden Stangen der Regalflächen einen Durchmesser von 7 mm aufweisen, kann die Längenerstreckung der Anlageflächen der Ausnehmungen 14 bis 17 zu den vertikalen Stangen der Seitenstücke ca. 10 mm werden. Dies bedeutet eine nahezu 50%-ige Zunahme der Anlagefläche und vor allem der Höhe der Anlagefläche.
Das Formen der Ausnehmungen 14 bis 17 geht praktisch so vor sich, daß ein Stempel mit der Form, die den Ausnehmungen gegeben werden soll, in die längsverlaufenden Stangen 8 bis 11 eingepreßt wird, nachdem diese mit den querverlaufenden Stangen 12 verschweißt worden sind. Bei diesem Einpressen der Stempel wird das Material der längsverlaufenden Stangen spanfrei verformt und der Materialfluß in Längsrichtung der Ausnehmungen ausgerichtet, d. h. in vertikaler Richtung.
Die Erfindung kann im Rahmen der Patentansprüche noch weiter modifiziert werden. Es ist möglich, die vorstehend beschrie­ benen Konstruktionsmerkmale in beliebigen Kombinationen zu verwenden, die dazu dienen, die Vorspannung zwischen den Seitenteilen und den Regalflächen zu verstärken, so daß hierdurch gleichzeitig mehrere verschiedene Federungsmög­ lichkeiten zur Anwendung kommen. Besonders zweckmäßig ist die Kombination der Anwendung solcher Federungsmöglichkei­ ten, die unabhängige Deformationen in der Regalfläche und im Seitenstück bewirken. Hierdurch kann wegen der Federungsmög­ lichkeiten ein doppelter Toleranzbereich akzeptiert werden, ohne daß es zum Risiko eines lockeren Sitzes oder schlechter Stabilität der Regalkonstruktion zu kommen braucht.

Claims (9)

1. Regal mit Seitenteilen mit vertikalen Stangen (1 bis 4) und querverlaufenden Stangen (5, 6) sowie Regalflä­ chen mit längsverlaufenden Stangen (8 bis 11) und querverlaufenden Stangen (12), wobei die längsverlau­ fenden Stangen der Regalflächen an den vorderen und hinteren Rändern der Regalflächen Ausnehmungen (14 bis 17) für die vertikalen Stangen der Seitenteile aufwei­ sen, dadurch gekennzeichnet, daß die querverlaufenden Stangen (12) der Regalflächen innen vor den innersten Ausnehmungen (15, 17) der längsverlaufenden Stangen der Regalflächen liegen.
2. Regal gemäß Anspruch 1, bei dem die vertikalen Stan­ gen (1 bis 4) der Seitenteile paarweise angebracht sind, und die querverlaufenden Stangen (5, 6) zwischen den zu jedem Paar gehörigen Stangen befestigt sind, und bei dem die längsverlaufenden Stangen (8 bis 11) der Regalflächen paarweise angeordnet sind und die hierzu querverlaufenden Stangen (12) zwischen den zu jedem Paar gehörenden Stangen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (14 bis 17) vorgesehen sind, die in den vertikalen Stangen der Seitenteile Federungsdefor­ mationen bewirken.
3. Regal gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14, 15) in den unteren der längsverlaufenden Stangen (8, 10) der Regalflächen einen Abstand haben, der dem Paar (1, 2 bzw. 3, 4) der vertikalen Stangen der Seitenteile entspricht, wogegen die Ausnehmungen (16, 17) in den oberen der längsver­ laufenden Stangen (9, 11) der Regalflächen einen davon abweichenden Abstand aufweisen.
4. Regal gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (16, 17) in den oberen der längs­ verlaufenden Stangen (9, 11) der Regalflächen relativ zu den Ausnehmungen (14, 15) in den unteren, längsver­ laufenden Stangen (8, 10) seitlich verschoben angeord­ net sind.
5. Regal gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ausnehmungen (14, 16) der längsgehen­ den Stangen der Regalflächen weniger tief sind als die inneren Ausnehmungen (15, 17).
6. Regal nach Anspruch 1 mit an den Längsrändern der Regalflächen übereinander angeordneten, längs verlau­ fenden Stangen (8 bis 11), dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (8, 9) am einen Längsrand von den entsprechenden Stangen (10, 11) am anderen Längsrand einen unterschiedlichen Abstand aufweisen.
7. Regal mit Seitenteilen mit vertikalen Stangen (1 bis 4) und querverlaufenden Stangen (5, 6) sowie mit Regalflächen, die längsverlaufende Stangen (8 bis 11) und querverlaufende Stangen (12) aufweisen, wobei die längsverlaufenden Stangen der Regalflächen an den vorderen und an den hinteren Rändern der Regalflächen Ausnehmungen (14 bis 17) zur Aufnahme von vertikalen Stangen (1 bis 4) der Seitenteile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne Stangen bei zusammengesetztem Regal durch federnde Deformationen eine Vorspannung aufweisen.
8. Verfahren zur Herstellung eines Regalsystems, bei dem Seitenteile mit paarweise verlaufenden, im wesentli­ chen vertikalen Stangen (1, 2 bzw. 3, 4) hergestellt werden, die mit querverlaufenden Stangen (5, 6) ver­ bunden sind, und bei dem getrennt hiervon Regalflächen mit paarweise verlaufenden, längsverlaufenden Stan­ gen (8, 9 bzw. 10, 11) hergestellt werden, die mit den querverlaufenden Stangen (12) verbunden werden, wobei an den Enden der längsverlaufenden, an den vorderen und hinteren Rändern der Regalflächen angeordneten Stangen der Regalflächen Ausnehmungen (14 bis 17) zur Aufnahme der im wesentlichen vertikalen Stangen der Seitenteile angebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14 bis 17) durch plastische Deformation des Materials der längsverlaufenden Stan­ gen (8 bis 11) der Regalflächen hergestellt werden, derart, daß die Ausnehmungen vergrößerte vertikale Quermaße aufweisen.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14 bis 17) in die längsverlau­ fenden Stangen der Regalflächen in einem Abstand vor den querverlaufenden Stangen (12) eingepreßt werden.
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