DE2758696A1 - Formkoerper aus gummigranulat und bindemittel - Google Patents

Formkoerper aus gummigranulat und bindemittel

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DE2758696A1
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Horst Richardt
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VKI Rheinhold and Mahla AG
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VKI Rheinhold and Mahla AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/0026Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics by agglomeration or compacting
    • B29B17/0042Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics by agglomeration or compacting for shaping parts, e.g. multilayered parts with at least one layer containing regenerated plastic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
    • E01C11/222Raised kerbs, e.g. for sidewalks ; Integrated or portable means for facilitating ascent or descent
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Formkörper aus Gummigranulat und Bindemittel
  • Die Erfindung betrifft einen Formkörper aus Gummigranulat und Bindemittel.
  • Es ist lange Zeit bekannt, Formkörper aus Gummigranulat und Bindemittel herzustellen, meist durch Mischen des Gummigranulats mit dem Bindemittel, Eingeben dieser Mischung in eine Preßform, endothermem oder exothermem Aushärten des Bindemittels und schließlich Entformen des Formkörpers. Es ist auch bekannt, der Mischung weitere Komponenten, wie gemahlenen Kork unterschiedlicher Körnung beizugeben. Als Ausgangsmaterial für das Gummigranulat kommen vorwiegend Gummiabfall und Gummischrott bzw. Altgummi in Betracht, wobei der Gedanke der Altgummibeseitigung durch Wiederverwendung eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
  • Der Verwendung von Formkörpern aus Gummigranulat und Bindemittel war bisher durch relativ hohe Kosten für die Formwerkzeuge eine wirtschaftliche Grenze gesetzt. Auch die Fertigung von Formkörpern mit Übermaß zum Zweck einer anschließenden spanabhebenden Weiterverarbeitung scheidet zumeist wegen Schwierigkeiten bei der spanabhebenden Bearbeitung aus. Es mußte daher bisher für jede Form eines Formkörpers ein eigenes Formwerkzeug hergestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einsatzmöglichkeiten eingangs beschriebener und erläuterter Formkörper zu erweitern.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung bei einem Formkörper aus Gummigranulat und Bindemittel dadurch gelöst, daß in den Formkörper verformbare Einlagen, gegebenenfalls eine verformbare Einlage, eingeschlossen sind. Durch diese Maßnahme ist es ermöglicht aus dem gleichen Formwerkzeug stammende Formkörper ohne besonderen Aufwand in ihrer äußeren Gestalt, wie durch Biegen, abzuändern, und damit infolge höherer Nutzungsdichte den Kostenanteil aus dem Formwerkzeug je Formkörper erheblich zu senken.
  • Zugleich dürften zufolge der neuen Eigenschaft der Formkörper, nämlich ihrer individuellen Verformbarkeit, derartigen Formkörpern völlig neue Einsatzmöglichkeiten erschlossen werden. Darin besteht sodann ein gewichtiger Beitrag zur Bewältigung des Problems der Altgummibeseitigung, im gegebenen Falle sogar durch Wiederverwendung.
  • Weiter ist nach der Erfindung der Verformungswiderstand der Einlagen - gegebenenfalls in ihrer Gesamtheit - größer bemessen als die Rückstellkraft des Formkörpers infolge Federelastizität seiner weiteren Bestandteile. Durch diese Maßnahme ist erreicht, daß dep Formkörper die ihm durch Biegen oder auf andere Weise beigebrachte Verformung formbeständig erhalten bleibt.
  • Erfindungsgemäße Ausgestaltungen des Formkörpers bestehen darin, daß die Einlagen wesentlich achsparallel und mit Abstand zueinander angeordnete Drähte, Stäbe oder dergleichen, wie Spann- bzw.
  • Rillenstahl, oder aber Gitter oder dergleichen, wie Baustahlgewebe, sind und/oder daß Einlagen in Form von Drähten, Stäben oder dergleichen winklig zueinander, vorzugsweise angenähert senkrecht zueinander, angeordnet sind. Auf diese Weise können als Einlagen marktübliche Produkte Verwendung finden, unter Umständen sogar Abfallabschnitte aus Armierungsarbeiten an Baustellen.
  • Eines der Gebiete, auf denen Formkörper in großen Stückzahlen benötigt werden und in aller Regel mit unterschiedlichsten Radien, ist daS des Straßen- bzw. Tiefbaus, nämlich als Randsteine. Ein spezieller Anwendungsbereich sind dabei Abgrenzungen bei Sport-und Spielanlagen. Für letzte ist es bereits bekannt, Randsteine als Kunststeine, also auch Beton herzustellen und diese nachträglich, etwa anstelle von Vorsatz, an ihren oberen oder beim Einbau freibleibenden Flächen mit einer Weichgummischicht zu bekleiden. Damit sollen Verletzungen vermieden werden, wenn Sportausübende im Bereich solcher Abgrenzungen zu Sturz kommen.
  • Alle diese Randsteine, also auch solche für Sportanlagen, müssen mit Formwerkzeugen hergestellt werden, die den jeweils erforderlichen unterschiedlichen Formen oder Radien der Randsteine bereits entsprechen. Es ist daher in solchen Fällen eine große Anzahl Formwerkzeuge erforderlich, wobei die damit gefertigten Stückzahlen relativ gering bleiben. Zufolge geringer Wirtschaftlichkeit ergeben sich hohe Gestehungskosten für derartige Randsteine oder dergleichen.
  • Alle diese Nachteile können zufolge der Erfindung dadurch vermieden werden, daß der erfindungsgemäße Formkörper als Randstein, insbesondere für Sport- oder Spielanlagen, wie zwischen Rasenflächen und Laufbahnen oder dergleichen, ausgebildet und verwendet ist. Durch diese Maßnahme ist es möglich, alle Randsteine für eine Anlage mit ein und demselben Formwerkzeug herzustellen, das Bekleiden herkömmlicher Randsteine mit Weichgummi einzusparen und somit die Kosten sehr erheblich zu senken. In diesem Zusammenhang tritt zu dem Effekt einer sinnvollen Wiederverwertung von Altgummi als Beitrag zur Lösung des Problems der Altgummibeseitigung ein Einsparungseffekt bei der Erstellung von Sport- und Spielanlagen. Da die Kosten für derartige Anlagen in der Regel von Kommunen oder gemeinnützigen Einrichtungen aufzubringen sind, erscheint die Annahme eines Nutzens der Erfindung für die Allgemeinheit unmittelbar gerechtfertigt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen, sämtlich in perspektivischer Darstellung, Fig. 1 einen Formkörper, Fig. 2 einen Formkörper, ausgehend von einem Formkörper nach Fig.l, um eine vertikale Achse verformt um einen Bogen von 900, Fig. 3 einen Formkörper, ausgehend von einem Formkörper nach Fig. 1, um horizontale Achsen S-förmig verformt, Fig. 4 einen anderen Formkörper, von etwa quadriger Ausgangsform ausgehend verformt zu einem gewundenen Formkörper, und Fig. 5 einen Formkörper, leicht gebogen und mit Wasserablaufrillen.
  • Nach der Zeichnung sind Formkörper 1, 2, 3, 4, 5 aus Oummigranulat und Bindemittel in Formwerkzeugen mit mehr oder weniger länglichem, quaderförmigem Formraum nach Zusammenpressen oder Verdichten ohne oder mit Zufuhr von Wärme hergestellt und ausgeformt worden.
  • Die Formkörper 1, 2, 3 und 5 sind dabei mit Einlagen 11, 21, 31, 51 in Form von Stäben aus Spann- bzw. Rippenstahl versehen worden, der Formkörper 4 mit einer Einlage 41 aus Baustahigewebe.
  • Durch das "Verpressen und die Haftwirkung des Bindemittels ist eine feste Verbindung zwischen den Einlagen und den anderen Bestandteilen der Formkörper geschaffen.
  • Nach Figur 1 ist der Formkörper 1 in seiner ursprünglichen Form belassen. Zur Veranschaulichung ist an seiner - in der Zeichnung rechten - Stirnseite das Gummigranulat nebst Bindemittel entfernt, die eigentliche Kontur jedoch in Strich-Punkt-Linie dargestellt.
  • Nach Figur 2 ist der Formkörper 2 durch Biegen eines Farmkörpers ähnlich dem nach Figur 1 um eine vertikale Achse, bogenförmig ausgebildet, wobei sich der Bogen über etwa 900 erstreckt.
  • Nach Figur 3 ist der Formkörper 3, durch gegenläufiges Biegen seines Formkörpers ähnlich dem nach Figur 1 um zwei horizontale Achsen, S-förmig ausgebildet, so daß seine beiden Endabschnitte in vertikaler Richtung achsparallel zueinander versetzt sind.
  • Nach Figur 4 ist der Formkörper 4 durch Biegen an einer seiner Schmalseiten derart verformt, daß eine seiner schmalen Flächen 42 etwa kreisringabschnittförmig ist, die dieser gegenüberliegenden Fläche 43 jedoch rechteckig.
  • Nach Figur 5 weist ein Formkörper 5 nach Verformen aus einem etwa quaderförmigen Formkörper einen Bogen mit großem Radius auf. Er ist als Randstein für eine Sportanlage zwischen Rasenfläche und Langlaufbahn L vorgesehen. Falls die Laufbahn mit einem wasserundurchlässiqen Belag B versehen ist, vermag Regenwasser oder dergleichen durch an dem Formkörper 5 vorgesehene Rillen 55 abzulaufen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Formkörper aus Gummigranulat und Bindemittel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Formkörper (1, 2, 3, 4, 5) verformbare Einlagen (11, 21, 31, 51) - mindestens eine verformbare Einlage (41) - eingeschlossen sind.
  2. 2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verformungswiderstand der Einlagen (11, 21, 31, 41, 51) - gegebenenfalls in ihrer Gesamtheit - größer bemessen ist als die Rückstellkraft des Formkörpers (1, 2, 3, 4, 5) infolge Federelastizität seiner weiteren Bestandteile.
  3. 3. Formkörper nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (11, 21, 31, 51) in wesentlich achsparallel und mit Abstand zueinander angeordneten Drähten, Stäben oder dergleichen, wie Spann- bzw. Rillenstahl, bestehen.
  4. 4. Formkörper nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (41) Gitter oder dergleichen, wie Baustahigewebe, sind und/oder daß Einlagen in Form von Drähten, Stäben oder dergleichen winklig zueinander, vorzugsweise angenähert senkrecht zueinander, angeordnet sind.
  5. 5. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er als Randstein, insbesondere für Sport- oder Spielanlagen, wie zwischen Rasenflächen (R) und Laufbahnen (L) oder dergleichen, ausgebildet und verwendet ist.
  6. 6. Formkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer seiner - bei der Verlegung - vertikalen Flächen Rillen (55) als Wasserablauf vorgesehen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0126982A1 (de) * 1983-04-28 1984-12-05 Köln Stadtsparkasse Markierungsstein in Form eines länglichen, balkenartigen Körpers
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