DE2646563B2 - Ausbau für den Saumbereich eines Strebs - Google Patents

Ausbau für den Saumbereich eines Strebs

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Description

Auch ist nicht erkennbar, in welcher Weise die Ausbaugestelle zum Errichten des Streckenbegleitdamms herangezogen werden können und wie sie mit benachbarten Ausbaugestellen im Saumbereich zusammenwirken.
Schließlich ist es noch bekannt (GB PS 13 43 121), im unteren Höhenbereich von bockartigen Strebausbaugestellen versatzseitig Fangräume vorzusehen, die den Versatz bzw. den Bruch auffangen und gegebenenfalls zum Einbringen des Streckenbegleitdamms herangezogen werden können.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, den eingangs vorausgesetzten Saumausbau so zu verbessern, eine weif.-re Beunruhigung des durch die Streckenauffahrung sowie durch den voreilenden Abbaudruck bedingt verschieden gerichtete Rißsysteme aufweisenden Gebirgskörpers vermieden wird, wobei der Saumausbau kontinuierlich umsetzbar sein und mit vergleichsweise geringem Aufwand aktiv zur Errichtung des Streckenbegleitdamms herangezogen werden soll.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme besteht in der Zusammenfassung von schmalen Ausbaugestellen zu zwei nebeneinander angeordneten selbstschreitenden Ausbaugespannen. Diese können mithin ohne zusätzliche Rückeinrichtungen und unabhängig vom Strebförderer den Rückbewegungen des Strebausbaus angepaßt und demzufolge kontinuierlich an diese Rückbewegungen angeglichen werden, ohne dabei die Anforderungen besonders im unmittelbaren Bereich der Saumkante zu vernachlässigen. Diesbezüglich führt die im Vergleich zu den im Streb selber eingesetzten Ausbaugestellen schmalere Bauform der Saumausbaugestelle dazu, daß von jedem Ausbaugestell nur ein schmaler Hangendstreifen im Saumbereich bei ansonsten aber nahezu lückenloser Abstützung der Hangendflächen im Saumbereich unterfangen wird. Beim Rücken eines solchen Ausbaugestells werden mithin auch nur relativ kleine Hangendflächen für kurze Zeit entlastet. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn keine völlige Entlastung durchgeführt wird, sondern die Ausbaugestelle in bekannter Weise unter Andruck dem Abbaufortschritt folgend verlagert werden. Der durch das wechselseitige Entlasten und Wiederbelasten des Hangenden bewirkte Trampeleffekt beim Rücken der vergleichsweise wesentlich breiteren Ausbaugestelle im Streb wird mithin auf ein vertretbares Mindestmaß gesenkt. Die schmale Bauform jedes Ausbaugestells hat zur Folge, daß sich oberhalb des jeweils entlasteten Hangendbereichs ein nur kleiner druckverminderter Bereich ausbildet, der damit zu keiner wesentlichen Beunruhigung des Hangenden führen kann. Die Mehrgliedrigkeit der einzelnen Hangendkappen in Verbindung mit den integrierten Viergelenkgetrieben sichert dabei ihre Anpassung an die jeweiligen Hangendverhältnisse und gewährleistet dennoch eine einwandfreie Kippstabilität.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Saumausbaus sind die versatzseitigen Bruchabschirmungen in Verbindung mit der kammartigen Verlängerung mit geschlossenen Seitenwänden, welche dem den Strebausbau tangierenden Ausbaugespann zugeordnet ist. Es wird hierdurch eine mit dem Strebausbau kontinuierlich nachrückende Verschalung geschaffen, die in Intervallen das Errichten des Streckenbegleitdamms aus den jeweils geeigneten Baustoffen ermöglicht. Die kammerartige Verlängerung verhindert zusätzlich, daß Haufwerk aus dem Bruchraum durch die Ausbaugestelle hindurch in den Streb oder in die Strecke eindringen kann. Die streckenseitige Wand der Verlängerung bildet zusammen mit der Bruchabschirrnung des streckennächsten Ausbaugespanns einen Winkelbereich, der mit dem Abbaufortschritt periodisch wandert. Er verhindert demzufolge während seiner Standzeit, daß das Material zum Errichten des Streckenbegleitdamms in den Strebbereich oder in den Bruchraum abgleitet
Die Gesamtfunktion des Saumausbaus nach der Erfindung wird schließlich noch durch die zur Strecke hin gerichteten und durch Schubkolbeneinheiten schwenkbaren Seitenkappen verbessert Bei Einzelgestellen sind solche Seitenkappen zwar bekannt, indessen ist es im Rahmen des erfindungsgemäßen Saumausbaus jetzt möglich, den gesamten kritischen Übergangsbereich an der Kante vom Strebhangenden zur Strecke sicher zu unterfangen, ohne die Eigentragfähigkeit des Gebirges im Hinblick auf seine Funktion als Widerlager für den Streckenausbau, den Sireckenbegleiidamm und die Abspannvorrichtung für einen Förderer- bzw. Gewinnungsmaschinenantrieb merklich zu beeinträchtigen. Die Zuordnung der Seitenkappen zu dem streckennächsten Ausbaugestell kann dabei in beliebiger Weise erfolgen, so daß auch eine relativ einfache Anpassung an die in der Strecke verwendeten Ausbausysteme möglich ist
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grundgedankens besteht darin, daß die jedem Ausbaugespann zugeordnete Bruchabschirmung mindestens mittelbar an die Hangendkappe und an die Liegendkufe nur eines der beiden Ausbaugestelle angelenkt ist. Die mindestens mittelbare Anlenkung der Bruchabschirmung jedes Ausbaugespanns an die Hangendkappe bzw. an die Liegendkufe nur eines Ausbaugestells unterstützt dabei die Relativbeweglichkeit der Ausbaugestelle jedes Gespanns, ohne indessen die Abschirmung zum Bruchraum bzw. Versatz hin zu vernachlässigen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die kammerartige Verlängerung des den Strebausbau tangierenden Ausbaugespar.ns zwei vertikal zueinander relativ verlagerbare, sich überlappende Seitenbleche auf din voneinander abgewendeten Längsseiten der beiden Ausbaugestelle aufweist, die einerseits an den Hangendkappen und andererseits an den Liegendkufen sowie an einem verstrebten versatzseitigen Ausleger der Liegendkufen befestigt sind.
Die kammerartige Verängerung des den Strebausbau tangierenden Ausbaugespanns steht sowohl gegenüber dem streckennächsten Ausbaugespann als auch zum benachbarten Ausbaugestell des Strebausbaus in Richtung zum Bruchraum hin vor. Die Längenveränderbarkeit der Bruchabschirmung in Verbindung mit den sich überlappenden Seitenblechen bewirkt in allen Höhenlagen sowie Relativstellungen zu den benachbarten Ausbaugestellen eine dreiseitige Abschirmung, die das Eindringen von Haufwerk aus dem Bruchraum in den Strebbereich und weiter in die Strecke verhindert. Ferner bildet die kammerartige Verlängerung über die der Strecke zugewendeten Seitenbleche zusammen mit der Uruchabschirmung des streckennächsten Ausbaugespanns eine Verschalung für die Errichtung des Streckenbegleitdamms. Die Bruchabschirmung des den Strebausbau tangierenden Ausbaugespanns ist dabei an die Hangendkappe und Liegendkufe des dem S'.rebaus-
bau benachbarten Ausbaugestells angelenkt. Die zur Festlegung der Seitenbleche dienenden verstrebten versatzseitigen Ausleger sind ausreichend vcrwindungssteif, um Querbeanspruchungen standhalten zu können. Sie können beispielsweise aus einem leiterartigen Gebilde aus Längs- und Querträgern mit Diagonalversteifungen bestehen. Denkbar ist auch ein Ausleger aus einer Längsschiene mit einer dazu im Winkel zwischen der Längsschiene und der Liegendkufe des Ausbaugestells angeordneten Diagonalstrebe.
Um auch das Eindringen von Haufwerk oder Staub aus dem Hangenden in den Saumbereich zu verhindern, sieht ein weiteres zweckmäßiges Merkmal der Erfindung vor, daß auf den Längsseiten der Stoß- und der Hangendkappenabschnitte an sich bekannte quer bewegliche Slaubabdichtungen vorgesehen sind. Sie können beispielsweise unter dem Einfluß von hydraulisch beaufschlagbaren Schubkolbeneinheiten oder von Schraubendruckfedern stehen. Diese Andruckmittel sorgen dann dafür, daß die Spalte zwischen zwei Ausbaugestellen zumindest in den Bereichen überbrückt werden, wo eine Befahrung durch Bergleute stattfinden kann. Die Anordnung von Staubabdichtungen ist dabei zweckmäßig auf die Längsseiten der Stoß- und Versatzkappenabschnitte beschränkt. Im Falle des den Strebausbau tangierenden Ausbaugespanns sind die Staubabdichtungen im Bereich des Versatzkappenabschnitts vorteilhaft durch die oberen Seitenbleche der kammerartigen Verlängerung gebildet.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Grundgedankens sind die dem streckennächsten Ausbaugestell zugeordneten Seitenkappen im Abstand voneinander angeordnet. Während es der Grundgedanke an sich ermöglicht, die Seitenkappen unmittelbar nebeneinander anzuordnen, so daß an der Kante vom Strebhangenden zur Strecke eine durchgehende Unterstützung durch die Seitenkappen gewährleistet ist, denkt die Weiterbildung an das Zusammenwirken mit einem Streckenausbaugestell, das für den Fall des Strebdurchgangs eine Unterstützungsfunktion in der Beglcitstrecke wahrnimmt. Zu diesem Zweck kann beispielsweise auch dieses Streckenausbaugestell in Richtung zur Strebmündung weisende Querkappen besitzen, die dann an der Kante vom Strebhangenden zur Strecke hin mit den Seitenkappen des streckennächsten Ausbaugestells verzahnungsartig zusammenwirken und folglich gemeinsam mit diesen den Kantenbereich sicher unterfangen. Diese Ausführungsform erlaubt darüber hinaus eine Relativbewegung des Saumausbaus zum Streckenausbaugestell, weil immer gewährleistet ist, daß zumindest die Hälfte des Kantenbereichs entweder durch die Seitenkappen des Saumausbaus oder durch die Querkappen des Streckenausbaugestells unterfangen ist. Die Seitenkappen werden zweckmäßig durch hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheiten verschwenkt
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen horizontalen Querschnitt des Übergangsbereichs vom Streb- zur Strecke mit verschiedenen Streb- und Streckenausbaugestellen sowie einem Antriebskopf einer Förder- und Gewinnungseinrichtung in der Draufsicht;
F i g. 2 ein im Saumbereich des Strebs angeordnetes Ausbaugespann in Seitenansicht, gemäß der Linie U-H der Fig. 1;
Fig.3 einen horizontalen Querschnitt durch das
Ausbaugespann, gemäß der Linie Ill-Ill der F i g. 2;
F i g. 4 eine Vorderansicht auf das Ausbaugespann de F ig. 2 und 3;
F i g. 5 eine Unteransicht auf den Hangendkappenbe reich des Ausbaugespanns der F i g. 2 bis 4;
F i g. 6 ein weiteres im Saumbereich des Streb: angeordnetes Ausbaugespann in Seitenansicht, gemäl der Linie Vl-Vl der F i g. 1;
Fig. 7 einen horizontalen Querschnitt durch da: Ausbaugespann, gemäß der Linie VII-VII der Fig. 6unc
F i g. 8 eine Vorderansicht auf das Ausbaugespann dei Fi g. 6 und 7.
Mit 1 ist in der F i g. 1 der Saumbereich eine: Gewinnungsstrebs 2 bezeichnet, der etwa rechtwinklig in eine Begleitsirecke 3 mündet. 4 bezeichnet der Abbaustoß und 5 den Bruchraum.
In Längsrichtung des Strebs ist entlang des Abbausto ßes 4 ein Strebfördercr 6, beispielsweise ein Kratzerket tenförderer, verlegt, an dem eine nicht näher dargestcll te Gewinnungsmaschine geführt ist. Der Antriebskopf Ϊ mit den Antrieben 8 und 9 für den Förderer 6 und dit Gewinnungsmaschine ist in die Begleitstrecke 1 hinausgezogen.
Im Bereich der Strebmündung 10 ist ein Streckenaus baugestell 11 vorgesehen, das über mehrere im Abstanc voneinander angeordnete, oberseitig profilierte Halte rungen 12 die im Abstand hintereinander angeordneten aus Rinnenprofilsegmenten gebildeten Streckenausbau bögen 13 unterfängt. Das Streckenausbaugestell isi selbstschreitend ausgebildet und die oberseitiger Halterungen sind auf dem Streckenausbaugestel sowohl höhen- als auch lageveränderbar. Für die Dauei des Strebdurchgangs sind die strebseitigen Stoßseg mente der Streckenausbaubögen entfernt. Das Strek kenausbaugestell dient zugleich als Abspannvorrichtung für den Förderer 6 und die Gewinnungsmaschine.
Strebseitig sind an das Streckenausbaugestell 11 fünl im Abstand nebeneinander angeordnete Querkappen 14 angelenkt, welche an der Kante des Strebhangenden zui Strecke hin anliegen. Die Schwenkbarkeit der Querkappen wird durch in der Zeichnung nicht nähei dargestellte hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheiten bewerkstelligt, die einerseits an die Unterseiten der Querkappen und andererseits an das Streckenausbaugestell angelenkt sind.
Der überwiegende Längenbereich des Strebs 2 wire durch Schildausbaugestelle 15 offen gehalten, die hinsichtlich der Hangendkappen 16 und der Bruchschilde 17 veranschaulicht sind.
Im Saumbereich 1 des Strebs 2, d. h. in dem Teil des Strebs, der der Begleitstrecke 3 benachbart ist, sind zwei selbstschreitende Ausbaugespanne /4,ßmitjeweils zwei Ausbaugestellen 18,19 bzw. 20,21 angeordnet.
Wie die F i g. 2 bis 5 im Einzelnen erkennen lassen weisen die Ausbaugestelle 18,19 des Ausbaugespanns A jeweils eine einteilige, kastenartig gestaltete, zum Abbaustoß 4 hin sich keilförmig verjüngende Liegendkufe 22, zwei hydraulisch beaufschlagbare Stempel 23 und 24, eine mehrteilige Hangendkappe 25 sowie ein Viergelenkgetriebe 26 auf. Der abbaustoßseitige Stempel 23 ist zum Abbaustoß 4 hin geneigt angeordnet und unterfängt den Stoßkappenabschnitt 27 der Hangendkappe, während der im versatzseitigen Endabschnitt der Liegendkufe 22 schwenkbar gelagerte, annähernd senkrechte hintere Stempel 24 den Versatzkappenabschnitt 28 der Hangendkappe unterfängt. Der Stoßkappenabschnitt ist mit dem Versatzkappenabschnitt durch einen kurzen Zwischenkappenabschnitt 29 gelenkig
verbunden. Ferner ist jeder Zwischenkappenabschnitt mit dem Versatzkappenabschnitt durch eine unterseitig der Hangendkappe angeordnete Schubkolbeneinheit 30 verbunden, welche ebenfalls hydraulisch beaufschlagbar ist. Die Lage der Schubkolbeneinheit geht dabei aus den F i g. 2 und 5 besonders deutlich hervor.
Ferner zeigen die Fig.2 und 4 ein zwischen der Liegendkufe 22 und dem Stoßkappenabschnitt 27 eingegliedertes Viergelenkgetriebe 26, welches eine etwa vertikale parallele Verlagerung der Hangendkap- in pe 25 zur Liegendkufe 22 ermöglicht. Es besteht aus zwei kurzen Lenkern 31 und 32, die an die Liegendkufe angelenkt sind und einem langen Lenker 33, der in den Endabschnitten der kurzen Lenker gelenkig befestigt ist und mit seinem freien Endabschnitt im versatzseitigen Endbereich des Stoßkapper.abschrsitts 27 angelenkt ist. Wie insbesondere die F i g. 4 erkennen läßt, ist auf beiden Längsseiten jedes Ausbaugestells 18 bzw. 19 je ein Viergelenkgetriebe 26 vorgesehen.
Die Ausbaugestelle 18,19 des Ausbaugespanns A sind unter Abstützung am jeweils anderen Ausbaugestell selbstschreitend ausgebildet. Zu diesem Zweck (siehe Fig.3 und 4) ist zwischen die Liegendkufen 22 des Ausbaugespanns A eine Schubkolbeneinheit 34 eingegliedert, welche mit dem Zylinder 35 an die Liegendkufe des Ausbaugestells 19 und mit der Kolbenstange 36 an die Liegendkufe des Ausbaugestells 18 angelenkt ist. Ferner zeigt die F i g. 3, daß die Liegendkufe des Ausbaugestells 18 über eine Zwangsführung 37 parallel zur Liegendkufe des Ausbaugestells 19 verlagerbar ist. Jo Die Zwangsführung besteht dabei aus einer Führungsstange 38, welche von einem Fortsatz 39 der die Kolbenstange 36 tragenden Konsole 40 gleitschlüssig umgriffen ist.
Zwischen die versatzseitigen Enden des Versatzkap- ^ penabschnitts 28 und der Liegendkufe 22 des Ausbaugestells 19 ist eine in sich längenveränderbare plattenartige Bruchabschirmung 41 eingegliedert. Wie die F i g. 1 bis 3 dabei erkennen lassen, erlaubt die gelenkige Festlegung der Bruchabschirmung an nur einem der 4() beiden Ausbaugestelle des Ausbaugespanns A eine einwandfreie Relativverlagerung des einen Ausbaugestells zum anderen Ausbaugestell, obwohl die Bruchabschirmung die gesamte Breite des Ausbaugespanns zum Bruchraum 5 hin abschirmt. Die gelenkige Befestigung 4^ sowie die Längenveränderbarkeit der Bruchabschirmung 41 ist mit Rücksicht auf die Höhen- und Lageveränderbarkeit der Hangendkappe 25 zur Liegendkufe 22 erfolgt. Aus den Fig. 1, 2 und 5 sind in diesem Zusammenhang die oberen Gelenkstellen 42 und aus den F i g. 2 und 3 die unteren Gelenkstellen 43 für die Bruchabschirmung erkennbar.
Den F i g. 1,2,4 und 5 ist ferner zu entnehmen, daß auf der der Strecke zugewandten Seite der Hangendkappe 25 des streckennächsten Ausbaugestells 18 mehrere vertikal schwenkbare Seitenkappen 44 angeordnet sind, die mit den Querkappen 14 des Streckenausbaugestells 11 an der Kante zwischen dem Strebhangenden und der Strecke verzahnungsartig zusammenwirken und somit diesen gebrächen Bereich unterfangen. Jede Seitenkappe ist vertikal schwenkbar. Zu diesem Zweck sind unterhalb der Seitenkappen Schubkolbeneinheiten 45 vorgesehen, welche bei hochgeschwenkten Seitenkappen etwa parallel zu den Oberflächen der Hangendkappe und der Seitenkappen liegen.
Die Fig. 1, 4 und 5 zeigen darüber hinaus, daß die versatzseitigen Endbereiche der Stoßkappenabschnitte 27 und die Versatzkappenabschnitte 28 mit seitlichen Staubabdichtungen 46 versehen sind, die einen Durchtritt von Haufwerk aus dem Hangenden in den Strebraum 1 weitgehend verhindern. Diese Staubabdichtungen können unter dem Einfluß von nicht näher dargestellten hydraulisch beaufschlagbaren Schubkolbeneinheiten oder von Schraubendruckfedern stehen, welche eine gegenseitige spaltfreie Anlage gewährleisten.
Es ist aus der F i g. 1 zu erkennen, daß die Breite des Ausbaugespanns A der Breite eines Ausbaugestells 18, 19 des Ausbaugespanns A nur halb so groß wie die Breite eines Strebausbaugestell 15, so daß beim Rücken eines Ausbaugestells 18 oder 19 des Ausbaugespanns A nur relativ kleine Hangendflächen entlastet werden, wobei das Rücken außerdem noch unter Andruck erfolgen kann.
Die Fig. 1 zeigt darüber hinaus in Verbindung mit den F i g. 6 bis 8 ein weiteres Ausbaugespann B, das den Strebausbau 15 tangiert. Dieses Ausbaugespann ist in den wesentlichen Bauteilen, und zwar hinsichtlich der Liegendkufen 22, der Stempel 23 und 24, des Viergelenkgetriebes 26 und der stoßseitigen Hangendkappengestaltung wie das Ausbaugespann A ausgebildet. Insofern kann auf eine nochmalige Beschreibung dieses Ausbaugespanns verzichtet werden. Auch die Schreiteinheit 34 zwischen den Liegendkufen 22 entspricht derjenigen der F i g. 3 und 4.
Es ist jedoch insbesondere aus den F i g. 1, 6 und 7 zu erkennen, daß die Versatzkappenabschnitte 47 der Ausbaugestelle 20, 21 dieses Ausbaugespanns B langer als die Versatzkappenabschnitte 28 der Ausbaugestelle 18, 19 der F i g. 2 bis 5 und auch länger als die Stoßkappenabschnitte 27 bemessen sind. Ferner ist aus der F i g. 7 zu ersehen, daß die Liegendkufen 22 dieser Ausbaugestelle 20, 21 mit verstrebten versatzseitigen Auslegern 48, 49 versehen sind. Diese Ausleger dienen zusammen mit den versatzseitigen Endbereichen der Liegendkufen zur Befestigung von vertikal sich erstreckenden Seitenblechen 50, welche sich mit von den Versatzkappenabschnitten 47 zum Liegenden hin erstreckenden Seitenblechen 51 gegenseitig überlappen. Zusammen mit der Bruchabschirmung 41, die der Bruchabschirmung des Ausbaugespanns A entspricht, wird folglich im Versatzbereich der Ausbaugestelle 20, 21 eine kammerartige Verlängerung 52 gebildet, die in Streblängsrichtung und zum Bruchraum 5 hin geschlossen ausgebildet ist. Die kammerartige Verlängerung 52 bildet damit — wie insbesondere aus der F i g. 1 zu ersehen ist — zusammen mit der Bruchabschirmung 41 des Ausbaugespanns A eine Verschalung für die Zeit des Einbringens des Baustoffs für den Streckenbegleitdamm 53. Außerdem verhindert die kammerartige Verlängerung, daß Haufwerk aus dem Bruchraum 5 heraus durch das Ausbaugespann Bin den Streb 2 gelangen kann.
Auch das Ausbaugespann B ist, wie die F i g. 1 erkennen läßt, hinsichtlich der beiden Ausbaugestelle 20, 21 schmal ausgebildet, was bedeutet, daß auch bei diesem Ausbaugespann beim Rücken nur eines Ausbaugestells relativ kleine Hangendflächen kurzfristig eine geringe Unterstützung erfahren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ausbau für den Saumbereich eines Strebs, der mindestens drei mittels Schubkolbeneinheiten selbstschreitende Ausbaugestelle umfaßt, welche jeweils durch Stempel gegenüber den Liegendkufen distanzierte mehrgliedrige, von der Versatzseite bis zur Abbaustoßseite durchgehende Hangendkappen aufweisen, die langer als die Liegendkufen bemessen sind und gegenüber diesen sowohl zum Abbaustoß als auch zum Bruchraum hin vorstehen, und von denen wenigstens einem Ausbaugestell versatzseitig zwischen der Hangendkappe und der Liegendkufe eine längenveränderbare Bruchabschirmung gelenkig zugeordnet ist, gekennzeichnet durch zwei nebeneinander angeordnete Ausbaugespanne (A und B), die sich jeweils aus zwei über Schubkolbeneinheiten (34) verbundenen Ausbaugestellen (18, 19; 20, 21) mit im Vergleich zu den angrenzenden Strebausbaugestellen (15) schmalerer Bauform zusammensetzen, bei denen jeweils zwischen der Hangendkappe (25) und der Liegendkufe (22) in an sich bekannter Weise ein Viergelenkgetriebe (26) vorgesehen ist und bei denen die Hangendkappen (25) jeweils aus einem Stoßkappenabschnitt (27), einem Versatzkappenabschnitt (28, 47) sowie aus einem an den Stoß- und an den Versatzkappenschnitt angelenkten Zwischenkappenabschnitt (29) gebildet sind, und daß das dem Strebausbau (15) benachbarte Ausbaugespann (B) langer als das streckennächste Ausbaugespann (A) bemessen ist und eine über die Bruchabschirmung (41) zum Bruchraum (5) hin vorstehende Kammer (52) mit geschlossenen Seitenwänden (50, 5t) aufweist, wobei an das der Strecke (3) zugewandte Ausbaugestell (18) des streckenseitigen Ausbaugespanns (A) mehrere zur Strecke (3) hin gerichtete, durch Schubkolbeneinheiten (45) schwenkbare Seitenkappen (44) angelenkt sind.
2. Saumausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Ausbaugespanr, (A bzw. B) zugeordnete Bruchabschirmung (41) mindestens mittelbar an die Hangendkappe (25) und an die Liegendkufe (22) nur eines der beiden Ausbaugestelle (z. B. 19 bzw. 21) angelenkt ist.
3. Saumausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kammerartige Verlängerung (52) des den Strebausbau (15) tangierenden Ausbaugespanns (B) zwei vertikal zueinander relativverlagerbare, sich überlappende Seitenbleche (50, 51) auf den voneinander abgewendeten Längsseiten der beiden Ausbaugestelle (20, 21) aufweist, die einerseits an den Hangendkappen (25) und andererseits an den Liegendkufen (22) sowie an einem verstrebten versatzseitigen Ausleger (48, 49) der Liegendkufen (22) befestigt sind.
4. Saumausbau nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Längsseiten der Stoß- und der Hangendkappenabschnitte (27 und 28 bzw. 47) an sich bekannte querbewegliche Staubabdichtungen (46) vorgesehen sind.
5. Saumausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem streckennächsten Ausbaugestell (18) zugeordneten Seitenkappen (44) im Abstand voneinander angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft einen Ausbau für den Saumbereich eines Strebs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Bauart (DE-PS 20 47 769) eines derartigen Saumausbaus umfaßt drei einander benachbarte Ausbaugestelle, die jeweils für sich über Schubkolbeneinheiten mit dem Strebförderer verbunden sind. Jedes Ausbaugestell wird daher einzeln unter Abstützung am Strebförderer bei verspannten Nachbargesteilen vorgerückt. Es besteht also grundsätzlich eine gegenseitige Abhängigkeit zwischen dem Strebförderer und jedem Ausbaugestell.
Ferner weist jedes Ausbaugestell eine mehrgliedrige Hangendkappe auf, deren einzelne Abschnitte durch Stempel unterfangen sind und jeweils unterschiedliche Breitenabmessungen aufweisen. Insbesondere die abbaustoßseitigen Kappenabschnitte sind vergleichsweise schmal gehalten und befinden sich in einem Abstand voneinander, der der mehrfachen Breite dieser stoßnahen Kappenabschnitte entspricht. Dadurch werden gerade im stoßnahen Bereich große Hangendflächen nicht unterstützt. Dieser an sich schon im Streb erhebliche Mangel ist aber im Saumbereich strikt zu unterbinden. Es sind folglich zusätzliche Maßnahmen zum Unterfangen der freien Hangendflächen einzuleiten. Dies kann nur durch den Einsatz von qualifizierten Bergleuten in mühevoller Handarbeit erfolgen. Beim Umsetzen eines Ausbaugestells, insbesondere beim Umsetzan des streckennächsten Ausbaugestells, werden
3ü demnach große Hangendflächen relativ lange freigelegt und bleiben nicht unterstützt. Der sich oberhalb der dann entlasteten Hangendflächen ausbildende druckverminderte Bereich ist groß und führt zu einer erheblichen Beunruhigung des Hangenden.
Ferner weist das strebnächste Ausbaugestell eine Bruchabschirmung auf, die sich bis zu etwa dem mittleren der drei nebeneinander angeordneten Ausbaugestellc erstreckt. Für das an der Saumkante befindliche Ausbaugestell ist dagegen keine Bruchabschirmung vorgesehen. Es ist demzufolge nicht möglich, den aus mehreren Gestellen bestehenden Saumausbau zum Errichten des Streckenbegleitdamms mit heranzuziehen.
Schließlich ist es bei dem bekannten Saumausbau noch von Nachteil, daß dieser keine Mittel zum Überbrücken der Saumkante besitzt. Es ist nicht erkennbar, in welcher Weise der Saumausbau in die ausbautechnischen Maßnahmen der Strecke einbezogen werden könnte.
Bekannt sind ferner Ausbaugestelle für den Übergang Streb-Strecke mit vor- und rückkragenden sowie seitlich ausschwenkbaren Kappenelementen (DE-OS 25 19 515 bzw. »Glückauf«, Nr. 10. 20. 5. 1976, Seite 567, Bild 7). Mit diesen Bauarten wird zwar versucht, einen Anschluß an den Streckenausbau zu finden und das Einbringen der Streckenbegleitdämme zu vereinfachen. Indessen dürften die Hangendkappen dieser Ausbaugestelle, welche eine Breite aufweisen, die der Breite der im übrigen Streb eingesetzten Ausbaugestell ent-
Ni spricht, nicht zu einer Beruhigung des Gebirgskörpers beitragen, weil beim Umsetzen der Ausbaugestell große Hangendflächen unabgestüt/.t bzw. nicht voll abgestützt bleiben. Der durch d;is wechselseitige Entlasten und Wiederbelasten des Hangenden bewirkte
n"> Trampeleffekt bleibt nach wie vor hoch. Oberhalb jedes entlasteten Hangendbereichs bleibt ein vergleichsweise großer druckverminderter Bereich, der die Gefahr einer erheblichen Beunruhigung des Hangenden in sich birgt.
DE2646563A 1976-10-15 1976-10-15 Ausbau für den Saumbereich eines Strebs Expired DE2646563C3 (de)

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