DE2541095A1 - Fugenueberbrueckungsvorrichtung fuer dehnungsfugen in bauwerken - Google Patents

Fugenueberbrueckungsvorrichtung fuer dehnungsfugen in bauwerken

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DE2541095A1
DE2541095A1 DE19752541095 DE2541095A DE2541095A1 DE 2541095 A1 DE2541095 A1 DE 2541095A1 DE 19752541095 DE19752541095 DE 19752541095 DE 2541095 A DE2541095 A DE 2541095A DE 2541095 A1 DE2541095 A1 DE 2541095A1
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Stalko Metallbau & Co GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • E01D19/062Joints having intermediate beams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • WFugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen
  • in Bauwerken ZUSATZ ZU PATENT ... (Pat.-Anm. P 25 12 048.3-25 vom 19. März 1975).
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Bauwerken mit einer oder zwei in Fugenlängsrichtung verlaufenden, durch Dichtprofile mit den Fugenrändern und/oder der Nachbarlamelle verbundenen Lamellen, welche jeweils ausschließlich auf mehreren einseitig an einem Fugenrand angebrachten Konsolen verschiebbar gelagert sind.
  • Das Patent ... (Patentanmeldung P 25 12 048.3-25) beschreibt eine Fugenüberbrückungsvorrichtung, die besonders für schmale Fugen geeignet ist.
  • Sollte jedoch die Fugenüberbrückungsvorrichtung in einem Bauwerk verlegt werden müssen, welches in Fugenquerrichtung ein Gefälle aufweist, dann hat sich herausgestellt, daß die Lamelle bzw. die beiden Lamellen auf dieses Gefälle eingestellt bzw. gekippt werden müssen, da sonst spürbare Absätze in der Dehnungsfuge entstehen. Solche Dehnungsfugen treten gewöhnlich da auf, wo beispielsweise im Brückenbau die Straßenoberfläche in einem Längsgefälle, z.B. von 3 %, verläuft.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, die Vorrichtung gemäß Patent ...
  • (Patentanmeldung P 25 12 048.3-25) auch dort anzuwenden, wo quer zur Fuge ein Höhenunterschied vorgesehen ist.
  • Die Aufgabe wird bei einer Fugenüberbrückungsvorrichtung des eingangs erwähnten Typs dadurch gelöst, daß der Steg jeder Lamelle mittels Gleitstangen od. dgl. nur mit einem Fugenrand verbunden ist. Durch die eben genannte Lösung wird eine Bindung zwischen dem Fugenrand und der Lamelle geschaffen, die mit der Vorrichtung für die Verschiebung der letzteren in Fugenquerrichtung unmittelbar nichts zu tun hat. Demgemäß kann aufgrund der Verbindung mit der Gleitstange die Lamelle eine etwaige Neigung in Fugenquerrichtung mitmachen".
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Gleitstange am Steg der Lamelle befestigt und im Fugenrand mittels Randträger durch zwei Gleitstücke oder dergleichen verschiebbar gelagert; die beiden Gleitstücke oder dergleichen können ober- oder unterhalb der Gleitstange vorgesehen und das untere Gleitstück kann mit einer Platte gehalten sein, welche von unten zugänglich am Randträger lösbar angebracht ist.
  • Auch können die Gleitstangen im Verschiebebereich mindestens teilweise kastenförmig umhüllt und die Randträger zur Verankerung im Bauwerk mit flügelartigen Wandteilen versehen sein, an welche Bewehrungseisen angeschweißt sind.
  • Sofern die Lamellen mindestens durch einen auf der Konsole aufliegenden Gleitkörper verschiebbar gelagert sind, können letztere aus zwei Teilen zusammengesetzt sein, deren Berührungsflächen die Form eines Teilkreises aufweisen, dessen Mittelpunkt im Schnittpunkt der lotrechten Mittellinie der Lamelle und der Mittellinie der Gleitstange liegt. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, daß die Lamelle nicht nur beim Einbau in Querrichtung "gekippt" werden kann, sondern daß auch beispielsweise bei plötzlich auftretenden Verkehrsbelastungen, also z.B. Radstößen, gewährleistet ist, daß die Lamelle ihre gewünschte Stellung beibehält.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Fugenüberbrückungsvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 in Fig. 1.
  • Eine Fugenüberbrückungskonstruktion weist zwei Randträger 1 und 2 sowie eine Mittellamelle 3 auf. Die Randträger 1 und 2 sind jeweils auf Randkonstruktionen 4 bzw. 5 aufgeschweißt.
  • Die Oberfläche der Randträger und der Mittellamelle 3 schliessen in Wirkstellung bündig mit der Fahrbahnoberfläche ab.
  • An der Randkonstruktion 4 ist senkrecht zur Zeichenebene, beispielsweise in Abständen von 1,50 m, jeweils eine Konsole 6 angeschweißt, deren Querschnitt sich von der Randkonstruktion 4 zum gegenüberliegenden Fugenrand hin verringert, wobei jedoch der obere Schenkel 7 der als I-Profil ausgebildeten Konsole 6 waagerecht oder annähernd waagerecht verläuft.
  • Da der Zusammenbau einer Fugenübergangskonstruktion, die eine geringfügige Querneigung aufweist, relativ schwierig ist, werden Fugenüberbrückungskonstruktionen - auch soweit sie in Neigung verlegt werden - gewöhnlich mit genau horizontal oder vertikal verlaufenden Teilen zusammengesetzt; es wird jedoch dafür Rechnung getragen, daß eine geringfügige Fugenquerneigung auf irgendeine Weise aufgenommen werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist am Steg 10 der Mittellamelle 3 eine im Querschnitt quadratische Gleitstange 11 befestigt. Die Befestigung erfolgt über eine Platte 12, die mit der Gleitstange 11 verschweißt ist und mittels vier Schraubenbolzen 13 am Steg 10 der Mittellamelle 3 angeschraubt wird. Die lösbare Verbindung ist für einen etwaig notwendigen Ausbau der Mittellamelle besonders zweckmäßig.
  • Da die Konsole auch bei einer maximalen Zusammenführung der Randträger 1 und 2, also bei einer vollständigen Schließung der Fuge,den gegenüberliegenden Randträger 5 nicht berühren soll, ist dieser - wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich - mit einer entsprechenden Aussparung versehen.
  • Am oberen Rand der Aussparung sind - wie aus Fig. 3 ersichtlich - jeweils in den oberen Ecken L-Profile 20, 21 angeschweißt, welche durch eine Platte 22 miteinander verbunden sind. Die Platte 22 ist mit Schraubenbolzen 23 an den L-Profilen lösbar angebracht und dient einerseits zur Halterung des unteren Gleitlagers 24 der Gleitschiene 11 und andererseits auch dazu, dieses und das obere Gleitlager 24' der Gleitstange vorzuspannen.
  • Am rückwärtigen Ende ist die Gleitstange 11 mit einer kastenartigen Umhüllung 30 versehen.
  • An den jeweiligen Seitenflächen der Randträger 4 und 5 sind flügelartige Wandteile 31, 32, 33 und 34 vorgesehen, an welchen wiederum jeweils Bewehrungseisen 25 angeschweißt sind.
  • Die weiter oben erwähnte Verbindung der Platte 22 mit den L-Profilen 20 erfolgt, wie ersichtlich, mittels Doppelmuttern, um einerseits die notwendige Vorspannung den Gleitkörpern 24 und 24' zu erteilen und andererseits diese mittels der zweiten Mutter abzusichern.
  • Um ein Kippen der Mittellamelle in Fugenquerrichtung bis zu einem gewissen Grad zu ermöglichen, ist das Gleitstück 40 zwischen der Bodenplatte 41 der Mittellamelle 2 und dem oberen Schenkel 7 der Konsole 6 zweiteilig ausgebildet.
  • Die beiden Teile 42 und 43 weisen jeweils eine teilkreisförmige Berührungsfläche 45 auf; diese Berührungsfläche verläuft jedoch in Richtung der Lamelle 3 genau parallel zueinander.
  • Der Mittelpunkt dieses Teilkreises 46 liegt im Schnittpunkt der Mittelebene der Mittellamelle 3 und der Mittellinie 47 der Gleitstange 11; zu erwähnen ist noch, daß diese selbstverständlich auch als Hohlprofil ausgebildet sein kann und nicht quadratisch sein muß.
  • Das zweiteilige Gleitstück 40 ist in üblicher Weise auf Stahlplatten 50 gleitbar bzw. verschiebbar gelagert.
  • Zu erwähnen ist noch, daß im Randträger 4 eine weitere lotrecht angeordnete Platte 51 in der Mittelebene der Konsole vorgesehen ist, welche zur Aussteifung des Randträgers 4 dient und ebenfalls ein Bewehrungseisen 25 aufweist. Senkrecht zur Platte 51 und in der Höhe des oberen Schenkels 7 der Konsole ist eine weitere horizontal verlaufende Aussteifungsplatte 52 vorgesehen, die für den einwandfreien Zusammenhalt des Randträgers 4 sorgt.
  • PATENTANSPRUCHE:

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Bauwerken mit einer oder zwei in Fugenlängsrichtung verlaufendem, durch Dichtprofile mit den Fugenrändern und/oder der Nachbarlamelle verbundenen Lamellen, welche jeweils ausschließlich auf mehreren einseitig an einem Fugenrand angebrachten Konsolen verschiebbar gelagert sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P 25 12 048.3-25), dadurch gekennzeichnet, daß der Steg jeder Lamelle mittels Gleitstangen od. dgl. nur mit einem Fugenrand verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstange am Steg der Lamelle befestigt und im Fugenrand mittels Randträger durch zwei Gleitstücke od. dgl. verschiebbar geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gleitstücke od. dgl. ober- und unterhalb der Gleitstange vorgesehen sind und das untere Gleitstück mit einer Platte gehalten ist, welche von unten zugänglich am Randträger lösbar angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstangen im Verschiebebereich mindestens teilweise kastenförmig umhüllt sind und die Randträger zur Verankerung im Bauwerk mit flügelartigen Wandteilen versehen sind, an welche Bewehrungseisen angeschweißt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, bei der die Lamellen mindestens durch einen auf der Konsole aufliegenden Gleitkörper verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, deren Berührungsflächen die Form eines Teilkreises aufweisen, dessen Mittelpunkt im Schnittpunkt der lotrechten Mittellinie der Lamelle und der Mittellinie der Gleitstange oder dergleichen liegt.
DE19752541095 1975-09-15 1975-09-15 Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brücken o.dgl. Bauwerken Expired DE2541095C3 (de)

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Publications (3)

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DE2541095A1 true DE2541095A1 (de) 1977-03-24
DE2541095B2 DE2541095B2 (de) 1978-07-20
DE2541095C3 DE2541095C3 (de) 1979-03-22

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2541334A1 (fr) * 1983-02-17 1984-08-24 Gtm Ets Sa Joint de transmission d'efforts entre deux elements de constructions, notamment d'ouvrages d'art, permettant une translation et une rotation relatives de ces elements
CN105735125A (zh) * 2016-04-15 2016-07-06 深圳市谛一电子科技有限公司 一种可指示的桥梁伸缩缝覆盖结构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2541334A1 (fr) * 1983-02-17 1984-08-24 Gtm Ets Sa Joint de transmission d'efforts entre deux elements de constructions, notamment d'ouvrages d'art, permettant une translation et une rotation relatives de ces elements
CN105735125A (zh) * 2016-04-15 2016-07-06 深圳市谛一电子科技有限公司 一种可指示的桥梁伸缩缝覆盖结构

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DE2541095C3 (de) 1979-03-22
DE2541095B2 (de) 1978-07-20

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