DE19952377A1 - Straßenrandelement - Google Patents

Straßenrandelement

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DE19952377A1
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Peter Stoos
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
    • E01C11/223Kerb-and-gutter structures; Kerbs with drainage openings channel or conduits, e.g. with out- or inlets, with integral gutter or with channel formed into the kerb ; Kerbs adapted to house cables or pipes, or to form conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Es wird ein Straßenrandelement in Form eines Straßenrandsteins vorgeschlagen, welches ein elastisches Formteil bildet und vorzugsweise mit einem Längskanal (2) ausgerüstet ist. Das Straßenrandelement (1) läßt sich über ein Verbindungsprofil (3) fluchtend mit angrenzenden Straßenrandelementen verbinden. Der Längskanal (2) dient zur Aufnahme von verkehrstechnischen Einrichtungen und kann nach unten weisende Entwässerungskanäle haben. Das aus Recycling-Gummi hergestellte Formteil stellt aufgrund seiner Elastizität ein geringeres Unfallrisiko für Verkehrsteilnehmer und Fußgänger dar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Straßenrandelement in Form eines Straßenrandsteins gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur seitlichen Begrenzung der Fahrbahn von Straßen werden quaderförmige Straßenrandsteine verwendet, die insbesondere den Übergang vom Fahrbahnrand zu seitlichen Geh- oder Radwegen bilden.
Die bekannten Straßenrandsteine aus Beton stellen für Zweiradfahrer und auch für Fußgänger ein hohes Verletzungsrisiko bei einem Sturz im Bereich der Straßenrandsteine dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Straßenrandelement in Form eines Straßenrandsteins zu schaffen, mit dem das Verletzungsrisiko für Verkehrsteilnehmer und Fußgänger vermindert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale. Das erfindungsgemäße Straßenrandelement ist ein elastisches Formteil, das aus Recycling-Gummi hergestellt ist, wobei vorzugsweise dem zur Herstellung verwendeten Gummigranulat Elastomere aus Kunststoff zugeschlagen sind. Dadurch erhält man ein Straßenrandelement, welches eine Wiederverwertung von Altreifen ermöglicht und aufgrund seiner elastischen Eigenschaften ein geringeres Verletzungsrisiko darstellt. Zur Reduzierung des Verletzungsrisikos ist es auch günstig, wenn die zur Fahrbahn weisende obere Kante gerundet ist. Die Straßenrandelemente lassen sich als gerade oder als gekrümmte Formteile herstellen.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Straßenrandelement ein Formteil ist, welches von einem Längskanal durchdrungen ist. Der Längskanal dient vorzugsweise als Kabelkanal, um beispielsweise zu beleuchteten Verkehrszeichen führende Leitungen oder auch induktive Elemente in den Straßenrandelementen unterbringen zu können.
Damit sich in dem Längskanal des Straßenrandelements keine Feuchtigkeit aufstaut, kann vom Längskanal nach unten wenigstens ein Entwässerungskanal abzweigen.
Der Längskanal hat nicht nur den Vorteil, daß darin Leitungen oder dergl. geführt werden können, sondern er bietet auch die Möglichkeit, ein Verbindungsprofil einzusetzen, über das jeweils benachbarte Straßenrandelemente fluchtend miteinander fest verbunden werden können.
Das Verbindungsprofil ist vorzugsweise als längsgeschlitze Hülse ausgebildet, die sich im Längskanal der Straßenrandelemente verspannen kann. Das längsgeschlitzte Profil hat auch den Vorteil, daß über den Längsschlitz Feuchtigkeit nach unten zu vorgesehenen Entwässerungskanälen abfließen kann. Das Verbindungsprofil kann ein durch mehrere Straßenrandelemente hindurchgreifendes, schlauchförmiges Profil sein. Das Verbindungsprofil kann aber auch jeweils ein verhältnismäßig kurzes Profilstück sein, welches an den Stirnseiten des Straßenrandelements nur jeweils einige Zentimeter in die angrenzenden Längskanäle eingreift.
Besonders vorteilhaft ist es, das Straßenrandelement mit einem nach oben aufklappbaren Längskanal auszubilden, damit in bereits fertig verlegte Straßenrandelemente Leitungen oder dergl. von oben eingelegt werden können. Zu diesem Zweck kann vom Längskanal ein horizontaler Längsspalt zu einer der beiden Seitenwandungen des Formteils verlaufen.
Um eine gute Verankerung der Straßenrandelemente zu ermöglichen, können an dem Formteil Befestigungslaschen abstehen. Die Befestigungslaschen können beim Setzen der Straßenrandelemente einbetoniert werden.
Zur Erhöhung der Stabilität können Stahldrähte oder andere Armierungselemente im Formteil einliegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Straßenrandelements mit einem hülsenförmigen Verbindungsprofil und
Fig. 2 die stirnseitige Ansicht eines Straßenrandelements mit nach oben aufklappbarem Längskanal.
Das in Fig. 1 dargestellte Straßenrandelement 1 ist ein aus Recycling-Gummi hergestelltes Formteil mit einem durchgehenden Längskanal 2. Ein Verbindungsprofil 3, welches eine längsgeschlitzte Hülse ist, läßt sich stirnseitig in den Längskanal 2 so einführen, daß auf den überstehenden Teil des Verbindungsprofils 3 ein angrenzendes, hier nicht dargestelltes Straßenrandelement aufgesteckt werden kann. Das Straßenrandelement 1 ist im wesentlichen quaderförmig, wobei allerdings die rechte obere Längskante gerundet ausgeführt ist.
Die stirnseitige Schnittansicht von Fig. 2 zeigt ein Straßenrandelement 4, dessen Längskanal 2 einen nach unten abzweigenden Entwässerungskanal 5 hat. Außerdem ist ein horizontaler Längsspalt 6 vorgesehen, der zwischen der linken Seitenwand 7 und dem Längskanal 2 verläuft. Dadurch läßt sich der über dem Längskanal 2 befindliche Teil 8 elastisch nach oben in Pfeilrichtung 9 hochklappen. Das Teil 8 bildet somit eine hochklappbare Abdeckung 10 für den Längskanal 2.
Ist der Längsspalt 6 wie in Fig. 2 dargestellt ausgeführt, kann er mittels eines Distanzstreifens 11 verschlossen werden. Der Längsspalt 6 kann aber auch als einfacher Schlitz ausgebildet sein, so daß überhaupt kein Zwischenraum zwischen dem aufklappbaren Teil 8 und dem unteren Teil des Straßenrandelements 4 besteht.
Im unteren Bereich besitzt das Straßenrandelement 4 Befestigungselemente in Form von angeformten Befestigungslaschen 12, die abweichend von Fig. 2 auch einheitlich geformt sein können.
In den Längskanal 2 lassen sich Kabel oder andere verkehrstechnische Elemente einlegen, die auch später jederzeit problemlos zugänglich sind. Um dem Straßenrandelement 4 eine höhere mechanische Stabilität zugeben, kann im Gummimaterial ein Armierungselement 13 in Form eines Drahtgeflechts oder dergl. einliegen.

Claims (12)

1. Straßenrandelement in Form eines Straßenrandsteins zur seitlichen Begrenzung von Straßen und Wegen, das in Reihe verlegt zur Ausbildung von Bordsteinkanten geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Straßenrandelement (1, 4) ein elastisches Formteil ist, das wenigstens überwiegend aus Recycling-Gummi besteht.
2. Straßenrandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil aus einer Legierung besteht, die Gummigranulat und Elastomere aus Kunststoff enthält.
3. Straßenrandelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil etwa quaderförmig ist und eine gerundete obere Längskante hat.
4. Straßenrandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil von einem Längskanal (2) durchdrungen ist.
5. Straßenrandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Längskanal (2) nach unten wenigstens ein Entwässerungskanal (5) abzweigt.
6. Straßenrandelement nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längskanal (2) ein stirnseitig übersehendes Verbindungsprofil (3) eingesetzt ist.
7. Straßenrandelement nach Ansprüche 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (3) eine längsgeschlitzte Hülse ist.
8. Straßenrandelement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Längskanal (2) eine nach oben aufklappbare Abdeckung (10) hat.
9. Straßenrandelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß über die gesamte Länge des Straßenrandelements (4) vom Längskanal (2) ein horizontaler Längsspalt (6) zu einer Seitenwand (7) verläuft.
10. Straßenrandelement nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Längskanal (2) einen Kabelkanal bildet.
11. Straßenrandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Grundkörper des Straßenrandelements (4) Befestigungslaschen (12) oder dergl. Befestigungselemente abstehen.
12. Straßenrandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper des Straßenrandelements (4) Armierungselemente (13) eingebracht sind.
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